Diskreter Fahrer

Ein Fahrer für gewisse Dienste: Die junge Göre!

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Die Stadt war ein Backofen. Es war Donnerstagnachmittag, und trotz der auf höchster Stufe laufenden Klimaanlage war die Luft im Mercedes stickig und schwül. Ein weiterer Tag, an dem ich die Elite der Stadt von einer klimatisierten Blase zur nächsten beförderte. Ein Vorstandsmitglied zum Flughafen, eine Prominente zu einem Wohltätigkeitsessen, einen CEO zu einem Meeting, über das er sich während der gesamten Fahrt beschwerte. Es gab nur polierte Schuhe, kurze Kopfnicken und den sterilen Geruch von Geld. Mein Rücken schmerzte von der perfekten Haltung, für deren Einhaltung ich bezahlt wurde. Ich konnte nur an das kalte Bier denken, das in meinem Kühlschrank auf mich wartete, und an die gesegnete Stille meiner Wohnung.

Gerade als ich meiner App signalisieren wollte, dass ich offline war, erschien eine neue Reservierung auf dem Bildschirm. Eine Last-Minute-Abholung. Ein Seufzer entfuhr mir, ein Riss in meiner professionellen Fassade, den das leere Auto mitbekam. Die Nachricht von der Disposition war einfach: Holen Sie Frau Chloe Bauer vor dem Gucci-Flagship-Store ab. Die Kundin ist die Tochter von Herrn Bauer.

Herr Bauer und seine Frau waren Stammkunden, ein Industriemagnat mit einer Vorliebe für italienische Anzüge und eine Flotte von Autos. Ich hatte ihn oder seine Ehefrau schon ein Dutzend Mal gefahren. Seine 19-jährige Tochter hatte ich noch nie getroffen.

Ich hielt am Straßenrand, die Reifen flüsterten auf dem heißen Asphalt. Und da stand sie.

Sie war ein Spritzer elektrisierender Lebendigkeit auf dem tristen grauen Bürgersteig. Sie trug ein winziges weißes Oberteil, das einen gebräunten Streifen ihres Bauches entblößte, und einen Rock, der so kurz war, dass er eher eine Andeutung als ein Kleidungsstück war. Eine kleine Berg von glänzenden Einkaufstüten aller namhaften Luxusmarken lag zu ihren Füßen, die in Stöckelschuhen steckten. Sie wartete nicht einfach nur, sie posierte, eine Hüfte nach vorne geschoben, den Daumen träge über den Bildschirm ihres Handys scrollend. Eine platinblonde Haarsträhne verdeckte den größten Teil ihres Gesichts, aber ich konnte ein Grinsen auf ihren glänzenden Lippen erkennen. Mein ganzer langweiliger, träger Tag wurde plötzlich klar und scharf.

Ich stieg aus, und die Hitze der Stadt umhüllte mich wie eine Decke. „Frau Bauer? Ich bin Brian.“
Sie blickte auf, und ihre Augen hatten die Farbe eines Sommerhimmels, scharf und intelligent. Sie musterten mich mit einem schnellen, abschätzenden Blick, von meinen Schuhen bis zu dem leichten Schweißglanz auf meiner Stirn. Ein langsames, wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ich weiß“, sagte sie mit einer Stimme, die eine Mischung aus Honig und Herausforderung war. „Daddy sagte, Sie seien der Beste. Und der Diskreteste.“

Sie lud das letzte Wort mit so viel unausgesprochener Bedeutung auf, dass es sich wie eine körperliche Berührung anfühlte. Ich nahm ihre Taschen, meine Finger streiften das seidige Seidenpapier, und verstaute sie im Kofferraum. Der Duft ihres Parfüms – etwas Teures, voller Jasmin und reifer Birne – hing in der Luft. Als ich ihr die hintere Tür aufhielt, fühlte sich meine professionelle Gelassenheit wie eine dünne Farbschicht an.

Sie glitt auf das cremefarbene Leder, wobei ihr kurzer Rock an ihren Oberschenkeln hochrutschte. Weit hoch. Ich erhaschte einen Blick auf ihre glatte, straffe Haut, bevor ich schnell meinen Blick abwandte und die Tür mit einem dumpfen Schlag zuschlug, der mir zu laut erschien.

Zurück auf dem Fahrersitz stellte ich aus Gewohnheit den Rückspiegel ein. Das war ein Fehler.

Der Spiegel umrahmte sie perfekt. Sie hatte ein Bein unter sich angezogen, wodurch der ohnehin schon winzige Rock bis zu einem unmöglichen Grad hochrutschte. Es war ein unverhohlener, atemberaubender Anblick. Der weiche, schattige Raum zwischen ihren Beinen wurde kaum von einem Hauch schwarzer Spitze verdeckt. Mein Mund wurde trocken. Ich versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren, auf den Verkehr, auf alles andere als dieses hypnotische Bild.

Ich spürte ihren Blick, bevor ich ihn sah. Ich warf einen Blick in den Spiegel. Sie schaute nicht mehr auf ihr Handy. Sie schaute mich direkt an, ein kleines, verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte mich erwischt. Sie hatte es die ganze Zeit gewusst.

Sie schaute nicht weg. Stattdessen kreuzte sie langsam, ganz langsam, ihre Beine und kreuzte sie dann wieder, eine bewusste Darbietung nur für den Spiegel. Für mich. Das leise Rascheln des Stoffes war in der stillen Kabine ohrenbetäubend.

„Ist die Klimaanlage ausreichend, Frau Bauer?“, fragte ich, wobei meine Stimme rauer klang, als ich beabsichtigt hatte.

„Es ist tatsächlich ein wenig warm hier hinten“, schnurrte sie, ohne eine Sekunde zu zögern. Sie beugte sich vor, wodurch sich der Ausschnitt ihres Oberteils leicht öffnete. Ich wandte meinen Blick wieder der Straße zu, meine Knöchel waren weiß vor Anspannung auf dem Lenkrad. Ich konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging, obwohl sie einen Meter von mir entfernt saß.

Ihre Stimme war jetzt näher, direkt neben meinem Ohr. Sie hatte sich in den Raum zwischen den Vordersitzen gelehnt. „Weißt du, für einen Mann, der eigentlich auf die Straße achten sollte, verbringst du verdammt viel Zeit damit, in deinen Spiegel zu schauen, Brian.“

Ich konnte nicht anders. Ich sah sie an. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, ihre Augen funkelten vor lauter, unverfälschter Verschmitztheit. Ihr Duft war berauschend.

„Es ist meine Aufgabe, meine Umgebung im Blick zu behalten“, brachte ich hervor, wobei die schwache Professionalität meiner Worte absurd klang.

Sie lachte, ein leises, kehliges Lachen, das mich bis ins Mark erschütterte. „Ich wette, du bist sehr … aufmerksam.“ Ihre Finger, die mit perfektem weißem Nagellack lackiert waren, trommelten leicht auf der Mittelkonsole. „Mein Vater sagt, du bist sehr gut darin, dich um Dinge zu kümmern.“

Das Auto hinter uns hupt. Ich hatte an einer grünen Ampel angehalten. Ich gab Gas, mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Dieses Mädchen, diese Frau, spielte mit mir als wäre es ihr Hobby, und das Schlimmste daran war, wie sehr es mir gefiel.

Wir hielten nicht vor dem prächtigen, modernen Hochhaus, ihrem Zielort, sondern fuhren direkt in die Tiefgarage, nachdem der Pförtner uns nickend den Zugang gewährte. Der Moment schien in der Schwebe zu hängen. Ich legte den Gang in Parkstellung, die Stille kehrte zurück, aber jetzt war sie angespannt und aufgeladen.

Ich wollte aussteigen, um ihr die Tür zu öffnen, aber ihre Stimme hielt mich davon ab. „Mach dir keine Mühe.“

Ich drehte mich auf meinem Sitz um. Sie war immer noch da, hatte sich an den Rand des Rücksitzes gesetzt und lehnte sich wieder nach vorne. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich verändert. Die verspielte Göre war immer noch da, aber darunter lag etwas Heißeres. Gewagtes.

„Es ist furchtbar heiß da draußen“, sagte sie, ihre Stimme sank zu einem Flüstern herab. „Ist dir nicht heiß, Brian?“

Bevor ich antworten konnte, waren ihre Finger nicht mehr auf der Konsole. Sie lagen auf meiner Schulter. Eine leichte, brennende Berührung durch den Baumwollstoff meines Hemdes. Ihr Blick fiel auf meine Lippen, dann wieder auf meine Augen, hielt sie gefangen.

„Ich glaube schon“, murmelte sie und beantwortete damit ihre eigene Frage. Ihre andere Hand kam hoch, und ihr Daumen, weich und kühl, strich über meine Unterlippe und wischte eine Schweißperle weg, die ich nicht einmal gespürt hatte. Die Berührung war elektrisierend. Verdammt.

Sie hielt ihren Daumen hoch, ihre Augen fest auf meine gerichtet, und dann führte sie ihn langsam, bedächtig zu ihrem eigenen Mund und saugte an der Spitze, ihre Lippen schlossen sich um ihn für eine Sekunde, die sich zu einer Ewigkeit ausdehnte.

Meine ganze Welt verengte sich auf diese eine, verheerende Handlung. Jede Regel, jedes Protokoll, jedes bisschen professioneller Disziplin, das ich mir in zwanzig Jahren aufgebaut hatte, verdampfte in dem Inferno, das sie entfacht hatte. Die Luft im Auto war nicht mehr nur heiß, sie war dick und schwer vor Verlangen.

Sie beugte sich näher zu mir, ihr Duft nach Jasmin und Birne umhüllte mich, ihre Lippen waren nur einen Haarbreit von meinen entfernt. Ihr Atem erwärmte meine Haut.

„Du solltest mit nach oben kommen“, flüsterte sie, die Worte eine direkte, schamlose Einladung. „Daddy ist nicht in der Stadt.“

In meinem Kopf schrien Dutzende verschiedene Versionen von „Nein“. Nein, das ist die Tochter eines Kunden. Nein, das ist eine spektakulär schlechte Idee. Nein, du musst deinen Ruf wahren. Die Worte waren ein stilles Mantra, eine Firewall gegen das Inferno, das sie in meinem Bauch entfachte.

Ich öffnete meinen Mund, die Ablehnung lag wie ein Bleigewicht auf meiner Zunge. Sie kam nie heraus.

Chloe wartete nicht auf eine Antwort. Mit einem trägen, wissenden Seufzer lehnte sie sich gegen das weiche Leder zurück. Ihre Knie fielen auseinander, in einer Geste, die so beiläufig war, dass sie sich wie eine Kriegserklärung anfühlte. Der winzige Fetzen ihres schwarzen Spitzen-Tangas war nun vollständig sichtbar, ein krasser, feuchter Kontrast zu ihrer glatten, sonnengeküssten Haut. Der zarte Stoff war durch einen verräterischen Fleck ihrer Erregung verdunkelt, eine offensichtliche Werbung für ihre Bereitschaft.

Sie grinste, ein verschmitztes, triumphierendes Aufblitzen weißer Zähne. „Weißt du“, begann sie mit singender Stimme, „ich habe neulich meine Mutter beim Telefonieren gehört. Mit ihrer Freundin Sabine. Sie haben über dich gesprochen.“

Mein Blut, das ohnehin schon heiß war, verwandelte sich in geschmolzenes Blei in meinen Adern. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, von dieser unverhohlenen Zurschaustellung und ihrer noch unverhohleneren Selbstsicherheit.

„Sie sagte…“, Chloe machte eine Pause, um den Moment zu verlängern, und zeichnete mit ihrem Zeigefinger einen langsamen Kreis auf ihrem nackten Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von der feuchten Spitze entfernt. „…wie ihr Fahrer Brian so viel mehr als nur ein Fahrer ist. Wie diskret er ist. Wie er diese … begabte Art hat, … die Frustrationen einer Frau nach einer langen Vorstandssitzung zu lindern.“

Ihre Augen, die vor Schalk glitzerten, fesselten mich an Ort und Stelle. „Sie sagte, der Sex mit dir sei der beste gewesen, den sie seit einem Jahrzehnt gehabt habe. Und sie sagte Sabine, dass es umso besser sei, dass niemand davon erfährt. Wegen deines Rufs und so.“ Sie neigte den Kopf. „Stimmst du mir zu, Brian? Dass Geheimhaltung so unglaublich wichtig ist?“

Das kleine Biest hatte mich. Vollkommen. Das Bild ihrer Mutter, einer eleganten und mächtigen Frau, der ich tatsächlich schon mehrfach diskret zu Diensten gewesen war, verschmolz mit dem Bild ihrer Tochter, die vor mir auf dem Rücksitz meines Autos lag. Es war ein vernichtender Doppelschlag für meine Entschlossenheit. Meine professionelle Gelassenheit zerbrach und hinterließ nur ein rohes, pulsierendes Verlangen. Ich konnte sie riechen, einen schwachen, süßen Moschusduft, der ihr Parfüm durchdrang, und es war der berauschendste Duft, den ich je gerochen hatte.

Ich atmete aus, ohne zu merken, dass ich den Atem angehalten hatte. „Das Penthouse, sagten Sie?“ Meine Stimme war ein leises Grollen, rau vor Verlangen, das ich nicht mehr zu verbergen versuchte.

Ihr Grinsen wurde breiter. „Ich wusste, dass du es so sehen würdest.“

Die Fahrt mit dem Aufzug war eine Lektion in exquisiter Folter. Ich stand steif da und hielt ihre zahlreichen glänzenden Einkaufstüten, von denen jede einzelne ein Beweis für einen Reichtum war, den sie nicht selbst verdient hatte. Sie lehnte sich gegen die Spiegelwand und musterte mich von Kopf bis Fuß, ohne auch nur den Versuch zu machen, dabei subtil zu sein.

„Du bist so groß“, murmelte sie und ließ ihren Blick auf meine maßgeschneiderte Hose fallen, wo sich eine unübersehbare und ehrlich gesagt beeindruckende Beule gegen den feinen Wollstoff abzeichnete.

„Überall. Das mag ich an Männern. In meinem Alter sind sie alle noch … Jungs. Du bist ein Mann. Mom muss wirklich beeindruckt von dir gewesen sein.“

Der Aufzug piepste leise und ersparte mir die Notwendigkeit, eine schlüssige Antwort zu formulieren. Die Türen glitten auf und gaben den Blick frei auf eine weitläufige, minimalistisch eingerichtete Penthouse-Eingangshalle. Die Luft war tatsächlich angenehm kühl und duftete steril und sauber nach Geld.

Sie trat hinaus wie eine Königin, die ihr Reich betritt, und ich folgte ihr wie ein pflichtbewusster Diener, beladen mit ihrer Beute. Ich hatte gerade die Taschen auf einer makellosen Marmor-Konsole abgestellt, als sie sich umdrehte.

Es gab kein Zögern. Keine zurückhaltende Vorwand. Mit einer fließenden Bewegung schloss sie die Distanz zwischen uns. Ihre kleinen, entschlossenen Hände gingen direkt zu meinem Gürtel, dann tiefer, und umfassten mein dicken, harten Schwanz durch den Stoff meiner Hose.

Mein ganzer Körper versteifte sich. Ein scharfes, unwillkürliches Zischen entfuhr meinen Lippen. Verdammt.

Ihre Augen weiteten sich, nicht vor Schreck, sondern vor purer, unverfälschter Gier. „Mein Gott“, hauchte sie, während ihre Finger sich krümmten und die starre Kontur erkundeten. „Mom hat verdammt noch mal nicht übertrieben, oder?“

Ihre schamlose Art war atemberaubend. Sie fragte nicht. Sie nahm Inventur auf. Sie forderte, was sie wollte.

„Chloe“, brachte ich mühsam hervor, der Name eine Warnung und ein Gebet zugleich.

„Brian“, ahmte sie mich nach, ihr Tonfall triefte vor falscher Süße. Sie beugte sich vor, ihre Brüste drückten sich gegen meine Brust, und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Lippen an mein Ohr zu bringen. Ihr Atem war heiß. „Ich will diesen verdammt großen Schwanz spüren. Sofort.“

Ihre Finger öffneten meine Gürtelschnalle mit einer geübten Leichtigkeit, die von einer Erfahrung zeugte, die weit über ihr Alter hinausging. Der Knopf meiner Hose folgte, dann klang das Knirschen meines Reißverschlusses obszön laut in dem stillen, weitläufigen Raum. Ihre kühlen Fingerspitzen glitten unter den Bund meiner Boxershorts, und ihr scharfes Einatmen war das befriedigendste Geräusch, das ich je gehört hatte.

„Oh, verdammt, ja“, flüsterte sie, und ihre freche Fassade schmolz für einen Moment dahin und wurde durch echte, ehrfürchtige Begierde ersetzt. Ihre Hand schloss sich um mich, Haut auf Haut, und ihr Griff war perfekt. Fest. Wissend.

Meine Hände, die nutzlos an meinen Seiten gehangen hatten, bewegten sich endlich. Eine schlang sich um ihre Taille und zog sie fest an mich, während die andere sich in ihrem seidigen blonden Haar vergrub und ihren Kopf nach hinten neigte. Ihre Lippen waren bereits geöffnet und warteten.

Ich presste meinen Mund auf ihren. Es war kein sanfter Kuss. Es war eine Eroberung. Eine Inbesitznahme.

Sie begegnete meiner Wildheit mit ihrer eigenen, ihre Zunge verschlang sich mit meiner, schmeckte nach Minze und teurem Champagner und purer, ungezähmter Lust. Sie stöhnte in meinen Mund, die Vibration schoss mir direkt den Rücken hinunter, dorthin, wo ihre Hand begann, sich auf mir zu bewegen, eine langsame, laszive Bewegung, die so viel mehr versprach.



Sie unterbrach den Kuss, ihre Brust hob und senkte sich, ihre Pupillen waren weit geweitet. Eine Strähne unseres Speichels verband unsere Lippen für eine Sekunde, bevor sie zerbrach.

„Ich will, dass du mich fickst, Brian“, keuchte sie, ihre Stimme rau und ohne jede Spur ihrer früheren Neckerei. „Ich will, dass du mich über diese verdammte Konsole beugst und mich fickst, bis ich meinen eigenen Namen vergesse. Kannst du das für mich tun? Kannst du ein guter Daddy sein und meine Fotze ficken, wie sie es braucht?“

Der süße Geschmack ihres Kusses lag noch auf meiner Zunge, als sie sich bewegte. Es war keine Bitte. Es war eine Forderung, geschrieben in der fließenden, raubtierhaften Anmut ihres Körpers. Ihr Körper, glitt langsam auf die Knie und den weichen Teppich des Penthouse-Bodens.

Ihre Augen, glasig vor einer Gier, die ich nur zu gut kannte, ließen meine nie los. Ein kühles, wissendes Lächeln spielte um ihre geschwollenen Lippen, als ihre Hände zu meiner Hose wanderten. Sie arbeitete mit einer Effizienz, die von umfangreicher Übung zeugte, ihre schlanken Finger zogen gekonnt meine Hose endgültig runter.

Mein Schwanz, der bereits gegen meine Shorts drückte, pulsierte mit einem eigenen Herzschlag, als die kühlere Luft ihn berührte. Chloe zögerte nicht. Sie hakte ihre Finger in den Bund meiner Shorts und zog sie herunter, um mich vollständig zu befreien. Ihr Blick fiel nach unten, und für den Bruchteil einer Sekunde flackerte ihre selbstgefällige Gelassenheit. Ein leichtes, befriedigendes Einatmen. Ein Blinzeln. Gut. Meine beeindruckende Größe konnte selbst das erfahrenste Mädchen für einen Moment innehalten lassen.

Dieser Moment verschwand und wurde durch pure Gier ersetzt.

„Verdammt, Brian“, hauchte sie, die Worte ein heißes Flüstern an meinem Oberschenkel. „Dein Schwanz ist so verdammt groß.“

Dann nahm sie mich in ihren Mund.

Es war keine sanfte Einführung. Es war ein hungriger, verzweifelter Verzehr. Ihr heißer, feuchter Mund umschloss die Eichel meines Schwanzes, ihre Zunge umkreiste die empfindliche Kante, bevor sie sich nach unten drückte und mehr von mir aufnahm, als ich für möglich gehalten hätte. Ein leises, kehliges Geräusch entfuhr mir, aus tiefster Brust herausgerissen.

Ich blickte auf den obszönen Anblick hinunter. Diese makellose, reiche, verwöhnte kleine Prinzessin auf den Knien, ihr blondes Haar fächerförmig ausgebreitet, ihre Lippen obszön um meinen Umfang gespannt.

Ihr Kopf begann sich zu bewegen, in einem schmutzigen, perfekten Rhythmus, für den sie geboren war. Die glitschigen, feuchten Geräusche ihres Mundes, der mich bearbeitete, füllten das Penthouse.

„Du dreckige kleine Schwanzlutscherin“, knurrte ich mit rauer, harter Stimme. Ihre Augen blickten zu mir auf und funkelten vor trotziger Lust. Sie liebte es. Sie beschleunigte ihr Tempo, entspannte ihren Hals, um mich tiefer in sich aufzunehmen, und ihre Stöhnen vibrierten entlang meiner gesamten Länge. „Sieh dich nur an. Ein verdammtes Naturtalent. Ist es das, was du die ganze Zeit wolltest? Meinen Schwanz in deinem verwöhnten kleinen Hals?“

Sie gab ein verzweifeltes, bejahendes Geräusch von sich, ihre Finger gruben sich in meine Hüften. Der Kontrast war schwindelerregend. Meine Kontrolle bröckelte, ein dünner Faden, der kurz davor war zu reißen. Ich vergrub meine Finger in ihrem Haar, nicht um sie zu führen, sondern nur um sie festzuhalten, und spürte die kraftvollen Bewegungen ihres Kopfes.

Meine eigenen Augen suchten den Raum ab und blieben auf dem weitläufigen cremefarbenen Sofa hinter ihr hängen. Eine Erinnerung, lebhaft und verboten, blitzte auf.

Ihre Mutter. Vor zwei Tagen. Claires teures Seidenkleid war um ihre Taille hochgeschoben, als ich sie von hinten auf genau diesem Möbelstück nahm. Ihre gedämpften, respektablen Schreie, als sie kam.

Der Gedanke war wie ein Blitzschlag. Ein dunkler, perverser Treibstoff.

„Du bist so eine gute kleine Schlampe, Chloe“, krächzte ich mit rauer Stimme. „Aber deine Mutter … sie war auch eine gute Schlampe.“

Ihr Rhythmus stockte für den Bruchteil einer Sekunde. Ein kleines, verräterisches Flattern um meinen Schwanz. Ihre Augen weiteten sich, ein Funken Schock und etwas anderes – etwas Intensives, Dunkel-Erregendes – darin.

Ich gab ihr keine Zeit, das zu verarbeiten. Der Faden riss. Mit einer fließenden Bewegung zog ich mich aus ihrem Mund zurück, wobei ihr Speichel zwischen ihrer Lippe und meiner Eichel hing. Ich packte sie an ihren schlanken Armen und zog sie vom Boden hoch. Sie war leicht, gefügig in meinem Griff, ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen.

Ich drehte sie um und drückte sie über breite Armlehne des Sofas, und sie mir ihren perfekten, runden Hintern darbot. Der dünne Stoff ihres winzigen Rocks war bereits hochgeschoben. Meine Finger hakten sich in die Seiten ihres dünnen Spitzen-Tangas.

„Daddy…“, begann sie, ihre Stimme eine Mischung aus Protest und purer Vorfreude.

Ich antwortete nicht. Mit einem scharfen Riss gab die zerbrechliche Spitze nach. Ich riss den Tanga herunter und warf das ruinierte Stück Stoff beiseite. Ihre nackte, glatte Haut lag vor mir, glänzend vor Erregung. Ich fuhr mit meiner Hand besitzergreifend über die Rundung ihres Hinterns und versetzte ihr dann einen scharfen, schmerzhaften Schlag.

Sie schrie auf, ein schriller Schrei, der in ein tiefes, lustvolles Stöhnen überging, während sie ihre Hüften gegen mich drückte.

„Macht dich das an, du kleine Göre?“, knurrte ich, beugte mich über sie und näherte meinen Mund ihrem Ohr. Mein Schwanz drückte gegen ihre Feuchtigkeit, drang nicht ein, neckte sie nur, versprach ihr etwas. Ich konnte spüren, wie ihr ganzer Körper zitterte. „Zu wissen, dass ich deine anständige, vornehme Mutter hier auf diesem Sofa gefickt habe? Zu wissen, dass ich sie auf diesem verdammten Leder zum Schreien gebracht habe? Macht es dich feucht zu wissen, dass ich dich genauso ficken werde?“

„Ja!“, keuchte sie, das Wort aus ihrer Seele gerissen. „Gott, ja, Brian! Bitte!“

Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, ihre Finger bearbeiteten verzweifelt ihre Klitoris. Der Anblick war absolut verdammt verdorben. „Fick mich! Bitte, fick mich hart!“

Ich positionierte mich, der breite Kopf meines Schwanzes drückte gegen ihren engen, feuchten Eingang.

Ich konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging. Ein Stoß. Mehr würde es nicht brauchen. Um mich in ihr zu vergraben, um diese unwiderstehliche, freche Versuchung vollständig zu beanspruchen.

Ihr Flüstern war ein gebrochenes, verzweifeltes Gebet. „Bitte, Daddy …“

Das war der letzte Faden meiner Selbstbeherrschung, der riss. Dieses Wort, dieser Titel, aus ihrem Mund, in diesem Tonfall. Es war keine Bitte. Es war eine Kapitulation.

Es gab kein sanftes Eindringen, keine langsame Anpassung. Nur einen kraftvollen Stoß, der jeden Zentimeter meines dicken Schwanzes in ihrer engen, feuchten Pussy versenkte. Ihr Körper bog sich, ein stummer Schrei blieb in ihrer Kehle stecken, bevor er in einen rohen, kehligen Schrei ausbrach, der von den minimalistischen Wänden des Penthouse widerhallte.

„Fuuuuck, Brian!“, jammerte sie und krallte ihre Finger in die glatte Lederarmlehne des Sofas.

Ich bewegte mich nicht. Ich ließ sie es spüren. Alles. Die atemberaubende Fülle, die unerbittliche Dehnung, die Art, wie mein Körper ihren festhielt. Ich beugte mich über sie, meine Brust an ihrem Rücken, mein Bart kratzte an der zarten Haut ihrer Schulter. Meine Stimme war ein dunkles, raues Grollen in ihrem Ohr.

„Ist es das, was du gebraucht hast, du dreckige kleine Göre?“, knurrte ich, während meine Hüften eine winzige, quälende Bewegung machten, die sie wimmern ließ. „Mein Schwanz, der dich füllt? Ist es so, wie du es dir gewünscht hast, dass Daddy dich fickt?“

„Ja! Gott, ja!“, keuchte sie, drückte sich gegen mich und versuchte, einen Rhythmus anzuregen. „Er ist so tief! Hör verdammt noch mal nicht auf!“

Ich lachte, ein leises, dunkles Geräusch. Ich zog mich langsam zurück, sodass sie jede Rille, jede Ader spürte, bis nur noch die Spitze übrig war. Sie schnappte nach Luft, als sie ihn verlor. „Hier gibst du nicht die Befehle, Prinzessin. Das mache ich. Du bist nur die verwöhnte kleine Fotze, die genau das bekommt, worum sie gebettelt hat.“

Dann stieß ich wieder hart in sie hinein, so hart, dass ein scharfer, erstickter Schrei aus ihrer Kehle kam.

Und ich begann mich zu bewegen. Ein brutales, strafendes Tempo, das ihren Körper bei jedem Stoß erzittern ließ. Das glatte, feuchte Geräusch unserer Vereinigung war ein schmutziges Metronom, das den Takt meiner Stöße angab. Meine Hände umfassten ihre Hüften, meine Finger gruben sich in das weiche Fleisch ihres Hinterns und hielten sie fest für meinen Gebrauch.

„So ist es gut!“, grunzte ich, während die Kraft meiner Bewegungen ihren ganzen Körper erschütterte. „So ein perfektes kleines Fickloch für mich. Fast so gut wie deine Mutter!“

Sie stöhnte laut und lang, ihre eigene Hand schoss nach unten, um wild ihren Kitzler zu reiben. „Mehr! Sag mir mehr! Sag mir, dass ich besser bin als sie!“

Ich erhöhte mein Tempo, die Schläge unseres Fleisches wurden lauter, hektischer. Der Raum war erfüllt von unseren Geräuschen: ihren heiseren Bitten, meinen kehligen Befehlen, dem obszönen Rhythmus der Besessenheit.

„Du bist ein verdammtes Naturtalent“, krächzte ich und spürte, wie sich meine eigene Erregung aufbaute, ein Druck, der tief in meinen Hoden wuchs. „Geboren, um von älteren Männern gefickt zu werden. Geboren, um meine brave kleine Schlampe zu sein. Du wirst für mich kommen, nicht wahr? Du wirst für Daddy kommen, du kleine dreckige Göre!“

„Ich bin fast soweit, Daddy, ich bin so fast soweit!“, schrie sie und ihr Körper umklammerte mich wie ein Schraubstock. Ihre inneren Muskeln begannen zu flattern und sich zusammenzuziehen, ein rhythmisches, verzweifeltes Drücken, das mich direkt an den Rand brachte.

„Genau so“, drängte ich sie, meine Stöße wurden kürzer, härter, konzentrierter. „Komm schon, du verwöhntes Fickstück. Komm für mich. Lass mich spüren, wie diese versaute kleine Fotze meinen Schwanz will.“

Ihr Orgasmus durchfuhr sie mit einer Kraft, die ihr die Stimme raubte. Ihr Körper versteifte sich, dann zuckte er heftig um mich herum, ein stilles, seismisches Ereignis, bevor ein langer, gebrochener Schrei aus ihrer Kehle gerissen wurde. Das intensive, rhythmische Zusammenziehen ihres Höhepunkts war die letzte Erlaubnis, die ich brauchte.

Ich drückte mich tief, so tief ich konnte, und rieb meine Hüften an ihrem Hintern. Ich entleerte mich in ihr mit einem rauen, kehligen Stöhnen, meine eigene Ladung war eine heiße, pulsierende Flut, die ewig anzuhalten schien. Ich hielt mich dort, in ihr festgesteckt, während die letzten Wellen der Lust durch uns beide zitterten.

Für einen langen Moment war das einzige Geräusch unser unregelmäßiges, synkopisches Atmen. Ich zog mich langsam zurück, was ihr ein leises, überempfindliches Keuchen entlockte. Ich drehte sie um. Ihre Augen waren glasig, ihre Lippen leicht geöffnet. Ein langsamer, dicker Tropfen meiner Ficksahne lief bereits an der Innenseite ihres Oberschenkels herunter.

Ich küsste sie nicht. Ich sah mich nur satt an und prägte mir das ausschweifende Bild ein: die Erbin, über das Sofa ihrer Mutter gebeugt, benutzt und gründlich in Besitz genommen.

Mit ruhiger Effizienz zog ich meine Unterhose und Hose hoch und schnallte meinen Gürtel. Die Stille war schwer, nur unterbrochen von ihrem flachen Atmen. Ich strich mein Hemd glatt, fuhr mir mit der Hand durch die Haare und fand meine professionelle Gelassenheit wieder, als würde ich einen gut getragenen Mantel anziehen.

Sie drückte sich langsam hoch und ließ sich mit einem luxuriösen, erschöpften Seufzer auf das Sofa fallen.

Ihre Augen waren halb geschlossen, ein tief zufriedenes, katzenhaftes Grinsen auf ihrem Gesicht. Die Spuren unserer Begegnung glänzten auf ihrer nackten Haut.

Ich gestattete mir ein Grinsen. „Eine Fünf-Sterne-Bewertung in der App würde nicht schaden“, sagte ich, meine Stimme wieder in ihrem gewohnten, gleichmäßigen Klang, wenn auch etwas rauer. Ich drehte mich um und ging zum Foyer, ohne auf eine Antwort zu warten.

Gerade als meine Hand das polierte Chrom des Türgriffs berührte, hielt ich inne und warf einen Blick zurück zu ihr. Sie hatte sich nicht bewegt, sondern beobachtete mich nur mit diesem wissenden, anzüglichen Grinsen.

„Und Chloe?“, sagte ich. Sie hob fragend eine Augenbraue. „Melde dich, wenn du einen Fahrer brauchst.“


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