Nachtzug Teen

Der alte Mann im Nachtzug nach Prag

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„Es ist nur für einen Moment“, Karls Stimme war nur ein leises Murmeln, sein Handy hielt er locker in der Hand. „Für meine Erinnerungen. Die Torheit eines alten Mannes.“

Mein Herz schlug wie wild gegen meine Rippen. Das ist verrückt. Ich stand mitten in der engen Schlafkabine, der Saum meines kurzen Rocks zwischen seinen Fingern, die Welt draußen ein verschwommener Fleck dunkler Landschaft. Sein Daumen streifte meinen Oberschenkel, knapp oberhalb der Strumpfkante, und ein kleiner, schockierender Stromschlag durchfuhr mich. Wie bin ich überhaupt hierher gekommen?


Es begann mit dem schweren Seufzen der Zugbremsen und der Durchsage für den Nachtzug nach Prag. Mein Rucksack fühlte sich schwer auf meinen Schultern an, meine Sommerfreuden schienen Millionen Kilometer entfernt von diesem überfüllten Bahnsteig. Ich war achtzehn, und diese Solo-Reise zu meinen Großeltern nach Prag war im Grunde nichts ungewöhnliches. Und ich freute mich auf ein paar Wochen ohne Stress und Verpflichtungen.

Mein Freund Lukas hatte mir zum Abschied einen Kuss gegeben und seine Hände an meiner Taille verweilt. „Schick mir Bilder“, hatte er geflüstert, und ich hatte geschmunzelt und mich unglaublich gut und sexy gefühlt an diesem Tag. Deshalb hatte ich eines meiner Lieblingsoutfits gewählt: einen grauen Oversized-Hoodie über einem engen, dünnen Shirt ohne BH und meinen schwarzen Lieblingsrock, dazu Kniestrümpfe und Sneakers.

Es war eine Erleichterung, mein zugewiesenes Schlafabteil zu finden. Der Gang war eng und nicht so voll wie erwartet. Ich schob die Tür auf, und ein fröhliches „Hallo?“ entkam meinen Lippen.

Ein Mann war bereits darin. Ein älterer Mann. Er musste Ende fünfzig sein, mit silbernem Haar und einer Bräune, die darauf hindeutete, dass er mehr Zeit in der Sonne als in einem stickigen Büro verbrachte. Er sah von einer Ledertasche auf, die er gerade ordnete, und seine blauen Augen musterten mich schnell und gekonnt von meinen Sneaker bis zu meinem blonden Pferdeschwanz.

Oh, toll. Das war nicht die freundliche Großmutter oder der Student in meinem Alter, auf die ich gehofft hatte. Der Typ war… irgendwie creepy.

„Ich glaube, das ist mein Abteil“, sagte ich mit einer Stimme, die angespannter war, als ich beabsichtigt hatte, und hielt mein Ticket hoch.

Er lächelte, und es war tatsächlich ein nettes Lächeln. Warm. Es ließ seine Augenwinkel strahlen. „Das ist es“, sagte er mit einer angenehmen, rauen Baritonstimme. „Karl. Ich nehme an, wir sind Bettnachbarn für die Reise.“ Er streckte mir die Hand entgegen. Sein Händedruck war fest, seine Haut überraschend glatt.

„Johanna“, murmelte ich, zog meine Hand etwas zu schnell zurück und hievte meine Tasche auf das obere Bett, um es für mich zu beanspruchen. Das Abteil war so klein. So klein. Ich konnte den Raum zwischen uns spüren, ein paar Meter geladene Luft.

„Auf dem Weg nach Hause?“, fragte er und ließ sich mit einem leisen Stöhnen auf das untere Bett fallen.

„Zu meinen Großeltern. Für den Sommer.“

„Du Glückliche. Es geht nichts über einen schönen Sommer bei Oma und Opa.“ Er lehnte sich zurück, seine Augen verengten sich wieder. „Du siehst aus wie eine Sportlerin. Eine Turnerin vielleicht?“

Ich blinzelte überrascht. „Ja. Woher wissen Sie das?“

„Eine gute Vermutung. Die Haltung. Die Anmut.“ Er sagte es so sachlich, als würde er das Wetter kommentieren, dass meine anfängliche Unruhe nachließ. Es war einfach eine nette Beobachtung. Nicht unheimlich. Hör auf, so paranoid zu sein, Jo sagte ich mir selbst.

Der Zug setzte ruckartig in Bewegung, und das rhythmische Klappern der Räder erfüllte die Stille. Ich zog meine Kapuzenjacke enger um mich und wurde mir plötzlich meiner nackten Beine bewusst, die mein Rock bei Setzen auf meine Seite freigelegt hatte.

Wir führten eine dieser 0815-Unterhaltungen. Er fragte mich nach meinem Abi und ob ich einen Freund hätte. Er erzählte mir, dass er ein „Unterhaltungs Direktor“ sei, der nach Süden reise, um einen alten Freund zu besuchen. Er hatte eine lockere, charmante Art zu sprechen, wie ein beliebter Onkel, der die Welt gesehen hatte. Oder so eine Opa-Art, mit seinem großväterlicheren Charme.

Die Anspannung, die ich gespürt hatte, begann wirklich zu schwinden, als sich die Abteiltür wieder öffnete.

Dort stand eine atemberaubende Frau in einer knackigen blauen Schaffneruniform. Sie hatte dunkles Haar, das zu einem strengen Knoten zusammengebunden war, und ein Namensschild, auf dem „Nele“ stand. Ihr Blick fiel zuerst auf Karl, und ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Es war ein vertrauter Blick, eine stille Unterhaltung, die in einem Herzschlag zwischen ihnen stattfand.

„Karl“, sagte sie mit ihrer sanften, professionellen Altstimme. „Ist alles in Ordnung?“

„Das ist es immer, wenn du im Dienst bist, Nele“, antwortete er, und die Wärme in seiner Stimme war jetzt anders. Tiefer.

Ihr Blick huschte zu mir, sie musterte mich, und ihr Lächeln veränderte sich nicht, aber es wirkte berechnend. „Und du hast eine reizende Begleiterin für die Reise gefunden. Ich werde dafür sorgen, dass ihr beide nicht gestört werdet.“ Ihr Blick traf erneut den von Karl. „Die Service-Gegensprechanlage ist für die Nacht abgeschaltet. Aus Gründen der Privatsphäre. Habt eine gute Fahrt.“

Sie ging, und die Luft im Abteil fühlte sich schwerer an. Aus Gründen der Privatsphäre abgeschaltet? Das hörte sich recht seltsam an.

„Sie scheint nett zu sein“, sagte ich beiläufig und blickte aus dem Fenster des Abteils.

„Nele ist ein Schatz“, sagte Karl leise, seinen Blick einen Moment lang auf die geschlossene Tür gerichtet, bevor er sich wieder mir zuwandte. „Sie versteht den Wert einer ruhigen Reise.“

Eine Stunde verging. Die Landschaft draußen verschwand in tiefem Indigo. Ich lag zusammengerollt auf meiner Koje und versuchte, ein Buch zu lesen, aber ich war mir Karls Anwesenheit unter mir überaus bewusst. Das Geräusch seines Atems, das Rascheln seiner Zeitung. Ich spürte ein Gähnen aufkommen und streckte meine Arme über meinen Kopf, wobei sich mein Rücken wölbte. Der Saum meines Rocks rutschte weiter meine Oberschenkel hinauf.

Ich bemerkte seinen Blick. Kein lüsterner, gruseliger Blick, sondern ein ruhiger, anerkennender Blick. Er wandte seinen Blick nicht schuldbewusst ab. Er lächelte nur, ein wenig traurig. „Es ist ein schrecklicher Fluch des Alters, Johanna. Immer noch in der Lage zu sein, ein schönes Gemälde zu schätzen, aber das Museum schließt für die Nacht.“

Okay, dachte ich, dass sind jetzt wirklich strange Worte. Es klang zwar extrem seltsam, war aber dennoch irgendwie schmeichelhaft, sowas zu hören. Vor allem aus dem Mund irgendeinen alten Mannes. Ich dachte nicht allzu lange nach, und beschloss mir die kleine Nasszelle des Abteils anzusehen.

Der Zug schaukelte in einer Kurve, gerade als meine Füße den Boden berührten. Ich stolperte nach vorne, verlor das Gleichgewicht und stieß einen kleinen Schrei aus. Seine Hände schossen hervor und stützten mich an den Hüften. Sein Griff war fest und sicher.

„Whoa, halt. Diese alten Gleise“, lachte er, seine Hände verweilten einen Herzschlag zu lange, bevor er mich losließ. Die Wärme seiner Handflächen schien durch den dünnen Baumwollstoff meines Hoodies zu brennen.

„Danke“, hauchte ich mit unsicherer Stimme.

Da stand er auf und sah mich mit einem intensiven, nachdenklichen Blick an. „Weißt du“, begann er in einem leichten, gesprächigen Tonfall, „mein Freund in München sammelt Momente. Nicht wirklich Fotos. Momente. Von natürlicher Schönheit. Von… jugendlicher Energie. Er würde ein Vermögen dafür geben, einen Blick von dir zu bekommen.“

Ich starrte ihn nur an, während mein Verstand versuchte, zu begreifen, was gerade passierte. Was?

Er zog sein Handy aus der Tasche. Und es war natürlich das neuste iPhone Pro, was komisch aber auch interessant zugleich war, erinnerte mich allerdings, dass er irgendwas mit Unterhaltung am Hut hatte.. „Es dauert nur eine Sekunde“, sagte er mit leiser Stimme. „Bleib einfach dort stehen. Im Licht vom Fenster.“

Und so kam ich hierher. Seine Finger lagen auf dem Saum meines Rocks, sein Daumen streichelte meine nackte Haut.

„Nur ein bisschen höher“, drängte Karl und hielt meinen Blick mit seinen blauen Augen fest. „Lass einen alten Mann ein wenig deine Jungend bewundern.“

Der Zug schwankte. Mein Puls hämmerte in meinen Ohren, ein hektischer, ohrenbetäubender Rhythmus. Ich spürte die kühle Abendluft vom Fenster auf meiner Haut. Sein Daumen bewegte sich erneut, eine winzige, kreisende Bewegung, die mir den Atem stocken ließ.

Ich bewegte mich nicht. Ich schob seine Hand nicht weg.

Ich stand einfach nur da.

Was machst du da, Johanna? schrie eine Stimme in meinem Kopf. Aber eine andere Stimme, eine neuere, leisere, flüsterte: Es ist nur ein Bild. Für einen Kunstsammler. Es ist nichts.

Sein Lächeln war sanft. Ermutigend. „Braves Mädchen.“

Doch plötzlich schoss meine Hand reflexartig hervor und schlug seine Hand von meinem Oberschenkel weg. Die Wärme seiner Finger schien auf meiner Haut zu verweilen, ein starker Kontrast zu der plötzlichen kalten Angst, die sich in meinem Magen ausbreitete. Ich fiel praktisch zurück auf meinen Platz. Mein Herz schlug wie wild gegen meine Rippen.

„Was zum Teufel war das?“, fragte ich, meine Stimme schärfer als beabsichtigt, mit einem Zittern, das ich hasste. „Was zum Teufel machst du da?“

Karl zuckte nicht einmal zusammen. Er legte einfach seine Hand wieder auf seinen Schoß, dieses ärgerliche, wissende Grinsen immer noch auf den Lippen. Es war kein entschuldigendes Lächeln. Es war das Lächeln eines Mannes, der genau das bekommen hatte, was er wollte, und sich nun an der kleinen Empörung erfreute, die darauf folgte.

„Entschuldige bitte, Johanna“, sagte er mit sanfter, fast einstudierter Stimme. „Die wandernden Hände eines alten Mannes. Eine schlechte Angewohnheit aus meinem früheren Leben, fürchte ich. Das Licht auf deinen Beinen war einfach so perfekt. Ein wahrhaft bezaubernder Anblick. Mein Freund wird sich sehr freuen.“ Er nickte in Richtung seines iPhones, das nun neben ihm lag.

Ich zog meine Knie an meine Brust, schlang meine Arme darum und versuchte, mich klein und zurückhaltend zu machen. Sicher. Das Abteil, das sich zuvor gemütlich angefühlt hatte, schien nun zu schrumpfen, die Wände rückten näher. Das rhythmische Klackern des Zuges auf den Schienen war für einen langen Moment das einzige Geräusch, ein metallischer Herzschlag in der angespannten Stille.

Er war es natürlich, der sie durchbrach. Er lehnte sich zurück und sah genauso entspannt und charmant aus wie der Großvater, den er zunächst vorgegeben hatte zu sein.

„Also“, begann er und fixierte mich mit seinen strahlend blauen Augen. „Dieser Freund von dir. Lukas, richtig? Wie lange ist er schon der Glückliche?“

Ich zögerte. Nicht darauf eingehen. Tu es einfach nicht. Aber die Stille war zu bedrückend, sein Blick zu erwartungsvoll. „Ein Jahr“, sagte ich knapp, meine Stimme gedämpft durch meine Knie.

„Ein Jahr! Scheint also was ernstes zu sein. Und war er dein Erster? Dein Erster in allem?“

Ich hob abrupt den Kopf. „Das geht Sie nichts an.“ Die Dreistigkeit dieses alten Mistkerls war atemberaubend.

Er hob beschwichtigend die Hände, aber seine Augen leuchteten vor Interesse, das alles andere als unschuldig wirkte. „Natürlich, natürlich. Verzeih die Neugier eines alten Mannes. Ich sehe nur eine schöne junge Frau, die alleine reist, voller Leben… und ich frage mich, welcher Junge all diese Energie genießen darf. Er muss sehr… athletisch sein.“ Er ließ das Wort bedeutungsschwer in der Luft hängen. „Um mit einer Turnerin mithalten zu können. Das erfordert eine gewisse… Ausdauer.“

Ich spürte, wie mir eine heiße Welle den Nacken hinaufstieg. Er sprach von Lukas, aber er sah mich an, als wäre ich diejenige, die sich die erforderliche Ausdauer vorstellte. Ich wand mich leicht und richtete mich auf dem Sitz auf, und erst da spürte ich die kühle Luft auf meinen Oberschenkeln. Ich blickte nach unten.

Verdammt.

Mein kurzer Rock war viel weiter hochgerutscht, als mir bewusst war. Die schwarze Spitze meines Tangas war vollständig zu sehen und bildete einen dunklen Kontrast zu meiner blassen Haut. Der dünne Stoffstreifen verbarg fast nichts von meinem Schritt, die blanke Haut darunter war kaum bedeckt.

Mein Blick wanderte zurück zu Karl. Sein Blick war nicht mehr auf meinem Gesicht. Er war direkt zwischen meinen Beinen fixiert, sein Gesichtsausdruck offen und voller begehrlicher Gier. Er versuchte jetzt nicht einmal mehr, es zu verbergen. Er hatte die ganze Zeit gestarrt.

Ich zog meinen Rock herunter, mein Gesicht brannte vor einer Mischung aus Demütigung und einem seltsamen, unwillkommenen Kribbeln. Er ist ein schmutziger alter Mann. Ein Raubtier. Aber ein anderer Teil von mir, der Teil, der einen Schock verspürt hatte, als seine Hand auf meinem Oberschenkel lag, sonnte sich in der Intensität seiner Aufmerksamkeit. Niemand hatte mich jemals so angesehen. Nicht einmal Lukas. Lukas sah mich an, als wollte er mich einfach nur lieben. Karl sah mich an, als wollte er mich… ficken.

„Gefällt dir, was du siehst? Spanner!“, fuhr ich ihn an, wobei meine Worte mutiger klangen, als ich mich fühlte.

Er leugnete es nicht. Er wandte seinen Blick nicht ab. Er lachte nur leise und sanft. „Ein Mann müsste blind sein, um einen so schönen Anblick nicht zu schätzen, meine Liebe.“ Schließlich wandte er seinen Blick wieder mir zu, und die Intensität darin war anders. „Es erinnert mich an meine frühere Arbeit. Die reine, unverfälschte Schönheit der Jugend. Das ist etwas Seltenes, das man nur schwer einfangen kann.“

Er ließ das einen Moment lang in der Luft hängen, bevor er sich bewegte und nach einer kleinen, silbernen Schatulle aus seiner Tasche griff. Er klickte sie auf. Darin, lagen etwas, das wie weiße, Pfefferminz-Bonbons aussah.

„Bitte“, sagte er, seine Stimme sank zu einem verschwörerischen Flüstern herab. „Erlaube mir, dir ein Friedensangebot zu machen. Ein wenig Süßes, um mein schlechtes Benehmen wiedergutzumachen.“ Er nahm eine der kleinen Pillen und hielt sie mir hin. „Es ist nur eine Minze. Sehr erfrischend. Sie wird dir helfen, dich… lockerer zu fühlen.“

Ich starrte auf die winzige Pastille in seiner Handfläche. Sie sah harmlos aus. Aber nichts an diesem Mann wirkte mehr harmlos. Das Angebot fühlte sich wie eine Schwelle an. Nur eine Minze. Der Zug schwankte, eine lange, wiegende Bewegung, die mich zu einer Entscheidung zu drängen schien. Der Teil von mir, der immer noch ein braves, vernünftiges Mädchen aus einer Kleinstadt war, schrie Nein. Aber der neuere Teil, den er mit seiner Kamera und seinem durchdringenden Blick geweckt hatte, war neugierig. Wie würde es sich anfühlen, lockerer zu sein? Diese Wärme in meinem Bauch zu spüren, die sich ausbreitete, die nervöse Stimme in meinem Kopf zum Schweigen zu bringen?

Seine Finger waren immer noch ausgestreckt, die kleine weiße Pille ein winziger Mond im schwachen Licht der Kabine. Das Lächeln auf seinem Gesicht war erwartungsvoll.

Ich verdrehte die Augen, die Bewegung fühlte sich langsam und schwer an, aber ich nahm die Pille trotzdem aus seiner Handfläche. Sie schmeckte tatsächlich wie Minze, kühl und süß, als sie sich auf meiner Zunge auflöste. „Zufrieden?“, fragte ich, die Worte kamen etwas undeutlich heraus.

„Begeistert“, murmelte Karl, seine blauen Augen nicht von meinem Gesicht abwendend.

Ein paar Minuten lang passierte nichts. Wir saßen einfach da, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges. Dann begann es, eine tiefe, angenehme Wärme breitete sich von meinem Magen aus, als hätte ich einen starken Schluck von etwas getrunken. Die scharfen Kanten meiner Angst begannen sich zu mildern und schmolzen zu einem verschwommenen Gefühl der Euphorie dahin. Das nervöse Flattern in meiner Brust wurde durch einen langsamen, schweren Schlag meines Herzens ersetzt. Ich fühlte mich… gut. Entspannt, genau wie er gesagt hatte.

„Also“, sagte ich, meine Stimme klang in meinen eigenen Ohren verträumt. „Du warst Fotograf? Für Zeitschriften?“

Seine Lippen verzogen sich zu diesem vertrauten Grinsen, ein weißer Blitz in seinem gebräunten Gesicht. „So etwas in der Art. Ich habe Schönheit eingefangen. In all ihren Formen. Ich hatte ein besonderes Auge für… jugendliche Energie. Für diese gewisse Frische.“ Sein Blick wanderte über mich, und diesmal kribbelte meine Haut nicht vor Alarm, sondern vor einer neuen Art von Bewusstsein. Die Wärme in mir pulsierte als Antwort darauf.

„Muss aufregend gewesen sein“, murmelte ich und rutschte auf dem Sitz hin und her. Auch im Abteil wurde es wärmer. Oder ich wurde wärmer. Ich zog am Kragen meines Hoodies. „Gott, ist das warm hier drin.“

„Erlaube mir, dir zu helfen“, sagte Karl sanft. Er beugte sich vor und streifte mit den Fingern den Saum meines Hoodies. Ein heißer, scharfer Schock durchfuhr mich direkt durch den dünnen Stoff bis auf meine Haut. Ich stieß ihn nicht weg. Ich hob nur meine Arme, eine stille, träge Erlaubnis. Er zog mir den Hoodie sanft über den Kopf, seine Fingerknöchel streiften meinen Pferdeschwanz, meinen Hals. Er warf das Kleidungsstück beiseite, und ich saß nur noch in meinem engen, dünnen Oberteil und meinem kurzen Rock da.

Die kühle Luft der Kabine traf meine Haut, und ich zitterte, aber es fühlte sich unglaublich an. Das dünne Material meines Shirts fühlte sich wie eine zweite Haut an, und ich war mir sehr bewusst, dass darunter nichts war. Meine Brustwarzen wurden hart und drückten sich gegen den Stoff, und ich wusste ohne Zweifel, dass er sie sehen konnte. Der Gedanke hätte mich in Verlegenheit bringen sollen. Stattdessen wurde das warme, schwere Gefühl in meinem Bauch nur noch schwerer und heißer.

Ich sah ihn an. Seine Augen waren auf meine Brust geheftet, sein Blick so intensiv, dass es sich wie eine körperliche Berührung anfühlte. Ich konnte die dicke, harte Linie seiner Erektion sehen, die sich gegen die Vorderseite seiner Hose abzeichnete. Der Anblick, so offensichtlich, so erwachsen, sandte eine weitere schwindelerregende Welle der Hitze durch mich hindurch. Meine Beine fühlten sich schwach an. Ich ließ sie unbewusst ein wenig auseinanderfallen. Der Saum meines Rocks rutschte höher auf meinen Oberschenkeln.

Sein Blick wanderte nach unten, und sein Grinsen wurde breiter. Er wusste, dass ich es gesehen hatte. Er wusste, dass ich wusste, dass er mich ansah. Und die Pille sorgte dafür, dass es mir einfach… egal war. Es fühlte sich zu gut an, um sich darum zu kümmern.

„Was für eine Verschwendung“, sagte er mit leiser, rauer Stimme. Es war jetzt eine andere Stimme, ohne den Charme des Großvaters, voller purer, unverhohlener Gier.

„Was denn?“, fragte ich mit flüsternder Stimme.

„All das.“ Er deutete vage auf mich. „Dieser perfekte, junge Körper, der einfach hier sitzt. Ein Moment wie dieser verdient es, in Erinnerung zu bleiben. Bewahrt zu werden.“ Er nahm wieder sein Handy in die Hand. Der Bildschirm leuchtete im schwachen Licht. „Lass mich ein paar Fotos machen, Johanna. Nur für mich. Nur um festzuhalten, wie umwerfend du gerade aussiehst.“

Ich hätte nein sagen sollen. Ich wusste, dass ich das hätte tun sollen. Aber das Wort wollte mir nicht über die Lippen kommen. Die Wärme in meinen Adern war ein stilles, überzeugendes Ja. Es fühlte sich aufregend an. Unartig. Ein Geheimnis. Lukas würde es nie erfahren. Meine Großeltern würden es nie erfahren. Es war nur für den Moment. Nur für dieses Gefühl.

Ich zuckte langsam und träge mit den Schultern. „Na gut.“

Seine Augen leuchteten auf. „Braves Mädchen. Entspann dich einfach. Schau hierher.“ Er hielt das Telefon hoch. „Nein, nein. Schau mich an. Ja. Genau so.“

Die Kamera klickte. Das Geräusch war leise, aber in der stillen Hütte deutlich zu hören.

„Du hast die unglaublichsten Beine, Johanna. So stark. So lang. Die Beine einer Turnerin.“ Seine Stimme war ein hypnotisches Murmeln. „Spreiz sie für mich, nur ein bisschen mehr. Lass mich ein wenig mehr sehen.“

Mein Herz pochte, ein hektischer Rhythmus, der im Kontrast zu der trägen Wärme in meinen Gliedern stand. Langsam, so langsam, ließ ich meine Knie weiter auseinanderfallen. Der kurze Rock bot keinen Widerstand, keinen Schutz. Der Schritt meines winzigen schwarzen Tangas war ihm ausgesetzt, dem unblinzelnden Auge seiner Kamera. Die Luft im Raum fühlte sich elektrisch an.

„Verdammt, Johanna“, hauchte er, und seine Vulgarität klang wie ein Gebet. „Du bist wirklich sexy. Du hast keine Ahnung, was du mit mir machst. Deine heiße kleine Muschi zu sehen, die sich unter diesem Stückchen Stoff abzeichnet…“

Seine Worte waren ein Schock, ein Blitzschlag, der jeden vernünftigen Gedanken in meinem Kopf auslöschte. Ich konnte nur fühlen, die Hitze zwischen meinen Beinen, das pochende Verlangen, das seine Worte in mir auslösten, die kühle Luft auf meiner entblößten Haut.

Er machte noch ein Foto. Und noch eins. Das Klicken des Auslösers war das einzige Geräusch außer unserem Atmen.

„Jetzt zieh dein Oberteil hoch“, wies er mich an, seine Stimme ließ keinen Raum für Widerrede. „Nur ein bisschen. Zeig mir deinen perfekten, straffen Bauch.“

Meine Hände fühlten sich an, als gehörten sie jemand anderem. Ich sah zu, wie sie langsam den Saum meines Oberteils fassten und es Zentimeter für Zentimeter hochzogen. Ich enthüllte meinen flachen Bauch, dessen definierte Muskeln unter seinem prüfenden Blick zitterten.

„Höher“, befahl er mit rauer Stimme. „Zeig mir deine kleine Titten, Johanna.“

Ich zögerte, meine Finger blieben knapp unter meinen Brüsten stehen. Das war es. Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Die Wärme der Pille stieg in mir auf, eine beruhigende, ermutigende Welle, die mich über die Kante drängte. Meine Finger gehorchten und zogen den weichen Stoff hoch, bis die unteren Rundungen meiner Brüste freigelegt waren und die blasse Haut im schwachen Licht leuchtete.

Karls Atem stockte. „Ja. Verdammt, ja. Genau so. Jetzt bleib genau so. Beweg dich verdammt noch mal nicht.“

Er hob das Telefon wieder, seine Konzentration war absolut. Das Licht des Kamerablitzes schien wie ein Herzschlag zu pulsieren.

„Perfekt“, flüsterte er. „Jetzt lächle für mich, du kleine, versaute Göre.“

Ich schluckte schwer, seine Worte hallten in meinem benebelten Kopf wider. Ich wollte protestieren, meinen Rock herunterziehen und verlangen, dass er aufhörte. Aber die Wärme, die meinen Körper durchflutete, fühlte sich zu unglaublich an, eine köstliche, schwere Hitze, die mein besseres Urteilsvermögen trübte. Das Risiko, erwischt zu werden. Karl, der so viel älter war als ich… nicht viel jünger als mein eigener Großvater und viel älter als mein Vater… viel älter als Lukas. Die Gedanken wirbelten herum, blieben aber nicht hängen, sondern lösten sich in dem warmen, euphorischen Nebel auf.



Plötzlich lehnte er sich in seinem Sitz zurück, das Telefon immer noch ruhig in der Hand, dessen Linse wie ein dunkles, unblinzelndes Auge auf mich gerichtet war. Er grinste, ein weißer Blitz in dem dunklen Abteil. „Jetzt dreh dich für mich um, Johanna. Beug dich vor. Zeig mir deinen perfekten kleinen Hintern.“

Als befände ich mich in einer tiefen Trance, gehorchte mein Körper, bevor mein Verstand einen zusammenhängenden Einwand formulieren konnte. Ich drehte mich um, zeigte ihm meinen Rücken, beugte mich vor und legte meine Hände auf das kühle Fenster. Ich wusste, dass mein winziger Tanga meine feuchte, rasierte Muschi und meinen Arsch kaum bedeckte, der Stoff war nur ein dünner Streifen zwischen meinen Pobacken. Mein Rock war vollständig über meine Hüften gerutscht. Die kühle Luft küsste meine entblößte Haut, ein starker Kontrast zu der Hitze, die in mir brannte.

„Magst du es, Schwänze zu lutschen, Johanna?“ Karls Stimme war leise, ein raues Murmeln, das durch das Abteil hallte. „Liebst du den Geschmack von Sperma? Liebst du es, von hinten gefickt zu werden? Hat dieser hübsche kleine Arsch jemals ein Schwanz in sich gehabt?“

Ich zuckte bei den expliziten Fragen zusammen und drehte meinen Kopf ruckartig um, um ihn über meine Schulter hinweg anzusehen. Seine freie Hand umfasste die riesige, harte Beule, die sich gegen seine Hose drückte, und massierte sie durch den Stoff. Mein Mund wurde trocken. Ich konnte nur nicken, ein leises, sich hingebendes Flüstern entwich meinen Lippen. „Ja… alles…“.

Ein leises, zustimmendes Knurren kam aus ihm heraus. „Verdammt, was für eine versaute Göre du bist, nicht wahr. Erzähl mir von deinem Freund. Fickt Lukas dich gut? Weiß er, wie man ein hübsches, versautes kleines Ding wie dich zum Schreien bringt?“

Ich schluckte erneut, meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Ehrlichkeit, die die Pille mir abverlangte, stand im Widerspruch zu meiner tief verwurzelten Loyalität gegenüber Lukas. Bevor ich eine Lüge oder eine Ausflucht formulieren konnte, gab er mir einen weiteren Befehl.

„Spreiz deine Beine weiter für mich, Johanna. Strecke deinen süßen Arsch heraus, als würdest du Lukas geradezu anflehen, dich hier zu ficken.“

Ein Schauer durchlief meinen Körper, aber ich gehorchte, passte meine Haltung an und schob meine Füße auf dem Teppichboden auseinander. Ich bog meinen Rücken durch und präsentierte mich ihm und seiner Kamera, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Die Position war zutiefst verletzlich, zutiefst unanständig, und die Wärme in mir stieg auf und verwandelte sich in einen pochenden, bedürftigen Puls zwischen meinen Beinen.

„Genau so“, schnurrte er, und ich hörte das leise Geräusch seines Reißverschlusses, der herunterging. Meine Augen weiteten sich. „Jetzt sieh mich weiter an. Ich will diese hübschen blauen Augen sehen, während du mir zeigst, was für ein versautes, schwanzgeiles Fickstück du bist.“

Ich hielt meinen Blick auf ihn gerichtet, hypnotisiert von dem intensiven Blau seiner Augen, seinem selbstbewussten, fast raubtierhaften Kiefer. Er war nicht mehr nur ein gruseliger alter Mann, er war Macht und Erfahrung, und er hatte mich vollständig unter seiner Kontrolle. Er befreite seinen Schwanz aus seiner Hose, und mir stockte der Atem. Er war dick und hart, ragte aus einem Nest silberner Haare hervor und sah… riesig aus. Viel größer als der von Lukas. Der Anblick, so unverhohlen und stolz in seiner Hand, ließ eine neue Welle schwindelerregender Hitze durch mich hindurchfließen.

„Siehst du, was du mit mir machst, Johanna?“, murmelte er, während seine Faust langsam seinen Schwanz wichste und seine Augen meine nicht losließen. „Siehst du, wie hart du mich machst? Ich möchte, dass du dir vorstellst, wie dieser Schwanz in deine enge kleine Muschi eindringt. Ich möchte, dass du dir vorstellst, wie sehr er dich ausfüllt, wie voll du dich fühlen würdest.“

Ein kleines, unwillkürliches Stöhnen entfuhr mir. Ich konnte es mir vorstellen. Die Fantasie war lebhaft, schockierend und unerträglich erregend.

„Ich werde so viele Fotos von diesem perfekten Arsch machen“, fuhr er fort, seine Stimme ein leises, besitzergreifendes Grollen. Das rote Aufnahmelicht auf seinem Handy fühlte sich wie ein Brandzeichen an. „Ich werde mich noch lange, lange daran erinnern, wie du jetzt aussiehst, vorgebeugt und willig. Jetzt sag mir die Wahrheit. Würdest du in diesem Moment lieber meinen Schwanz oder den deines Freundes in dir haben?“

Die Tür zu unserem Abteil glitt mit einem leisen Zischen auf.

Ich erstarrte, und pure Panik überkam mich. Ich versuchte, mich aufzurichten und meinen Rock herunterzuziehen, aber mein Körper fühlte sich bleischwer an, gefangen in diesem Moment.

Nele, die Schaffnerin, stand in der Tür. Ihr dunkles Haar war zu einem strengen Knoten zurückgebunden, ihre Uniform makellos. Ihre Augen weiteten sich nicht vor Schreck. Sie zeigten nicht einmal Überraschung. Ihr Blick huschte von Karls entblößtem Schwanz zu seinem Handy, auf dem er die Szene aufzeichnete, zu mir, die ich mich halb nackt vorbeugte, mein Gesicht gerötet vor einer Mischung aus Angst und unbestreitbarer Erregung.

Ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Gesicht aus. „Alles in Ordnung hier, Karl?“, fragte sie mit einer Stimme, die sanft wie Seide war und keinerlei Wertung enthielt.

Karl versuchte nicht einmal, sich zu bedecken. Er grinste sie nur an, während seine Hand weiter über seinen Schwanz glitt. „Alles ist perfekt, Nele. Ich zeige unserer jungen Freundin hier nur die… Sehenswürdigkeiten.“

Neles Blick traf meinen, und sie nickte mir leicht, fast unmerklich zu. Es war kein missbilligendes Nicken. Es war ein Nicken des… Verständnisses. Der Ermutigung. „Ich will euch nicht stören“, sagte sie leise, während ihr Blick noch einen Moment lang auf meinem entblößten Körper ruhte, bevor sie sich wieder Karl zuwandte. „Ich sorge dafür, dass ihr beide nicht gestört werdet.“

Sie zog die Tür zu, der Riegel klickte leise ein und ließ mich entblößter und verletzlicher zurück als je zuvor. Die Stille, die sie hinterließ, war ohrenbetäubend, voller Vorfreude. Karls Blick brannte sich in mich hinein.

„Wo waren wir stehen geblieben?“, sagte er, seine Stimme sank wieder zu diesem intimen, befehlenden Flüstern ab.

Die Tür klickte zu, und die Welt draußen hörte auf zu existieren. Es gab nur noch dieses winzige, schaukelnde Abteil, das Summen der Schienen unter uns und uns beide, erstarrt in einer Szene purer Entblößung. Mein nackter Hintern war immer noch auf Karl gerichtet, mein Gesicht brannte vor Hitze, die nichts mit Scham zu tun hatte, sondern mit dem glitschigen, schmerzenden Verlangen zwischen meinen Beinen. Neles wissender Blick hatte mich nicht beschämt, sondern bestätigt. Er hatte mir gesagt, dass das in Ordnung war. Dass das erlaubt war.

Karls leises Lachen durchbrach die Stille. „Scheint, als hätte ihr gefallen was sie gesehen hat.“

Ich hätte mich erwischt fühlen sollen. Ich hätte mich beeilen sollen, mich zu bedecken, mein Gesicht hätte vor echter Verlegenheit rot werden sollen. Aber alles, was ich fühlte, war diese immense Hitze, die sich tief in meinem Bauch ausbreitete, ein pochender Puls, der meine Muschi um nichts herum zusammenziehen ließ und den dünnen Stoff meines Tangas durchnässte. Meine Brustwarzen waren so hart, dass sie schmerzten und sich deutlich gegen den engen Baumwollstoff meines Oberteils drückten. Mein Blick wanderte von der geschlossenen Tür, wo Nele gerade noch gestanden hatte, hinunter zu Karls Schwanz. Er war so viel größer als der von Lukas. Dicker, schwerer, ein geädertes, steifes Stück Fleisch, das sowohl einschüchternd als auch absolut unwiderstehlich aussah.

Fast wie im Autopilot wurden meine Knie weich und ich setzte mich wieder auf meinen Platz, spreizte meine Beine wieder für ihn. Ein stilles Angebot. Meine eigene Hand glitt nach unten, meine Finger drückten gegen die feuchte Wärme meines Tangas, und ein leises Stöhnen entrang sich meinen Lippen, als ein elektrischer Schock durch mich hindurchfuhr.

Karls Augen verdunkelten sich, während er jede meiner Bewegungen beobachtete. Er unternahm nichts, um mich aufzuhalten. Stattdessen schob er seine Hose und Unterhose bis zu seinen Oberschenkeln herunter und kickte sie auf den Boden. Jetzt konnte ich ihn ganz sehen, seine dicken, kräftigen Oberschenkel, das silberne Haar an seiner Leiste und seine schweren Hoden, die voll und tief unter dem prächtigen Schaft seines Schwanzes hingen.

„So ein braves Mädchen, Johanna“, murmelte er mit seiner rauen, samtigen Stimme und stand langsam auf. Das Lob stieg mir direkt zu Kopf, berauschender als jede Pille. Er sah meine Lust, meine völlige und totale Hingabe, und sein Grinsen wurde breiter. „Du bist so verdammt feucht für mich, nicht wahr? Ich kann es sehen. Ich kann deine süße kleine Fotze von hier aus riechen.“

Er trat einen Schritt näher, sein Schwanz wippte, die geschwollene Eichel glänzte. „Sei jetzt ein braves Mädchen für mich. Komm her. Zeig mir, was deine talentierte Zunge kann.“

Seine Worte waren ein Befehl, dem ich mich nicht widersetzen wollte. Ich war wie in Trance, in einer Blase aus purem, zügellosem Verlangen. Ich rutschte vom Bett, meine Beine zitterten, und kniete mich auf den kühlen Boden des Abteils. Der Zug schwankte und drückte mich leicht nach vorne, direkt auf ihn zu. Ich sah auf und traf seinen Blick. Er hielt immer noch sein Handy in der Hand, das rote Aufnahmelicht war wie ein kleines, unblinzelndes Auge, das meinen Abstieg in die Ausschweifung festhielt.

Sein Grinsen war triumphierend. „Genau so. Jetzt nimm ihn in deine Hand, Johanna. Spür, wie sich ein richtiger Mann anfühlt.“

Meine leicht zitternden Finger schlossen sich um die Basis seines Schafts. Er war so heiß, so hart, die Haut wie Seide über Stahl. Ein leiser, überwältigter Seufzer entfuhr mir, als ich sein Gewicht, seinen schieren Umfang spürte. So viel größer als der von Lukas. Der Gedanke war flüchtig, gefolgt von einer Welle roher Erregung.

„Sieh dich nur an“, flüsterte Karl, während seine freie Hand mein Haar streichelte und eine lose Strähne hinter mein Ohr strich. „Ein perfekter, blonder Engel, der vor einem alten Mann wie mir kniet. Dein Freund hat keine Ahnung, oder? Keine Ahnung, was für eine versaute, gierige kleine Schwanzlutscherin du wirklich bist.“

Seine Worte waren schmutzig, erniedrigend und ließen meine Muschi tropfen. Ich beugte mich vor, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen, meine Lippen öffneten sich. Ich konnte ihn riechen, einen moschusartigen, maskulinen Duft, der ganz Karl war. Ich zögerte nur eine Sekunde, als mir die Realität dessen, was ich tun würde, bewusst wurde, aber die Hitze zwischen meinen Beinen verbrannte alles. Das Verlangen gewann.

Ich schloss die Augen und streckte meine Zunge heraus, um das salzige Vorspiel zu kosten, das sich auf seiner Spitze gebildet hatte. Er stöhnte über mir, ein tiefes, befriedigendes Geräusch. Ermutigt öffnete ich meinen Mund weiter und streckte meine Lippen um die breite Eichel seines Schwanzes.

Es passte nur knapp. Ich musste meinen Kiefer entspannen, damit er an meinen Lippen vorbeikommen konnte, und das Gefühl der Fülle war anders als alles, was ich je erlebt hatte. Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm auf, als ich die ersten Zentimeter in meinen Mund nahm. Seine blauen Augen waren auf mich gerichtet und brannten vor Hunger und Zustimmung. Das Telefon zeichnete immer noch auf, ein stummer Zeuge meiner Verderbtheit.

„Das ist mein Mädchen“, hauchte er mit vor Lust belegter Stimme. „Zeig mir, wie gerne du Schwänze lutschst!“

Sein Befehl war ein leises Knurren, das durch den Abteil vibrierte, lauter als das Klappern der Schienen. „Lutsch meinen Schwanz, Johanna. Und zeig mir, wie du deine enge kleine Muschi mit deinen eigenen Fingern dabei fickst.“

Der Befehl hätte mich schockieren müssen. Er hätte mich zurückschrecken lassen müssen. Stattdessen überflutete mich eine neue Welle glatter Hitze zwischen meinen Beinen. Mein Mund war bereits um ihn herum gespannt, sein Geschmack auf meiner Zunge, seine Dicke ein fester, unnachgiebiger Druck. Ich gehorchte. Meine rechte Hand, die leicht zitterte, glitt über meinen Bauch, unter den Bund meines winzigen Rocks und in die feuchte Seide meines Tangas. Mein Mittelfinger fand meine Klitoris, umkreiste sie einmal, zweimal, ein scharfer, elektrischer Stoß, der meine Hüften gegen meine eigene Hand stoßen ließ.

Ich stöhnte um seinen Schwanz herum, und die Vibration entlockte ihm ein kehliges Stöhnen. „Genau so, du kleine Schlampe. Zeig mir, wie sehr du das liebst. Zeig mir, wie feucht du für den Schwanz eines alten Mannes wirst.“

Seine Worte waren wie Öl ins Feuer gießen. Ich bin ein versautes Mädchen, dachte ich, und die Pille und der Nervenkitzel ließen dieses Eingeständnis wie eine Befreiung erscheinen. Mein Finger glitt tiefer, schob sich an meinen eigenen Falten vorbei, und ich versenkte einen, dann zwei Finger in mich hinein. Die Passform war eng, eine köstliche Dehnung, die mich nach Luft schnappen ließ. Ich begann, mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken, mein eigener Körper sorgte für die Reibung, die ich so dringend brauchte.

Die ganze Zeit über arbeitete ich mit meinem Mund an ihm. Ich zog mich zurück, bis nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen blieb, dann stieß ich nach vorne und nahm ihn tiefer in mich auf. Meine Augen tränten. Meine Kehle zuckte. Ich würgte, ein raues, erstickendes Geräusch, das Speichel von meinem Kinn auf meine Brust tropfen ließ.

„Verdammt, das ist gut“, grunzte Karl und stieß mit seinen Hüften leicht zu, um meinem Mund entgegenzukommen. „Du liebst es, daran zu würgen, nicht wahr? Sag mir, dass du es liebst. Sag mir, dass du es liebst, Daddys großen Schwanz zu lutschen.“

Ich versuchte, die Worte zu formen, aber alles, was herauskam, war ein unverständliches, speichelgetränktes Durcheinander um seinen Schaft. Meine Finger arbeiteten schneller in mir, das schmatzende Geräusch war in dem kleinen Raum obszön laut. Die Lust war wie eine Spirale, die sich immer enger um mein Innerstes wickelte.

„Sag es, Johanna“, forderte er mit verhärteter Stimme.

Ich zog meinen Mund mit einem feuchten Plopp von ihm weg, eine Speichelfaden verband noch immer meine Lippen mit seiner glänzenden Spitze. Ich keuchte, meine Brust hob und senkte sich. „Ich … ich liebe es“, hauchte ich, das Geständnis fühlte sich sowohl beschämend als auch unglaublich kraftvoll an. „Ich liebe es, deinen Schwanz zu lutschen, Daddy.“

Das Grinsen, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete, war eines von purer, siegreicher Lust. „Braves Mädchen.“

Bevor ich ihn wieder in meinen Mund nehmen konnte, packte seine Hand meinen Pferdeschwanz und hielt meinen Kopf fest. Er gab mir keine Zeit, mich vorzubereiten. Er führte seinen Schwanz zurück zu meinen Lippen und drückte dann zu, fickte mich mit einer Kraft in den Mund, die mir den Atem raubte. Jeder Stoß traf meinen Rachen, sodass ich würgen musste. Tränen liefen mir aus den Augenwinkeln und verschleierten meinen Blick auf sein intensives, beobachtendes Gesicht. Sabber lief mir den Hals hinunter und durchnässte den Stoff meines Shirts.

Gerade als ich dachte, ich müsste ihn wegstoßen, hörte er auf und schlug seinen Schwanz gegen meine Zunge und Wangen, bevor er ihn grinsend auf meinem Gesicht platzierte. Schon im nächsten Moment umfasste er seine Eier und drückte sie gegen meine Lippen und Wange. „Jetzt leck sie. Lutsch sie sauber. Zeig mir, was für eine dreckige Schlampe du bist.“

Der moschusartige, männliche Geruch war überwältigend. Ich zögerte nicht. Ich lehnte mich in seinen Griff hinein und streckte meine Zunge aus, um die faltige Haut seines Hodensacks zu lecken. Ich leckte und saugte, verehrte diesen intimsten Teil von ihm, meine eigenen Stöhnen gedämpft gegen sein Fleisch. Das Telefon war direkt daneben und hielt jede verdorbene Sekunde fest, und das Wissen, dass ich aufgezeichnet wurde, machte mich nur noch verzweifelter.

„So eine gute Schwanzlutscherin“, lobte er mit rauer Stimme.

Er löste sich von meinem Mund und lockerte seinen Griff um mein Haar. Bevor ich den Verlust des Kontakts verarbeiten konnte, lagen seine Hände schon auf meinen Schultern, drehten mich um und manövrierten mich mit einer Kraft, die keinen Raum für Widerrede ließ. Er drückte mich nach vorne auf meine Koje, wobei der raue Stoff der Decke an meinen nackten Knien kratzte. Ich stützte mich auf meinen Händen ab und landete auf allen Vieren, meinen Hintern in die Höhe gestreckt, meinen Rock um meine Taille gerafft.

„Was für ein herrlicher Anblick“, sagte Karl mit vor Vorfreude triefender Stimme. „Beuge deinen Rücken. Strecke deinen perfekten kleinen Hintern heraus. Zeig mir deine hübsche Muschi. Ich will alles sehen.“

Ich gehorchte, drückte meine Hüften nach hinten und präsentierte mich ihm vollständig. Die kühle Luft des Abteils traf meine Feuchtigkeit und ich zitterte.

„Dein Tanga. Zieh ihn aus.“

Meine Finger fummelten an dem dünnen Streifen Seide an meinen Hüften herum. Ich hakte meine Daumen an den Seiten ein und zog die durchnässte Unterwäsche über meine Oberschenkel und Knie hinunter, sodass sie neben dem Bett auf den Boden fiel. Ich war ihm völlig ausgeliefert, offen und wartend.

Ich hörte das schmierige Geräusch seiner Hand, die seinen Schwanz wichste, in einem schnellen, feuchten Rhythmus. Ich blickte über meine Schulter zurück. Er stand dicht hinter mir, seine Augen auf meine gespreizten Schamlippen geheftet, seine Faust pumpte seinen dicken, geäderten Schaft. Er grinste, ein Raubtier, das seine Beute in die Enge getrieben hatte und sie mehr als willig vorfand.

„Sieh dich nur an“, hauchte er, die Handykamera immer noch auf mich gerichtet. „So verdammt nass. Deine Fotze läuft ja schon aus. Ist es das was du willst, Johanna? Meine brave, versaute kleine Schlampe zu sein.“

Er kam einen Schritt näher. Die Spitze seines Schwanzes streifte meine Innenseite des Oberschenkels und hinterließ eine heiße, feuchte Spur. Ich wimmerte, drückte meine Hüften weiter nach hinten und bettelte still um diesen Kontakt, wo ich ihn am meisten brauchte.

„Ist es das, was du willst?“, neckte er mich, während er die Eichel durch meine feuchten Falten gleiten ließ und meinen Eingang reizte, ohne jedoch einzudringen. „Willst du, dass ich dieses hungrige kleine Loch ficke?“

„Ja“, flehte ich, das Wort entriss mir. „Bitte, Karl.“

„Bitte, was?“, verlangte er zu wissen und übte den geringsten Druck aus, der meinen ganzen Körper vor Vorfreude anspannte.

„Bitte… fick mich.“

Kaum hatte ich das Wort ausgesprochen, bewegte er sich. Es war kein langsamer, neckischer Stoß. Es war eine Eroberung.

Mit einem einzigen kräftigen, schockierenden Stoß versenkte Karl sich in mir.

Mein Rücken bog sich vom Bett, ein stummer Schrei blieb mir im Hals stecken. Meine Augen weiteten sich und starrten an die Decke des Abteils, während sich meine ganze Welt auf das Gefühl verengte, wie er mich ausfüllte. Oh Gott. Oh verdammt. Er war so viel größer als Lukas, so viel dicker, dass er mich fast zu sehr dehnte. Ein scharfer, heller Schmerz durchzuckte mich unter dem überwältigenden Druck, aber er wurde sofort von einer Welle purer, unverfälschter Hitze weggewaschen. Meine Fingernägel gruben sich in den rauen Stoff der Bettdecke, meine Knöchel wurden weiß.

Karl bewegte sich eine ganze Weile lang nicht und ließ mich jeden Zentimeter von ihm spüren. Seine blauen Augen waren dunkel, auf mein Gesicht gerichtet, und beobachteten jedes Flackern von Empfindung, das über meine Gesichtszüge huschte. Ein leises, zufriedenes Stöhnen drang aus seiner Brust. „Verdammt, Johanna. Sieh dich an. Deine hübsche kleine Fotze ist so eng. Spürst du das? Spürst du, wie tief ich in dir bin?“

Ich konnte nur schwach nicken, mein Atem ging in kurzen Stößen. Der anfängliche Schock schmolz dahin und wurde durch ein pochendes, schmerzendes Verlangen ersetzt. Ich war so ausgefüllt. So verdammt ausgefüllt von ihm.

Dann begann er sich zu bewegen.

Von Anfang an legte er einen brutalen, strafenden Rhythmus vor, zog sich fast ganz zurück, bevor er mit einer Kraft, die die gesamte Koje erschütterte, wieder in mich eindrang. Das Geräusch unserer Körper, die aufeinander trafen, Haut, die auf Haut schlug, war in dem winzigen Raum obszön laut, ein schmutziger Kontrapunkt zum Klappern des Zuges auf den Schienen.

„Genau so“, grunzte er mit rauer Stimme. „Nimm meinen Schwanz, du kleine Schlampe. Nimm jeden verdammten Zentimeter.“

Seine Worte hätten mich beschämen sollen. Stattdessen schickten sie einen weiteren Stromschlag direkt in mein Innerstes. Meine Hüften begannen sich gegen seine zu bewegen, seinen Stößen entgegenzukommen, mehr zu wollen, ihn tiefer zu wollen. Ich verlor mich selbst, meine Gedanken zerstreuten sich in einem urzeitlichen Nebel aus Empfindungen. Die Welt außerhalb des Fensters war ein verschwommener Fleck aus Dunkelheit und vereinzelten Lichtern, ein stiller Zeuge meiner Verderbtheit.

„Fass dich an“, befahl Karl, ohne in seinem Tempo nachzulassen. „Ich will sehen, wie du du mit deiner Pussy spielst, während ich dich ficke.“

Meine Hand glitt sofort zwischen meine Beine, meine Finger fanden meine geschwollene Klitoris. Die Berührung war elektrisierend, eine direkte Verbindung zu dem Vergnügen, das sich tief in meinem Bauch ausbreitete. Ich schrie auf, der Laut war rau und verzweifelt.

„Das ist mein Mädchen“, lobte er und ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Seine Stöße wurden härter, konzentrierter und trafen einen Punkt in mir, der Sterne hinter meinen Augenlidern zum Platzen brachte. „Komm für mich! Komm für Daddy, du kleine dreckige Schlampe!“

Es war zu viel. Das unerbittliche Stoßen seiner Hüften, der raue Befehl in seiner Stimme, die geschickten Kreise meiner eigenen Finger. Mein Körper spannte sich an, wie eine Feder. Meine Beine begannen heftig zu zittern. „Oh Gott… ich… ich komme…“

„Komm“, knurrte er, und es war ein Befehl.

Mein Orgasmus durchfuhr mich mit einer Gewalt, die ich noch nie erlebt hatte. Ein rauer, kehliges Schreien entrang sich meiner Kehle, als mein Körper sich um ihn herum verkrampfte und seinen Schwanz in einer Welle nach der anderen intensiver, erschütternder Lust umklammerte. Mein Blick wurde weiß, meine gesamte Existenz verengte sich auf die pulsierende, exquisite Reibung zwischen meinen Beinen.

Durch den Schleier hörte ich Karl lachen, ein dunkles, triumphierendes Lachen.

Noch bevor ich mich erholen konnte, noch bevor die letzten Zuckungen meinen Körper erschüttert hatten, schlug seine Hand hart auf meinen Hintern. Der scharfe Stich war wie ein Brandmal, ein schockierender Kontrast zu der Glückseligkeit, die mich noch immer durchströmte. Er tat es wieder und wieder und versohlte mir den Hintern, während er nicht aufhörte, mich zu ficken.

„Du bist mein braves kleines Fickstück, nicht wahr?“, knurrte er, seine Stimme triefte vor Herablassung und Lust. „Meine persönliche Zughure. Da, um meinen Schwanz zu nehmen und auf Befehl zu kommen.“

Dann änderte er seinen Winkel, zog meine Hüften höher und drang mit einer neuen, verheerenden Intensität in mich ein. Er fickte mich jetzt ohne jede Gnade, seine eigene Erregung stieg deutlich an. Das Bettgestell schlug bei jedem Stoß gegen die Wand des Abteils, ein rhythmisches Klopfen, das jeder, der vorbeikam, sicherlich gehört haben musste. Es war mir egal. Ich war darüber hinaus, mich darum zu kümmern. Ich war nur noch ein Körper, ein Gefäß für diesen unglaublichen, versauten Fick.

Meine Augen verdrehten sich. Ich krallte mich am Bett fest, meine Finger suchten nach Halt, als sich ein weiterer Orgasmus aufbaute, schneller und heißer als der erste. Die Lust war so intensiv, dass sie fast schmerzhaft war, eine schreiende Anspannung in jeder Nervenfaser. Karls schmutzige Worte ergossen sich über mich und schürten das Feuer.

„Nimm Daddys Schwanz, du gierige Schlampe? Zeig mir, was für eine notgeile Göre du bist!“

Ich war so nah dran. So verdammt nah. Ich spürte, wie mein zweiter Orgasmus immer näher kam, mein Körper sich um ihn zusammenzog und um diesen letzten, perfekten Stoß bettelte.

Und dann hörte er auf.

Er zog sich vollständig aus mir zurück.

Die plötzliche, schmerzende Leere war ein körperlicher Schock. Ein leises Wimmern entrang sich meinen Lippen. Ich baumelte am Rande, verzweifelt nach Erlösung. Sofort fanden meine Finger, meine nasse Pussy, nahmen den Platz seines Schwanzes ein.

Ich spürte, wie er sich hinter mir bewegte, sich selbst wichste. „Du kleine Schlampe! Sieh dich nur an, du dreckige Fotze!“ Ich hörte sein raues, unregelmäßiges Atmen. Bevor ich begreifen konnte, was geschah, traf der erste heiße, feuchte Spritzer meinen Rücken. Dann noch einer und noch einer. Eine massive, schwere Ladung seines Spermas bedeckte meine Haut, tropfte über meinen Hintern und auf die Laken.

Und dann, als ob mein Körper nur darauf gewartet hatte, kam er so heftig wie überraschend. Mein zweiter Orgasmus. Ich biss in das Stoff meines Kissens, spürte meine Hüfte zucken und konnte nicht mehr als ein kehliges Grunzen herauslassen. Die Hitze meines Orgasmus stand in schockierendem Kontrast zur kühlen Luft im Abteil.

Ich sackte nach vorne zusammen, meine Kraft war völlig erschöpft. Mein Gesicht drückte sich in das Kissen, mein Körper summte vor erschöpfter Lust und Erschöpfung. Ich fühlte mich benutzt. Ich fühlte mich schmutzig. Ich fühlte mich verdammt gut.

Ich hörte, wie Karl sich grunzend auf seinen Platz fallen ließ und schnaufte. Die Welt wurde still, die Ränder meines Bewusstseins verschwammen zu einer tiefen, einladenden Dunkelheit. Ich war zu erschöpft, um mich zu bewegen, zu zufrieden, um zu denken.

Das Letzte, was ich wahrnahm, war der gleichmäßige Rhythmus des Zuges und der Klang von Karls Stimme, leise und zufrieden.


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