Tabulose Tante

Anne, die tabulose Tante (Teil 1)

Kategorie

Mein Blick hing auf Annes Rückseite, die vor den großen Wohnzimmerfenstern stand und die Aussicht auf den großen Park hinter dem Mietshaus genoss. “Nochmal Danke Jonas. Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist mich für ein paar Tage bei dir unterzubringen.”, holte mich ihr freundlicher Ton zurück in die Realität.

“Ach, Anne. Kein Ding, du bist schließlich meine Lieblingstante!”, scherzte ich und erntete ihr Lachen, da sie schließlich meine einzige Tante war. Mein Blick folgte ihr und klebte förmlich auf ihrem festen Hintern, der sich unter ihrem hellblauen Sommerkleid verbarg. Und ich fragte mich, wie sich ihr Hintern wohl anfühlen mochte, wie er riechen und schmecken würde. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für Hintern und Annes Arsch schrie förmlich danach geil gefickt zu werden. Rund, fest, trainiert, meine Buddys würden sie eine Booty-Bitch nennen und irgendwie war sie das wohl auch.

Anne war 38 Jahre und die 2 Jahre jüngere Schwester meiner Mutter. Mit ihren 1,70 Metern und schlanken, trainierten Figur, ihren schulterlangen blondbraunen Haaren, blauen Augen und vollem B-Körbchen sah sie wirklich heiß aus. Sie ähnelte diesen Fitness- & Gym-Girls auf Insta und zugegeben, sie war mehr als einmal der Traum meiner feuchten Nächte. Was wohl auch in ihrer Ausstrahlung und Art lag. Nicht, dass sie das schwarze Schaf der Familie war, aber sie War schon immer anders als der Rest. Wechselnde Männer und Frauen an ihrer Seite, immer ein wenig freizügiger und offen, sowie direkt in ihrer Art.

Meine Mutter und Tante sahen sich sogar recht ähnlich. Beide achteten auf ihr Aussehen und ihre Figur, Nur dass, die Brüste meiner Mutter ein wenig kleiner waren und ihre Haare dunkelbraun. Aber wenn die Zwei mal zusammen waren, fiel bei meiner Mutter schnell ihre sonst so konservative und anständige Art.

Anne selbst hatte eine Fortbildung in der Stadt und keine Lust ein überteuertes Hotel zu nehmen. Und es war die Idee meiner Mutter, dass sie doch die eine Woche bei mir in meiner kleinen Studentenwohnung wohnen könne. Anfangs war ich eher nicht begeistert, doch irgendwie ließ ich mich breitschlagen und überzeugen. Auch wenn es für mich bedeutete, dass ich die letzten zwei Tage mit dem Aufräumen der Wohnung beschäftigt war.

“Jonas? Alles in Ordnung?”, holte mich Annes Stimme zurück in die Gegenwart und plötzlich blickte ich in ihr grinsendes Gesicht und ihre strahlenden blauen Augen. Ich musste ein wenig in Gedanken versunken sein und vielleicht zu sehr auf ihren Hintern geschaut zu haben und schluckte hörbar.

“Bitte? Ja klar! Warum?! Alles cool, Tante Anne!”, lachte ich verschmitzt und ging die paar Schritte zum Kühlschrank der offenen Küche, um mir eine kalte Dose Fanta zu nehmen. “Möchtest du?”, blickte ich Anne fragend an, doch sie schüttelte grinsend den Kopf. “Ich dachte wir Stoßen nachher an? Wenn du Lust hast?!”, schmunzelte sie und holte eine Flasche Rotwein aus ihrer Tasche.

“Anstoßen? Lust?”, kreisten ihre Worte in meinem Kopf. “Wenn sie nur wüsste…”, dachte ich und nickte zustimmend. “Zu einem guten Gläschen sage ich nie nein, My Lady!”, sagte ich vornehm und lachte. Anne schüttelte lachend den Kopf und stellte die Flasche ab, bevor sie sich in Richtung des Badezimmers begab, um sich ein wenig frisch zu machen und in etwas bequemeres zu wechseln. Und gerade, als sie in der Tür zum Bad stand, blieb sie stehen und lächelte mich durch den kleinen Flur an. “Nun… vielleicht hat der werte Herr ja auch noch etwas von seinem grünen Grass im Hause?!”, kicherte sie schmunzelnd.

Einen kurzen Moment blieb ich geschockt stehen und überlegte, was ich darauf sagen sollte. doch bevor ich irgendeine Ausrede finden konnte, schmunzelte sie mich an und meinte, egal wie gut ich auch sauber gemacht hätte, den Geruch bekommt man nicht so einfach weg. “Und keine Sorge, Jonas! Meine Schwester wird davon nichts erfahren. Es bleibt unser kleines Geheimnis!”, lachte Anne und verschwand im Bad.

Anne war die Art von Frau, die kein Problem mit dem Konsum von Drogen hatte. Sie lebte schon immer auf der wilden Seite und ließ im Grunde keine Party aus und scheute auch nicht, die eine oder andere Pille oder Tüte. Sie hatte auch kein Problem damit, wenn mal eine ihrer Brüste herausblitzte oder ihre Unterwäsche zufällig zu sehen war. Am Strand oben ohne zu liegen, war für sie genauso normal, wie auch in knappen Outfits zuhause rumzulaufen.

Ich überlegte dennoch einen Moment, bevor ich mir dachte, dass es jetzt auch egal sei und ging zu der Kommode, um meinen Vorrat und nötigen Utensilien zu holen. Eine kurze Zeit später saß ich auf dem großen Balkon auf die alte Ledercouch des Vormieters. Dieser, ein kleiner Holztisch und sein alter Ledersessel passten perfekt auf den großzügigen Balkon. Und besonders an einem schwülen Sommerabend wie heute, gab es nichts Besseres als ein wenig zu relaxen. Egal ob allein oder mit meiner Tante.

Der Wein und zwei Gläser standen bereits auf dem dunklen Tisch und ich drehte gerade die erste Tüte fertig, als Anne auf den Balkon tritt und mir für einen Moment die Sprache verschlug. Es war, als würde alles für einen Moment in Zeitlupe laufen, während sie auf den Balkon tritt. Nur in ihrem alten weißen Oversized T-Shirt, dass sich perfekt um ihre vollen Brüste schmiegte und kurz unter ihrem festen Hintern endete. Ihre langen, von der Sonne gebräunten Beine und perfekt lackierten weißen Zehennägel schimmerten im Licht des Abends. Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht setzte sich Anne auf den alten Sessel, schräg gegenüber von mir und drehte sich zu mir. “Alles klar?”, grinste sie und schenkte uns Rotwein ein. Sie machte nicht einmal die Anstalten ihre Beine zu schließen und ließ einen direkten Blick auf ihren kleinen schwarzen Spitzentanga zu.

Ich nickte, ohne was zu sagen und nahm mein Glas Wein, um ihr zuzuprosten und den Anblick meiner geilen Tante neben mir zu genießen. Nicht zu offensichtlich, aber auch nicht versteckt. Anne grinste und lehnte sich zurück in dem Sessel, legte ein Bein über die Lehne des Sessels und bot mir einen noch intensiveren Blick auf ihren leicht feuchten Tanga und Schritt zu. Ich schluckte sanft und spürte, wie sich langsam, aber sicher eine Beule unter meiner Shorts bildete. Was auch Anne nicht entging.

Mit einem verschmitzten Lächeln nahm Anne ihr Glas und prostete mir zu, bevor sie einen Schluck nahm. Auch ich nahm einen weiteren Schluck und zündete den Joint an. Drei Züge später beugte ich mich vor, um ihn ihr zu reichen. Anne nickte, nahm dankend die Tüte und ließ sich wieder in den Sessel fallen. Dabei schien es sie überhaupt nicht zu stören, dass ihr Tanga langsam den Weg zwischen ihre Spalte fand und ich mehr von ihrer nassen Pussy sehen konnte. Ich lehnte mich ein wenig zurück und bemerkte, wie deutlich sich mittlerweile auch die dicke Beule in meiner Shorts abzeichnete.

“Wie kommt es eigentlich, dass ein Junge wie du Single ist? Ich meine… du bist 19… groß, recht gutaussehend, intelligent, höflich, kannst dir als Student eine eigene Wohnung leisten…”, blickte Anne mich nach zwei Zügen an und grinste, während ihre Blicke zwischen der Beule in meiner Shorts und meinen Augen wechselten.

Ich zuckte mit meinen Schultern und überlegte kurz, was ich darauf antworten solle. Doch Anne kam mir mit ihrer offenen Art zuvor. “Sag schon, mein Lieblings-Neffe… wie kommts? Irgendwelche schmutzigen Geheimnisse?”, lachte sie neckend und reichte mir den Joint.

Wieder ging mein Blick zu ihrem Schritt, als ich den Joint nahm und konnte deutlich sehen, wie der dünne Stoff ihres Tangas zwischen ihre Schamlippen rutschte. Ich schluckte hörbar und schüttelte meinen Kopf, während ich einen Zug von der Tüte nahm. “Keine Ahnung… vielleicht war die Richtige noch nicht da? Die meisten Girls in meinem Alter sind… wie soll ich sagen… überfordert?”, sagte ich lachend und blickte sie an.

“Überfordert? Wirklich?”, schmunzelte sie und ließ ihren Blick für einen Moment auf meiner Shorts. Ich nickte grinsend und sah, wie sich langsam Annes Brustwarzen durch ihr Shirt abzeichneten und ihr Tanga kaum mehr etwas von ihrer glänzenden Pussy verdeckte. Erneut nahm ich einen Zug und gab Anne den Rest der Tüte, nahm einen großen Schuck vom Wein und lehnte mich zurück, um meinen mittlerweile pochenden und halbsteifen Schwanz ungeniert unter der Shorts zu richten.

“Überfordert…”, schmunzelte Anne und biss sich unschuldig auf ihre Unterlippe. Nachdem sie den letzten Zug genommen hatte und sich des Stummels entledigt und gegen ihr Glas Wein getauscht hatte, blickte sie mich wieder an. “Also… als ich in deinem Alter war… Gott… deine Mom und ich hätten alles getan, um einen Typen ins Bett zu bekommen, der… derart…!”, schmunzelte Anne mich an und blickte auf den deutlichen Umriss unter meiner Shorts.

Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Kein unangenehmer, sondern ein lustvoller und intensiver Schauer als ich ihren Blick spürte. Mit einem Schlucken blickte ich sie an und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Shit! Mom und du? Gott, Anne… ich weiß nicht, ob ich das Hören möchte…”, lachte ich und ließ meinen Blick über sie schweifen.

Anne indes schmunzelte nur und wackelte mit ihre Zehen, während sie ihre Beine ein wenig mehr spreizte und mir so einen noch besseren Blick auf ihren Schritt bot. “Ohh… glaub mir… deine Mom war damals echt ein durchtriebenes Luder. Und zusammen waren wir… wie soll ich es sagen… ein gutes Team?!”, grinste sie mich an und ließ ihre Hand über ihren Oberschenkel gleiten.

Ich schluckte erneut bei dem Gedanken, was Anne und meine Mutter in früheren Jahren wohl alles erlebt hatten und spürte, wie mein Schwanz fast seine komplette Größe erreichte und sich der Umriss mehr als deutlich abzeichnete. “Bitte? Gott, Anne!”, lachte ich ein wenig verlegen. Doch zu meinem Unglück oder Glück begann das Grass seine Wirkung zu zeigen und ich spürte die angenehme Wärme in mir und wie entspannt ich trotz der Wendung und offenen Worte war.

Anne nickte mit einem Grinsen und biss sich auf die Lippen. “Glaub mir. Ich könnte dir Storys erzählen…”, lachte sie und seufzte leise. Fast gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand ihren Oberschenkel hoch, bis sie ihren Schritt erreichte und ließ ihre Fingerspitzen über die Reste ihres Tangas und Scham streichen. “Es gab Nächte, da waren wir absolut dreckige Schlampen…”, schmunzelte sie.

Ich beobachtete ihr Spiel und wusste nicht, wie genau ich reagieren sollte. Ihre plötzlich schamlose Art verunsicherte mich zwar ein wenig, doch es war in keiner Weise unangenehm. Ganz im Gegenteil, ich seufzte leise und drückte geistesabwesend meinen harten Schaft durch meine Shorts, während mein Bick für einen Moment auf ihrer sichtlich nassen Pussy, dem Tanga und ihren Fingern klebte. “Oh… ich bin mir sicher, dass ihr nicht habt anbrennen lassen…”, lachte ich und grinste Anne an.

“Genau wie du mein Neffe, nicht wahr?! So wie du mich und deine Mom, letzten Sommer am FKK-Strand angeschaut hast! Kein Wunder, dass du die ganze Zeit auf dem Bauch lagst… mit unseren Fotzen und Ärschen um dich herum…”, lachte Anne plötzlich und zog an dem Stoff ihres Tangas, bis dieser gänzlich zwischen ihren Fotzenlippen verschwand.

Ich spürte die Wärme in mir und wie das Grass und der Wein seine Wirkung entfalteten, während meine Gedanken um den letzten Sommer kreisten. Dieser 10-tätige Urlaub mit Anne und meiner Mutter auf Gran Canaria und unseren Tagen am FKK-Strand und hinter den Dünen. “Fuck… Und ich dachte?!”, kam es aus mir heraus.

“Das wir es nicht bemerkt hätten? Gott, Jonas… was denkst du wer die Idee hatte an dem Strand zu gehen? Wir hatten eine Wette. Wie lange du es aushältst mit uns. Und ob du vorher ins Hotel verschwindest, um zu wichsen. Aber deine Mutter hatte recht und du hast es tatsächlich bis zum Ende ausgehalten. Dabei habe ich mir doch so eine Mühe gegeben meinem Neffen ein paar schöne Aussichten zu bieten…”, schmunzelte Anne mich an.

Plötzlich erinnerte ich mich an diesen einen Moment, in dem Anne sich auf allen Vieren über meine Mutter beugte, um etwas aus ihrer Tasche zu holen. Dieser Moment, als ich den totalen Blick auf die nasse und rasierte Möse meiner Mutter, sowie Annes blanke Fotze und ihrem Arsch hatte. Dieser Moment in dem ich fast von selbst abgespritzt hätte. Oder der Moment, als Anne auf mir saß und den Rücken mit Sonnencreme einschmierte. Wie ich ihre Fotzenlippen an meinem Hintern spürte, während meine Mutter vor mir mit weit gespreizten Beinen lag und, wie ich jetzt weiß, mir absichtlich ihre MILF-Fotze präsentierte. Auch der Moment, als ich mal keinen Ständer hatte und aus dem Meer kam, während sich Anne und meine Mutter gerade mit Sonnencreme einschmierten war auch nicht besser. Ich hatte es mir also doch nicht eingebildet, dass die Augen der Zwei auf meinen baumelnden Schwanz klebten und Annes Hand für einen Moment zwischen den Schenkeln meiner Mutter verschwand, bis diese sich seufzend auf die Lippen biss.

“Was für dreckige Schlampen ihr…”, murmelte ich plötzlich hörbar und erschrak kurz selbst von meinen Worten. Ich atmete kurz tief ein und blickte Anne mit einem Grinsen an, die noch immer ihre Finger über ihre feuchte Spalte fahren ließ. “Ich hoffe ihr hattet wenigstens euren Spaß! Mir hat die Aussicht jedenfalls gefallen… wie jetzt auch…”, sagte ich ungehemmt, nicht daran denkend was noch folgen würde.

“Oh… den hatten wir in der Nacht… so viel wie lange nicht mehr, als wir uns gegenseitig unsere gierigen Löcher gestopft hatten. Du wärst erstaunt, wenn du wüsstest, wie deine Mutter abgeht, wenn man mit ihrem Fickarsch spielt!”, leckte sich Anne die Lippen und schloss für einen Moment die Augen. Gleichzeitig begann sie ihre nasse Pussy zu massieren und zog ihren Tanga zur Seite, bis ihre blanke Fotze vor meinen Augen sichtbar wurde.

Es war der Moment in dem plötzlich alle Hemmungen fielen und ich erst jetzt bemerkte, dass meine Hand bereits unter meiner Shorts steckte und ich meinen prallen Schwanz langsam wichste. “Das hätte ich zu gern gesehen, was ihr Beiden so getrieben habt. Meine eigene Mutter und Tante, die es sich gegenseitig besorgen, wie zwei tabulose Schlampen!”, grinste ich seufzend. Und es war nur die Wahrheit, die aus mir sprach, gemischt mir meiner Geilheit des Abends.

Anne schmunzelte mich an und nickte, während sie ihre Lippen leckte. “Hmm… und wir wären sicherlich nicht überfordert gewesen, mit deinem dicken Jungschwanz. Nicht im Geringsten!”, entkam es schnurrend ihren Lippen und im nächsten Moment verschwanden drei ihrer Finger in ihrer nassen Pussy. Ich seufzte hörbar auf und drückte meinen Schwanz unter der Shorts, um nicht direkt abzuspritzen. Keine zwei Meter vor mir dehnte sich meine Tante ihre nasse Fotze und zog langsam ihre Finger wieder heraus, um sie im nächsten Moment abzulecken.

Und noch während ich überlegte, was ich tun sollte, stand Anne auf und stand plötzlich mit einem Grinsen vor mir, ihre nasse Pussy direkt vor meinen Augen und zog sich ihr Shirt aus, noch während sie auf meinem Schoß Platz nahm. “Fuck! Anne! Das ist so falsch!”, seufzte ich und blickte meine Tante an. doch schon im nächsten Moment verlor ich mich und zog sie näher an mich, bis meine Lippen ihre leicht hängenden B-Körbchen berührten. Voller Lust begann ich ihre Brüste zu küssen, bis ich ihre harten Brustwarzen erreichte und meine Zunge um sie kreisen ließ und letztlich an ihnen zu saugen begann.

Das sanfte Stöhnen meiner Tante verriet mir, dass ich nicht allzu falsch machen würde und ich fühlte, wie sich langsam ihr Becken auf meinem Schoß bewegte und sich an meiner Beule rieb. “Das ist gut, Baby! Lutsch meine Titten! Fester…”, schnurrte sie und ich tat ihr den Gefallen. Erst sanft, dann mit mehr Druck saugte ich an ihren Nippeln, biss sogar leicht in sie, bevor ich meine Hände zu Hilfe nahm und ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln zog. Erst jetzt viel mir auf, was für große und harte Nippel Anne eigentlich hatte. Und wie sehr sie es genoss, wenn ich ihre Brüste knetete und fest an ihren Nippeln zog, oder sie drehte. Je fester ich sie anpackte, desto fester begann sie ihre Pussy auch an meiner Beule unter der Shorts zu reiben.

“Was für eine geile Sau du bist, Anne!”, grinste ich sie an und erhielt ein erregtes Seufzen als Antwort. Ihre blauen Augen funkelten mich an und mit einem neckischen Grinsen nickte sie. “Oh, du hast keine Ahnung was für eine Sau ich sein kann, Süßer!”, hauchte sie mir zu und presste ihre Lippen auf meine. Es folgte der wohl intensivste und verbotenste Zungenkuss meines Lebens, während ich spürte, wie ihre Hand den Weg unter meine Shorts fand und sie versuchte meinen Schwanz zu umfassen. “Oh… Gott… so dick…”, seufzte ihre Stimme zwischen unserem Kuss und plötzlich blickte sie mich erneut an. Ohne ein Wort zu sagen, glitt sie zwischen meine Beine und ging auf die Knie, zog mir die Shorts herunter und blickte mit großen Augen auf meinen prallen Schwanz.

Ich blickte an mir herunter und leckte mir die Lippen, als ich Annes Gesicht neben meinem Schwanz sah und wie sie meinen Schaft mit beiden Händen umfasste. “Was für ein geiles Ding!”, lachte sie und ließ ihre Zunge meinen Schaft hochfahren, bis ihre Zunge um meine Eichel tanzte. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen und legte meine Hand auf ihren Hinterkopf. “Oh Fuck! Du schwanzgeile Schlampe!”, stöhnte ich, während sie Stück für Stück meinen Schwanz in ihre Kehle nahm. Schon bald hörte ich das Sabbern und Würgen unter mir. Doch anstatt zu weichen, hielt sie fast meinen kompletten Schwanz in ihrer Kehle und ließ sogar noch ihre Zunge um meinen Schaft tanzen. Etwas, dass ich bei noch keiner anderen Frau gefühlt habe.

Erst als ihre Augen zu tränen begannen und ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief und auf meine Eier tropfte wich sie zurück. Anne blickte mich gierig an und lachte, während sie sich die Lippen leckte und meinen Schwanz langsam wichste. “Gott, ich muss das Teil im mir spüren!”, grinste Anne und stand wieder auf, um sich ihren Tanga zur Seite zu schieben und sich im nächsten Moment auf meinen Schoß zu begeben. Gekonnt griff sie unter sich und führte meine pralle Eichel durch ihre nassen Fotzenlippen und ließ sich ein Stück nieder.

Mit offenen Augen blickte ich sie an und packte ihre Hüfte, um sie langsam auf mich abzulassen. Erstaunt stöhnte ich auf, als ich fühlte, wie eng sie sich anfühlte und hörte ihr sanftes Stöhnen als mein Schwanz begann ihre nasse Möse zu dehnen und tief in sie zu gleiten, bis sie komplett auf meinem Schwanz saß.

“Fick mich! Fick mich, Jonas! Fick meine Fotze, Baby!”, stöhnte sie schon fast flehend und begann mich langsam zu reiten. Ich griff ihre Hintern und gab ihr einen festen Schlag, um sie zum Reiten zu animieren. zusätzlich stieß ich in ihrem Rhythmus meinen Schwanz von unten in ihre nasse Pussy. Ich war zu fasziniert und geil, um dem Geschehen Einhalt zu gebieten. Alles, was zählte, war diese geile Schlampe, die gleichzeitig meine Tante war, auf meinem Schwanz kommen zu lassen.

Sie steigerte stöhnend das Tempo und zog sich zusätzlich an ihren Nippeln, während wir uns plötzlich tief in die Augen blickten. Wir sagten nichts, sondern verschmolzen nur zu einem Takt der Lust. Wieder gab ich ihrem Arsch einen festen Schlag und zog ihre Arschbacken ein wenig auseinander, bis einer meiner Finger den Weg zu ihrem Hintereingang fand. Stöhnend nickte sie mich an und stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, während ich zwei meiner Finger mit ihrem Mösensaft befeuchtete und langsam meinen Ring- und Mittelfinger in ihre Arschfotze drückte.

Laut stöhne Anne auf und nickte, während sie ihre Nippel mit ihrer freien Hand drückte. Wieder steigerte sie das Tempo, wie ich auch meines. Beide von uns stöhnten und seufzten laut. Unsere Blicke aufeinander gerichtet. Ich wusste nicht, wie lange ich noch aushalten würde und musste mich mehr als anstrengen, um nicht vor ihr zu kommen.

Doch als hätte sie meine Gedanken gehört, spürte ich das leichte Zucken in Annes Körper, wie sich ihre nasse Möse zuckend um meinen Schwanz schloss und wie ihre Rosette sich verengte. Und mit einem unerwartetem Grinsen im Gesicht, legte Anne ihre Hand um meinen Hals um mich leicht zu würgen.

“Gott! … Das ist es… Ja! Ja! Du dreckiger Bastard! Oh Gott… JA! OH… GOTT…. JAAA!”, stöhnte Anne ihren Orgasmus intensiv und doch kontrolliert heraus. Und auch ich brauchte keine Einladung und stöhnte grunzend meinem Orgasmus entgegen, während ich Ladung über Ladung tief in die Fotze meiner Tante pumpte.

Erschöpft ließ sich Anne auf meine Brust fallen und kicherte mich an. “Nicht schlecht für das erste Mal, Süßer!”, lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Und noch bevor ich irgendwas sagen konnte, rollte sie zur Seite und stand auf, um direkt ins Bad zu verschwinden.

Dort saß ich und fühlte mich auf irgendeine Art und Weise benutzt. Behaftet mit einer Art Scham. Hatte ich gerade wirklich Sex mit meiner Tante? Ich fühlte ein schlechtes Gefühl aufkommen und wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Bis ich plötzlich Annes Stimme von der Balkontür hörte.

“Kommst du mit duschen?”, lächelte sie mich liebevoll an. Und wie hätte ich dieser charmanten Aufforderung auch nur widerstehen können…


Hat dir die Sexgeschichte gefallen?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

6 Leser haben diese Geschichte bereits bewertet und geben ihr ein Rating von 4.8 von 5 Sternen!

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diese Geschichte bewertet.