FKK-Abenteuer

Allein am FKK-Strand

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Ich liebe Urlaubsmorgen. Diese langsamen Stunden, wenn der Tag noch neu ist und alles möglich scheint.
Wir saßen auf der Terrasse unseres Hotels, mein Freund und ich, die Sonne wärmte schon angenehm die Haut. Der Kaffee dampfte in den kleinen weißen Tassen, und das Meeresrauschen lag wie ein leises Hintergrundrauschen über allem.

Er schob sein Croissant auf dem Teller hin und her, bevor er endlich sagte: „Hey… Ich muss leider noch was für meinen Chef fertig machen. Es ist echt blöd, aber geht nicht anders. Ist es okay für dich, wenn du heute alleine was machst?“

Ich lächelte sofort. Klar, es war Urlaub. Dinge liefen nie hundert Prozent nach Plan. „Kein Ding“, sagte ich und legte meine Hand kurz auf seine. „Genieß du deine Arbeit, ich genieße die Sonne.“

Innerlich war ich sogar ein bisschen aufgeregt. Einen Tag nur für mich. Keine Kompromisse, keine Diskussionen darüber, was wir jetzt zuerst machen. Nur ich und der Tag.

Nach dem Frühstück packte ich meine Tasche: mein Buch, meine AirPods, ein großes Tuch, Sonnencreme, eine Wasserflasche. Ich zog mein leichtes Sommerkleid über den Bikini und ließ meine lockigen Haare offen fallen. Keine Lust auf irgendwas Aufwendiges heute.

Ich verließ das Hotelgelände durch einen kleinen Seiteneingang. Ein schmaler Weg schlängelte sich durch niedriges Buschwerk, leicht sandig unter meinen Flipflops. Keine Ahnung, wohin er führte, aber das war mir egal.

Nach vielleicht zehn Minuten tauchte ein kleines, leicht verwittertes Holzschild auf: „FKK-Bereich – Zutritt ab 18“. Ich blieb stehen, zog die Sonnenbrille kurz herunter und grinste. Warum eigentlich nicht? Niemand hier kannte mich. Niemand erwartete irgendwas. Ich war einfach nur ich.

Mit leicht klopfendem Herzen folgte ich dem Pfad, der jetzt schmaler wurde. Die Vegetation öffnete sich und gab den Blick frei auf eine kleine Bucht. Feinster Sand, ein paar verstreute Handtücher und Menschen, die sich selbstverständlich und frei bewegten, als wäre Nacktheit das Natürlichste der Welt.

Ich fühlte mich plötzlich unglaublich lebendig.

Ein paar Meter weiter zwischen den Dünen entdeckte ich eine kleine Senke. Perfekt abgeschirmt. Mein eigenes kleines Paradies. Ich breitete mein Tuch aus, ließ das Kleid von meinen Schultern gleiten, streifte meinen Bikini ab und spürte die Sonne direkt auf meiner Haut. Kein Bikini, kein Stoff – nur Licht, Wind und Wärme.

Auf dem Rücken liegend, schloss die Augen und atmete tief durch. Zum ersten Mal seit Langem fühlte ich mich komplett bei mir. Eine Weile lag ich einfach nur da, ließ die Sonne auf mich wirken. Meine Haut prickelte leicht, der Sand war angenehm warm unter dem Tuch. Irgendwann griff ich zur Sonnencreme. Die Sonne war stärker, als ich gedacht hatte, und ich wollte nicht wie ein Hummer enden.

Ich setzte mich auf, zog die Beine locker an und begann, die Creme in die Haut einzumassieren. Arme, Schultern, Bauch. Die weißen Streifen verwischten langsam, während ich die kühle Lotion verteilte. Meine Haut glänzte leicht in der Sonne. Der Duft der Sonnencreme – süß, leicht nach Kokos – mischte sich mit der salzigen Meeresluft.

Ich nahm mir Zeit, genoss die Berührungen an meinem eigenen Körper. Über die Oberschenkel, meiner glattrasierten Pussy, die Seiten meiner Brüste, den Nacken. Hier draußen, unter freiem Himmel, fühlte sich alles ein bisschen intensiver an. Ein bisschen mutiger.

Als ich fertig war, lehnte ich mich zurück, stützte mich auf die Hände und ließ den Blick über den Strand schweifen.

Und dann sah ich ihn.

Er lag nicht weit entfernt, vielleicht fünf, sechs Meter, halb im Schatten einer Düne. Allein. Durchtrainiert, leicht gebräunte Haut, Tattoos auf beiden Armen. Keine Sonnenbrille, keine hektischen Bewegungen, einfach nur diese ruhige Präsenz.

Er sah herüber. Kein offensichtliches Starren, eher ein bewusstes Wahrnehmen. Direkt. Unser Blick traf sich. Einen Moment zu lang, um noch zufällig zu sein.

Mein Herzschlag setzte für einen winzigen Moment aus, dann klopfte er schneller. Ich spürte, wie mein Körper ganz leicht auf diesen Blick reagierte. Ein flüchtiges, warmes Ziehen tief in mir. Ich wandte den Blick nicht ab. Etwas an ihm – oder an der Situation – hielt mich fest.

Ganz unbewusst strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, spürte meine eigene Nacktheit plötzlich sehr deutlich. Irgendwas in der Luft hatte sich verändert. Ich blieb einfach sitzen, stützte mich mit den Händen hinter mir ab, während mein Blick wieder zu ihm wanderte.

Die Sonne stand jetzt höher, ließ meine Haut leicht schimmern, dort, wo die Sonnencreme noch frisch war. Ich spürte die Wärme überall – auf meinen Schultern, meinen Brüsten, die sich mit jeder Atembewegung hoben und senkten. Meine Brustwarzen waren hart, nicht nur von der Temperatur, sondern auch von diesem verdammten Blick, den ich spürte, als wäre es eine Berührung.

Meine Beine hatte ich leicht angewinkelt, und irgendwann, ohne bewusst darüber nachzudenken, ließ ich sie ein kleines Stück weiter auseinandergleiten. Eine stille, klare Einladung.

Meine Zehen spielten im Sand. Der schwarze Nagellack auf meinen Fußnägeln bildete einen kleinen Kontrast zur hellen Umgebung. Auch meine Fingernägel waren lackiert – dunkelrot, fast schon ein Statement.

Ich sah wieder zu ihm. Er hatte sich leicht aufgerichtet, stützte sich auf einen Arm. Sein Körper war definiert, aber nicht aufgesetzt. Muskeln, die etwas erlebt hatten. Keine Show, sondern echte Kraft.
Er war deutlich älter als ich. Vielleicht Ende dreißig oder noch ein bisschen mehr, vielleicht sogar doppelt so alt wie ich. Aber auf eine Art, die ihn nur noch attraktiver machte. Reifer, männlicher.

Und als mein Blick kurz tiefer glitt, sah ich es: Er war erregt. Und gut bestückt. Selbst aus der Entfernung ließ sich das nicht übersehen. Mein Herz pochte laut in meinen Ohren. Ich hätte jederzeit wegsehen können. Ich hätte aufstehen, das Handtuch nehmen und gehen können.

Aber ich tat es nicht.

Stattdessen hielt ich seinen Blick. Ruhig, direkt, ohne Scham. Ich lehnte mich noch ein Stück zurück, als würde ich es mir einfach nur bequemer machen. Mein Körper sprach für mich. Ich musste nichts sagen.

Und er verstand. Langsam ließ er seine Hand über seinen Oberschenkel gleiten, fast beiläufig, während sein Blick auf mir ruhte. Ein stummes Einverständnis lag zwischen uns. Die Welt um uns schien für einen Moment stillzustehen.

Meine Haut prickelte, als ich sah, wie seine Hand langsam tiefer wanderte. Kein hektisches Greifen, keine Unsicherheit. Nur diese ruhige Selbstverständlichkeit, die mich noch mehr fesselte.

Ich hob die Knie leicht an, stellte die Füße flach auf das Tuch. Meine Schenkel öffneten sich noch ein kleines Stück weiter. So weit, dass ich wusste, er konnte mich sehen. Alles.

Meine Finger glitten über meinen Bauch, spielten kurz mit dem kleinen, silbernen Piercing im meinem Bauchnabel, als würde ich überlegen, was ich tue. Doch innerlich gab es längst keine Entscheidung mehr. Mein Körper wollte das hier. Ich wollte das.

Langsam ließ ich meine Hand tiefer wandern. Über den flachen Bauch, über die weiche Haut meiner Hüften, bis meine Finger meine Pussy fanden. Ich war längst feucht, heiß vor Verlangen.

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Ich spürte seine Blicke auf mir, wie eine zweite Berührung. Als ich anfing, mich sanft zu streicheln, folgte er mir. Seine Hand umschloss seinen Schaft, fest, ruhig. Er war hart. Richtig hart.

Ein Teil von mir konnte nicht glauben, was gerade passierte. Hier, draußen, unter freiem Himmel, nackt, beobachtet von einem fremden Mann. Und doch fühlte es sich natürlicher an als alles andere. Nicht falsch. Nicht schmutzig. Sondern genau richtig.

Ich schloss halb die Augen, ließ meinen Kopf leicht nach hinten sinken und bewegte meine Finger in langsamen Kreisen über meine Klit. Immer noch so, dass ich ihn im Blick hatte. Ich wollte jeden seiner Reaktionen sehen.

Er wich keinen Zentimeter zurück. Er wich überhaupt nicht aus. Unsere Bewegungen spiegelten sich. Langsam. Kontrolliert. Ein gemeinsamer Rhythmus, der uns verband, obwohl wir keinen Laut austauschten.

Die Welt um uns – die Möwen, das Meer, das Flüstern des Winds – existierte nur noch am Rand. Alles, was zählte, war dieses wortlose, pure Spiel zwischen uns.

Ich fühlte, wie die Lust in mir wuchs. Jede Berührung elektrisierte mich. Mein Atem wurde schneller, flacher. Meine Haut glänzte von Sonne und Erregung. Und ich wusste: Ich würde kommen. Hier. Offen. Während er mir zusah. Und ich ihm.

Er bewegte sich. Langsam, kontrolliert, stand er auf und kam näher. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen, doch ich rührte mich nicht. Ich wollte ihn näher spüren. Ohne Berührungen. Nur diese rohe Präsenz.

Er blieb direkt vor mir stehen, keine zwei Schritte entfernt.

Sein Schatten fiel auf meinen Körper, sein Schwanz ragte hart und schwer vor ihm, die Adern auf seinem Schaft deutlich sichtbar. Er begann wieder, zu wichsen, seine Hand bewegte sich in einem festen, ruhigen Rhythmus, während sein Blick weiter auf mir brannte.

Ich hob meine Beine an, meine Füße in der Luft, und öffnete mich noch weiter für ihn. Ganz bewusst. Ich wollte, dass er alles sah. Jede feuchte, zitternde Stelle zwischen meinen Beinen.

Meine Haut spannte vor Erregung, die Brustwarzen hart wie kleine Spitzen, während die Sonne meine Haut glühen ließ.

Meine Arme hielten meine Oberschenkel an meiner Seite, während meine linke Hand fest auf meinem Hintern lag, als würde ich mich noch mehr spreizen. Die rechte Hand arbeitete an mir – zwei Finger glitten tief in mich, während mein Daumen kreisende Bewegungen über meinen Kitzler zog.

Es fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper nur noch aus Hitze bestehen. Jeder kleine Luftzug, jedes Rauschen des Meeres verstärkte das Gefühl. Ich sah zu ihm auf, sah, wie seine Lippen leicht geöffnet waren, wie sich seine Muskeln unter der gebräunten Haut anspannten.

Er wich keinen Zentimeter zurück. Seine Hand pumpte langsam, schwer über seinen Schaft, während sein Blick wie festgenagelt an meiner Lust hing.

Kein einziges Wort fiel. Nur Atemzüge, die schneller wurden. Sein und meiner.

Ich spürte, wie mein Körper sich spannte, wie die Hitze sich in meiner Mitte sammelte, pulsierend, brodelnd. Ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als ich sah, wie auch er sich dem Höhepunkt näherte – seine Bewegungen wurden unkontrollierter, sein Blick noch dunkler, gieriger.

Wir waren zwei Körper, zwei Explosionen aus Lust, nur Zentimeter voneinander entfernt, aber getrennt durch diese unsichtbare, lodernde Grenze.

Ich spürte es zuerst in seinem Blick. Seine Bewegungen wurden schneller, unkontrollierter, seine Körperhaltung spannte sich an, jede Muskelfaser schien zu vibrieren. Er war kurz davor.

Unsere Blicke verhakten sich ein letztes Mal. Ich nickte ihm kaum sichtbar zu – ein stummes, bewusstes Einverständnis. Gleichzeitig biss ich mir auf die Unterlippe, spürte, wie die Erregung in mir fast unerträglich wurde.

Er hielt kurz inne – und dann sah ich es.

Sein Körper zuckte, und im nächsten Moment spritzte seine dicke Ladung über mich. Ein Strahl traf meinen Bauch, einer meine Brüste, kleine Tropfen landeten direkt auf meiner Hand und Pussy. Es war roh, wild, echt – und es riss mich mit.

Meine Finger kreisten verzweifelt über meinen Kitzler, zwei Finger noch tief in mir vergraben, während ich kam. Heftig. Kontrollverlust. Mein Rücken bog sich leicht durch, meine Oberschenkel zitterten.
Ein lautes Stöhnen wollte aus mir herausbrechen, doch ich presste die Lippen aufeinander, unterdrückte den Laut, der aus meiner Kehle drängte.

Ich schloss die Augen, streckt meine Beine wieder aus und ließ den Orgasmus durch meinen Körper rauschen. Jede Welle traf mich mit voller Wucht, ließ mich erzittern, ließ mich für einen Moment alles vergessen – außer das Gefühl seiner warmen, feuchten Spuren auf meiner Haut.

Mein Atem ging flach, meine Brust hob und senkte sich schnell. Langsam öffnete ich die Augen wieder. Die Sonne blendete mich kurz, der Wind strich kühl über meine heiße Haut.

Ich sah gerade noch, wie er – wortlos, völlig ruhig – hinter einer Düne verschwand. Kein Blick zurück. Kein Wort. Nur dieses tiefe, unausgesprochene Wissen, dass wir etwas miteinander geteilt hatten, das keine Worte brauchte.

Ich lag da, nackt, verschmiert, nachbebend – lächelte leise in mich hinein – und blieb noch einen Moment einfach liegen, spürte, wie mein Herz langsam wieder ruhiger schlug. Meine Haut war übersät mit seinem Sperma – warm, klebrig, lebendig. Und ich grinste innerlich.

Nicht aus Scham. Nicht aus schlechtem Gewissen. Sondern aus einem Gefühl von Freiheit. Von Macht. Ich hatte ihn mit nichts weiter als meinem Körper, meinem Blick, meiner Lust an den Rand des Verstandes getrieben. Ohne ein Wort. Ohne eine einzige Berührung.

Es war berauschend. Ich streckte mich langsam, spürte das Ziehen in meinen Muskeln, die angenehme Erschöpfung nach der Explosion. Ein leichtes Schmunzeln zuckte über meine Lippen, als ich meine Beine über das Handtuch schwang und aufstand.

Ohne Eile, ohne Hast lief ich in Richtung Meer. Sein letzter Tropfen rann langsam meinen Bauch hinab, als ich durch den warmen Sand stapfte. Ich ließ es geschehen, ließ alles an mir haften, bis die erste Welle meine Füße umspülte.

Das Wasser war kühl, erfrischend. Ein kleiner Schock auf meiner erhitzten Haut. Ich ging tiefer hinein, tauchte schließlich unter, ließ das salzige Wasser den letzten Rest dieses Moments von mir abwaschen.

Als ich wieder auftauchte, wischte ich mir die Haare aus dem Gesicht und sah hinaus auf das endlose Blau. Ich war immer noch dieselbe. Und doch war irgendetwas in mir heute neu erwacht.


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