MILF Schlampe

Der Mitbewohner ihres Sohnes (Clara – Teil 1)

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Langsam fuhr Clara den silbergrauen Land Rover Discovery auf die Auffahrt ihres Hauses. Es war Montagmorgen und der schwarze 5er BMW, ihres Ehemanns, stand nicht mehr vor dem Haus. Martin ist wohl schon zur Arbeit gefahren, dachte sie sich. Eigentlich war alles so wie sie es am Donnerstag verlassen hatte, als sie zu ihrem 19-jährigen Sohn Lukas gefahren ist, um ein paar Tage mit ihm und seiner Freundin Emma zu verbringen.

Und wahrscheinlich wäre alles ganz normal verlaufen, wäre da nicht dieser Anruf vom Professor ihres Sohnes gekommen. Hätte man ihm nicht angeboten, das Wochenende mit auf diese Exkursion zu fahren. Und wäre Clara nicht allein mit Emma und Lukas Mitbewohner Tom in deren Wohnung geblieben. Doch sie blieb. Schließlich kannte sie Emma, war sie doch die Tochter ihrer besten Freundin und fast schon wie eine Tochter für sie. Und auch Tom, der beste Freund von Lukas, war ihr nicht unbekannt.

Und im Grunde stand einem Wochenende voller Shopping, gutem Essen und vielleicht einer kleinen Partynacht nichts im Wege. Doch alles lief anders. Anders als geplant. Anders als sie es sich hätte ausdenken können. Und doch, letztendlich, war alles gar nicht so fremd: Ganz im Gegenteil. Nur das es dieses Mal nicht Emmas Mutter war und Claras wilde Zeiten eigentlich schon 18 Jahre zurücklagen. Dass jedenfalls dachte sie, bis zu dem Freitagvormittag.

Das Vibrieren ihres iPhones holte Clara zurück in die Realität. Ein Augenblick später blickte sie auf das Bild, das im WhatsApp-Chat mit Emma und Tom auftauchte. Es zeigte sie in absolut kompromittierender Pose und Clara wusste, dass das Bild oder die anderen Inhalte, die vielleicht entstanden sind, niemals an die Öffentlichkeit gelangen dürften. Zu sehr stand die Karriere der 40-jährigen Ehefrau, Mutter und Anwältin auf dem Spiel.

Langsam fuhr ihr Daumen über das Display und mit einem leisen Seufzen auf das Bild:

„Sie sah sich selbst auf dem Display des Handys, grinsend, ihre rehbraunen Augen funkelten, ihr Gesicht leicht verschwitzt, ihr Make-Up ruiniert. Sie war extra noch letzte Woche beim Frisör, Pedi- & Maniküre und beim Waxing, als hätte ihr eine innere Stimme empfohlen sich zurechtzumachen. Ihre dunkelblonden und leicht gelockten Haare hingen ihr bis zum Kinn und brachten ihre strahlenden blauen Augen zur Geltung. Jetzt sah sie sich auf dem Bild, dass ihren nackten Körper zeigte und wie sie da im Wohnzimmer der WG kniete. Ihre dunklen Brustwarzen standen hart, aus ihren ebenso dunklen Warzenhöfen, empor. Fast schon unschuldig grinste sie in die Kamera, während sie ihre blanke und sichtlich nasse Spalte mit einer Hand massierte. Und während ihre andere Hand dabei war, und das ließ Clara im Auto erneut seufzen, sich die Reste dieser riesigen Menge des dickflüssigen weißen Spermas in ihrem Gesicht in den Mund zu schieben.“

Bis hierhin hätte man annehmen können, dass ein Bild wie dies vielleicht mit ihrem Man entstanden sein könnte. Doch wie immer kam es auf die Details an. Und ein Detail war sicherlich, dieser fette adrige Schwanz, der am unteren Ende des Bilds seinen Platz einnahm. Und die Tatsache, dass Emma auf der Couch hinter Clara saß. Die Blondine war ebenso nackt, grinste mit ihrem ruinierten Make-Up und ihren gespreizten Beinen, ihre nasse 18-jährige Pussy präsentierend.

Clara fühlte schlagartig das Kribbeln zwischen ihren Beinen und presst sie zusammen. Jedoch nicht, ohne ihre freie Hand dabei unter ihren Rock zu schieben und ihre feuchte Pussy zu fühlen. Und das Sperma, dass er ihr noch vor der Abfahrt in sie gepumpt hatte. „Zum Andenken an das geile Wochenende, du schwanzgeile Schlampe!“, hatte er gegrinst, während sie vornübergebeugt auf dem Küchentisch lag und laut stöhnend auf dem dicken Schwanz des 19-jährigen kam. Er, dass war Tom, der beste Freund und Mitbewohner ihres Sohnes. Eigentlich ein netter Junge von nebenan. Gut erzogen, immer freundlich und zuvorkommend, groß, sportlich und immer mit diesem funkelnden Blick in seinen Augen. Tom, der beste Freund ihres Sohnes und das schon seit ihrer Jugend. Er kam mit 16 Jahren mit seinen Eltern aus den USA und an die Schule ihres Sohnes, um sein Abi zu machen. Tom und Lukas verstanden sich auf Anhieb. Sie hatten die gleichen Interessen und waren anscheinend auf der gleichen Wellenlänge. Dass jedenfalls dachte Clara immer.

Doch, dass Tom diese komplett andere Seite hatte. Diese animalische und dominante Ader. Und dass gerade Emma, die Freundin ihres Sohnes, ihm verfallen war? Sie, die immer so anständig und unschuldig war. Sie, die die Abschlussrede bei der Zeugnisausgabe hielt, mit Bestnoten glänzte und der Liebling aller Lehrer war? Von ihrer Mutter hätte sie es erwartet, denn Clara und Emmas Mutter hatten wären ihrer eigenen Uni-Zeit mehr als eine heiße Nacht mit unzähligen Typen. Aber anscheinend stimmt es, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Und dennoch war Clara ein wenig geschockt und zeitgleich voller Lust, als sie am Freitag nur durch Zufall zurück in die WG von Tom und ihres Sohnes kam. Sie hatte Lukas gerade zum Bahnhof gebracht, damit er zu der Exkursion aufbrechen konnte, als sie feststellte, dass sie ihr Portemonnaie vergessen hatte. Und plötzlich stand sie da im Wohnzimmer und konnte ihren Augen kaum glauben, wie bereitwillig und hart sich Emma in ihre Kehle ficken ließ. Sabbernd und würgend kniete sie nackt vor Tom, dessen athletisch muskulöser Körper so triumphierend vor der zierlichen Emma stand. Der plötzlich Clara angrinste und keine Anstalten machte, seinen mächtigen Schwanz aus der sabbernden Mundfotze unter sich zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Er hielt Emmas Kopf fest an sich gedrückt und grinste Clara wortlos an. Erst als Emmas Würgen lauter wurde trat Tom einen Schritt zurück und dirigierte Emma, an ihren Haaren, hinter sich.

Clara konnte nicht anders, als aufzustöhnen als ihre Blicke auf die funkelnden Augen Emmas trafen. Das Grinsen in ihrem Gesicht, mit dem verschmierten Mascara. Wie sie sich die Lippen leckte und ihr der Speichel vom Kinn tropfte. Als wäre es das Natürlichste auf der Welt gewesen. Und genauso selbstverständlich schien es als Emmas Lächeln hinter Tom erneut aufblitzte, sie ihre Hände auf seine Pobacken legte und mit einem Stöhnen ihr Gesicht in Toms Arsch vergrub. Tom stöhnte lustvoll auf und blickte erst Clara und dann seinen harten und mit Speichel verschmierten Schwanz an.

„Worauf wartest du? Schlampe!“, grinste er und Clara hörte das schmatzende Stöhnen Emmas hinter ihm. Clara hätte es unterbrechen sollen. Gehen sollen. Ihrem Sohn erzählen sollen, was seine Freundin anscheinend für eine fremdgehende Schlampe ist. Was sein bester Freund Tom getan hatte. Doch sie blieb. Und viel mehr noch. Sie gab ihrer plötzlich aufkommenden Lust nach.

Keine 5 Minuten später füllte sich das Wohnzimmer mit dem Schmatzen und Sabbern der zwei nackten Frauen. Kreiste eben noch Emmas Zunge, um das Arschloch vom besten Freund ihres Freundes, während Clara würgend versuchte, die dicken 25 Zentimeter von Toms Schwanz zu schlucken. So war es ein paar Minuten später andersherum und Clara ließ ihre Zunge von den prallen Eiern Toms hoch zu seinem Arsch fahren, um ihn zu lecken. Zeitgleich drang die süße Stimme Emmas in ihr Ohr, die Tom geradezu anbettelte ihr sein Sperma zu geben. Viel mehr noch, es waren die Worte, die sie nutzte, die Clara fast in den Wahnsinn trieben und dazu brachten wild ihre nasse Pussy zu fingern, während ihre Zunge in den Arsch vor sich drang. „Bitte, Daddy! Gib mir deine Ficksahne! Lass mich deine kleine Spermahure sein, Daddy!“, hörte sie Emmas Stimme, gefolgt von Toms Lachen und dem anschließendem Geräusch eines harten Kehlenficks. Es endete damit, dass Clara und Emma sich wild küssten und gegenseitig ihre nassen Spalten zum Orgasmus fingerten, während Tom seinen Samen über seine neuen „Fickhuren!“, wie er sie nannte, spritzte.

Clara wusste nicht genau, warum sie so einfach und schnell nachgab. Warum sie machte, was sie in den folgenden Tagen tat. Vielleicht fühlte sie sich in die Zeit zurückversetzt, in der sie mit Emmas Mutter keine Gelegenheit für einen geilen Fick ausließ. Vielleicht war es der Stress der letzten Monate, der von ihr abfiel. Vielleicht lag es an der angestauten Lust und dem fehlenden Sex mit ihrem Mann Martin. Oder vielleicht war es einfach der Anblick von Tom, seinem prächtigen Monster zwischen den Beinen und seiner selbstsicheren und leicht arroganten Art. Vielleicht sogar an der Tatsache, dass er der beste Freund ihres Sohnes war und auch ihr Ehemann nur Gutes von Tom hielt.

Eines allerdings wusste Clara: Dass sie diesen Schwanz haben und einfach mal wieder frei sein wollte. Und frei sein konnte sie die folgenden Tage. So sehr, dass alles immer mehr eskalierte und sich wie ein nie enden wollender Rausch anfühlte. Eine Art der Natürlichkeit und grenzenlosen Lust.

So dauerte es kaum bis zum Mittag, bis Clara sich auf allen Vieren, auf dem Bett ihres Sohnes wiederfand. Ihre eigene Pussy mit drei ihrer Finger penetrierend, während sie mit Emma wilde Zungenküsse austauschte. Diese wiederum lag auf dem Rücken und hielt sich ihre Füße, während Toms dicker Schaft ihre enge Pussy dehnte und wie wild fickte. Tom machte keine Anstalten, um in irgendeiner Art und Weise sanft zu der 18-jährigen Blondine zu sein. Unentbehrlich trieb er seinen Schwanz in die feuchte Fotze unter sich und drückte dabei Emmas großes B-Körbchen oder zog an ihren Brustwarzen. „Fick mich, Daddy! Fick mich wie die fremdgehende Schlampe, die ich bin!“, stöhnte Emmas Stimme durch das kleine Schlafzimmer. Tom tat ihr den Gefallen und lachte bevor er Clara an ihren kurzen Haaren packte und zu seinem Schoß zog. Nur, um ihr im nächsten Moment seinen Schwanz ebenso energisch in ihre Kehle zu rammen und ihren Mund zu ficken. Zeitgleich übersäte er Claras Hintern mit einer Folge von Schlägen, bis sich seine Handabdrücke deutlich zeigten.

„Was würde Lukas nur sagen, wenn er wüsste was für eine dreckige Hure seine Mutter ist!“, lachte Tom und drückte Claras Kopf fest an sich. Schnell füllte sich das Zimmer mit dem sabbernden Würgen der 40-jährigen, bevor Tom von ihr abließ. Doch von Clara kam kein Wort der Entrüstung. Kein Protest. Sondern nur diese versauten Worte, die ihre Lippen fast automatisch sprachen, während sie sich mit dem Gesicht auf dem Bett ihren Hintern in Toms Richtung zeigte. „Fick meinen Arsch, Daddy! Ruinier meine Arschfotze!“, stöhnte Clara voller Geilheit. Für Tom war es ein Grund triumphierend zu lachen und ihrem festen MILF-Arsch eine Reihe von Schlägen zu geben, bevor er sich auf das Bett ihres Sohnes legte und Clara nur einmal sagen musste, dass sie seinen Schwanz mit ihre Arsch reiten solle. Und sie tat es, während Emma mit großen Augen ihre eigene Pussy bearbeitete und zusah, wie bereitwillig die Mutter ihres Freundes sich auf Toms dicken Schwanz niederließ und mit einem ungläubigen Stöhnen ihren eigenen Hintereingang dehnte. Tom grinste und zögerte nicht, zwei Ohrfeigen und die Frage „ob es das sei, was sie brauche“ später füllte sich das Zimmer mit dem lauten Stöhnen der 40-jährigen Anwältin, die spürte, wie hart Tom mit all seiner Kraft von unten in ihren Arsch stieß. Das Klatschen seines Beckens war nicht zu überhören und mischte sich mit dem erregten Stöhnen Claras, während er sie hämmernd fickte, als wolle er sie brechen und gänzlich nach ihm süchtig machen. Und es gelang ihm. Claras Worte erfüllten den Raum, es waren eher stöhnende Schreie, die selbst noch im Treppenhaus und der angrenzenden Wohnung zu hören waren. Worte, die davon berichteten, wie gut er ficken würde, wie gut sich sein Schwanz anfühle, dass niemand so gut fickt wie er, dass er so viel besser fickt als ihr Ehemann. Und. Das sie seine Hure sei. Seine dreckige Hure.

Und Emily sah völlig fasziniert und begeistert zu, wie Tom die Mutter ihres Freundes mit einer Hand am Hals packte und sie mit der anderen Hand ohrfeigte, während sie über ihm hockte und er mit animalischer Kraft von unten in ihren Arsch fickte, bis ihr Körper zu zucken begann und er sein Sperma tief in ihren Arsch pumpte. Zitternd mit offenem Mund fiel Clara auf das Bett ihres Sohnes, eine Hand ihren Kitzler massierend und an den Fingern der anderen Hand lutschend, während ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus überwältigt wurde. Sie fühlte die Blitze ihren Körper durchfahren, ihr klaffenden Hintereingang und das Sperma, das herauslief, ihre Beine die unkontrolliert zitterten, wie ihre Zehen sich zusammenrollten, bevor sie ihren Orgasmus herausschrie und ihre Säfte auf Tom, Emma und dem Bett verteilte. Ein Anblick der nicht nur Emma beeindruckte, sondern auch Tom grinsend mit ansah, was für eine versaute Schlampe die Mutter von Lukas anscheinend war.

Wieder vibrierte ihr Telefon und holte sie in die Gegenwart zurück. Eine neue Nachricht von Tom tauchte auf ihrem Display auf. Erneut ein Foto. Es zeigte Clara und Emma in der abgetrennten VIP-Lounge des Clubs, in der sie mit Tom am Donnerstagabend waren. Clara und Emma in ihren sexy hautengen und knappen Kleidern, lächelnd auf dem dunkelroten Sofa ihrer Lounge sitzend. Ihre und Emmas Beine weit gespreizt und ihre blanken Fotzen präsentierend, während man im Hintergrund die Balustrade sehen und die Gäste auf dem unteren Dancefloor erahnen kann. „So gefallen mir meine Vorzeigenutten!“, schrieb er dazu. Und wieder kamen ihr die Gedanken des restlichen Abends in den Sinn und ein sanftes Stöhnen entkam ihren Lippen.

In ihrem Kopf rannten die Bilder durch ihren Kopf, wie sie Emmas Pussy und Arsch in der Lounge mit ihrer Zunge verwöhnte, während die 18-jährige lustvoll Toms Prachtschwanz hart lutschte. Wie sich beide Frauen, abwechselnd um Toms Schwant und Eier kümmerten. Und wie Clara voller Geilheit sich ihre Fotze mit drei Finger fickte, während Emma Toms Schwanz in der Lounge ritt, bis er seinen dicken Samen auf den Gesichtern seiner „Fickschlampen“ verteilte.

Wieder fühlte Clara die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und die Lust, die in ihr aufkam. Sie spürte Toms dicke Spermaladung auf ihre Finger tropfen und konnte nicht anders, als ein Foto von sich selbst auf dem Fahrersitz zu machen. Gekonnt spreizte sie ihre Beine, schob ihren Rock hoch und lichtete ihre nasse und leicht geöffnete Fotze ab. Sie betrachtete das Bild und nickte. Toms Sperma lief auf ihrem Loch, zwei ihrer Finger tief in ihr drin, ihre Zunge herausgestreckt und mit einem Lächeln im Gesicht. „Deine Schlampe ist gut zuhause angekommen Daddy!“, schrieb sie und schickte Tom das Bild.

Fünf Minuten später stand Clara in der Küche ihres Hauses und trank ein Glas Wasser, während sie sich versuchte zu sammeln und ihre Lust beiseitezuschieben. Doch das gelang nur mit Mühe. Selbst als plötzlich ihr Mann Thomas anrief, um ihr mitzuteilen das er, aufgrund eines Geschäftstermins, kurzfristig für ein paar Tage nach Kopenhagen müsse drehten sich ihre Gedanken insgeheim um Tom und Emma. Sie wünschte ihrem Mann alles Gute und viel Erfolg und sagte ihm, dass es in Ordnung sei. Sie selbst habe auch noch genug nachzuholen und abzuarbeiten. Man verabschiedete sich mit einem innigen „Ich Liebe Dich“ und plötzlich stand Clara in ihrer Küche und grinste bis über beide Ohren als ihr klar wurde, dass sie weitere drei Tage ohne ihren Mann geschenkt bekommen hatte. Und drei weitere Tage mit Tom.


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