Freitagabend. Der Sommer hing schwer über der Stadt, als wäre die Hitze selbst zu müde, um sich noch zu bewegen. Ich war auf dem Weg zur Bar, leichte Vibrationen in meinem Bauch, dieses Kribbeln, das ich sonst nur spürte, wenn ich genau wusste: Heute passiert was.
Mark war übers Wochenende weg – Geschäftsreise, wie so oft. Wir führten eine offene Ehe. Kein Drama, keine Geheimnisse. Keine Regeln. Und das hier, dieser Abend, war eine verdammt gute Gelegenheit, mal wieder eine davon auszunutzen.
Ich sah Emmi schon von weitem. Sie lehnte locker gegen die Backsteinwand der Bar, blond, frech, unverschämt sexy in ihrem knappen Top und der zerrissenen Jeans. Daneben Luca – Hoodie, Sneakers, Hände tief in den Taschen, sein Grinsen halb lässig, halb scheiße gefährlich.
Wir kannten uns von der Uni – BWL-Master. Emmi war die Kleine, Wilde, die mit einem Blick alles bekam, was sie wollte. Luca war der Typ, über den die Mädels in den Vorlesungen tuschelten – groß, sportlich, immer leicht arrogant, als würde er jeden Moment überlegen, ob du seinen Aufwand überhaupt wert bist.
Und ich? Ich war die „Ältere“ – 34, verheiratet, erfolgreich. Aber hier draußen, Freitag nachts, zwischen Bier, Joints und zu lauter Musik, spielte das keine Rolle. Hier war ich einfach nur Vanessa. Und ich war gekommen, um zu genießen.
Als ich näher kam, streckte Emmi die Hand aus und zog mich direkt in eine Umarmung. Locker, vertraut, ein Hauch zu eng, um rein freundschaftlich zu sein. Ihre Finger streiften leicht meinen unteren Rücken. Luca warf mir nur ein kurzes, schiefes Grinsen zu, diese Art von Blick, der dir klar machte: Er hatte längst Fantasien im Kopf, in denen du eine Hauptrolle spieltest.
Ich grinste zurück. Warum nicht? Heute Nacht gehörte uns.
Wir hatten uns kaum hingesetzt, da standen schon die ersten Drinks auf dem Tisch. Tequila, Bier, irgendwas Buntes für Emmi, das mehr nach Zucker als nach Alkohol roch.
Die Bar war voll, laut, verraucht. Perfekt, um unterzutauchen, alles abzuschütteln, was draußen wichtig war.
Emmi lachte viel, kippte ihren Drink halb über den Tisch, während sie eine Geschichte über ihren letzten Pole-Dance-Kurs erzählte. Luca lachte leise, diese Art von Lachen, die tief aus der Brust kommt, entspannt und leicht schmutzig. Ich lehnte mich zurück, beobachtete die beiden – und fühlte, wie die Welt draußen langsam in weichen Nebel zerfiel.
Es dauerte nicht lange, bis der erste Joint durch unsere kleine Runde wanderte. Einer von Lucas Kumpels hatte ihn unauffällig vorbeigebracht. Wir rauchten direkt am Tisch, niemand störte sich daran – zu viele taten es, als dass noch irgendjemand groß hingesehen hätte.
Der Rauch kribbelte in meinen Lungen, machte meinen Kopf leicht, meine Gedanken freier. Emmi lehnte sich näher an mich, ihre Hand streifte beiläufig meinen Oberschenkel. Nicht aus Versehen. Und wir beide wussten das.
Emmi flüsterte mir ins Ohr, ihre Stimme leicht heiser: „Du siehst heute verboten gut aus, Ness.“
Ich grinste, drehte den Kopf ein Stück, nur so weit, dass unsere Lippen fast aneinander vorbeistrichen. Nur fast.
Luca beobachtete uns – entspannt, aber seine Augen waren dunkler geworden, seine Hände ruhten locker auf den Schenkeln, die Knie leicht geöffnet, als würde er sich bewusst breitmachen. Zeigen, dass er da war. Dass er bereit war.
Das Gespräch lief weiter, aber unter der Oberfläche hatte sich etwas verändert. Jeder kleine Blick, jede beiläufige Berührung hatte plötzlich ein anderes Gewicht. Schwerer. Aufgeladener.
Ich wusste genau: Es war nur eine Frage der Zeit, bis einer von uns das Spiel offiziell eröffnen würde.
Und ich hatte nicht vor, lange zu warten.
Emmi hakte sich grinsend bei mir unter, als sie vom Tisch aufsprang. „Komm mit, Ness“, raunte sie mir ins Ohr, „Mädelsrunde.“
Ich ließ mich widerstandslos mitziehen, vorbei an den tanzenden Körpern, durch den schmalen Gang Richtung Toiletten. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss, das dumpfe Wummern der Musik wurde zu einem fernen Puls.
Emmi war die Erste, die sich an das Waschbecken lehnte, ihr Kopf leicht in den Nacken gelegt, als würde sie die dröhnende Musik draußen einfach ausblenden. Ich ließ mich gegen die Wand sinken, verschränkte locker die Arme, während sie mich mit diesem schelmischen Grinsen anschaute.
Emmi kicherte, leicht lallend: „Sag mal ehrlich… glaubst du das eigentlich?“
Ich blinzelte leicht, brauchte einen Moment, um zu checken, worauf sie hinauswollte: „Was genau? Dass Luca recht gut bestückt sein soll?“
Emmi lachte auf, leise, dreckig. Sie trat einen Schritt näher, schob sich fast zwischen meine Beine, als wäre das das Normalste der Welt.
„Man sagt ja… der wär nicht nur gut bestückt, sondern würde auch wissen, was er damit macht.“, flüsterte sie und senkte die Stimme noch mehr. „Frag mich nur… ob er sich überhaupt traut. Oder ob er auf so brave Mädels wie uns gar keinen Bock hat.“
Ich lachte leise, schob ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Vielleicht will er, dass wir ihn ein bisschen die Initiative übernehmen. Keine Ahnung… ihn ein bisschen herausfordern.“
Emmi schnappte spielerisch nach meiner Hand, hielt sie fest, ihr Blick jetzt plötzlich intensiver, dunkler.
„Vielleicht müssen wir ihn soweit bringen, dass er uns will. Richtig will.“
Das Prickeln zwischen uns war sofort da, fast unangenehm stark. Ein Mix aus zu viel Alkohol, Gras und unausgesprochenen Erinnerungen – all die Nächte, in denen wir schon längst hätten wissen müssen, wohin das führt.
Ohne weiter nachzudenken, zog Emmi mich an sich. Kein zartes Anlehnen diesmal. Sondern ein echter, wilder Kuss – heiß, fordernd, rotzig, wie nur Emmi das konnte.
Unsere Körper pressten sich aneinander, Hände fanden Haut unter Stoff, unser Atem wurde schwer. Ich ließ es geschehen, ließ mich mitreißen, ließ meine Finger über ihre Hüften gleiten, bis sie aufstöhnte und noch näher kam.
Als wir uns schließlich keuchend lösten, ihre Stirn gegen meine gelehnt, lachten wir leise. Nicht mädchenhaft – sondern dreckig, verschwörerisch.
„Wenn er klug ist… nimmt er uns beide.“, flüsterte Emmi leise grinsend.
Ich grinste nur, strich ihr nochmal über die Taille, dann richteten wir uns halbwegs – Lippen gerötet, Augen glänzend. Bereit, zurückzugehen. Bereit, das Spiel weiterzuspielen, ohne etwas zu versprechen. Nur zu provozieren. Nur zu genießen.
Wir schoben die schwere Tür zur Bar auf. Drinnen war es noch lauter, noch stickiger als vorher. Die Lichter flackerten im Takt der Musik, der Rauch hing schwer über den Köpfen der Leute.
Ich spürte es sofort: Meine Lippen prickelten noch von Emmis Kuss, meine Haut war wärmer, mein Gang weicher. Und Emmi neben mir strahlte genau die gleiche Energie aus – frech, leicht verrucht, aufgeladen.
Luca saß noch an unserem Tisch, lässig, halb versunken im Sitz, ein Bier in der Hand. Aber als wir uns näherten, sah ich es sofort: Sein Blick veränderte sich. Er sah uns anders an. Intensiver. Fokussierter.
Fast so, als könnte er riechen, dass wir nicht nur zum Reden auf der Toilette waren. Seine Augen glitten kurz über Emmis Körper, dann über meinen, langsamer diesmal, bewusster. Ein kurzer Zucken in seinem Kiefer verriet ihn – er hatte es gemerkt. Er spürte, dass etwas zwischen uns passiert war.
Ich ließ mich neben ihn auf die Bank fallen, absichtlich nah, mein Oberschenkel streifte seinen. Emmi setzte sich auf die andere Seite, zog ein Bein unter sich, sodass ihr Shirt ein kleines Stück hochrutschte und einen Streifen glatter Haut freilegte.
„Hast du uns vermisst, Luca?“, grinste Emmi. Ihre Stimme war süß, verspielt – aber da lag etwas darunter, etwas Rohes, Herausforderndes.
Luca legte den Kopf leicht schief, sein Blick blieb an mir hängen, dann wanderte er zu Emmi. „Kommt drauf an… Was habt ihr denn gemacht, dass ich euch vermissen soll?“
Seine Stimme war tiefer als noch vor einer Stunde. Kein albernes Geplänkel mehr. Das hier war echtes Interesse. Echte Spannung.
Ich grinste, ließ meine Fingerspitzen locker über den Rand meines Glases kreisen. „Nur ein bisschen… Pläne geschmiedet.“
Emmi lachte leise, beugte sich über den Tisch, als würde sie ihm ein Geheimnis anvertrauen. Ihre Stimme ein Flüstern: „Vielleicht geht heute noch was. Vielleicht auch nicht.“
Sie ließ es offen im Raum stehen, wie ein Köder. Nicht bettelnd. Nicht anbiedernd. Sondern fordernd. Luca sog scharf die Luft ein, kaum hörbar, seine Finger verkrampften sich leicht um sein Bierglas.
Und ich wusste: Ab jetzt spielte er mit. Wirklich.
Die Drinks kamen schneller jetzt, oder vielleicht tranken wir einfach nur schneller. Ich spürte, wie sich die Welt um uns herum auflöste – es gab nur noch diesen kleinen Kosmos: Luca, Emmi und mich.
Die Gespräche waren oberflächlich – Uni, Serien, irgendwas Belangloses. Aber die Körpersprache war längst eine andere Sprache geworden.
Emmi rutschte immer näher zu Luca, streifte ihn ständig – erst scheinbar zufällig, dann irgendwann so offensichtlich, dass es ein Spiel wurde. Ihr Knie berührte seins, ihre Finger tippten kurz gegen seine Hand, als sie lachte.
Ich beobachtete sie, grinste leise. Dann setzte ich mich noch ein Stück dichter an ihn, ließ meine Schulter gegen seinen Arm sinken, so leicht, dass es wirkte, als wäre es unabsichtlich.
Luca spannte sich minimal an – ein kleines, fast unmerkliches Aufbäumen unter meiner Berührung. Seine Finger bewegten sich jetzt nervöser am Rand seines Glases, sein Blick flackerte kurz von Emmi zu mir –
und ich wusste: Er versuchte, die Kontrolle zu behalten.
Emmi lehnte sich vor, ihr Shirt spannte sich über ihren Rücken, ließ einen schmalen Streifen Haut über dem Hosenbund blitzen. Sie schnappte sich demonstrativ mein Glas, trank einen Schluck und schob es dann Luca hin.
Luca lachte tief, aber sein Blick blieb an ihr kleben. Er griff zum Glas, nahm einen langsamen, langen Schluck – sein Blick währenddessen fest auf Emmis Augen gerichtet. Kein Grinsen mehr. Nur diese Hitze zwischen uns.
Ich sah, wie seine Kehle sich bewegte, wie sein Puls am Hals hämmerte. Und plötzlich war da dieses kurze, brutale Flackern in seinen Augen – diese Art von Blick, der dir klar machte: Er wollte uns. Nicht irgendwann. Nicht später. Jetzt.
Aber er wartete. Noch.
Ich ließ meine Finger spielerisch über seine Hand streichen, kaum mehr als eine Berührung. Emmi lachte, lehnte sich zurück, ließ die Hand locker auf Lucas Knie sinken – gerade so hoch, dass es noch „zufällig“ war. Gerade so tief, dass es ein Versprechen war.
„Vielleicht bist du ja gar nicht der, über den alle reden…“, blickte ich ihn an. Ein direkter Treffer. Luca drehte leicht den Kopf, seine Lippen fast an meinem Ohr. Sein Atem heiß auf meiner Haut.
„Dann überzeugt euch doch selbst.“ Kein Lachen mehr. Keine Spielchen mehr. Nur pure Spannung.
Ich wollte gerade etwas Freches nachschieben, etwas, um das Spiel noch weiter anzufeuern, da bewegte sich Luca. Keine Vorwarnung. Keine Chance, mich rauszureden.
Mit einer ruhigen, fast beiläufigen Bewegung griff er nach meiner Hand – und legte sie direkt auf seinen Schritt. Sein Blick blieb dabei völlig ruhig, fast schon herausfordernd, als wollte er genau sehen, wie ich reagieren würde.
Und ich? Ich spürte es sofort. Hart. Dick. Lang. Definitiv mehr, als ich selbst in meinen mutigsten Fantasien erwartet hatte. Definitiv mehr, als ich von Mark kannte.
Für einen Moment stockte mir der Atem. Nicht vor Scham. Nicht vor Angst. Vor purer, roher Vorfreude.
Luca drückte meine Hand leicht fester gegen sich, sein Grinsen ein einziger Triumph. Dann ließ er los – ließ mich mit der Erkenntnis allein, als wäre nichts passiert.
Er wandte sich Emmi zu, die ihn mit großen Augen anstarrte, unfähig, ihren Blick von ihm abzuwenden. Luca beugte sich leicht zu ihr runter, seine Stimme ein dreckiges Flüstern, gerade laut genug, dass ich es noch hörte: „Süße, wenn du mehr willst… musst du nur näher kommen.“
Emmi verschluckte sich fast an ihrem Drink, ihre Wangen wurden knallrot. Ich sah, wie sie kurz die Beine übereinanderschlug, ein Reflex, als könnte sie so die Hitze zwischen ihren Schenkeln verstecken.
In diesem Moment war klar: Es gab kein Zurück mehr. Wir waren beide völlig gefangen. Kein Taktieren mehr. Kein Spiel mehr. Nur dieses heiße, rohe Verlangen, das uns beide gepackt hatte.
Luca stand auf, lässig, als hätte er alle Zeit der Welt. Er warf ein paar Scheine auf den Tisch, griff nach seinem Hoodie und sah uns an – dieses Grinsen, diese verdammte Selbstverständlichkeit in seinem Blick.
„Kommt ihr, oder müsst ihr noch überlegen?“, schaute Luca uns mit einem Schmunzeln an. Emmi sprang fast auf. Ich atmete tief durch, spürte, wie mein Körper vibrierte vor Spannung.
Ohne ein weiteres Wort folgten wir ihm hinaus in die heiße Sommernacht. Hinter uns fiel die Tür der Bar ins Schloss – und vor uns lag eine Nacht, in der wir genau herausfinden würden, was Luca alles draufhatte.
Der Park lag still um uns herum, nur das leise Knirschen unserer Schritte auf dem Kies war zu hören. Die Hitze klebte auf meiner Haut, mein Kopf schwirrte leicht vom Alkohol und dem Joint. Aber alles, was ich wirklich spürte, war Luca – und Emmi. Und dieses brennende Versprechen, das unausgesprochen zwischen uns schwebte.
Luca ging lässig ein paar Schritte voraus, dann plötzlich blieb er stehen. Ohne Vorwarnung drehte er sich um, packte mich grob an der Hüfte und drückte mich gegen den nächstbesten Baum. Die Rinde kratzte leicht durch mein dünnes Shirt, aber ich zuckte nicht zurück. Ich konnte nur auf ihn starren.
Sein Körper dicht an meinem, eine Hand schwer auf meiner Taille, die andere an meinem Kinn, zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. Seine Stimme ein tiefes, raues Flüstern:
„Ich hoffe, du bist so mutig, wie du tust.“ Für einen Moment blieb die Welt stehen. Nur sein Griff, sein Atem, sein Blick – so intensiv, dass ich kaum schlucken konnte.
Dann ließ er mich einfach los, als wäre nichts gewesen, und schlenderte weiter den Weg entlang. Nur mein Herz hämmerte wie wild, als würde es gleich meinen Brustkorb sprengen. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich wieder zu fangen – Emmi sah mich an, ihre Augen riesig, glänzend vor Erregung.
Doch bevor ich reagieren konnte, schlug Emmi zu. Mit diesem frechen, fast übermütigen Grinsen, das ich so sehr an ihr liebte, rief sie Luca hinterher: „Vielleicht bist du ja doch nur heiße Luft!“
Luca stoppte. Drehte sich langsam um. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht – aber es war nicht freundlich. Es war gefährlich.
In drei schnellen Schritten war er bei ihr, packte sie an der Hüfte, zog sie an sich und ließ seine Hand schwer auf ihren Hintern krachen – ein festes, unmissverständliches Klatschen, das in der dunklen Nacht laut hallte.
„Süße, du wirst noch betteln, kommen zu dürfen.“ Emmi keuchte scharf auf, klammerte sich instinktiv an seine Schulter, ihr Körper spannte sich sichtbar an. Ihre Wangen glühten rot, ihre Augen blitzten ihn an – halb schockiert, halb völlig aufgegeilt.
Ich konnte nur zusehen, spürte, wie mein eigener Körper reagierte, wie meine Schenkel sich unbewusst anspannten. Dieses Spiel, diese rohe Dominanz, die Luca ausstrahlte – es machte uns beide verrückt. Und wir wollten nichts anderes.
Ohne ein weiteres Wort ging Luca weiter, als wäre nichts passiert. Emmi und ich sahen uns nur an, atemlos, ein stummes Einverständnis. Wir waren verloren. Gefangen in diesem Sog. Und keiner von uns wollte daraus entkommen.
Die letzten Meter zu seiner Wohnung liefen wir wie in Trance, getrieben von diesem unstillbaren Hunger, den er in uns entfacht hatte. Heute Nacht gehörten wir ihm. Und wir wollten es so.
Die Treppen hoch zu seiner Wohnung waren ein einziger verschwommener Rausch. Ich spürte nur Emmis warme Schulter neben meiner, Lucas Schritte vor uns, und dieses konstante Pulsieren zwischen meinen Schenkeln, das jeden klaren Gedanken wegradierte.
Die Wohnungstür fiel hinter uns ins Schloss. Ein dumpfes, endgültiges Geräusch. Wie ein Versprechen. Kein Licht. Nur die schummrige Straßenbeleuchtung, die durch die Jalousien streifte und alles in Streifen aus Schatten und Licht tauchte.
Kaum war die Tür zu, spürte ich Lucas Hände. Hart. Ungeduldig. Er packte mich an den Hüften, zog mich brutal nah an sich. Sein Mund streifte mein Ohr, seine Stimme ein dunkles, heißes Flüstern: „Endlich.“
Ich keuchte leise, bevor ich reagieren konnte, drehte er mich mit einer schnellen Bewegung herum, presste mich mit dem Rücken gegen die Wand. Seine Hände glitten unter mein Shirt, fanden meine nackte Haut, heiß und fordernd.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Emmi uns beobachtete – ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Wangen gerötet. Ihre Hände ruhten nervös an den Rändern ihres Shirts, als würde sie darauf warten, dass jemand ihr endlich befiehlt, was sie tun soll. Luca löste eine Hand von mir, streckte sie blind nach ihr aus.
„Komm her, Kleine.“, dirigierte Luca mit tiefer Stimme. Emmi reagierte sofort, als hätte sie nur auf dieses Kommando gewartet. In drei Schritten war sie bei uns, ließ sich von Lucas freier Hand an den Nacken ziehen, bis sie dicht neben mir stand.
Für einen Moment drückte er uns beide einfach nur an die Wand, seine Körperwärme schloss uns ein. Dann schob er seine Hand über Emmis Rücken, ließ seine Finger langsam unter ihr Shirt gleiten. Emmi keuchte leise, ihr Körper spannte sich sichtbar an.
Ich drehte den Kopf leicht, sah ihr in die Augen. Wir wussten beide: Das hier war der Punkt ohne Rückweg. Luca lachte leise, rau und tief, fast wie ein Tier, das seine Beute fixiert hat. Er ließ seine Hände weiterwandern – an Emmi runter, an mir hoch – während er uns beide gleichzeitig dominierte, lenkte, kontrollierte.
Wir waren in seiner Welt jetzt. Freiwillig. Hungrig. Und wir würden alles nehmen, was er bereit war zu geben.
Luca hielt uns noch einen Moment an der Wand, unsere Körper gefangen unter seinen Händen. Dann löste er sich – nicht hastig, nicht grob. Sondern mit dieser ruhigen, unverschämten Selbstverständlichkeit, die ihm alles erlaubte.
Er packte uns beide an den Handgelenken, zog uns von der Wand weg, führte uns wortlos den Flur entlang ins Wohnzimmer. Dort war es dunkel, nur das Licht der Straßenlaternen warf matte Streifen auf den Boden. Ein kleines, ordentliches Sofa stand an der Wand, daneben ein niedriger Tisch, ein paar Regale – sonst nichts, was ablenkte.
Luca ließ unsere Handgelenke los, drehte sich zu uns, sein Blick gierig und ruhig zugleich. Er streifte langsam seinen Hoodie und Shirt über den Kopf, ließ alles achtlos zu Boden fallen. Sein Oberkörper kam zum Vorschein – definiert, breiter als ich erwartet hatte, tätowiert an der Seite. Mein Mund wurde trocken.
Er trat einen Schritt zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und musterte uns: „Zieht euch aus.“ Nicht laut. Nicht aggressiv. Nur diese brutale Selbstverständlichkeit in seiner Stimme, die uns sofort in Bewegung brachte.
Emmi war die Erste, die ihr Shirt über den Kopf zog. Ihr Blick dabei fest auf Luca gerichtet, herausfordernd, aber eindeutig unterworfen. Ich zögerte eine Sekunde länger – nicht aus Scham, sondern aus Lust, aus diesem heißen Wunsch, ihm den Moment zu schenken. Dann folgte ich. Langsam. Bewusst.
Unsere Oberkörper waren frei, die Luft schien sofort schwerer zu werden. Meine Haut prickelte, jede Berührung des Stoffes war zu viel und gleichzeitig nicht genug. Luca ließ den Blick über uns gleiten, langsam, als würde er uns Stück für Stück auspacken, ohne die Hände zu benutzen. Sein Grinsen wurde dunkler: „Ihr bleibt stehen. Keine Bewegung, außer ich sage es.“
Emmi biss sich auf die Lippe, ich spürte, wie mein ganzer Körper sich spannte, bereit, einfach alles zu tun, was er verlangte. Er trat näher, seine Finger strichen kurz über Emmis Seite – ein Hauch von Berührung, der sie erschaudern ließ. Dann kam er zu mir, sein Daumen strich provozierend langsam unter den Rand meines BHs, doch er riss ihn nicht weg.
Nur ein Blick, ein Grinsen. Dann ging er wieder zurück: „Ich will euch hören. Ich will euch spüren. Aber ihr bewegt euch nur, wenn ich es will.“
Sein Blick brannte sich in unsere Körper, und ich wusste: Heute Nacht gehörten wir ihm – vollständig. Luca ließ uns noch einen Moment stehen – wortlos, still, nur sein Blick auf uns. Dann setzte er sich langsam auf das Sofa. Lehnte sich zurück, spreizte die Beine leicht, als würde er uns Platz schaffen, uns einladen – oder besser gesagt: uns vorführen.
Seine Augen waren dunkel, sein Mund verzog sich zu einem schiefen Grinsen.
Er lehnte sich entspannt an die Rückenlehne, eine Hand lässig auf seinem Oberschenkel abgelegt: „Macht weiter. Ich will alles sehen.“
Emmi griff zuerst nach ihrem BH, zog ihn langsam über den Kopf, ließ ihn achtlos fallen. Ihre Brüste lagen frei, ihr Körper war leicht angespannt, ihr Atem schneller.
Ich folgte ihr. Meine Finger zitterten leicht, als ich den Verschluss löste und den Stoff von meiner Haut gleiten ließ. Der kühle Luftzug ließ meine Nippel sofort hart werden. Und ich wusste, dass Luca es bemerkte. Natürlich bemerkte er es.
Sein Blick war schwer, kontrollierend, genießend. Er sagte nichts. Er musste nichts sagen.
Emmi begann, langsam an ihrer Jeans zu arbeiten, öffnete den Knopf, zog sie über die Hüften. Ich tat es ihr gleich, ließ die Hose langsam an meinen Beinen heruntergleiten, trat heraus, stand schließlich nur noch in meinem schwarzen Tanga vor ihm.
Emmi, in knappen Spitzen-Tanga, trat einen halben Schritt näher, fast so, als würde sie unbewusst auf ihn zugezogen. bIch blieb neben ihr, spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging.
Luca ließ den Blick langsam über uns gleiten, von unseren Lippen, über unsere Brüste, unsere flachen Bäuche, bis tief zwischen unsere Beine. Unverschämt. Gierig. Und vollkommen in Kontrolle.
Er spreizte die Finger auf seinem Oberschenkel, ein stummes Kommando, das keine Widerrede zuließ: „Gut. Genau so. Zeigt mir, wie sehr ihr es wollt.“
Wir standen da. Nur in Tangas. Keuchend. Bereit, jede Grenze zu überschreiten, die er uns setzte. Alles an uns war für ihn. Und wir liebten es.
Luca rutschte ein Stück tiefer ins Sofa, die Beine weit geöffnet, die Ellenbogen lässig auf der Lehne abgestützt. Sein Blick? Hungrig. Absolut kontrolliert. Er sah uns an, als gehörten wir ihm längst: „Emmi zieh ihr den Tanga aus!“
Seine Stimme war ruhig, aber jedes Wort vibrierte in meinem Körper. Keine Diskussion. Keine Wahl.
Emmi trat näher an mich heran, ihre Finger leicht zitternd – nicht vor Angst, sondern vor gespannter Erregung.
Unsere Blicke trafen sich, ein stummes Einverständnis, ein letztes Zögern – dann glitt Emmis Hand langsam an meine Hüfte.
Sie streichelte erst nur die Ränder meines Tangas, fuhr mit den Fingerspitzen unter den Stoff, so leicht, dass meine Haut prickelte.
Luca lehnte sich noch ein Stück zurück, beobachtete jede Bewegung mit einem kleinen, schmutzigen Grinsen auf den Lippen. Er genoss es, wie wir für ihn spielten. Wie wir uns gegenseitig auslieferten.
Emmi hakte den Stoff schließlich mit beiden Händen ein, zog ihn langsam über meine Hüften nach unten. Ich hob leicht ein Bein, trat heraus – bewusst langsam, während Lucas Blick jede meiner Bewegungen verschlang.
Jetzt stand ich vor ihm – komplett nackt, nur in meinen High Heels. Nichts mehr zwischen mir und seinem gierigen Blick.
Mein Herz schlug brutal schnell, meine Haut glühte, und ich sah, wie Emmi sich nervös auf die Lippe biss – fast flehend darauf wartend, dass Luca sie als Nächstes forderte.
Er ließ uns zappeln. Und Genoss es. „Gut gemacht.“ Dann ein Grinsen, das einem den Boden unter den Füßen wegzog. „Jetzt du!“
Ich stockte für einen Moment, überrascht, dann nickte ich und berührte Emmis Taille, ihr Körper leicht bebend vor Aufregung.
Meine Hände an ihrer Hüfte, meine Finger, die langsam über ihre Schenkel glitten. Das Spiel hatte sich gedreht: Jetzt war ich die, die berührte und Emmi entblößte – und Luca sah zu, genoss jede Sekunde.
Als ich schließlich auch ihren Slip abgestreift hatte und sie nackt vor ihm stand, stieß Luca ein tiefes, raues Geräusch aus – fast ein Knurren.
Er leckte sich kurz über die Lippen, seine Augen glitten langsam über unsere Körper, und er sah aus, als wolle er uns beide gleichzeitig verschlingen: „Kniet euch hin. Jetzt.“
Mein ganzer Körper kribbelte, mein Atem ging schwer. Aber ohne zu zögern kniete ich mich zusammen mit Emmi vor ihn auf den Teppich, unsere Körper eng aneinander.
Bereit. Willig. Nur für ihn.
Ich spürte den rauen Teppich unter meinen Knien, die Hitze meines Körpers, die fast schmerzhafte Spannung, die sich über meine Haut spannte. Emmi kniete dicht neben mir, unsere Schultern streiften sich leicht – zwei Frauen, komplett nackt, komplett ausgeliefert, komplett auf ihn fokussiert.
Luca ließ sich Zeit. Sein Blick glitt langsam über uns, als müsse er entscheiden, wo er anfangen wollte. Sein Grinsen wurde breiter, dunkler, dieses verdammte Grinsen, das dich gleichzeitig wahnsinnig machte und süchtig: „Fasst euch gegenseitig an. Langsam.“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Nur Gehorsam.
Emmi bewegte sich als Erste. Ihre Hände glitten zögerlich über meinen Bauch, aufwärts zu meinen Brüsten. Ihre Berührungen waren weich, sanft, fast anbetend.
Ich keuchte leise, ließ meine Augen für einen Moment schließen. Dann erwiderte ich ihre Berührungen, fuhr mit meinen Fingern ihre Taille entlang, über ihre Hüfte, bis ich spürte, wie ihr Körper unter meiner Hand erbebte.
Luca beobachtete uns – seine Augen dunkel, seine Brust hob und senkte sich schwer. Ich sah, wie sich sein Schritt deutlich unter seiner Jeans abzeichnete – hart, massiv, kaum noch im Zaum zu halten.
Er lehnte sich leicht nach vorn, seine Hand griff in Emmis Haar, zog sie sanft aber bestimmt ein Stück nach hinten, sodass ihr Hals frei lag. Sein Blick fixierte mich.
„Küss sie. Hier.“ Er deutete auf Emmis Hals, knapp unter ihrem Ohr.
Mein Herz hämmerte, mein ganzer Körper kribbelte – aber ich beugte mich sofort vor, ließ meine Lippen über Emmis warme Haut streichen, spürte, wie sie unter meiner Berührung bebte.
Emmi stöhnte leise auf, ein echter Laut, roh und verzweifelt.
Luca ließ sie los, lehnte sich wieder zurück, zufrieden mit dem, was er sah. Er öffnete langsam den Reißverschluss seiner Jeans, zog sie ein Stück herunter – genug, dass der pralle, schwere Umriss seines Schwanzes klar sichtbar wurde, eingeklemmt in seiner Boxershorts.
Unser beider Blick blieb daran hängen. Heiß. Hoffnungslos gierig: „Wer von euch will als Erste?“ Keine Eile. Kein Drängen.
Nur dieses brutale, geile Wissen, dass wir es beide wollten – mehr als alles andere in diesem Moment.
Meine Kehle war trocken. Meine Haut brannte. Jeder Zentimeter von mir wollte ihn berühren, schmecken, fühlen.
Neben mir kniete Emmi, atemlos, ihr Blick genauso fixiert auf Luca wie meiner. Wir waren beide auf Anschlag – und er wusste es.
Er sah zwischen uns hin und her. Abwartend. Fast gelangweilt. Als hätte er alle Zeit der Welt.
„Dann zeigt mir mal, wer es mehr braucht.“ Seine Worte trafen wie ein Schlag. Emmi reagierte zuerst – sie legte die Hand auf meinen Oberschenkel, fuhr mit den Fingern langsam hoch, über meine Hüfte, bis knapp unter meine Brust. Ihre Augen funkelten, frech, fordernd.
Ich grinste nur leicht, schob meine Hand an Emmis Nacken, zog sie näher zu mir. Unsere Stirnen berührten sich kurz, unsere Atemzüge mischten sich – heiß, rau, gierig. Für einen Moment standen wir still – zwei Frauen, völlig aufgeheizt, bereit, für ihn alles zu tun.
Dann streckte ich die Hand aus, ließ meine Fingerspitzen leicht über Lucas Boxershorts gleiten. Nur ein Hauch von Berührung – aber genug, dass seine Muskeln zuckten. Sein Blick verengte sich leicht, ein Flackern von echter Lust blitzte in seinen Augen auf.
Emmi wollte nachziehen, beugte sich vor – doch Luca hob lässig eine Hand und stoppte sie mit einer simplen Geste: „Nicht so gierig, Kleine.“
Sein Blick blieb an mir hängen. Er griff nach meinem Handgelenk, führte meine Hand fester gegen sich, ließ mich genau fühlen, wie schwer und heiß er unter dem Stoff war. „Du fängst an.“
Sein Blick ruhte schwer auf mir – ruhig, kontrollierend, fordernd. Ich zog seine Boxershorts ein Stück nach unten – und erstarrte kurz.
Ein unwillkürliches, scharfes Einatmen entwich mir. Mein Blick blieb an seinem Glied hängen: dick, lang, schwer, fast übertrieben perfekt. Für einen Moment wusste ich nicht, wie ich ihn überhaupt fassen sollte.
Luca lachte leise, dieses dunkle, dreckige Lachen, das mir sofort die Kehle zuschnürte: „Mund auf, Ness!“
Mein Herz hämmerte brutal in meiner Brust, mein Körper reagierte sofort auf seinen Befehl. Ich beugte mich langsam vor, streckte die Zunge heraus und ließ sie sanft über seine Spitze gleiten, schmeckte ihn – salzig, heiß, fordernd.
Luca stöhnte tief auf, legte eine Hand schwer auf meinen Hinterkopf. Nicht grob – aber unmissverständlich in seiner Führung.
Er zog mich näher an sich heran, zwang mich, ihn tiefer in meinen Mund aufzunehmen, kontrollierte jeden Zentimeter.
Dann streckte er die andere Hand aus und packte Emmi am Nacken. Zog ihren Kopf dicht an meinen –
so dicht, dass sie jedes Detail sehen musste: wie ich ihn schmeckte, wie ich sabberte, wie ich mich ihm unterwarf.
„Schau genau hin, Kleine. So will ich dich gleich auch.“, raunte Luca selbstsicher.
Ich spürte Emmis heißen Atem an meiner Wange, hörte ihr leises, aufgeregtes Wimmern. Luca ließ mich ein paar tiefe, langsame Bewegungen machen, bevor er meine Hand an seinem Schaft platzierte. Mit ruhiger, fordernder Geste dirigierte er mich, ihn mit der Hand zu umfassen, während mein Mund über ihn glitt.
Dann, während ich ihn weiter mit dem Mund verwöhnte, dirigierte er Emmi näher: „Deine Lippen hier, Ness. Und deine Lippen… gleich hier.“
Er führte Emmis Kopf noch tiefer, deutete an, dass sie dort beginnen sollte, wo ich gerade aufhörte.
Sein Griff lenkte mich zur Seite, zu seinen Eiern – sein Körper zuckte leicht, als meine Lippen sie sanft berührten, sie streichelten, leckten. Während Emmi sich gleichzeitig um seinen Schwanz kümmerte, noch etwas unbeholfen, aber gierig und begierig zu lernen.
Luca stöhnte leise, seine Hände ruhten schwer auf unseren Köpfen, seine Kontrolle total. Er lenkte uns. Er bestimmte alles. Und wir wollten es genauso. Zwei Frauen, nackt, kniend vor ihm, die alles taten, nur um ihm zu gefallen.
Und Luca? Er genoss jede verdammte Sekunde davon. Plötzlich hob er meinen Blick zu seinem, sein Grinsen schmal und gefährlich: „Jetzt reicht’s. Zeit, dass ich das Spiel leite.“
Er richtete sich auf, zog mich leicht an meinen Haaren hoch – nicht schmerzhaft, aber fest genug, dass mir ein heißes Keuchen entfuhr. Seine andere Hand schnappte nach Emmis Arm und zog sie ebenso hoch, sodass wir beide wieder vor ihm standen.
Er sah uns einen Moment an – Emmi und mich, nackt, keuchend, zitternd vor Erwartung – und er grinste, als würde er gerade die schönste Beute der Welt auskosten. „Vanessa, dreh dich um. Hände auf den Couchtisch. Beine auseinander.“
Mein ganzer Körper vibrierte bei seinen Worten. Kein Zögern. Kein Widerstand. Nur pure, brennende Lust. Ich gehorchte sofort, spürte die raue Oberfläche des Couchtischs unter meinen Handflächen, spreizte die Beine weiter, präsentierte mich ihm. Voller Absicht. Voller Begierde.
Ich hörte, wie er einen Schritt zurücktrat – sich das Bild ansah, mich ansah – und dann drehte er sich zu Emmi: „Leck sie!“
Emmi schnappte hörbar nach Luft, dann spürte ich ihre Hände an meinen Hüften. Sie beugte sich zu mir, küsste meinen unteren Rücken, wanderte tiefer. Ihre Zunge glitt heiß und fordernd über meine Haut, ihre Finger drückten sich leicht in mein Fleisch.
Ich stöhnte leise, krallte mich an der Kante des Tisches fest, während Emmis Lippen und Zunge meine nasse Pussy berührte. Aber ich spürte Luca, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte – spürte seinen Blick, seine Dominanz, seine unerschütterliche Kontrolle über alles, was hier passierte.
Meine Haut kribbelte, mein Puls raste. Alles in mir schrie danach, ihn endlich zu fühlen, ihn endlich zu erleben – und gleichzeitig wusste ich, dass er uns weiter zappeln lassen würde. Weil er es konnte. Weil wir es verdammt noch mal liebten.
Emmis Zunge glitt weiter über meine Haut, über meine Pussy, höher zu meinem Hintern und wieder zurück – sie neckte mich, trieb mich in den Wahnsinn, ohne mir die Erlösung zu geben, nach der mein ganzer Körper schrie.
Ich spürte, wie Luca näherkam, die Hitze seines Körpers hinter mir wie eine drohende, süße Welle. Er berührte mich noch nicht – ließ mich nur spüren, dass er da war, dass er uns beobachtete, dass jede Sekunde seiner Entscheidung gehörte.
Seine Hand streifte meine Seite, glitt über meine Hüfte, zog meinen Hintern auseinander und ließ mich zittern. Aber er gab mir nichts von dem, wonach ich mich verzehrte. Noch nicht.
Seine Finger wanderten weiter zu Emmi, streichelten leicht über ihren Nacken, spielten mit ihren Haare. Er griff sie dann locker, aber bestimmt, zog ihren Kopf leicht zurück, sodass sie gezwungen war, ihn anzusehen: „Mach sie richtig fertig, Kleine. Ich will, dass sie zittert, bevor ich überhaupt anfange.“
Emmi nickte atemlos, als würde sie jeden Befehl von ihm dankbar annehmen. Ihre Hände wurden fordernder, fester, ihre Lippen drückten sich härter gegen meine Haut. Ein heißes Stöhnen entwich meiner Kehle, unkontrollierbar, roh.
Luca ließ Emmi los, trat wieder zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete uns. Sein Blick war gierig, stolz – als würde er sich selbst feiern, uns beide genau da zu haben, wo er uns wollte: „Ihr werdet mich anbetteln, euch zu ficken!“
Seine Worte brannten sich in mein Hirn. Ich wollte sie leugnen, wollte mich nicht so einfach aufgeben – aber mein Körper hatte längst entschieden.
Emmi ließ ihre Finger tiefer gleiten, streifte über meine Innenschenkel, zu meiner Pussy, so verdammt nah an dem Punkt, an dem ich zerbrechen würde. Ich keuchte, presste meine Stirn gegen die Tischkante, bebte leicht unter ihrer Berührung.
Und Luca? Er sah nur zu. Genoss jede verdammte Sekunde.
Ich spürte Emmis Finger, heiß, fordernd, immer dreister. Mein Körper vibrierte, meine Gedanken lösten sich auf – gerade als ich dachte, ich würde den Verstand verlieren, spürte ich Luca.
Seine Hand packte mich an der Hüfte. Hart. Bestimmend. Er zog mich ruckartig zurück von Emmi, mein Körper prallte leicht gegen seinen: „Genug gespielt.“
Sein Griff ließ keine Widerrede zu. Er drückte mich leicht nach unten, zwang mich, mich wieder auf den Tisch zu stützen, meinen Rücken durchzudrücken – eine klare Einladung, ein stummes Kommando, mich ihm vollkommen zu präsentieren.
Mein Herz raste. Ich spürte jede Faser meines Körpers unter seiner Berührung vibrieren. Emmi neben mir keuchte leise, als sie ihre Position verlor, unsicher, was sie jetzt tun sollte. Doch Luca lenkte auch sie sofort.
Seine freie Hand griff in Emmis Haar, zog sie leicht an sich: „Halt sie fest.“
Emmi zögerte nur den Bruchteil einer Sekunde, dann stand sie vor mir, mit einem Grinsen, und hielt meine Schultern auf dem Tisch. Ihr Körper bebte genauso wie meiner – eine Mischung aus Lust, Unterwerfung und blanker Erregung.
Ich fühlte, wie Luca hinter mir die Kontrolle vollständig übernahm. Seine Hände glitten über meine Hüften, über meinen Rücken, tasteten mich ab, fordernd, genießend. Er nahm sich die Zeit, jede Reaktion aus meinem Körper herauszukitzeln, jede kleine Erschütterung, jedes unterdrückte Stöhnen.
Dann, ohne Vorwarnung, drang er langsam mit zwei Fingern in mich ein. Hart, fordernd, aber nicht schmerzhaft – genau so, dass mein ganzer Körper sich anspannte, mein Atem stockte: „So nass. Und das nur, weil die Kleine dich geleckt hat?!“
Sein Lachen war tief, dreckig, süchtig machend. Er bewegte seine Finger langsam, kontrolliert, streichelte mich genau an den Stellen, die mich aufbrennen ließen.
Emmi hielt mich fest, ihre Atmung genauso unkontrolliert wie meine. Sie war genauso Teil des Spiels wie ich – gefangen zwischen Lust, Gehorsam und der brennenden Erwartung, was Luca als Nächstes tun würde.
„Ihr werdet heute Nacht nur kommen, wenn ich es erlaube.“ Seine Worte sanken tief in mein Inneres, lösten ein Keuchen aus, das ich nicht mehr unterdrücken konnte.
Ich gehörte ihm. Wir beide gehörten ihm. Und es fühlte sich verdammt gut an.
Luca bewegte seine Finger in mir, fordernd, präzise – nur um im nächsten Moment abrupt innezuhalten. Er zog sie langsam heraus, ließ meine Nässe über meine Innenschenkel laufen, ohne mir auch nur einen Funken Erlösung zu gönnen.
Ich keuchte auf, mein Körper zuckte unter dem plötzlichen Entzug. Ich wollte mehr. Verdammt, ich brauchte mehr.
Aber Luca? Er lachte leise, genießerisch. Er wusste genau, was er tat. Sein Griff an meiner Hüfte wurde fester, schob mich ein Stück zur Seite – ein stummes Kommando, das Emmi sofort verstand.
Sie nahm meinen Platz, kniete sich auf den Tisch, bot sich ihm genauso dar wie ich es eben getan hatte.
Bereit. Hoffnungslos bereit.
„Jetzt bist du dran, Kleine.“ Ich beobachtete, wie er sich hinter Emmi positionierte, seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ, über ihren festen Po, über ihre zitternden Schenkel.
Er spielte mit ihr. Genauso wie mit mir. Seine Fingerspitzen streichelten knapp an den Stellen vorbei, an denen sie ihn am meisten brauchte. Er ließ sie aufstöhnen, ließ sie erbeben – und dann, genau im Moment, in dem sie sich ihm mehr entgegendrückte, zog er sich wieder zurück: „Hab ich gesagt, du darfst es genießen?“
Emmi wimmerte leise, krallte sich an die Kante des Tisches, ihr Körper bebte. Ich sah, wie ihre Oberschenkel zitterten, wie ihre Nippel hart gegen die Tischkante drückten.
Mein eigener Körper reagierte brutal auf das, was ich sah. Meine Brust hob und senkte sich schwer, mein Schoß pochte vor unerfüllter Lust. Luca drehte sich zu mir, sein Blick brannte sich in meine Haut: „Glaub nicht, dass ich dich vergessen habe, Ness.“ Sein Grinsen war wild, sein Blick fokussiert, absolut gnadenlos. Und genau das machte mich fertig. Genau das ließ mich alles für ihn geben.
Luca packte mich am Nacken, zog mich an sich, zwang mich, Emmi genau zuzusehen. Wie sie unter ihm zitterte, wie sie sich an den Tisch klammerte, wie sie bereit war, für jeden Hauch seiner Berührung alles aufzugeben.
Und ich wusste: Bald würde ich an ihrer Stelle sein. Und ich würde es genauso lieben.
Luca ließ mich nicht los, seine Hand schwer in meinem Nacken, seine Körperwärme brannte sich in meinen Rücken. Emmi kniete immer noch auf dem Couchtisch, bebend, zitternd, wartend. Dann, ohne Vorwarnung, drückte Luca mich auf die Knie neben sie. Sein Griff bestimmte jede Bewegung, kontrollierte jeden Atemzug.
„Sieh zu, Ness. Nicht wegsehen.“ Seine Stimme war ein Befehl, der keine Widerrede zuließ. Und mein Körper reagierte sofort – heiß, unterwürfig, gierig.
Er ließ Emmi kurz zappeln, strich nur mit seinen Fingerspitzen über ihre Schenkel, ihr Zittern spottend genießend – dann beugte er sich vor, kniete sich hinter sie, zog sie an den Hüften leicht zu sich und senkte den Kopf zwischen ihre Schenkel.
Emmi schrie leise auf, ein raues, ungefiltertes Geräusch, das direkt in meinen Bauch schlug.
Ich sah, wie Luca sie genüsslich leckte – langsam, mit einer Qual, die Emmi keuchen und wimmern ließ. Sein Griff an ihren Hüften war fest, kontrollierend. Er bestimmte alles – Tempo, Intensität, Erlösung.
Und ich? Ich kniete direkt daneben, mein Blick gefangen auf ihnen.
Emmi krallte ihre Finger in den Tisch, ihr ganzer Körper bebte, ihre Beine zuckten leicht bei jedem gezielten Stoß seiner Zunge. Ihr Kopf fiel zurück, ein langes, raues Stöhnen verließ ihre Lippen.
Ich spürte, wie mein eigener Körper schmerzte, wie ich feucht, heiß, leer vor Sehnsucht wurde –
nur vom Zuschauen.
Luca hob kurz den Kopf, seine Lippen glänzten feucht, sein Grinsen war dunkel und dreckig.
Sein Blick bohrte sich in meinen: „Bald bist du dran, Ness.“
Mein ganzer Körper zuckte unter seinen Worten. Ein erbärmliches, sehnsüchtiges Zittern erfasste mich. Und ich wusste: Ich würde jeden verdammten Befehl von ihm erfüllen, nur um ihn endlich in mir zu spüren.
Ich konnte kaum noch atmen. Jede Faser meines Körpers brannte, pochte, flehte nach Berührung. Nach ihm.
Emmi kam unter Lucas Zunge und seinen Fingern, hart und heftig, ihr ganzer Körper zuckte, ihr Gesicht verzerrt in einem Ausdruck purer, roher Ekstase. Ihr Stöhnen war rau, hemmungslos – und es trieb mich noch weiter in den Wahnsinn.
Luca hielt sie fest, zwang sie durch jede Welle hindurch, ließ sie keinen Moment entkommen, bis sie erschöpft auf dem Tisch zusammensank. Nur dann, als sie völlig erledigt und zitternd dalag, ließ er langsam von ihr ab.
Er wischte sich lässig über den Mund, sein Blick schon wieder auf mich gerichtet – und was ich in seinen Augen sah, ließ mein Magen sich zusammenziehen: Lust. Macht. Rache.
„Jetzt du, Ness.“ Sein Griff schnappte nach meinem Kinn, zwang meinen Kopf hoch. Sein Blick hielt mich fest, ließ mich nicht entkommen.
Er zog mich hoch auf die Füße, drehte mich grob um und drückte mich über die Rückenlehne des Sofas. Seine Hände packten meine Hüften, seine Finger gruben sich tief in mein Fleisch – keine Spur mehr von Samt oder Zärtlichkeit. Nur noch pure, brutale Besitzergreifung.
Ich spürte, wie er sich hinter mir positionierte, seinen harten Körper gegen meinen Po drückte. Seine Erektion lag schwer und heiß gegen meine Haut, fordernd, unerbittlich.
„Dafür, dass du mich alle die Semester hast so lange warten lassen…“ Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Mein Körper spannte sich, meine Fingernägel krallten sich in die Lehne des Sofas. Ich wollte es. Ich brauchte es.
Luca ließ mich noch einen Moment zappeln – seine Hand glitt fordernd zwischen meine Beine, fühlte, wie bereit ich für ihn war, wie nass, wie verdammt offen: „Genauso will ich dich.“ Dann, ohne weitere Warnung, drang er in mich ein. Hart. Tief. Jeden verdammten Zentimeter auf einmal.
Ich schrie auf, kein Schmerz – nur pure, rohe Erfüllung, die mich in einem Schlag zerstörte.
Luca hielt mich fest, presste mich gegen die Lehne, sein Griff brutal fordernd. Er begann sich zu bewegen, langsam zuerst – langsame, tiefe Stöße, die mich an den Rand der Besinnung trieben.
Jedes Mal, wenn ich mich ihm entgegendrückte, wenn ich ihn mehr spüren wollte, bremste er mich, hielt mich fest, zwang mich, sein Tempo zu ertragen. Er kontrollierte alles. Jede Bewegung. Jeden Atemzug. Jeden verdammten Herzschlag.
Und ich? Ich wollte nichts anderes mehr. Ich wollte zerbrechen – unter ihm, für ihn, wegen ihm.
Und ich wusste, Emmi sah zu, sah alles. Und ich wollte, dass sie sah, wie Luca mich brach. Wie er mich komplett zu seinem Eigentum machte.
Luca stieß tief in mich, kontrolliert, gnadenlos, sein Körper schwer und dominant gegen meinen. Meine Hände klammerten sich an die Lehne des Sofas, mein Atem kam in kurzen, heiseren Stößen. Ich war offen für ihn. Zitternd, bebend, ausgeliefert.
Aber Luca wollte mehr. Mehr von mir. Mehr von Emmi. Mehr von unserer verdammten Hingabe.
Mit einer Hand packte er Emmi am Handgelenk, zog sie näher. Sein Griff war klar, sein Befehl lautlos – doch Emmi verstand ihn sofort.
Sie kniete sich neben uns, ihre Hände glitten über meinen Rücken, über meine Taille, streichelten, reizten, forderten.
Dann wanderte eine ihrer Hände weiter. Zu Luca. Zu seinem Körper, der sich hart und schwer gegen meinen Rücken drückte.
Ich spürte, wie Emmis Finger über seine Hüfte glitten, über seinen angespannten Bauch, tiefer –
bis sie seine Bewegungen begleitete. Ihre Hand an der Basis seines Glieds, während er mich füllte, unterstützte jeden Stoß, jede tiefe, brutale Bewegung.
Ich stöhnte laut auf, mein Körper vibrierte unter der doppelten Berührung – Luca in mir, fordernd, Besitz ergreifend – Emmi an ihm, weich, unterstützend, schamlos.
„Halt mich für sie, Süße.“, Sein Ton war ein Versprechen und eine Drohung in einem.
Emmi keuchte leise, aber sie gehorchte, ließ ihre Hand um ihn gleiten, lenkte ihn bei jedem Stoß tiefer, brutaler in mich hinein. Jeder neue Schlag gegen meine Hüften ließ mich erbeben, ließ meine Fingerknöchel weiß werden, so fest klammerte ich mich an das Sofa.
Meine Welt löste sich auf. Alles, was noch zählte, war dieses rohe, gnadenlose Gefühl von ihnen beiden. Luca, der mich rücksichtslos nahm. Emmi, die ihn trieb, mich trieb, unsere Körper ineinander verflocht.
Meine Beine zitterten, mein Bauch spannte sich an, mein ganzer Körper schrie nach Erlösung.
Aber Luca bremste mich immer wieder, hielt mich genau an der Grenze, ließ mich nicht fallen.
„Noch nicht, Ness. Erst wenn ich es sage.“, sein Griff an meinen Hüften verstärkte sich, seine Stöße wurden schneller, härter. Und Emmi, ihre Hand fest an ihm, unterstützte ihn weiter, ließ uns beide höher und höher treiben.
Ich schloss die Augen, ließ mich fallen, ließ mich treiben, ganz in seinen Händen, in ihrem Spiel, in dieser verdammten, süßen Qual.
Lucas Stöße wurden tiefer, härter, kontrollierter. Meine Hände verkrampften sich um die Lehne des Sofas, mein Körper bebte unter ihm, zwischen Lust und purer Erschöpfung. Doch Luca war noch nicht fertig mit mir. Nicht annähernd.
Mit einer Hand packte er meine Haare, zog meinen Kopf leicht nach hinten, zwang mich, meinen Rücken noch mehr zu krümmen, mich ihm noch offener, noch ausgelieferter zu präsentieren. Seine andere Hand schob Emmi grob näher an mich heran, sein Blick brannte sich in sie: „Leck ihren Arsch!“
Emmi keuchte auf – überrascht, aufgeregt, hemmungslos. Ohne zu zögern ließ sie sich hinter mich sinken, ihre Hände auf meinen Pobacken, spreizte mich sanft auseinander.
Ich spürte ihren heißen Atem zuerst. Ein Zucken lief durch meinen Körper. Dann ihre Zunge – weich, fordernd, unanständig – glitt langsam über meinen Hintereingang. Kreiste, neckte, drängte.
Ich schrie auf, ein raues, unkontrolliertes Geräusch, als sich das Gefühl wie eine Schockwelle durch meinen Körper fraß.
Luca stieß gleichzeitig härter in mich, seine Bewegungen perfekt abgestimmt mit Emmis Zungenschlägen.
Jede Berührung, jeder Stoß schickte mich höher, ließ mich zittern, ließ mich fast an meiner eigenen Haut zerreißen.
Emmi fuhr weiter mit der Zunge über meinen Hintereingang, drückte leicht mit der Spitze, drängte sich frech tiefer, während ihre Hände meine Hüften stabilisierten. Ihr Stöhnen vermischte sich mit meinem, während sie mich schmeckte, während Luca mich nahm – hart, gnadenlos, brutal kontrolliert.
Mein Körper spannte sich immer wieder an, nur um von neuen Wellen aus Lust überrollt zu werden.
Jeder Muskel, jeder Nerv stand unter Strom.
Ich war komplett ausgeliefert. Zerlegt. Gefangen zwischen Lucas fester Umarmung und Emmis heißer, schamloser Zunge. Und ich wollte nichts anderes mehr. Nichts anderes als zu fallen – tief, hart, vollständig – unter ihrer Kontrolle.
Mein ganzer Körper war nicht mehr mein eigener. Jede Berührung, jeder Stoß, jede Bewegung von Luca und Emmi ließ mich erbeben, ließ mich zerreißen. Ich war nur noch Haut, Lust, brennende Hitze.
Luca hielt mich brutal fest, seine Hände in meiner Taille, seine Stöße tief, hart, gnadenlos. Sein Griff ließ keinen Zweifel: Ich würde kommen, aber nur, wenn und wie er es wollte.
Emmi hinter mir, ihre Zunge noch immer fordernd an meinem Hintereingang, trieb mich zusätzlich in den Wahnsinn. Ihr Atem heiß, ihr Stöhnen vibrierte gegen meine Haut. Ich war gefangen zwischen ihnen. Und ich wollte nichts anderes.
„Noch nicht, Ness. Halte durch. Zeig mir, dass du es kannst.“, drang Lucas Stöhnen in meine Ohren.
Meine Muskeln krampften, mein Schoß pochte, mein ganzer Körper schrie nach Erlösung –
aber ich gehorchte. Weil er es so wollte. Weil ich es so sehr wollte. Sein Tempo wurde schneller. Härter. Brutaler.
Seine Finger pressten sich tiefer in meine Hüfte, sein Körper klatschte jedes Mal hart gegen meinen, während Emmi mich weiter mit ihrer frechen Zunge reizte.
Ich hörte Lucas Atem – flach, rau, angespannt. Er war kurz davor. Und ich auch: „Jetzt, Ness. Jetzt darfst du kommen. Laut. Für mich.“
Ich brach unter ihm zusammen. Meine Beine versagten fast, mein Körper explodierte in einem Sturm aus purem, überwältigendem Orgasmus. Ich schrie, laut, hemmungslos, während jede Zelle in mir zuckte, brannte, erbebte.
Emmi hielt mich an den Hüften fest, spürte mein Beben, ließ ihre Zunge noch ein letztes Mal tief über meine Haut gleiten, während ich unter Lucas Stößen zersprang.
Luca hielt mich fest, ließ mich keinen Moment entkommen. Und dann, während ich mich noch auflöste, spürte ich, wie er selbst sich in mir verkrampfte.
Sein Griff wurde brutaler, sein Körper spannte sich an – und mit einem tiefen, rauen Knurren stieß er sich ein letztes Mal tief in mich hinein und kam.
Heiß. Hart. Alles in mir füllend, was er mir geben konnte.
Er blieb noch einen Moment in mir, keuchend, zitternd, seine Hände schwer auf meinen Hüften.
Dann zog er sich langsam zurück, ließ mich auf das Sofa sinken, völlig zerstört, völlig befriedigt.
Emmi kauerte sich neben mich, ihr Kopf an meiner Schulter, ihre Hände streichelten beruhigend über meinen Rücken. Luca stand über uns, sein Blick besitzergreifend, zufrieden. Ein Jäger, der seine Beute nicht nur erlegt hatte – sondern sie vollständig zu seinem Eigentum gemacht hatte.
Und wir? Wir gehörten ihm. Vollständig. Und wir liebten jede verdammte Sekunde davon.
Das Wohnzimmer war still. Nur unser schwerer Atem erfüllte noch den Raum, vermischt mit dem schwachen Flackern der Straßenlichter draußen.
Meine Beine fühlten sich an, als gehörten sie nicht mehr zu mir. Jeder Muskel brannte, angenehm erschöpft, mein Körper vibrierte noch von den Nachbeben meines Orgasmus.
Luca ließ sich schwer aufs Sofa fallen, zog mich mit einem Griff einfach auf seinen Schoß. Meine Haut klebte an seiner, unser Schweiß vermischte sich, doch ich wollte keinen Zentimeter Abstand zwischen uns. Nicht jetzt.
Emmi kletterte langsam zu uns hoch, ließ sich seitlich gegen Lucas Brust sinken, ihr Gesicht halb in seinem Nacken vergraben. Ihre Arme lagen locker über meinen Oberschenkeln, als würden wir alle drei instinktiv diese Verbindung suchen, diese Ruhe nach dem Sturm.
Luca legte seine Arme um uns beide – schwer, warm, beschützend. Sein Griff war fest genug, um uns zu halten, aber nicht mehr fordernd. Nur echt.
Für einen Moment sagte niemand etwas. Es gab auch nichts zu sagen. Alles war klar. Alles war gesagt durch jede Berührung, jede Bewegung, jede verdammte Sekunde, die wir uns geschenkt hatten.
Ich schloss die Augen, atmete seinen Geruch ein – Schweiß, Haut, ein Hauch von Rauch und Bier. Emmi schmiegte sich enger an ihn, ein leises, zufriedenes Seufzen verließ ihre Lippen.
Keine großen Worte. Keine Dramen. Nur Wahrheit. Nur wir.
Und für diese eine Nacht, in diesem kleinen Wohnzimmer, auf diesem durchgeschwitzten Sofa,
war alles perfekt.