Mutter Kommilitone MILF

Die Mutter meines Kommilitonen

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Ich lernte diesen Typen in der Uni kennen, in einem überfüllten Seminarraum der Humboldt-Uni in Berlin. Wir saßen in der letzten Reihe, quatschten über die Dozentin, die sich selbst viel zu ernst nahm, und merkten schnell: Wir hatten nicht nur denselben schwarzen Humor, sondern auch eine Vorliebe für Root Beer und spontane Chill-Outs. Innerhalb weniger Wochen hing ich fast täglich bei ihm ab, und damit auch bei seiner Familie.

Seine Eltern waren seit Jahren geschieden, und während er mit seinem Vater nur Pflichtbesuche bei Familienfeiern machte, war er mit seiner Mutter richtig eng. Das erste Mal, als ich sie traf, war an einem sonnigen Samstagnachmittag in ihrem Haus in Potsdam. Sie stand im Garten, in kurzen Jeans und einem engen, weißen Tanktop, das ihre sonnengebräunte Haut betonte, und schnitt Rosen. Scheiße, dachte ich sofort. Die Frau ist nicht nur heiß, sie ist eine verdammte MILF. Ende 40, aber mit dem Körper einer Frau, die sich dreimal die Woche im Gym quält und es liebt, dabei zugesehen zu werden. Groß, blond, diese natürlichen Kurven, die selbst in einem Müllsack noch jeden Mann zum Starren gebracht hätten. Und diese Augen; blau, mit diesem leicht spöttischen Funkeln, als wüsste sie genau, was ich in diesem Moment dachte.

Mit der Zeit wurde ich zum fast festen Bestandteil ihrer kleinen Familie. Meine Eltern lebten in München, und die Bahnfahrt war mir zu nervig, um jedes Wochenende nach Hause zu fahren. Also landete ich oft bei ihnen. Manchmal war mein Freund nicht mal da, er jobbte nebenbei in einer Bar in Kreuzberg, und dann saß ich mit ihr allein im Wohnzimmer, trank ihren selbstgemachten Eistee und redete über alles, was mir durch den Kopf ging. Sie hörte nicht nur zu, sie analysierte mich. Sie stellte Fragen, die mich zum Nachdenken brachten, lachte über meine sarkastischen Kommentare und warf mir manchmal Blicke zu, die ich nicht ganz deuten konnte. Es fühlte sich nicht an, als würde ich mit der Mutter meines Freundes reden. Es fühlte sich an, als würde ich mit einer Frau reden, die mich verstand, und das auf eine Weise, die mir langsam aber sicher unter die Haut ging.

Eines Abends lud er mich zu einer Party ein, ein spontanes Grillen im Garten, weil irgendwer Geburtstag hatte. Das Haus war voll, die Musik laut, und der Alkohol floss in Strömen. Ich half ihr in der Küche, schnitt Gemüse für den Salat, während sie die Steaks würzte. Wir lachten, stießen mit Bierflaschen an, und irgendwann, ich weiß nicht mehr wie, stand sie plötzlich direkt vor mir, ihr Körper fast an meinen gepresst, während sie nach einer Schüssel griff. Ich spürte ihren Atem, roch ihr Parfüm, etwas Blumenartiges mit einer rauchigen Note, das mich sofort hart werden ließ. Dann war da diese Pause. Dieser Moment, in dem die Luft zwischen uns knisterte wie ein überladener Stromkreis.

Und dann machte ich den Fehler.

Ich beugte mich vor. Nicht viel, nur ein paar Zentimeter, aber genug, um ihre Reaktion zu testen. Sie erstarrte. Ihre Lippen waren nur noch einen Hauch von meinen entfernt, und ich sah, wie sich ihre Pupillen weiteten. Verdammt. Ich riss mich zurück, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. „Scheiße… tut mir leid, das war…“ Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie sagte nichts. Sie konnte nichts sagen. Ich stürmte raus, warf meinem Freund irgendwas von „zu viel getrunken“ und „muss los“ an den Kopf und verschwand in die Nacht.

Am nächsten Tag stand ich mit einem Strauß Sonnenblumen vor ihrer Tür. Billig, ich weiß, aber besser als gar nichts. Sie öffnete, die Haare noch feucht von der Dusche, in einem dünnen Bademantel, der mehr zeigte, als er verbarg. „Ich wollte mich nochmal entschuldigen“, stammelte ich. „Das war… unangemessen. Ich war angetrunken. Und es war einfach nur dumm.“ Sie musterte mich einen Moment, dann zuckte sie mit den Schultern. „Vergessen. Komm rein.“ Aber wir wussten beide: Vergessen war das Letzte, was wir tun würden.

Die Wochen nach dem Vorfall waren ein seltsames Spiel aus Annäherung und Rückzug. Ich begann, ihre Instagram-Storys vermehrt anzuschauen, nicht aufdringlich, aber gezielt. Ein Foto von ihr im engen Sportoutfit nach dem Yoga? „Da würde ich auch mitmachen… wenn ich nicht so faul wäre.“ Ein Selfie mit einem Glas Rotwein in der Hand? „Trinkst du allein oder brauchst du Gesellschaft?“ Sie antwortete nicht immer sofort, aber sie antwortete. Und manchmal, wenn ich Glück hatte, kam ein „Du bist unmöglich“ oder ein „Pass lieber auf, was du dir wünschst“ zurück, immer mit einem Augenzwinkern-Emoji, das mich noch mehr anheizte.

Ich merkte schnell: Sie genoss es. Nicht nur die Komplimente, sondern die Aufmerksamkeit. Die Art, wie sie mir abends manchmal Sprachnachrichten schickte, wenn sie allein auf dem Balkon saß, ein Glas Wein in der Hand, und über ihren stressigen Tag als Anwältin schimpfte. Ihre Stimme klang dann tiefer, rauchiger, als würde sie sich bewusst sein, was sie mit mir anstellte. „Ich sollte wirklich schlafen gehen…“, aber die Nachricht kam erst um Mitternacht, und ich wusste, sie lag im Bett, während ich mir vorstellte, wie sie unter der Decke aussah.

Eines Abends, nach einer besonders langen Woche, in der ich sie kaum gesehen hatte, rief ich sie einfach an. „Ich kann nicht schlafen“, sagte ich. „Komm vorbei“, antwortete sie, nicht ohne zu zögern, aber auch nicht ohne diesen Unterton, der mir klarmachte: Sie wollte es genauso sehr wie ich. Als ich vor ihrer Tür in Potsdam stand, öffnete sie in einem dünnen Seidenkimono, der ihre Kurven nur halb verdeckte. „Du siehst aus, als hättest du einen langen Tag gehabt“, sagte sie, während sie mich hereinließ. „Und du siehst aus, als würdest du genau wissen, wie man mich ablenkt“, gab ich zurück.

Wir landeten auf der Couch, ein Glas Rotwein in der Hand, und redeten über alles, außer über das was im Raum stand. Über die Uni, über ihren Job, über die neue Serie auf Netflix. Aber nicht über die Spannung zwischen uns, die so greifbar war, dass ich fast das Gefühl hatte, ich könnte sie mit den Händen anfassen. Irgendwann, als sie sich vorlehnte, um ihr Glas auf den Tisch zu stellen, und ich einen Blick auf ihren Ausschnitt bekam, platzte es aus mir heraus: „Ich habe seit dieser Nacht in der Küche an nichts anderes denken können.“

Sie erstarrte für einen Moment, dann seufzte sie. „Ich habe versucht, es zu vergessen.“

„Und? Ist es dir gelungen?“, fragte ich.

„Nein“, gab sie zu. „Aber das heißt nicht, dass es richtig ist.“

Ich rutschte näher. „Soll ich gehen?“

Sie biss sich auf die Unterlippe. „Vielleicht.“

„Aber?“

„Aber ich habe dich nicht weggeschickt.“

Ich streckte die Hand aus, berührte ihre Wange, und sie wich nicht zurück. Stattdessen schloss sie die Augen, als ich mit dem Daumen über ihre Lippen fuhr. „Das ist falsch“, flüsterte sie. „Du bist der Freund meines Sohnes. Wenn das rauskommt…“

„Dann lass es nicht rauskommen“, unterbrach ich sie. „Ich zwinge dich zu nichts. Aber wenn du es willst…“

Sie öffnete die Augen, und dieser Blick, dieser verdammte Blick, sagte alles. „Ich sollte dich rauswerfen.Aber ich will nicht, dass du gehst.“



Und dann war es vorbei mit der Zurückhaltung.

Sie packte mein Hemd, zog mich zu sich, und unser erster Kuss war kein sanftes Probieren, sondern ein Hunger. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, fordernd, fast aggressiv, während ihre Hände meine Haare griffen. Ich zog sie auf meinen Schoß, spürte, wie sich ihre Beine um meine Hüften schlangen, wie ihr Körper sich an mich presste, und Gott, sie war schon feucht, ich konnte es durch den dünnen Stoff ihres Kimonos spüren.

Plötzlich stand sie auf, packte meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer. „Bist du dir sicher?“, fragte ich, mehr aus Pflichtgefühl als aus Überzeugung. Sie drehte sich um, ihr Blick war dunkel, fast wild. „Wenn du jetzt aufhörst zu reden, vielleicht.“

Ich folgte ihr wie hypnotisiert, mein Herz hämmerte, und der einzige Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, war: Endlich.

Wir taumelten durch die Schlafzimmertür, und als sie sich zu mir umdrehte, war ihr Lächeln nicht mehr das spöttische, kontrollierte einer Anwältin, sondern das einer Frau, die genau wusste, was sie wollte, und was sie mit mir vorhatte. Ihre Finger griffen nach dem Saum ihres Seidenkimonos und zogen ihn langsam, fast quälend langsam, nach oben. Die glatte, sonnengebräunte Haut ihres Bauchs kam zum Vorschein, dann der schwarze Spitzen-BH, der ihre vollen Brüste kaum bändigen konnte. Sie waren schwer, perfekt geformt, und als sie den Kimono ganz abstreifte, sah ich, wie sich ihre Nippel bereits unter dem Stoff aufrichteten, für mich.

Ohne den Blick von mir zu lassen, stand sie nur noch in ihrem BH und diesem winzigen, schwarzen Tanga da. Ihre Sanduhrfigur war zum Anbeißen, die schmalen Hüften, die weichen Kurven, diese verdammten Beine, die mich schon seit Monaten in meinen Träumen verfolgten. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie mit rauchiger Stimme, während sie einen Schritt auf mich zuging.

Ich hatte keine Chance zu antworten, ihre Hände wanderten bereits unter mein Shirt, um es mir über den Kopf zu ziehen und es auf den Boden warfen. Ihre Lippen fanden meine, aber dieser Kuss war kein zärtliches Vorspiel mehr, es war ein Anspruch. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein, während ihre Hände meinen Gürtel öffneten, den Reißverschluss meiner Jeans herunterzogen. „Du bist so hart für mich“, flüsterte sie, als sie meine Boxershorts nach unten schob und mein Schwanz endlich raus sprang.

Sie ließ sich vor mir auf die Knie sinken, und der Anblick allein, diese Frau, auf Knien, vor mir, ließ mich fast kommen. Ihre Finger umschlossen meinen Schwanz, während ihre Zunge langsam, fast ehrfürchtig, über die Eichel fuhr. „Mhmm, du schmeckst schon so gut“, murmelte sie, bevor sie die Eichel in ihren Mund nahm. Nicht sanft, nicht zögerlich. Nein, sie saugte sofort, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, während ihre Hand mich fest umschloss und langsam auf und ab glitt.

Dann nahm sie mich tiefer, ihr Mund glitt über den Schaft, ihre Lippen spannten sich um mich, warm und feucht. „Fuck“, stöhnte ich, als sie mich fast ganz in ihren Rachen nahm, würgte leicht, aber kämpfte sich durch, ihre Augen tränten, doch sie hielt meinen Blick. „Du kannst mich so tief nehmen, wie du willst“, keuchte ich, und das schien sie noch mehr anzuspornen. Ihre freie Hand umspielte meine Eier, massierte sie sanft, während sie mich schneller nahm, ihre Lippen bis zum Anschlag um mich geschlossen. „Ich komme gleich…“ war alles, was ich herausbrachte, bevor ich explodierte. Ich packte ihr Haar, nicht grob, aber bestimmt, und stöhnte, als ich in ihrem Mund pulsierte. Sie schluckte jeden Tropfen, leckte mich sauber, als wäre ich das beste Dessert ihres Lebens.

Doch ich war noch nicht fertig mit mir.

Ich zog sie hoch, wirbelte sie herum und drückte sie sanft, aber bestimmt aufs Bett. Sie ließ sich zurückfallen, ihre Brüste hoben und senkten sich schnell, als ich mich über sie beugte. Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich ihren BH, und ihre schweren Brüste fielen frei, die Nippel hart und dunkelrosa. „So schön“, murmelte ich, bevor ich mich über sie beugte und eine der Knospen zwischen meine Lippen nahm. Ich saugte, biss sanft, während meine Hand die andere Brust knetete. „Ah…!“, stöhnte sie, ihr Rücken bog sich, als ich meine Zähne einsetzte und ich mit der Zunge über ihre Nippel fuhr.

Meine Lippen wanderten weiter nach unten, über ihren Bauch, wo ich kleine Küsse in ihren Bauchnabel drückte, bevor ich ihre Hüften packte und ihr Höschen mit einem Ruck herunterzog. „Schon so nass für mich“, murmelte ich, als ich sah, wie feucht und bereit sie war. Ich spreizte ihre Beine, beugte mich vor und atmete tief ihren Duft ein. „Bitte…“ war alles, was sie herausbrachte, bevor meine Zunge sie zum ersten Mal berührte.

Ich begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris, genoss jedes Zucken, jeden keuchenden Atemzug. „So gut“, stöhnte sie, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke. Ich saugte sanft, dann fester, wechselte zwischen flachen Zungenstreichen und tiefen, fordernden Bewegungen. „Mehr…“ flehte sie, und ich gab ihr mehr. Zwei Finger glitten in sie hinein, krümmten sich, um ihren G-Punkt zu treffen, während ich ihre Klitoris zwischen meine Lippen nahm und saugte. „Oh Gott…!“ Ihr Körper spannte sich an, ihre Hüften hoben sich mir entgegen, und dann kam sie, hart, zitternd, ihre Schenkel pressten sich um meinen Kopf, während sie meinen Namen schrie.

Ich schob mich wieder nach oben, positionierte mich zwischen ihren gespreizten Beinen und spürte, wie ihre Hitze mich schon erwartete. „Ich will dich richtig“, flüsterte ich, während ich die Spitze meines Schwanzes an ihrem Eingang platzierte. Langsam, fast quälend langsam, drang ich in sie ein, und Gott, sie war so eng, so verdammt feucht, dass ich fast die Kontrolle verlor. „Ja…“ keuchte sie, als ich mich ganz in ihr versenkte, ihre inneren Muskeln umschlossen mich wie ein Schraubstock. „Du fühlst dich so gut an… so eng“, stöhnte ich, während ich begann, mich in ihr zu bewegen. Nicht hastig, nicht wild, nein, ich wollte jeden Zentimeter auskosten.

Ihre Beine schlangen sich um meine Taille, ihre Fersen drückten mich tiefer, als ich meine Stöße verstärkte. „Härter…“ forderte sie, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken, hinterließen rote Striemen, die mich nur noch mehr anspornten. „So?“ Ich rammte mich fester in sie, unser Klatschen unserer Körper füllte das Zimmer, vermischt mit ihren keuchenden Stöhnen. „Ja… genau so!“ Ihre Hände krallten sich in meine Schultern, ihr Atem war heiß an meinem Ohr, als ich meinen Mund auf ihren Hals presste und leicht biss. „Du bist mein…“ knurrte ich, während ich spürte, wie sie sich um mich zusammenzog, als würde sie mich nie wieder loslassen wollen.

Doch dann, mit einem plötzlichen Ruck, drehte sie uns um, schob mich auf den Rücken und setzte sich rittlings auf mich. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie mit einem triumphierenden Lächeln, während sie meine Hände über ihrem Kopf auf das Bett drückte. „Schau zu, wie ich dich reite!“ Sie führte mich wieder in sich ein, ihre Hände auf meiner Brust abgestützt, und begann, sich auf mir zu bewegen, nicht schnell, nicht sofort, sondern mit langsamen, kreisenden Hüftbewegungen, die mich fast wahnsinnig machten. „Fuck, du bist so tief so…“ Ihre Stimme brach ab, als sie sich ganz auf mich fallen ließ, mich bis zum Anschlag in sich aufnahm.

Dann wurde sie schneller. Ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung, ihr Kopf fiel nach hinten, als sie die Kontrolle übernahm. „Du gehörst mir… mir!“ keuchte sie, während sie mich ritt, ihre Hüften in einem rhythmischen, fast hypnotischen Tempo kreisten. „Ja… nur dir…“ Ich packte ihren Arsch, zog sie fester auf mich, stieß von unten zu, bis unsere Körper in perfekter Synchronisation klatschten.

Ich spürte, wie es in mir aufstieg, dieses unaufhaltsame, brennende Verlangen. „Ich komme…“ warnte ich, doch sie ritt mich nur härter, ihre Muskeln melkten mich förmlich. „Komm in mir…“ befahl sie, und das war mein Untergang. Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte ich in ihr, meine Ladung tief in sie pumpend, während sie weiterritt, jeden Tropfen aus mir herauspresste, bis auch sie mit einem erstickten Schrei über mir zusammenbrach.

Wir lagen da, keuchend, verschwitzt, ihr Kopf auf meiner Brust, während ich ihre Haare streichelte. „Das war…“ Sie hob den Kopf, ihr Blick war verschleiert, aber glücklich. „Perfekt…“, beendete ich den Satz für sie.

Und das war es. Keine Reue. Kein Zweifel. Nur dieses richtige Gefühl, als hätten wir beide etwas getan, das längst überfällig war. „Wir sollten das öfter machen“, murmelte sie, während sie sich an mich kuschelte.


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