Ich war 19, frisch mit dem Abi fertig und bereit, die Welt zu entdecken. Über meinen Vater hatte ich den kontakt zu einem befreundeten Galleristen für ein Praktikum bekommen. Ob ich den Sommer nicht in Spanien verbracht hätte, wenn ich vorher gewusst hätte, was auf mich zukommen würde? Wahrscheinlich nicht.
Mateo, ein dunkelhäutiger Mann mit graumelierten braunen Haaren in seinen späten Vierzigern, besaß eine Kunstgalerie in Alicante an der spanischen Costa Brava. Lucas, Anfang dreißig, war der Mateos bester Freund. Sie waren so verschieden wie Tag und Nacht, aber beide hatten einen Hunger in ihren Augen, dem ich letztlich nicht widerstehen konnte.
Es begann ganz unschuldig. Ich hatte mich für ein Praktikum in Mateos Galerie beworben, um die Zeit bis zu meinem Kunststudium in Berlin zu überbrücken. Das gefiel meinem Freund zwar nicht wirklich, aber hier ging es schließlich um meine Zukunft. Und irgendwie brauchte ich eine Abwechslung.
Mateo lehnte sich in seinem Stuhl zurück, seine blauen Augen musterten erst meine Mappe mit den Photographien und dann mich. „Du bist jung…“, sagte er, mit einem Hauch von deutschem Akzent in seiner Stimme. „Aber du hast Talent und einen eigenen Stil. Das gefällt mir. Und ich kenne deinen Dad… von daher sollte das alles passen.“
Gleichzeitig kam Lucas, mit einem Schmunzeln im Gesicht herein. Er war groß, breitschultrig und hatte kurze dunkle Haare und strahlende braune Augen. „Ah, die neue Praktikantin“, sagte er und lächelte. Seine Augen verweilten auf mir, und ich spürte dieses Kribbeln. Schlagartig spürte ich wie meine Pussy unter meinem Rock anfing zu kribbeln. Und ich wusste, dass mir wohl mehr als nur ein Praktikum bevorstand.
Mateo lud mich an diesem Tag zum Abendessen ein, um mir ein wenig die Altstadt und kleinen Bars zu zeigen. „Dein Vater hatte recht, Sara! Du bist echt nicht wie die anderen Girls…“, sagte er lachend und legte seine Hand auf meine. „Du hast dieses Feuer in dir.“ Ich wurde rot, aber ich mochte seine Aufmerksamkeit, auch wenn seine Worte recht kitschig klangen. Auch Lucas gesellte sich später zu uns, sein Knie berührte immer wieder meines unter dem Tisch, und auch die Blicke zwischen uns drei wurden intensiver. Ich spürte ein positives Kribbeln, ein Gefühl der Gefahr und der Lust.
Die Tage vergingen und Ich verbrachte immer mehr Zeit mit den beiden, arbeitete bis spät in die Nacht, aß mit ihnen zu Abend. Und selbst der Joint am ende des Tages wurde schnell zur angenehmen Belohnung. Mateo erzählte Geschichten von seinen Reisen, während Lucas sich mit seinen Frauengeschichten nicht zurücknahm. Sie waren beide unterschiedlich und älter, und doch fühlte ich mich wohl in ihrer Nähe. Selbst ihre Blicke und das Getuschel störte mich nicht.
Selbst nicht die immer anzüglicheren Kommentare der Zwei, wenn mein Rock mal wieder zu knapp oder mein Ausschnitt zu tief war, sah ich eher als Bestätigung. Und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass meine Pussy nicht oft am Auslaufen war. Ich begann, ihre Blicke und Kommentare zu genießen, und ihre Berührungen geradezu herauszufordern. Ich war nicht naiv, ich wusste, was geschah, aber ich war auch machtlos, es aufzuhalten. Ich wollte es auch gar nicht.
Doch endlich kam der Freitag, und nach einem langen Tag in der Galerie, schlug Mateo vor, dass wir den Abend in seiner Wohnung fortsetzen sollten. Lucas stimmte schmunzelnd zu, wobei seine Augen meinen kurzen Rock nicht verließen. Ich wusste, dass ich mit dem Feuer spielte, aber das war mir egal. Ich wollte wissen was passieren würde.
Mateos Wohnung war geräumig, voll mit Fotografien und Büchern. Lukas schenkte uns Wein ein, und auch der erste Joint des Abends machte schnell seine Runde. Mateo saß neben mir auf der Couch, und immer wieder berührte seine Hand oder sein Oberschenkel meinen. Ich spürte die Hitze, die von ihm ausging, ihre hungrigen Augen auf mir.
Irgendwann wollte ich mich nur nach vorne beugen, um mir ein neues Glas Wein einzuschenken, Da Lukas gerade in der Küche war und Mateo neben mir, mit geschlossenen Augen, gemütlich chillte. Das dachte ich jedenfalls, denn kaum beugte ich mich nach vorne, spürte ich erst den warmen Luftzug an meiner nassen Pussy und keine Sekunde später Mateos Finger, wie er langsam durch meine nasse Pussy glitt.
Anstatt sich seinen Berührungen abzuwenden, blickte ich über meine Schulter und sah sein sanftes Grinsen und die Beule in seiner Hose. Ohne zu zögern, schob er meinen Rock über den Hintern, gab mir einen sanften Klaps auf den Po und ließ seinen Daumen erst, über mein Arschloch und runter zu meiner nassen Pussy fahren, bevor er mit einem Schmunzeln seinen Daumen langsam in mein nasses Loch drückte.
Und alles, was aus mir herauskam, war ein sanftes Stöhnen, als ich spürte, wie nass ich bereits war und wie einfach es für Mateo war meine Pussy mit seinem Daumen zu ficken, bevor seine Finger meinen Kitzler massierten und ich wiederum sanft aufstöhnte.
Wieder gab mir Mateo einen Klaps auf meinen Hintern und nahm seine Hand von mir. Und als ich ihn, fast schon beleidigt ansah, weil er aufhörte, sah ich wie er seine Hose öffnete und seinen Prachtschwanz herausholte. Er sagt nichts, sondern blickte mich nur an, während er langsam seinen adrigen und dicken Schwanz wichste. Er brauchte auch nichts zu sagen, denn keine Sekunde später lag ich neben ihm auf dem Sofa, meine Lippen um sein bestes Teil und lutschte ihn voller Lust und Gier. Sein Stöhnen und die Hand auf meinem Hinterkopf, die immer fordernder meine Bewegungen übernahm, zeigten mir wie sehr es ihm gefiel.
Auch wenn ich schon bei der Hälfte seines Schwanzes würgen musste, so zog ich mich zurück, sondern versuchte mehr von ihm in meinem Hals zu bekommen. “Fuck, Sara!”, stöhnte Mateo bei meinen Bemühungen auf, “Was für einen unglaublichen Mund du hast… keine Sorge, ich werde dir schon noch beibringen alles zu schlucken!”. Mein Antwort indes war nur ein sanftes Würgen und Nicken, während meine Hände seine Eier massierten und ich gierig seinen prallen Schwanz blies.
Es war der Moment als Lucas wieder zurückkam und die Situation mit einem Lachen kommentierte. “Sieh an. Sieh an. Wusste doch, was für eine kleine Schlampe unsere Sara ist!”, raunte er und zögerte nicht sich seiner Hose zu entledigen und sich ebenfalls auf die Couch zu setzen. Schon spürte ich seine Hände meine Arschbacken spreizen und fühlte seine pralle Eichel an meinen nassen Schamlippen.
Ich wollte noch etwas sagen, doch Mateo hielt meinen Kopf fest auf seinem Schwanz und begann nun mit harten kurzen Stößen meinen Mund zu ficken. “Keine Sorge, Süße! Wir werden uns schon um dich kümmern, Putita!”, stöhnte Mateo und ließ kurz von mir ab. Und kaum hatte ich meinen Mund wieder frei, spürte ich Lucas hinter mir seinen dicken Schwanz in meiner Pussy versenken.
“Oh fuck! Oh mein Gott! So groß! Fuck!”, stöhnte ich laut auf, während Mateo mir seinen prallen Schwanz ins Gesicht schlug und Lucas damit begann, meine nasse Fotze an seine Größe zu gewöhnen.
Doch Lukas lachte nur und begann sein Tempo zu steigern, gefolgt von einem erneuten Schlag auf meinen Hintern. Und auch Mateo nahm wieder die Kontrolle über meinen Kopf und rammte seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle. Der Rhythmus, mit dem mich die beiden älteren Männer fickten, signalisierte mir schnell, dass ich nicht die erste war, die zwischen den beiden steckte.
“So ist es richtig, Süße! Nimm unsere Schwänze wie eine richtige Puta!”, lachte Mateo stöhnend. “Was für eine kleine Schlampe! Du geiles Fickstück!”, stöhnte Lukas und steigerte sein Tempo weiter. Ich schmeckte die ersten Lusttropfen Mateos und spürte, wie sich mein eigener Orgasmus immer mehr ankündigte. das blieb auch Lukas nicht verborgen und er begann zusätzlich meinen Kitzler zu massieren.
“So ist es richtig, Putita! Komm auf meinem Schwanz! Zeig uns, was für eine kleine Schlampe du bist! Puta!”, stöhnte Lukas, während Mateo mich mit seinem Schwanz zum Würgen und Sabbern brachte. Doch es war mir egal. Alles ich wollte war kommen. Und das tat ich. Laut stöhnend durchzog mein Orgasmus meinem gesamten Körper. Gewaltig wie selten.
Und kaum hatte ich mich auch nur annähernd erholt, fand ich mich auf den Knien wieder, meine Pussy wichsend, während Mateo und Lukas ihre gewaltige Menge Sperma auf meinem Gesicht, Haaren, Titten und meinem Mund verteilten. Es war der Moment, bei dem ich zum zweiten Mal kam.
Doch es war auch noch viel mehr, denn ich wusste das war erst der Anfang meines sechsmonatigen Praktikums.
Die Story hat uns über Tumblr erreicht. Ob sie wirklich den Tatsachen entspricht können wir nicht sagen. Allerdings haben wir zur Sicherheit den Ort, sowie die Namen geändert.