Gymgirl Selfie

Gym Baddie lässt dich Wichsen

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Du stehst also einfach da und starrst. Wie jeden Tag, wenn du im Gym bist und mich siehst. Deine Augen sind schon ganz glasig, bevor du auch nur eine Hantel angefasst hast. Die anderen alten Säcke hier, die gucken wenigstens noch weg, wenn ich sie erwische. Aber du? Du kannst gar nicht anders, oder? Es ist so erbärmlich. So offensichtlich. Man sieht es dir an, wie der Druck in deiner Shorts steigt, wenn ich an dir vorbeilaufe. Man sieht es an deinem Blick, der an meinem Körper klebt, wenn ich mich aufwärme, meine Übungen mache oder am Ende dehne. Man sieht es förmlich, wie dein Verstand nur noch um eine Sache kreist. Um mich.

Setz dich doch auf die Bank, du Wichser. Setz dich hin, schau und höre zu: Du verdienst es nicht, neben mir zu stehen. So nah an meinem perfekten Körper. Aber heute hab ich Lust, mit meinem Spielzeug zu reden.

Du bist so ein durchschaubarer, alter Sack. Was bist du? Vierzig? Deine nervigen Kinder im Kopf, eine Frau, die seit zwanzig Jahren aussieht, als würde sie in ihrer Mutterrolle aufgehen und nur putzen, und ein Job, der dich klein hält. Und dann kommst du hierher. In dein kleines, heimliches Heiligtum. Und da bin ich. Deine kleine, blonde Sünde. Dein persönliches Kopfkino, für das du bezahlst, indem du auf diesem Crosstrainer läufst, und er dich doch nirgendwo hinbringt.

Schau mich an. Wirklich. Guck auf meine Lippen, während ich das sage. Das hier ist alles, was du je von mir kriegen wirst. Meine Worte. Meine Blicke. Die Art, wie ich mich über diese Bank beuge, und du genau weißt, dass unter dieser Leggings nichts ist. Dass sie nur so eng anliegt, dass sie jede einzelne Falte meiner blank rasierten Fotze nachzeichnet. Du siehst die Linie, nicht wahr? Du siehst, wie sie sich zwischen meinen Arschbacken nach oben zieht, und du fragst dich, ob sie feucht ist vom Training oder von etwas anderem. Von dem Wissen, dass du zusiehst.

Und das ist okay. Wirklich. Ich will, dass du guckst. Ich will, dass du dein ödes Leben für diese eine Stunde hier vergisst und nur an mich denkst. An den Schweiß, der zwischen meinen Titten in den Ausschnitt meines Tops läuft. Du hast gesehen, wie der Stoff dort dunkler wird. Hast du dir vorgestellt, wie er schmeckt? Salzig, sicher. Aber auch nach mir. Nach meiner Haut, meinem Parfüm, das sich mit der Hitze vermischt. Du willst deine alten Finger da reinstecken und daran riechen, wenn du nach Hause fährst, oder? Du willst daran riechen, während deine Alte dir erzählt, was der Nachbar oder deine Kinder schon wieder angestellt haben.

Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Das Schlimmste sind meine Füße. Die siehst du ja immer, in den kleinen Socken, in meinen Sneakern. Perfekte Füße, sagen alle. Schlank, mit hohem Spann, makellosen Zehen. Ich sehe dich an, wenn ich mir die Schuhe vor meinem Stretching ausziehe. Deine Augen bleiben an meinen Knöcheln hängen. Du fragst dich, wie sie riechen, nach einem harten Leg Day. Ob der Geruch süß und herb ist, eingefangen im Stoff der Socken. Du würdest alles geben, um nur einmal deine Stirn gegen meine Fußsohle drücken zu dürfen, um diesen Geruch direkt in dein Gehirn zu brennen. Um zu spüren, wie mein Bogen sich gegen dein Gesicht wölbt. Aber du wirst es nie tun. Du wirst nur in deinem Auto sitzen und daran denken, während du deinen Schwanz in der Hand hältst, verzweifelt wichst, während du davon träumst meine Füße lecken zu dürfen.

Und dann ist da noch mein Arsch. Den kannst du gar nicht ignorieren, oder? Diese Hip Thrusts, die ich immer mache, und dein Blick direkt zwischen meine Beine. Die Hoffnung in deinem Gesicht, ein Blick auf meine Spalte zwischen meinen Beinen zu erhaschen. Oder beim Kabelzug? Du hast direkt hinter mir gestanden, dein Blick auf meinen Arsch. Du hast gesehen, wie sich diese Leggings bei jeder Bewegung wie eine zweite Haut über meine Backen spannte. Wie sie sich teilte und wieder schloss. Du hast dir gewünscht, direkt dahinter zu knien.

Wie ein elendiger Wichser, sabbernd, hoffend, dass ich dein Gesicht mit meinem perfekten, jungen Arsch berühre. Du hast dir vorgestellt, wie es wäre, wenn du da knien müsstest. Wenn ich mich vor dir aufstellen würde, diese engen Leggings langsam, sooo langsam, über meine Hüften nach unten ziehen würde, nur für dich. Und dann würdest du nur das sehen: diese prallen, runden, festen Backen, von der Sonne gebräunt und genau so weich, aber hart vom Sport. Und dazwischen… meine perfekte Spalte. Blank rasiert. Glänzend vielleicht. Und du wüsstest, dass deine Zunge, diese alte Zunge, das niemals wert ist. Dass sie meine perfekte Fotze niemals berühren dürfte. Aber ich würde sie dir trotzdem zeigen. Ich würde mich vorbeugen und sie dir präsentieren, und dir sagen, dass du jetzt wichsen gehen sollst. Dass das dein Anteil ist. Das Einzige, was für einen Fickversager wie dich übrig bleibt.

Du darfst mir zusehen. Du darfst an mich denken, wenn du deine hässliche Frau knallst und dir vorstellst, es wäre mein enger, junger Körper, der unter dir zittert. Du darfst an meine Fotze denken, wenn du allein zuhause bist und nach meiner Wichsanleitung, deinen jämmerlichen Schwanz zum spritzen bringst. Du darfst an den Geschmack meines Schweißes denken, an das Gefühl meiner Füße auf deinem Gesicht, an den Anblick meines nackten Arschs. Das ist das Geschenk, das ich dir mache, du alter, geiler Wichser.

Ich mache dich süchtig nach etwas, das du niemals, niemals haben wirst. Und das Schönste ist… du liebst es. Du kommst immer wieder hierher. Du bezahlst deine Monatsgebühr nur dafür, dass ich dich mit einem Blick zu einem stöhnenden, hilflosen Häufchen Elend machen kann. Jetzt dreh dich um und geh an deine Maschine. Und denk an jeden meiner Worte. Sie sind feuchter und heißer als alles, was du jemals berühren wirst.


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