Pool Anna Abenteuer

Annas heißes Abenteuer: Vom Pool zum Kopfkino

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Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, als wir an diesem Nachmittag am Pool des Resorts lagen – ein Luxuskomplex direkt am Strand, wo das salzige Meerwasser sich mit dem Chlor der Poolbar vermischte. Anna (w, 25) und ich (m, 25) lagen auf diesen überteuerten Liegestühlen, die Haut schon leicht gebräunt, die Cocktails halb leer. Sie hatte sich für diesen Tag extra ihr weißes Bikinioberteil ausgesucht, das ihre prallen C-Cup-Titten kaum bedeckte. Der Stoff war so dünn, dass man die Umrisse ihrer harten Nippel durch das nasse Gewebe sehen konnte, sobald sie aus dem Pool stieg. Dazu trug sie einen passendes knappes Bikinihöschen, der ihren runden, festen Arsch nur zur Hälfte bedeckte. Dank Volleyball hatte sie diesen unmöglichen Körper: straffe Oberschenkel, ein flacher Bauch mit leicht sichtbaren Muskelansätzen, aber trotzdem diese weiblichen Kurven, die jeden Mann zum Starren brachten.

Und genau das taten sie auch.

Zwei Typen, höchstens 18 oder 19, mit diesen dummen, selbstbewussten Grinsen von Jungs, die gerade erst gemerkt hatten, dass ihre Schwänze nicht nur zum Pissen da sind. Der eine blond, schlaksig, mit diesem arroganten Lächeln, als gehöre ihm der ganze Pool. Der andere dunkelhaarig, breiter gebaut, mit diesen dunklen Augen, die Anna von Kopf bis Fuß abscannten, als wäre sie ein Buffet. Sie hatten sich direkt neben unseren Liegestühlen postiert, absichtlich. Jedes Mal, wenn Anna sich umdrehte, um ihre Sonnencreme nachzutragen, glitten ihre Blicke wie hungrige Hände über ihren Arsch. Der Tangaslip rutschte dabei immer ein bisschen höher, gab mehr von ihren prallen Backen frei.

Dann passierte es: Anna stieg allein in den Pool, um sich abzukühlen. Der Dunkelhaarige nutzte die Gelegenheit, schwamm näher und sagte einfach nur „Hi“, mit diesem untergründigen Grinsen, das klar machte, dass er mehr wollte. Ich sah, wie Anna sich langsam zu ihm umdrehte, ihr Blick spöttisch, aber auch neugierig. Als sie zurück zu mir kam, beugte sie sich vor, ihre Titten hingen dabei fast aus dem Bikini, und flüsterte mir zu: „Die beiden starren mich die ganze Zeit an… und irgendwie gefällt es mir.“ Ihre Stimme war rau, ihre Hand glitt dabei absichtlich über meinen Oberschenkel, als würde sie prüfen, wie hart ich schon war.

Und ich war hart. Nicht nur, weil zwei junge Kerle meine Freundin angafften wie ein Stück Fleisch, sondern weil Anna genau das wollte. Sie bemerkte meinen eifersüchtigen Blick, und das machte sie nur noch geiler. Plötzlich drehte sie sich auf die Seite, zog dabei demonstrativ an ihrem Tangaslip, als würde sie ihn zurechtrücken. In Wahrheit zog sie ihn noch weiter zwischen ihre Arschbacken, sodass man die leicht glänzende Spalte dazwischen sehen konnte. Die Typen bekamen sofort eine Latte. Man sah förmlich, wie sich ihre Badeshorts vorwölbten, als würden ihre Schwänze jeden Moment explodieren.

Anna leckte sich über die Lippen, warf mir einen herausfordernden Blick zu und flüsterte: „Ich glaube den Jungs gefällt was sie sehen!“, während ihre Hand schon Richtung meines Schwanzes wanderte.

Anna presste ihren Körper plötzlich gegen meinen, ihre Lippen fanden meine in einem gierigen, nassen Kuss. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein, während ihre Hand sich zwischen meine Beine schob, nicht sanft, sondern besitzergreifend, als wollte sie mir zeigen, wer hier die Kontrolle hatte. „Wärst du sehr eifersüchtig, wenn die beiden mich anfassen würden?“ flüsterte sie zwischen zwei Küssen, ihre Stimme ein raues, kehliges Flüstern. „Oder wenn ich ihnen einen Blowjob geben würde?“ Ihre Finger krallten sich in meinen Oberschenkel, als sie spürte, wie mein Schwanz unter der Badehose pulsierend hart wurde. Sie rieb ihre Hand über den Stoff, direkt über meine Eichel, und ich stöhnte leise auf. „Dir gefällt der Gedanke, hmm?!“

Ich war gelähmt, nicht aus Angst, sondern aus purer, unkontrollierbarer Geilheit. Klar, wir hatten schon öfter über solche Fantasien geredet. Anna hatte mir erzählt, wie sie auf Partys manchmal mit anderen Typen rumgemacht hatte, wenn ich nicht dabei war, wie sie sich von fremden Händen berühren ließ, wie sie es genoss, wenn Männer sie begehrten. Aber dass sie jetzt hier, vor meinen Augen, so weit gehen wollte? Dass sie konkret fragte, ob sie den beiden einen blasen durfte? Mein Kopf war leer, mein Schwanz schmerzhaft hart, und ich spürte, wie der erste Tropfen in den Stoff meiner Shorts sickerte.

Doch dann, dieser verdammte Moment, als Anna sich zurücklehnte, mich mit diesen dunklen, glühenden Augen ansah und ihre Lippen leicht öffnete, als würde sie schon ihre Lippen um einen fremden Schwanz spüren. „Also?“ Ihre Finger spielten mit dem Bund meiner Badehose. „Darf ich?“ Sie wartete keine Antwort ab. „Ich nehme das als Ja.“ Und mit einem letzten, triumphierenden Lächeln stand sie auf, strich sich die Haare zurück und ging Richtung Bar, mit diesem verfickten Hüftschwung, der ihren Arsch in dem knappen Tangaslip perfekt zur Geltung brachte.

Die beiden Typen brauchten keine Sekunde. Der Blondschopf flüsterte seinem Kumpel etwas zu, dann standen sie beide auf, als wären sie an einer unsichtbaren Leine gezogen worden. Ich beobachtete das Ganze aus der Deckung meiner Sonnenbrille, mein Herz hämmerte so laut, dass ich dachte, jeder könnte es hören. Anna bestellte die Drinks, ein langer, absichtlicher Vorgang, bei dem sie sich über die Theke beugte, sodass die Barkeeper einen perfekten Blick auf ihr Dekolleté hatten. Die beiden Jungs stellten sich neben sie, der Dunkelhaarige so nah, dass sein Oberschenkel fast ihren Arsch streifte. Ich sah, wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte, und wie Anna lachte, nicht schüchtern, sondern aufgeregt, als würde sie genau das hören, was sie wollte.

Dann kam sie zurück. Ihr Gang war locker, aber ihre Augen brannten. Sie reichte mir meinen Cocktail, ihre Finger streiften dabei absichtlich meine. „Trink erstmal.“, ihre Stimme war ein Befehl, „Ich bin gleich wieder da.“ Und dann war sie weg. Die beiden Typen folgten ihr wie hungrige Wölfe, ihre Blicke fixiert auf ihren Arsch, der im Tangaslip hin und her wippte, als würde er sie einladen.

Ich blieb zurück. Mein Schwanz pulsierte, meine Kehle war trocken. Ich wusste genau, was jetzt passieren würde. Jedenfalls dacht ich das und mein Kopfkino spielte verrückt. Und ich konnte nichts tun, außer zu warten. Und mir jeden verdammten Moment vorzustellen.

Die nächsten 20 Minuten waren die längsten meines Lebens. Ich saß da, mein Cocktail unberührt, während sich in meinem Kopf Bilder abspielten, die mich fast wahnsinnig machten:

Wie Anna die Tür zu unserem Zimmer aufschloss, oder vielleicht sind sie im Zimmer der Jungs. Anna, wie sich dann langsam zu den beiden umdrehte, ihr Blick herausfordernd, ihre Lippen leicht geöffnet. Wie sie sich vor ihnen auf die Knie fallen ließ, ihre Hände zitternd zu ihren Shorts griffen. Wie sie erst dem einen, dann dem anderen den Schwanz aus der Hose holte, dick, jung, pulsierend, und ihre Zunge über die Eicheln gleiten ließ, bevor sie sie tief in ihren Mund nahm. Ich stellte mir vor, wie sie abwechselnd an ihnen lutschte, ihre Hand um die Schäfte schloss, während ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Beine glitt, weil sie so verdammt nass war.

Dann die Vorstellung, wie einer von ihnen sie auf das Bett drückte, wie sie sich willenlos auf alle Viere fallen ließ, ihr Arsch perfekt in die Luft gereckt, während der erste Typ sich von hinten in sie schob. Ich hörte fast ihr Stöhnen, dieses kehlige, unkontrollierte Geräusch, das sie immer machte, wenn sie richtig gefickt wurde. Wie der andere vor ihr stand, seinen Schwanz in ihren Mund rammte, während sie abwechselnd von beiden genommen wurde. Wie einer von ihnen sich unter sie schob, damit sie ihn reiten konnte, ihre Titten in seinen Händen, während der andere sie von hinten hart nahm.



Ich war so geil, dass ich fast aufstand, um sie zu suchen, aber ich wusste nicht, in welchem Zimmer sie waren. Die Vorstellung, dass irgendwo in diesem Resort meine Freundin gerade von zwei jungen Typen durchgenommen wurde, während ich hier saß wie ein hilfloser Beobachter, machte mich rasend. Mein Schwanz schmerzte, ich musste mich zwingen, nicht einfach hier zu kommen, mitten am Pool.

Nach 35–40 Minuten kamen die beiden Typen zurück. Sie lachten, schubsten sich gegenseitig, ihre Haare leicht zerzaust, ihre Blicke gläsern, das unverkennbare Zeichen von Männern, die gerade abgeladen hatten. Der Dunkelhaarige warf mir einen spöttischen Blick zu, als wollte er sagen: „Deine Freundin? Wow.“ Sie setzten sich wieder an den Pool, bestellten sich Bier, ihre Stimmen lauter als vorher, als würden sie prahlend über das erzählen, was gerade passiert war.

Und dann, endlich, kam Anna.

Sie ging nicht schnell, nicht schüchtern. Nein, sie schlenderte, als gehöre ihr der ganze verdammte Pool. Ihr Tangaslip war leicht verschoben, als hätte jemand ihn zur Seite gezogen. Ihre Lippen waren gerötet, ihre Wangen leicht glühend. Sie setzte sich neben mich, ohne ein Wort, und drückte mir einen langen, feuchten Zungenkuss auf die Lippen.

Ich schmeckte sie, aber auch etwas anderes. Etwas Salziges. Bitteres. Sperma.

Mein Schwanz zuckte in meinen Shorts, als würde er explodieren wollen. „Das…“ Ich konnte kaum sprechen. „Das war es wert.“ Sie flüsterte es, ihre Hand glitt über meinen Oberschenkel, ihre Finger krallten sich in den Stoff. „Und es war so viel besser, als ich dachte.“ Sie leckte sich über die Lippen, als würde sie den Geschmack nochmal genießen wollen. „Aber ich erzähl dir alles später. Im Detail.“ Dann stand sie auf, warf mir einen letzten, verruchten Blick zu und ging Richtung des Pools, um sich abzukühlen. Mit diesem verdammten Hüftschwung, der mir klarmachte: Das hier war erst der Anfang.

Ein paar Stunden später, als wir endlich allein in unserem Zimmer waren, packte sie aus.

Sie saß auf dem Bett, die Beine gespreizt, als würde sie mir zeigen, was sie erlebt hatte. „Die beiden…“ Sie grinste. „Die hatten deutlich mehr zu bieten als du.“ Nicht böse, nur feststellend. „Nicht riesig, aber… dick. Und lang.“ Sie formte mit ihren Händen eine Größe in der Luft, und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog, nicht aus Eifersucht, sondern aus reiner, unkontrollierbarer Geilheit.

Sie erzählte, wie sie erst dem einen einen geblasen hatte, ihre Lippen fest um seinen Schaft, ihre Zunge die Ader an der Unterseite spürend. Wie der andere ihr dabei die Haare gehalten hatte. Dann, wie sie sich auf alle Viere hatte fallen lassen, wie der erste Typ ohne Vorwarnung in sie eingedrungen war, während der andere ihren Mund gefickt hat. Wie sie sabbernd und stöhnend, sich von den beiden auf deren Bett hat ficken lassen.

Sie stöhnte bei der Erinnerung, ihre Hand glitt unter ihr Shirt, spielte mit ihren Nippeln. „Sie haben mich abwechselnd genommen… erst Doggy, dann habe ich einen geritten, während der andere mir den Mund vollgepumpt hat.“ Ihre Stimme wurde rauer. „Am Ende…“ Sie biss sich auf die Lippe. „Am Ende sind sie beide auf mir gekommen. Ins Gesicht. Auf die Titten.“ Sie strich sich über die Brust, als könnte sie die klebrigen Spuren noch spüren. „Ich habe geschluckt, was ich bekommen konnte…“, ein schuldbewusstes Lächeln. „Aber nicht alles. Es war zu viel.“

Dann der letzte Satz, der mich fertigmachte: „Schade, dass sie mich nicht DP genommen haben…“ Sie seufzte theatralisch. „In meinem Arsch wäre das so geil gewesen. Aber…“ Ihr Blick traf meinen. „…vielleicht ja beim nächsten Mal.“

Während sie mir jeden verdorbenen Detail erzählte, spielte sie mit meinem Schwanz. Ihre Finger umschlossen mich, ihr Daumen strich über meine nasse Spitze, und als sie mir ins Ohr flüsterte, wie der eine Typ ihr ins Gesicht gekommen war, wie der andere ihr die Titten vollgespritzt hatte, da war es vorbei.

Ich kam. Hart. Unkontrolliert. Mit einem lauten Seufzen, den ich nicht zurückhalten konnte. Mein Sperma schoss in dicken, heißen Strömen über meine Hand, meinen Bauch, als würde ich nie wieder aufhören.

Und als ich keuchend zurücksank, lächelte Anna nur. „Gefällt dir die Vorstellung, Schatz?“ Sie leckte sich über die Lippen. „Ich bin mir sicher, dass die beiden für ne zweite Runde offen sind… vielleicht, lassen sie dich ja zusehen?!“


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