Emma Snowbunny

Wie mein Crush mich zu ihrem Loser-Cuckold gemacht hat

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Ich, 23 Jahre, stand schon immer auf Emma, 24 Jahre, seit ich sie das erste Mal gesehen habe. Sie ist einfach atemberaubend: lange, platinblonde Haare, die ihr bis zur Taille fallen und immer perfekt gestylt sind, als hätte sie einen persönlichen Friseur. Ihre Haut ist makellos, leicht gebräunt, als würde sie jeden Tag im Studio liegen, oder in der Sonne Südspaniens. Sie ist groß, fast 1,76 Meter, mit Beinen, die endlos scheinen, kräftig, aber trotzdem schlank, und diesem riesigen, runden Arsch, der in jeder Hose, jedem Rock, einfach explodiert. Ihr Körper ist ein Traum: schmale Taille, breite Hüften, volle Brüste, die selbst in einem lockeren Shirt nicht zu verbergen sind. Und diese blauen Augen, eiskalt, durchdringend, als könnte sie dich mit einem Blick durchschauen und gleichzeitig in die Knie zwingen.

Ich habe mich immer wie ein absoluter Versager neben ihr gefühlt. Sie war die Königin der Uni, die Frau, die jeden Typen haben konnte, die Sportler, die reichen Erben, die Typen mit Sixpack und dicken Konten. Und dann war da ich: durchschnittliche Statur, durchschnittliches Aussehen, ein Schwanz, der sich in ihrer Gegenwart immer klein vorkam. Aber ich war besessen von ihr. Jedes Mal, wenn sie lachte, wenn sie sich bückte und ihr Rock sich ein bisschen spannte, wenn sie mich mit diesem herablassenden, aber verführerischen Blick ansah, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug, und mein Schwanz hart wurde.

Dann, vor einem Monat, schrieb sie mir plötzlich: „Kommst du zur Party bei Jan?“ Ich war eingeladen, aber dass sie mich persönlich fragte, ließ mich fast hyperventilieren. Ich sagte sofort zu, ohne zu zögern. Auf der Party trafen wir uns, und nach ein paar Drinks und einigem Flirten kam das Unfassbare: Sie flüsterte mir zu, dass wir später ficken würden. Mein Kopf explodierte fast. Sie zog mich sogar kurz zur Seite, um mir ihr Häschen-Kostüm genauer zu zeigen, ein ultrakurzer, straffer weißer Minirock, der ihren Arsch kaum bedeckte, dazu ein enges, glitzerndes Top, das ihre Brüste betonte, und diese verdammten Häschenohren, die ihr einen unschuldigen, aber gleichzeitig geilen Look verpassten. Sie sah aus wie ein Traum; süß, aber mit diesem dunklen Funkeln in den Augen, das verriet, dass sie alles andere als unschuldig war.

Ich war im siebten Himmel. Endlich würde ich sie haben. Ich malte mir schon aus, wie ich sie gegen die Wand drücken, wie ich ihre perfekten Beine um meine Hüften spüren, wie ich sie stöhnen hören würde. Die Vorfreude ließ mich fast zittern.

Doch als ich später auf der Party ankam, war alles anders. Die Musik dröhnte, die Luft war schwül von Alkohol und Schweiß, und dann sah ich sie. Emma stand in der Mitte des Raumes, umgeben von einem Haufen Typen, die sie angafften wie ein Stück Fleisch. Sie trug ihr Kostüm, der Rock noch kürzer, als ich ihn in Erinnerung hatte, das Top noch enger, ihre Brüste fast herausquellend. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt, ihre Augen leicht verschleiert, als hätte sie schon ein paar Shots intus. Sie kam direkt auf mich zu, ihre Hüften wiegenden sich mit jedem Schritt, als würde sie wissen, was sie mit mir anstellte.

„Hallo, Süßer“, sagte sie, während sie mir einen flüchtigen, fast spöttischen Kuss auf die Wange drückte. Ihr Parfüm, etwas Süßes, Vanille mit einem Hauch von etwas Animalischem, stieg mir in die Nase und ließ meinen Schwanz sofort reagieren. Wir redeten, lachten, tranken zusammen, und ich spürte, wie ihre Hand absichtlich meine Oberschenkel streifte, während sie mir ins Ohr flüsterte. Doch dann verschwand sie plötzlich in der Menge, ließ mich mit einem heißen, aber leeren Gefühl zurück. Ich versuchte, mich mit meinen Freunden abzulenken, aber mein Blick wanderte ständig zur Treppe, dorthin, wo sie verschwunden war.

Die Zeit zog sich, während ich zwischen den betrunkenen Partygästen hindurchschlängelte, mein Blick starr auf die Treppe gerichtet. Mein Herz hämmerte wie verrückt, und mein Schwanz war schon halb hart bei dem Gedanken, was gleich passieren würde. Ich hatte mir die ganze Zeit ausgemalt, wie ich sie endlich flachlegen würde, wie ich ihre perfekten, langen Beine um meine Hüften spüren, wie ich meine Hände in ihren dicken, runden Arsch graben und sie von hinten nehmen würde, während sie stöhnend meinen Namen rief. Doch stattdessen fand ich nur ihre beste Freundin, Lisa, die mit einem schmierigen Grinsen an der Bar lehnte und einen Cocktail schlürfte, als wäre das hier ein verdammtes Porno-Drehbuch.

„Hey, wo ist Emma?“, fragte ich, meine Stimme etwas zu hoch, zu nervös. Lisa hob eine Augenbraue, ihr Blick wanderte zwischen mir und der Treppe hin und her, als würde sie genau wissen, was da oben ablief. Dann brach sie fast in Gelächter aus, ein hämisches Kichern, das mir sofort klarmachte: Etwas stimmte nicht.

„Oben, Süßer“, sagte sie und zeigte mit ihrem Finger nach oben, „aber ich glaub nicht, dass sie auf dich wartet.“ Ihr Lachen hallte mir nach, während ich mich umdrehte, die Treppe hinaufstapfte, meine Hände leicht zitternd. Jede Stufe fühlte sich an, als würde sie mich näher an den Abgrund bringen. Was, wenn sie es sich anders überlegt hat? Was, wenn sie mit jemand anderem rummacht? Doch der Gedanke, dass sie mich vielleicht verarschte, schob ich beiseite, ich wollte es nicht glauben.

Die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen. Drinnen hörte ich feuchte, schmatzende Geräusche, ein rhythmisches Klatschen, das mir sofort klarmachte: Hier wurde gefickt. Und zwar hart. Mein Magen zog sich zusammen, aber meine Neugier, und dieser verdammte, verräterische Ständer in meiner Hose, trieb mich weiter. Ich schob die Tür ganz auf und erstarrte.

Dort lag ihr Rock, dieser enge, weiße Mini, den sie mir noch vor ein paar Stunden stolz präsentiert hatte, zerknüllt auf dem Boden, als hätte jemand ihn ihr im Eifer des Gefechts heruntergerissen. Mein Blick wanderte nach oben, und dann sah ich sie.

Emma kniete auf dem Bett, ihr perfekter Arsch in der Luft, während ein breitschultriger Typ mit kurz rasiertem Haar und einem Tattoo am Arm sie von hinten nahm. Seine Hände gruben sich in ihre Hüften, sein Becken knallte gegen ihren Arsch, so hart, dass ihr Fleisch bei jedem Stoß wackelte. Vor ihr stand ein zweiter Typ, schlanker, mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht, der ihren Kopf zwischen seinen Händen hielt und sie in ihrem Mund fickte, während sie würgte und sabberte. Ihre Häschenohren wippten bei jedem Stoß auf und ab, als wäre das hier ein verdammtes Pornovideo.

Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ich sah ihre Zehen, die sich krallten, ihre Füße verkrampft, als würde sie gleich abheben. Ein keuchendes, ersticktes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, während der Typ vor ihr ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen rammte. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose, verräterisch hart, obwohl ich gleichzeitig das Gefühl hatte, als würde mir jemand ein Messer in die Brust drehen.

Ich trat näher, unfähig, mich zu bewegen, unfähig, wegzusehen. Plötzlich drehte sie den Kopf, langsam, fast theatralisch, und ihre blauen Augen trafen mich wie ein Schlag. Sie lächelte, dieses verdammte, triumphierende Grinsen, als hätte sie genau gewusst, dass ich hier stehen würde.

„Gefällt dir die Show, huh?“, fragte sie, ihre Stimme rau vom Würgen, während der Typ hinter ihr sie noch härter nahm. Ihr Blick wanderte zu meiner Hose, wo sich eine offensichtliche Beule abzeichnete. „Setz dich auf den Stuhl, Baby. Die Jungs sind gleich fertig mit mir.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Tritt in die Eier, aber ich gehorchte sofort, als wäre ich ihr verdammter Sklave. Ich ließ mich auf den Sessel fallen, meine Hände zitternd, während ich zusah, wie sie gefickt wurde.

Der Typ hinter ihr packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück, während der andere ihr den Schwanz wieder in ihre Kehle schob. Sie würgte, Speichel tropfte ihr aus dem Mund, aber sie stöhnte lauter, als würde sie es lieben. Dann kam der Moment, in dem sie kam, ein heftiger Schauer durchlief ihren Körper, ihre Muskeln zuckten, und ein dunkler Fleck breitete sich auf dem Laken unter ihr aus. Sie starrte mich die ganze Zeit an, dieses teuflische Lächeln im Gesicht, als würde sie genau wissen, wie sehr mich das zerstörte, und wie sehr es mich gleichzeitig anmachte.

Ich konnte nicht anders. Meine Hand glitt in meine Hose, ich begann zu wichsen, während ich zusah, wie die Typen sie wieder zu ficken begannen. Doch es dauerte keine Minute, bis ich kam, ein schwachsinniger, pathetischer Schuss, der meine Boxershorts füllte. Emma bemerkte es sofort.

„Oh mein Gott“, lachte sie, während der Typ hinter ihr sie weiter durchnahm, „gut, dass ich dich nicht gefickt habe, wenn das deine Leistung ist!“ Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag, aber mein Schwanz war immer noch hart, als würde er genau das wollen: diese Demütigung, diese Erniedrigung.

Die nächsten 20 Minuten fühlten sich an wie eine Ewigkeit. Ich musste zusehen, wie sie in jeder möglichen Position genommen wurde, wie sie mit vier Fingern gefickt und in ihren Arsch gefickt wurde, während sie die ganze Zeit mich ansah, als wäre ich ihr persönliches Spielzeug. Jedes Mal, wenn sie stöhnte, jedes Mal, wenn ein Schwanz in sie eindrang, spürte ich, wie sich etwas in mir veränderte, etwas, das ich nie zurücknehmen konnte.

Sie liebte es. Und sie liebte es noch mehr, dass ich es mit ansah.



Irgendwann war die Party vorbei, die Musik verstummt, und die letzten Gäste stolperten betrunken zur Tür hinaus. Ich stand allein auf der kühlen, feuchten Veranda, die Nachtluft klebrig von Alkohol und Schweiß, während ich versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Mein Kopf war ein einziges Chaos aus Wut, Scham und dieser verdammten, unerbittlichen Geilheit, die einfach nicht verschwinden wollte. Dann hörte ich ihre Absätze auf dem Holz klackern, langsam, absichtlich, als würde sie genießen, wie ich mich zusammenriss.

Emma trat zu mir, ihr Häschen-Kostüm immer noch an, aber jetzt zerknittert, ihr Lippenstift verschmiert, ihre Haare eine wilde Mähne nach Stunden des Gefickt werdens. Sie roch nach Sperma, Schweiß und teurem Parfüm, eine Mischung, die mir direkt in die Nase stieg und meinen Schwanz sofort reagieren ließ. Sie lehnte sich gegen das Geländer, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, als hätte sie gerade einen Marathon hinter sich, einen Marathon aus Schwänzen.

„Na, Baby, alles in Ordnung?“, fragte sie, ihre Stimme ein süßes, aber giftiges Flüstern. Ich spürte, wie meine Hände zu Fäusten geballt waren, aber ich konnte nichts sagen. Stattdessen konfrontierte ich sie, oder versuchte es zumindest. „Was zum Fuck war das da oben?!“ Meine Stimme brach fast, aber sie lachte nur, ein helles, spöttisches Kichern, das mich noch mehr demütigte.

„Ach, das?“, sagte sie und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, während ihre Augen mich kalt und berechnend musterten. „Die Jungs haben mich einfach besser gefickt, als du es je könntest, Süßer.“ Ihre Hand glitt langsam, fast liebevoll über den Stoff meiner Hose, direkt zu meiner steinharten Erektion. Ich zuckte zusammen, aber ich bewegte mich nicht, als sie mich durch den Stoff hindurch streichelte, als wäre ich ihr persönliches Spielzeug.

„Weißt du, Süßer“, flüsterte sie, während ihre Finger meine Eichel umkreisten, „dein kleiner Schwanz hier…“ Sie lachte leise. „Der ist nicht mal ansatzweise mit dem zu vergleichen, was ich heute Abend schon in mir hatte. Ich glaube nicht, dass ich dein kleines Ding überhaupt spüren würde.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Tritt in die Eier, aber mein Schwanz pulsierte unter ihrer Berührung, als würde er genau das wollen, ihre Art der Erniedrigung, diese absolute Kontrolle, die sie über mich hatte.

Ihre Freundinnen standen ein paar Meter entfernt, grinsend, kichernd, als wäre das hier die beste Comedy-Show aller Zeiten. Eine von ihnen, Lisa, diese verdammte Schlampe, rief: „Emma, lass ihn nicht so leiden! Oder vielleicht doch?!“ Das Gelächter hallte in meinen Ohren, während ich spürte, wie mir heiße Tränen in die Augen schossen. Ich riss mich los, drehte mich um und stolperte fast die Treppe hinunter, weg von ihr, weg von diesem Albtraum, der sich wie ein nasser Traum anfühlte.


Am nächsten Morgen wachte ich auf, und mein erster Gedanke war sie. Mein Schwanz war hart wie Stahl, und meine Hand glitt instinktiv unter die Decke. Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie sie die ganze Nacht durchgevögelt wurde, wie sie auf allen vieren war, während ein Typ nach dem anderen sie nahm, wie sie stöhnte, abspritzte, gefistet wurde. Mein Atem wurde schneller, meine Hand bewegte sich schneller, und ich kam heftig, mit einem erstickten Stöhnen, während ich mir vorstellte, wie sie mich ansah, während sie zerstört wurde.

Ich fühlte mich ekelhaft. Schwach. Pervers. Aber gleichzeitig war da dieses unwiderstehliche Verlangen, es wieder zu sehen. Die Art, wie sie mit mir gesprochen hatte, dieses triumphierende Grinsen, dieser herablassende Ton, machte mir klar: Sie würde es wieder tun. Und sie würde daran Gefallen finden, mich dabei zusehen zu lassen, wie sie mich zu ihrem kleinen Cuck machte. Die Scham brannte in mir, aber die Erregung war noch stärker, ein Adrenalinkick, der mich zittern ließ.

Es dauerte Stunden, bis ich den Mut fand, sie anzurufen. Mein Daumen schwebte über der Anruftaste, während ich mir einredete, dass ich stark sein müsste. Doch als sie abhob, war ihre Stimme sofort vertraut, süß, aber mit diesem Unterton von Boshaftigkeit, der mich sofort hart werden ließ.

„Oh, hallo, du“, sagte sie, und ich konnte mir ihr Grinsen vorstellen, wie sie sich auf die Lippe biss, während sie darauf wartete, mich weiter zu demütigen. „Wie geht’s dir nach der Party gestern?“

Ich schluckte. „Warum… warum hast du das mit mir gemacht?“ Meine Stimme klang schwach, aber ich konnte nichts dagegen tun.

Sie lachte leise. „Ach, Baby, du hast keine Ahnung, was da alles passiert ist.“ Ich hörte, wie sie sich bewegte, vielleicht setzte sie sich gerade hin, ihre Stimme wurde tiefer, intimer. „Und als ich gespürt habe habe, wie klein dein Schwanz ist…“ Sie machte eine dramatische Pause. „Du hättest mich eh nie befriedigen können, Kleiner.“

Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube, aber gleichzeitig pulsierte mein Schwanz, als würde er genau das hören wollen. Ich erinnerte mich an ihre Zehen, wie sie sich vor Lust zusammenzogen als sie kam, an das feuchte Geräusch, als sie abspritzte, an die Art, wie sie mich angestarrt hatte, während sie durchgenommen wurde.

Doch ich musste stark wirken. „Mein… mein Schwanz ist groß genug“, stammelte ich, aber es klang lächerlich, selbst in meinen eigenen Ohren.

Sie unterbrach mich sofort. „Vielleicht für durchschnittliche Mädchen, Schatz“, sagte sie, und ich hörte das spöttische Lächeln in ihrer Stimme. „Aber ich bin nicht durchschnittlich.“ Dann kam der Todesstoß: „Wenn dir die Show nicht gefallen hat… warum bist du dann hart geworden, Baby?“

Ich erstarrte. Es gab kein Entkommen. Keine Ausrede. Also gab ich es zu. „Weil… weil es mir gefallen hat.“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Dich so zu sehen… wie sie dich genommen haben, vor meinen Augen… das war das Geilste, was ich je erlebt habe.“

Am anderen Ende der Leitung war es still. Dann lachte sie, tief, triumphierend. „Ich wusste, dass du es genießen würdest, Cucky.“ Ihre Stimme wurde weicher, fast verführerisch. „Wie wäre es, wenn du heute Abend wieder zuschauen würdest?“


Jetzt sitze ich im Bus, auf dem Weg zu ihr. Mein Herzschlag ist unregelmäßig, meine Hände feucht, und mein Schwanz pocht in meiner Hose, als würde er genau wissen, was gleich passieren wird. Unterwegs hat sie mir Videos geschickt, kurze Clips, wie sie einen dunklen, muskulösen Typen bläst, wie sie ihn küsst, während seine Hand ihr unter den Rock greift. Ein anderes zeigt, wie sie auf seinen Schoß steigt, ihr nackter Arsch im Bild, während sie sich langsam auf ihn niedersinkt.

Gestern Nacht hat mich für immer verändert. Es hat mich umgekrempelt, mich zu etwas gemacht, das ich nie sein wollte: ein Cuckold, ein Zuschauer, ein Sklave meiner eigenen Begierden. Aber gleichzeitig fühlt es sich an, als wäre das genau das, was ich immer wollte. Die Vorstellung, sie wieder so zu sehen lässt mich zittern.

Und das Schlimmste? Ich weiß, sie wird es lieben.


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