Haus mit Garten

Der Vater meines Freundes und dessen bester Freund

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Die Augustsonne brannte auf die Stadt herab, eine schwere, erstickende Decke aus Hitze. Mein Zimmer in der Wohnung meiner Eltern war ein Backofen, und meine Haut fühlte sich an, als würde sie vor unruhiger, frustrierter Energie nur so brodeln. Seit Tagen sehnte ich mich nach Tom, dieses schmerzende, anhaltende Verlangen, das sich in meinem Bauch zusammenballte und durch das schwüle Wetter nur noch schlimmer wurde. Ich musste einfach seine Hände auf mir spüren, damit er dieses nervöse, aufgestaute Gefühl vertreiben konnte. Also zog ich ein einfaches, dünnes Sommerkleid an – das blaue, das so kurz war, dass es kaum meinen Hintern bedeckte, und scheiß drauf, bei dieser Hitze keine Unterwäsche –, schlüpfte in meine Turnschuhe und beschloss, ihn zu überraschen.

Der Weg zu seinem Elternhaus in der ruhigen Sackgasse war eine verschwommene Erinnerung an glitzernden Asphalt und das Summen der Zikaden. Ihr Garten war eine grüne Oase hinter einem hohen Zaun, privat und abgeschieden. Ich schlüpfte durch das Seitentor, ein Lächeln spielte bereits auf meinen Lippen, bereit, Tom am Pool faulenzen zu sehen.

Aber es war nicht Tom.

Auf der schattigen Terrasse saßen zwei Männer und tranken Bier aus Flaschen. Peter, Toms Vater, dessen Hemd aufgeknöpft war und seinen grauen Haaransatz zeigte, und Marcel, sein bester Freund, ein Mann, den ich mit seinen scharfen Augen und seiner ruhigen Selbstsicherheit immer einschüchternd fand. Sie waren in ein intensives Gespräch vertieft, das sie sofort unterbrachen, als sie mich sahen.

„Na, sieh mal einer an, wer uns da besucht!“, sagte Peter mit einem langsamen, abschätzenden Grinsen im Gesicht. Er stand nicht auf, sondern ließ nur seinen Blick über meine Beine wandern, eine Reise, die sich so körperlich anfühlte wie eine Berührung. „Und passend zum Wetter gekleidet, wie ich sehe.“

„Suchst du Tom, Lissa?“, fragte Marcel mit tiefer Stimme. Er nahm einen langsamen Zug von seiner Zigarette, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Er musterte mich, und für einen Moment fühlte ich mich unglaublich durchsichtig, als könne er die geilen, verzweifelten Gedanken sehen, die in meinem Kopf herumschwirrten.

„Ja. Überraschungsbesuch“, sagte ich und versuchte, beiläufig zu klingen, aber meine Stimme klang ein wenig atemlos.

Peter lachte leise, ein tiefes, wissendes Lachen. „Schlechtes Timing, Süße. Die Jungs sind heute Morgen zum See gefahren. Sie kommen erst morgen Abend zurück.“

Mein Herz sank. Die frustrierte Energie in mir verwandelte sich in pure Enttäuschung. „Oh. Verstehe. Okay, dann werde ich… dann werde ich einfach gehen.“

„Sei nicht albern“, sagte Peter in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Es sind 32 Grad draußen. Trink etwas. Marcel, hol dem Mädchen ein Bier. Sie sieht aus, als müsste sie sich abkühlen.“

Ich hätte gehen sollen. Jeder vernünftige Teil von mir wusste das. Aber der Gedanke, in mein stickiges Zimmer zurückzukehren, allein mit dieser unstillbaren Lust, war unerträglich. Und da war etwas an der Art, wie sie mich ansahen, nicht wie Toms Vater und sein Freund, sondern wie Männer. Es war schamlos, direkt und löste eine scharfe, unerwartete Erregung in mir aus.

Marcel reichte mir eine eiskalte Flasche. Unsere Finger berührten sich, und ein heißer, sofortiger Schauer schoss mir den Arm hinauf. „Danke“, murmelte ich und nahm einen langen Schluck. Die kalte Flüssigkeit konnte die plötzliche Hitze, die sich in meinem Innersten ausbreitete, nicht löschen.

„Also“, sagte Peter, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und kniff die Augen zusammen. „Kein Tom, der dich unterhält. Das ist schade. Eine junge Frau wie du sollte an einem Tag wie diesem nicht unbeaufsichtigt bleiben.“

Marcel stimmte mit einem leisen Brummen zu. „Scheint Verschwendung zu sein. All diese Energie, die nirgendwo hin kann.“

Ich spürte, wie mir die Röte in den Nacken stieg. Sie waren so unverhohlen, so derb. Es hätte beleidigend sein müssen. Aber das Kribbeln unter meiner Haut schien mit ihren Worten zu schwingen und sie zu verstärken. Ich nahm einen weiteren Schluck Bier und sah Peter über die Flasche hinweg an. „Ich kann mich sehr gut selbst unterhalten“, sagte ich, meine Stimme flirtender als beabsichtigt.

„Das glaube ich dir gern“, sagte Marcel, seine Stimme wurde noch tiefer. Er drückte seine Zigarette aus. „Ein Mädchen, das unangemeldet auftaucht und so gekleidet ist… das sucht normalerweise nach etwas ganz Bestimmten.“

Die Luft wurde dick, geladen mit etwas Gefährlichem und Aufregendem. Die Sonne fühlte sich heißer an, der Schatten dunkler. Peter stand auf, streckte sich mit einem viel zu männlichen Stöhnen und kam auf mich zu. Er berührte mich nicht, stand nur so nah, dass ich sein Aftershave gemischt mit dem Duft von frischem Schweiß riechen konnte.

„Er hat nicht Unrecht“, murmelte Peter, seine Stimme nur für meine Ohren bestimmt. Er streckte die Hand aus und berührte fast eine lose Haarsträhne, die an meinem feuchten Nacken klebte. Seine Hand schwebte dort, nur einen Atemzug von meiner Haut entfernt. „Du bist hier hereingekommen und sahst aus wie ein Drei-Gänge-Menü, Lissa. Du kannst nicht überrascht sein, wenn Männer Hunger bekommen.“

Mein Atem wurde flacher. Ein warmer, schwerer Puls begann tief in mir zu pochen, eine direkte Reaktion auf seine Worte, auf seine Nähe, auf die rohe, ungefilterte Männlichkeit, die von beiden ausging. Das war so falsch. So völlig, absolut tabu.

Und ich war noch nie in meinem Leben so erregt gewesen.

Ich schaute von Peters hungrigen Augen zu Marcels konzentriertem, intensivem Blick. Die spielerische Maske, die ich getragen hatte, begann zu bröckeln und enthüllte das eifrige, willige Mädchen darunter. Das Mädchen, das hierher gekommen war, um unbedingt gefickt zu werden. Jetzt konnten sie sie sehen. Sie sprachen mit ihr.

Peters Grinsen wurde breiter, wie das eines Raubtiers, das sieht, wie seine Beute bereitwillig in die Falle tappt. Endlich überbrückte er die winzige Distanz zwischen uns, seine schwieligen Fingerspitzen streiften nicht nur meine heiße Haut an der Taille, sondern legten sich darauf. Die Berührung war elektrisierend, ein Versprechen auf viel, viel mehr.

„Also“, sagte er und begann mit seinem Daumen langsam und bedächtig über meinen Hüftknochen zu streichen. „Hast du es immer noch so eilig, zu gehen?“

Marcel stand auf und stellte sich auf meine andere Seite, eine stille, solide Präsenz, die mich einengte. Die Welt verengte sich auf uns drei auf dieser sonnenüberfluteten Terrasse, die Luft summte vor Möglichkeiten. Mein Herz raste nicht, es hämmerte gegen meine Rippen, ein hektischer Trommelschlag, der mit dem Pochen zwischen meinen Beinen übereinstimmte.

Ich sah auf Peters Hand auf mir und dann auf Marcels ernstes, entschlossenes Gesicht. Der letzte Rest meiner Entschlossenheit schmolz in der Sommerhitze dahin und wurde von einer Welle purer, unverfälschter Lust ersetzt. Ein langsames, rücksichtsloses Lächeln huschte über meine Lippen.
„Nein“, flüsterte ich mit rauer Stimme, die mir fremd vorkam.

Marcels Lachen war ein leises, rollendes Donnern, das durch die Luft zwischen uns vibrierte. Seine breite, warme Handfläche legte sich fest auf die Rundung meines Hinterns, ein besitzergreifendes Gewicht durch den dünnen Baumwollstoff meines Kleides. Ein scharfer, elektrischer Stoß schoss direkt in mein Innerstes.
Oh, verdammt.

Ich wand mich mit einem spielerischen Keuchen weg und schuf ein paar kostbare Zentimeter Abstand zwischen uns. Ich konnte es ihnen nicht so leicht machen. Das Spiel machte doch den halben Spaß aus. „Hey“, tadelte ich, meine Stimme etwas zu atemlos, um wirklich überzeugend zu klingen. „Ich bin kein Preis, den ihr euch einfach schnappen könnt.“

Aber mein Körper verriet mich bereits. Die Nachmittagsbrise, die zuvor nur eine Erleichterung von der Hitze gewesen war, fühlte sich jetzt wie ein kühler Kuss auf meiner Haut an, und ich wusste, ohne hinzuschauen, dass sich die harten Spitzen meiner Brustwarzen deutlich unter meinem Kleid abzeichneten. Zwischen meinen Beinen sammelte sich bereits Feuchtigkeit, eine glatte, unbestreitbare Wahrheit. Meine Muschi war verdammt noch mal klatschnass für sie.

Peter beobachtete meine kleine Darbietung und grinste immer breiter. Er nahm einen langsamen Schluck von seinem Bier, ohne mich aus den Augen zu lassen. „Sieht so aus, als würde der Preis gerne geschnappt werden wollen, Marcel. Sieh sie dir an. Sie bettelt praktisch darum.“

Marcel brauchte keine zweite Einladung. Seine dunklen Augen funkelten vor wilder Belustigung, als er sich nach vorne warf, nicht aggressiv, sondern mit raubtierhafter Verspieltheit. Er packte mich mit überraschender Kraft um die Taille, sein Lachen vermischte sich mit meinem erschrockenen Schrei. Mit einer geschmeidigen, schockierenden Bewegung beugte er mich über den niedrigen Gartentisch. Das Holz fühlte sich warm an meinem Bauch an.

Die Welt kippte. Mein kurzes Kleid rutschte hoch, der Saum kletterte meine Oberschenkel hinauf. Die Luft, schwer vom Geruch von gemähtem Gras und männlichem Schweiß, traf meine nackte Haut.

„Na, sieh dir das an“, pfiff Peter, seine Stimme triefte vor purer, unverfälschter Lust. „Keine Unterhose. Läuft einfach mit ihrer nackten, feuchten kleinen Fotze, hier draußen rum. Und mein Sohn ist nicht mal hier, um das geile Geschenk auszupacken!“

Meine Wangen brannten, aber es war die Hitze der Erregung, nicht der Scham. Marcels Hände waren wieder auf mir, eine breitete sich über meinem Rücken aus, um mich festzuhalten, die andere griff nach meinem Kleid und zog es über meine Hüften hoch, sodass mein ganzer Hintern der Sonne und ihren hungrigen Blicken ausgesetzt war.

„So ein hübsches, rosa kleines Arschloch“, murmelte Marcel mit rauer Stimme. Er sah nicht nur hin, er berührte mich auch, sein Daumen fuhr über meine Arschritze, bevor er meine Pobacken auseinanderzog und mich vollständig entblößte. Die Obszönität dieser Geste ließ mir den Kopf schwirren. Ich war völlig schutzlos, völlig entblößt, und ich war noch nie in meinem verdammten Leben so erregt gewesen.

Der scharfe, stechende Schlag seiner Handfläche auf meine rechte Pobacke hallte über die Terrasse. Es war nicht hart, aber es war ein Schock, ein heller Funke der Empfindung, der mich aufschreien und mich instinktiv gegen seine Hand drücken ließ. Mehr.

Vor mir stand Peter auf. Er kam näher, seine khakifarbenen Shorts direkt in meinem Blickfeld. Die dicke, schwere Beule, die sich gegen den Stoff abzeichnete, war unverkennbar. Ein verdammtes Monster, das darauf wartete, entfesselt zu werden. Sein Grinsen war pure Sünde.

„Siehst du, was du anrichtest, du kleine Schlampe?“, knurrte er, packte meine Handgelenke und führte meine zitternden Hände zu seiner Hüfte. „Du hast mich ganz hart gemacht, seit du mit deinem knackigen kleinen Körper und deinen ‚Fick-mich-Augen‘ hier reingekommen bist.“ Meine Finger schlossen sich um sein hartes Glied durch den weichen Baumwollstoff. Er war so dick, so verdammt schwer.

„Ich wollte schon immer wissen, was für einen schwanzlutschenden Mund mein Junge genießen darf.“, knurrte Peter mit einem Grinsen.



Ich konnte nur ein leises, verzweifeltes Stöhnen hervorbringen, meine Argumente gingen unter in den überwältigenden Empfindungen. Denn während Peter mich mit seinen schmutzigen Worten fütterte, waren Marcels Hände wieder auf meinem entblößten Fleisch. Ich spürte, wie sein Finger, rau und fordernd, durch meine glatten Falten glitt und meine Feuchtigkeit sammelte.

Ich hörte sein dunkles, schmutziges Lachen direkt neben meinem Ohr. „Scheiße, Peter, fühl das mal. Ihre Muschi tropft. So verdammt nass und bereit. Sie will es unbedingt.“

Dann tat er es. Er schob zwei Finger in mich hinein, eine plötzliche, wunderschöne, dehnende Invasion, die mir den Atem raubte. Meine Fotze umklammerte ihn, schmerzte und war in einem Moment leer, im nächsten herrlich gefüllt. Ein ersticktes Keuchen war alles, was ich herausbrachte, als er anfing, sich zu bewegen und mich mit seinen Fingern in einem langsamen, tiefen Rhythmus fickte, der meine Hüften gegen seine Hand stoßen ließ.

Meine eigene Lust, ein wildes Ding, das ich den ganzen Nachmittag lang eingesperrt hatte, brach frei. Sie durchströmte mich und verbrannte den letzten Anschein von Zurückhaltung. Ich blickte zu Peters hungrigem, arrogantem Gesicht auf und fummelte an dem Knopf seiner Shorts herum, dann an seinem Reißverschluss. Ich wollte ihn nicht nur berühren. Ich musste ihn schmecken.

Ich befreite seinen Schwanz. Er sprang hervor, dick und geädert und herrlich hart, die Eichel glänzte bereits. Sein moschusartiger, männlicher Duft erfüllte meine Sinne. Ohne zu zögern beugte ich mich vor und nahm ihn in meinen Mund.

Sein Geschmack, salzig und derb, war eine verdammte Offenbarung. Ich stöhnte um seinen Umfang herum, die Vibration ließ ihn über mir seufzen. Ich kreiste mit meiner Zunge um die Eichel, saugte fest, verzweifelt nach mehr von ihm, wollte ihn ganz in meinen Hals nehmen.

Peters Hand verfing sich in meinem Haar, nicht zwingend, sondern führend. „Genau so, Lissa. Zeig mir, was für eine gute kleine Schwanzlutscherin du bist.“

Hinter mir drangen Marcels Finger tiefer ein, sein Tempo wurde schneller, er drehte sich in mir und fand eine Stelle, die mich Sterne sehen ließ. Die obszönen, feuchten Geräusche seiner Hand, die meine Muschi fickte, vermischten sich mit den schmutzigen, saugenden Geräuschen, die mein Mund an Peters Schwanz machte. Die beiden älteren Männer unterhielten sich über mich, ihre Stimmen rau vor Begierde, ihre Komplimente derb und explizit, jedes Wort goss Benzin auf das Feuer, das mich von innen heraus verbrannte.

Ich war vollkommen und gänzlich ihr Spielzeug, geteilt zwischen zwei Männern, mein Mund voller eines Schwanzes und meine Muschi voller der Finger eines anderen Mannes, und ich hatte mich noch nie so vollkommen und perfekt gefickt gefühlt. Und wir hatten gerade erst angefangen. Peter verstärkte seinen Griff in meinem Haar, seine Hüften stießen leicht und unwillkürlich zu.

Peters Griff in meinem Haar war ein fester, besitzergreifender Anker. Seine tiefen, kehligen Stöhnen vibrierten durch meinen Schädel und direkt in mein Innerstes. „Ja, genau so, Lissa. Nimm ihn ganz. Zeig mir, was für eine gute kleine Schlampe du bist.“

Seine Worte, so derb und direkt, hätten mich beschämen sollen. Stattdessen lösten sie eine heiße, enge Welle der Begierde tief in meinem Bauch aus. Ich nahm ihn tiefer in mich auf, entspannte meinen Kiefer und ließ die Spitze seines Schwanzes gegen meinen Rachen stoßen. Der Geschmack seines Vorsaftes war scharf und moschusartig, ein Geschmack, nach dem ich schnell süchtig wurde.

Hinter mir war Marcels Lachen ein dunkles, warmes Geräusch an meinem Ohr. „Sie hört ja wirklich aufs Wort, Peter. Eine perfekte kleine Puppe.“ Seine freie Hand landete mit einem scharfen, stechenden Schlag auf meinem Hintern, der mich zusammenzucken ließ, und ein gedämpfter Schrei entfuhr mir um Peters Schaft herum. Die beiden Empfindungen von Schmerz und Lust verschmolzen zu einer einzigen schwindelerregenden Welle.

Dann waren seine Finger wieder da und glitten mit einer Geschicklichkeit durch meine triefende Feuchtigkeit, die mir den Atem raubte. Zwei Finger drangen in meine Muschi ein, krümmten sich und streichelten diesen unglaublichen Punkt in mir, der meine Schenkel zum Zittern brachte. Ich stöhnte jetzt ununterbrochen, ein kontinuierliches Wimmern um den Schwanz herum, der meinen Mund füllte.

Gerade als sich der Rhythmus zu steigern begann, blühte ein neuer Druck an meinem anderen Eingang auf. Marcels Daumen, glitschig von meiner eigenen Erregung, drückte gegen meinen engen Muskelring. Ich versteifte mich für den Bruchteil einer Sekunde, ein Schock der Überraschung durchfuhr mich.

„Shhh, kleine“, murmelte Marcel, seine Stimme eine raue Liebkosung. „Entspann dich. Nur ein bisschen.“
Er bewegte seine Fingerspitze im Inneren, ein langsamer, beharrlicher Druck, der mich nach Luft schnappen ließ.

Peter nutzte den Moment, um seine Hüften nach vorne zu drücken und fickte nun ernsthaft meinen Mund, wobei er die Kontrolle verlor. Ich war zwischen ihnen eingeklemmt, mein Körper ein Gefäß für ihr Vergnügen, mein Mund mit dem Schwanz eines Mannes gestopft, während die Finger eines anderen Mannes begannen, meine beiden Löcher in einem langsamen, sich windenden Rhythmus zu ficken.

Die Überspannung war immens. Unerträglich. Perfekt. Die doppelte Penetration, die schmutzigen Dinge, die sie mir entgegenknurrten, die schiere Dreistigkeit des Ganzen… es erschütterte mich. Ein raues, gebrochenes Geräusch entrang sich meiner Kehle, als mein Orgasmus mich überkam, eine heftige, zitternde Welle, die sich um Marcels eindringende Finger zusammenkrampfte und meinen ganzen Körper erzittern ließ.

Peter spürte es auch, wie sich meine Kehle um ihn zusammenzog. Er stieß einen scharfen Fluch aus und zog sich zurück, sein Schwanz glitt mit einem feuchten Plop aus meinen Lippen. Ich schnappte nach Luft, meine Sicht verschwamm, mein Körper zitterte noch immer von der Kraft meiner Erregung.

Bevor ich die Leere überhaupt verarbeiten konnte, lagen starke Hände auf mir. Peter drehte mich herum und beugte mich über denselben sonnengewärmten Gartentisch. Das raue Holz kratzte an meinem Bauch. Seine Hände umfassten meine Hüften, seine Daumen gruben sich in das weiche Fleisch meines Hinterns. Ich hörte das Rascheln seiner Shorts, das Geräusch, als er in seine Handfläche spuckte.

„Jetzt zeig ich dir, was ein richtiger Fick ist“, grunzte er mit vor Lust belegter Stimme.

Die breite, stumpfe Eichel seines Schwanzes drückte gegen meinen feuchten Eingang. Er drückte nicht hinein. Noch nicht. Er rieb sich nur an meinen glitschigen Falten, neckte mich und brachte mich dazu, vor Verlangen zu wimmern, das gerade erst gestillt worden war und doch schon wieder zu neuem Leben erwachte. Eine seiner Hände ließ meine Hüfte los und landete mit einem lauten, knackigen Schlag auf meiner Arschbacke. Der Schmerz war sofort da und elektrisierend.

Vor mir öffnete Marcel seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus, dick und geädert, an der Spitze bereits glänzend. Er umfasste ihn mit der Hand und pumpte ihn langsam ein paar Mal, während er auf mich herabblickte, seine dunklen Augen voller dunkler Belustigung. „Du willst doch auch was davon, oder? Mach deinen Mund auf, Schlampe.“

Das tat ich. Ohne zu zögern. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus, begierig darauf, ihn zu schmecken. Er ließ mich nicht warten. Er trat vor, führte sich an meinen Lippen vorbei und füllte meinen Mund genauso vollständig aus, wie Peter gleich meine Muschi füllen würde. Das Gefühl, an beiden Enden genommen zu werden, war absolut erniedrigend. Es war das geilste Erlebnis, das ich je gehabt hatte.

Peter wählte genau diesen Moment, um zuzustoßen. Er versenkte sich mit einem einzigen, kraftvollen Stoß vollständig in mir, der mir die Luft aus den Lungen drückte. Ich schrie um Marcels Schwanz herum, der Laut erstickt und kehlig. Er war so tief, so verdammt groß, dass er mich auf eine Weise dehnte, wie Tom es nie konnte. Er legte sofort ein brutales, strafendes Tempo vor, jeder Stoß schlug meinen Körper gegen den Tisch, jeder Aufprall durchfuhr mich. Seine Hand schlug immer wieder auf meinen Hintern, die Schläge landeten abwechselnd auf den beiden Backen und machten meine Haut heiß und empfindlich.

Marcel fickte mein Gesicht mit dem gleichen unerbittlichen Rhythmus, hielt meinen Kopf fest, sein Griff war sanft, aber unnachgiebig. Ich konnte kaum atmen, nur flache Atemzüge durch meine Nase, wenn er sich weit genug zurückzog, um es mir zu ermöglichen. Tränen traten mir in die Augenwinkel, so überwältigend war die Intensität des Ganzen. Speichel tropfte mir

Tränen stiegen mir in die Augen, so überwältigend war das alles. Speichel tropfte mir vom Kinn.
Ich war ihr Spielzeug. Ihr versautes kleines Fick-Spielzeug. Und ich liebte es.

Das Vergnügen baute sich wieder auf, eine sich windende, verzweifelte Spannung tief in mir, genährt durch das Klatschen von Haut auf Haut, das Stöhnen der beiden Männer, die obszönen, feuchten Geräusche meines benutzten Körpers. Ich konnte spüren, wie sich mein zweiter Höhepunkt zusammenbraute, eine gespannte Feder, die bereit war, zu schnappen. Peters Stöße wurden hektischer, sein Atem ging unregelmäßig. Marcels Rhythmus stockte, seine Hüften zuckten.

Gerade als ich spürte, wie ich mich am Rande meines Orgasmus befand, hörten beide auf.

Peter zog sich mit einem schmierigen Geräusch aus mir zurück und hinterließ ein Gefühl der Leere und schmerzlichen Feuchtigkeit. Marcel zog sich aus meinem Mund zurück. Ich kniete dort, beugte mich über den Tisch, desorientiert und zitternd, mein ganzer Körper schrie nach Erlösung.

„Auf die Knie. Jetzt“, befahl Peter mit rauer Stimme.

Ich rutschte vom Tisch, meine Beine zitterten, und kniete mich auf die warme Steinterrasse. Beide Männer standen über mir, ihre Schwänze hart und tropfend. Peters war glitschig von meinen Säften, Marcels glänzte von meinem Speichel.

„Finger dich“, befahl Marcel, sein Ton ließ keinen Raum für Widerrede. „Zeig uns, wie du mit deiner kleinen Fotze spielst. Komm für uns, Schlampe!“

Mein Gesicht glühte, aber meine Hand bewegte sich bereits. Ich schob meine Finger zwischen meine feuchten Schamlippen, umkreiste meine geschwollene Klitoris, die Berührung war fast zu viel. Ich war so nah dran. So verdammt nah. Ich sah zu ihnen auf, zu ihren hungrigen, besitzergreifenden Gesichtern, und ich gehorchte. Ich fickte mich mit meinen eigenen Fingern, stöhnte und zeigte ihnen genau das, was sie sehen wollten.

Mein Höhepunkt baute sich schnell auf, eine Flutwelle der Empfindung. Gerade als er kam, als sich mein Rücken wölbte und ein rauer Schrei aus meiner Kehle riss, stöhnten Peter und Marcel gleichzeitig.

„Jetzt!“

Zwei dicke, heiße Spermaspritzer trafen mein Gesicht. Der eine spritzte über meine Wange, der andere bedeckte meine Stirn und tropfte auf meine Brüste. Das Gefühl war schockierend, warm und fordernd. Ein Strahl folgte dem anderen, bedeckte meine Haut und markierte mich. Ich hielt meine Augen offen und beobachtete sie, während mein eigener Orgasmus mich durchfuhr, als sie sich auf meinem stöhnenden Gesicht entleerten.

Triumphierend standen beide lachend vor mir, während mein Körper noch zuckte. Mit großen Augen blickte ich beide an, leckte mir das Sperma von den Lippen und spürte das pulsieren meiner Pussy. Peters Blick ging in Richtung des Pools und wieder zu mir.

„Wie wäre es mit einer Abkühlung, Süße? Der Tag ist noch jung…“, grinste Toms Vater mich an. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und verlor keinen Gedanken an Tom, oder was noch kommen würde. Ich wollte einfach den Tag genießen, den Moment, und mein Leben.

Mit einem Grinsen stand ich auf, ließ mein Kleid fallen und stieg aus meinen Schuhen. „Und ihr? Braucht ihr alten Säcke erstmal ne Pause?!“, grinste ich Peter und Marcel an, bevor ich zum Pool lief und meinen Körper mit einem Sprung ins kalte Nass tauchte. Die Welt um mich herum vergessend.


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