Schwule Fickgeschichte

Ein Fick am geheimen Badesee (Gay Story)

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Die Sonne brennt auf meiner Haut, als ich auf dem Handtuch liege, die Augen halb geschlossen gegen das grelle Licht. Der Badesee ist wie ein Geheimnis, das nur wenige kennen – ein versteckter Fleck, wo das hohe Gras die Welt abschirmt und das Wasser wie ein Spiegel glitzert. Heute sind wir allein, Javier und ich, und die Stille hat etwas Elektrisierendes, als würde die Sommerhitze die Luft zwischen uns aufladen.

Javier steht am Ufer, das Wasser umspielt seine Waden. Seine Badeshorts hat er schon abgestreift, liegt achtlos im Gras, und er scheint sich keinen Deut darum zu scheren, dass er splitterfasernackt ist. Ich versuche, nicht hinzustarren, aber es ist unmöglich, meinen Blick von ihm abzuwenden. Seine gebräunte Haut glänzt, die Muskeln zeichnen sich klar unter den Wassertropfen ab, und dann… mein Blick bleibt hängen. Javier ist… beeindruckend. Die Gerüchte an der Uni waren nicht übertrieben. Mein Mund wird trocken, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt.

„Was ist, Lukas? Kommst du rein oder kneifst du?“ Seine Stimme hat diesen spöttischen, herausfordernden Ton, und als er sich umdreht, funkeln seine dunklen Augen. Er weiß genau, wie er wirkt. Dieses selbstbewusste Lächeln, das mich gleichzeitig nervös und neugierig macht.

Ich grinse, um meine Unsicherheit zu überspielen, und ziehe mein Shirt aus. „Kneifen? Nie.“ Meine Shorts landen neben seinen im Gras, und ich spüre die warme Luft auf meiner Haut, als ich ins Wasser gehe. Nacktsein hier fühlt sich… frei an, aber Javiers Blick, der mich mustert, macht mich hyperbewusst von jedem meiner Schritte. Das kühle Wasser umschließt mich, ein Kontrast zur Hitze, die in mir aufsteigt.

Wir schwimmen eine Weile, necken uns mit Spritzern, lachen, aber da ist dieses Knistern, das ich nicht ignorieren kann. Jedes Mal, wenn Javier näher kommt, spüre ich seinen Blick, forschend, fast wie eine Einladung. Als wir zurück ans Ufer gehen, legt er sich ohne Umschweife auf die Decke, die wir ausgebreitet haben, immer noch nackt, völlig ungeniert. Ich folge ihm, setze mich neben ihn, meine Haut prickelt von der Sonne und… etwas anderem.

Javier fischt einen Joint aus seiner Tasche, zündet ihn an und nimmt einen tiefen Zug. Der süßliche Geruch erfüllt die Luft, als er mir den Joint reicht. „Entspann dich, Lukas“, sagt er, seine Stimme tief, fast samtig. Ich ziehe, der Rauch kitzelt in meiner Lunge, und ich spüre, wie die Anspannung in mir langsam schmilzt. Doch mein Blick wandert immer wieder zu ihm – zu seiner Brust, seinen Hüften und… verdammt, ich kann nicht anders. Sein Schwanz liegt entspannt, aber immer noch beeindruckend, auf seinem Oberschenkel, und ich merke, wie ich rot werde.

„Gefällt dir, was du siehst?“ Javiers Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Er lehnt sich auf einen Ellbogen, mustert mich mit diesem wissenden Lächeln, das mich gleichzeitig nervös und elektrisiert macht. Er nimmt noch einen Zug, bläst den Rauch langsam aus und lässt seinen Blick über mich gleiten. „Du schaust schon die ganze Zeit hin.“

Ich stammle etwas, weiß nicht, wohin mit meinen Händen, aber Javier lacht leise, tief. „Kein Ding, Lukas. Neugierig?“ Er legt den Joint beiseite, rückt näher, seine Bewegungen geschmeidig, selbstsicher. „Fass ihn an, wenn du willst. Ich beiß nicht.“ Seine Augen funkeln, und da ist dieser Ton in seiner Stimme – nicht fordernd, aber dominant, als wüsste er genau, dass ich nicht widerstehen kann.

Mein Herz hämmert, als meine Hand zögerlich näher rückt. Die Luft zwischen uns ist schwer, geladen mit Sommerhitze und etwas, das ich nicht mehr ignorieren will.

Mein Herz schlägt so laut, dass ich sicher bin, Javier kann es hören. Die Sommerhitze klebt an meiner Haut, der süßliche Geruch des Joints hängt noch in der Luft, aber alles, was ich wahrnehme, ist Javier – sein Körper, seine Nähe, dieses verdammte Lächeln, das mich aus der Fassung bringt. „Fass ihn an“, hat er gesagt, und seine Worte hallen in meinem Kopf wider, eine Mischung aus Einladung und Befehl.

Meine Hand zittert leicht, als ich sie ausstrecke. Meine Finger berühren ihn, und ich spüre sofort, wie anders er ist – dick, schwer, die Haut warm und weich, aber darunter hart wie Stahl. Seine Adern zeichnen sich deutlich ab, und die unbeschnittene Spitze glänzt leicht in der Sonne. Er ist größer als ich, viel größer, und der Gedanke allein lässt mein Gesicht heiß werden. Ich werfe einen schnellen Blick auf meinen eigenen Schwanz, der sich bereits regt, und fühle mich plötzlich klein, aber seltsam erregt von dem Kontrast.

Javier lehnt sich zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und stöhnt leise, ein tiefes, zufriedenes Geräusch, das durch meinen Körper vibriert. „Ja, genau so“, murmelt er, seine Stimme rau, aber kontrolliert. „Wichs ihn, Lukas. Mach ihn schön hart.“ Seine Augen sind halb geschlossen, aber ich spüre seinen Blick auf mir, forschend, dominant, als wüsste er genau, wie sehr mich das hier antörnt.

Ich umschließe ihn fester, bewege meine Hand langsam, fast ehrfürchtig. Die Hitze seines Körpers, die Art, wie er unter meiner Berührung zuckt, macht etwas mit mir. Mein eigener Schwanz ist jetzt voll hart, pocht fast schmerzhaft, und ich spüre, wie mir die Röte in die Wangen steigt. Ich bin so gefangen in dem Moment, dass ich kaum merke, wie Javier sich bewegt, bis seine Hand plötzlich meinen Arsch packt, fest und besitzergreifend. Ich keuche auf, überrascht, und meine Hand stockt für einen Moment.

„Nicht aufhören“, sagt er, seine Stimme jetzt tiefer, fast ein Knurren. Seine Finger graben sich in meine Haut, ziehen mich näher, und bevor ich reagieren kann, legt er seine andere Hand in meinen Nacken. „Komm her“, murmelt er, und seine Augen funkeln, als er meinen Kopf langsam, aber bestimmt nach unten dirigiert, direkt zu seinem Schwanz, der jetzt steinhart ist und vor mir aufragt. „Lutsch ihn, Lukas.“

Mein Atem stockt, aber die Erregung in mir ist überwältigend. Die Luft ist schwer von Sommer und Verlangen, und als ich mich vorbeuge, spüre ich, wie jede Hemmung von mir abfällt. Meine Lippen berühren ihn, und Javier stöhnt wieder, lauter diesmal, ein Laut, der mich nur noch mehr anstachelt.

Meine Lippen schließen sich um Javiers Schwanz, und die Wärme, die Schwere von ihm füllt meinen Mund auf eine Weise, die mich augenblicklich süchtig macht. Er ist dick, so verdammt dick, dass ich meine Lippen weit öffnen muss, um ihn ganz aufzunehmen. Die Adern unter meiner Zunge pulsieren, die unbeschnittene Spitze gleitet weich über meinen Gaumen, und ich kann nicht anders, als mich in die Bewegung zu verlieren. Ich sauge, langsam erst, dann tiefer, finde einen Rhythmus, der sich richtig anfühlt. Es ist, als würde mein Körper instinktiv wissen, was zu tun ist, und fuck, ich genieße es. Jede Bewegung, jeder Geschmack von ihm lässt mein eigenes Verlangen explodieren.

Javier lehnt sich zurück, ein tiefes Stöhnen entweicht ihm, und ich spüre seinen Blick auf mir, heiß und durchdringend. „Verdammt, Lukas“, murmelt er, seine Stimme rau vor Lust. „Was für ein guter Schwanzlutscher du bist!“ Seine Worte treffen mich wie ein Blitz, scharf und erniedrigend, aber gleichzeitig so verdammt erregend, dass mein Schwanz zuckt. Er grinst, dieses selbstbewusste, wissende Grinsen, das mich nur noch mehr antreibt. Ich will ihm zeigen, dass er recht hat, will ihm gefallen.

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Plötzlich spüre ich einen harten Klaps auf meinem Arsch, ein stechender Schmerz, der sich sofort in ein heißes Kribbeln verwandelt. Ich stöhne um seinen Schwanz herum, das Geräusch gedämpft, aber voller Lust. Javier lacht leise, seine Hand verweilt auf meiner Haut, dann packt er meine Arschbacken, spreizt sie mit festem Griff. „Gefällt dir das, hm?“, sagt er, und bevor ich antworten kann, spüre ich seine Finger, feucht von seinem Speichel, wie sie an meinem Eingang spielen. Die Berührung ist elektrisierend, ein kühler Kontrast zur Sommerhitze, und mein Körper reagiert sofort, drängt sich ihm entgegen.

„Fuck“, keuche ich, als ich kurz von seinem Schwanz ablasse, nur um gleich wieder weiterzumachen, gieriger jetzt. Meine Hand findet meinen eigenen Schwanz, hart und pochend, und ich beginne, mich selbst zu wichsen, im Takt mit meinen Bewegungen an Javier. Er stößt jetzt in meinen Mund, nicht brutal, aber bestimmt, seine Hüften bewegen sich mit einer Selbstsicherheit, die mich schwindelig macht. „Genau so, Bitch!“, knurrt er, „nimm ihn tief, du kleine Schlampe.“

Seine Finger an meinem Arsch werden mutiger, einer kreist, drückt, und dann spüre ich, wie er langsam in mich eindringt. Ein Finger zuerst, dann ein zweiter, vorsichtig, aber unaufhaltsam. Ich stöhne laut, das Geräusch vibriert um seinen Schwanz, und ich strecke meinen Hintern noch weiter heraus, will mehr, brauche mehr. Die Dehnung brennt, aber es ist ein gutes Brennen, eines, das mich nur noch härter macht. Meine Hand an meinem Schwanz bewegt sich schneller, und Javier merkt es, seine Finger finden einen Rhythmus, der mich zittern lässt.

„Scheiße, du bist so gierig“, sagt er, seine Stimme voll dunkler Lust, während er meinen Mund fickt und seine Finger tiefer in mich schiebt. Die Welt um uns herum – der See, die Sonne, das Gras – löst sich auf. Es gibt nur noch ihn, mich und dieses verdammte Feuer zwischen uns.

Die Welt verschwimmt zu einem Rausch aus Hitze, Lust und Javier. Seine Finger in mir, seine Stöße in meinen Mund – es ist zu viel und doch nicht genug. Ich bin ein zitterndes Bündel aus Verlangen, als er sich plötzlich zurückzieht, seine Finger aus mir gleiten lässt und mich mit einem Blick ansieht, der mich fast zum Explodieren bringt. „Auf den Rücken“, sagt er, seine Stimme ein tiefes Knurren, das keine Widerrede duldet. „Ich will dich sehen, wenn ich dich ficke.“

Mein Herz hämmert, als ich mich auf die Decke lege, die Sonne brennt auf meiner Haut, aber es ist Javiers Blick, der mich in Flammen setzt. Er kniet sich zwischen meine Beine, packt meine Oberschenkel und drückt sie auseinander, bis meine Füße in der Luft schweben. Ich fühle mich entblößt, verletzlich, aber verdammt, es macht mich nur noch geiler.

Bereitwillig greife ich meine Füße, halte sie an Position und präsentiere ihm mein Arschloch. Grinsend blickt er mich mit seinem Schwanz in der Hand an. Dick und pochend, glänzend von meinem Speichel schlägt er ihn gegen meinen Hintereingang und meine Eier. Und als er seine Spitze an meinem Eingang positioniert, stockt mein Atem für einen kurzen Moment.

„Entspann dich“, murmelt er, aber seine Augen sind dunkel vor Lust, und ich weiß, dass er sich kaum noch zurückhält. Dann drückt er zu, langsam, aber unaufhaltsam, und ich keuche auf, als sein dicker Schwanz mein enges Loch dehnt. Es brennt, ein süßer Schmerz, der sich mit jedem Zentimeter in pure Lust verwandelt. „Fuck“, stöhne ich, meine Hände krallen sich in meine Füße, und Javier grinst, dieses selbstbewusste, dreckige Grinsen, das mich um den Verstand bringt.

Er beginnt sich zu bewegen, tief und hart, jeder Stoß trifft genau den richtigen Punkt in mir, und unsere Blicke treffen sich, verschmelzen. Ich kann nicht wegsehen – seine Augen, so intensiv, so dominant, halten mich gefangen. Meine Hand findet meinen Schwanz, hart und tropfend, und ich wichse mich im Takt seiner Stöße, verloren in dem Gefühl, ausgefüllt und genommen zu werden.

„Was für eine geile Boyfotze du hast“, knurrt Javier, seine Stimme rau vor Lust, und die Worte treffen mich wie ein Stromschlag. Ich stöhne laut, zustimmend, und bevor ich es merke, sprudeln die Worte aus mir heraus. „Ja, Daddy, fick mich“, keuche ich, und seine Augen weiten sich kurz, bevor ein noch breiteres Grinsen über sein Gesicht zieht. „Härter, Daddy, bitte!“

Er lacht, ein dunkler, triumphierender Laut, und legt los, stößt schneller, tiefer, als würde er mich auseinandernehmen wollen. Ich bin ein Wrack, stöhne und bettle, meine Hand fliegt über meinen Schwanz, und dann beugt er sich vor, seine Lippen finden meine in einem Kuss, der mehr wie ein Kampf ist – wild, gierig, Zungen und Zähne. Der Kuss, seine Stöße, das Gefühl von ihm in mir – es ist ein Strudel, der mich mitreißt.

Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht, wie die Hitze in meinem Unterleib explodiert. „Fuck, ich komme“, keuche ich gegen seine Lippen, und dann passiert es – ich komme, heiß und heftig, spritze über meinen Bauch, mein Körper zuckt unkontrolliert. Javier stöhnt, ein tiefes, animalisches Geräusch, und ich spüre, wie auch er kurz davor ist und seine Stöße unregelmäßig werden. Mit einem letzten, harten Stoß kommt er, tief in mir, und das Gefühl, wie er mich ausfüllt, lässt mich noch einmal erschaudern.

Für einen Moment gibt es nur uns, schwer atmend, verschwitzt, die Sommerhitze und das leise Plätschern des Sees im Hintergrund. Javier lässt meine Beine sinken, bleibt aber über mir, sein Blick weicher jetzt, aber immer noch mit diesem Funkeln, das mich jedes Mal aus der Bahn wirft. „Verdammt, Lukas“, murmelt er, und ich grinse schwach, zu erschöpft für Worte.

Er rollt sich neben mich auf die Decke, unsere Körper berühren sich noch an der Seite, warm und klebrig von Schweiß und mehr. Die Sonne brennt weiterhin auf uns herab, aber die Luft fühlt sich plötzlich leichter an, als hätte sich all die Spannung zwischen uns in einem Rausch entladen. Javier dreht den Kopf zu mir, ein schiefes Grinsen auf den Lippen. „Was für ein guter Fick das war“, sagt er, seine Stimme tief und zufrieden, mit diesem typischen Selbstbewusstsein, das mich gleichzeitig nervös und angeturnt macht.

Ich lache, ein bisschen atemlos, und es fühlt sich so verdammt normal an, als würden wir jeden Tag hier liegen, verschwitzt und befriedigt, und uns gegenseitig aufziehen. „Ja, nicht schlecht“, sage ich, meine Stimme heiser, und Javier schnaubt amüsiert, als hätte ich ihn beleidigt. „Nicht schlecht? Du hast ‘Daddy’ geschrien, Lukas.“ Seine Augen funkeln, und ich spüre, wie mir die Hitze ins Gesicht steigt, aber ich lache nur, weil es irgendwie stimmt und irgendwie egal ist.

„Komm“, sagt er plötzlich, steht auf und zieht mich mit einer fließenden Bewegung hoch. Seine Hand ist fest, warm, und ich lasse mich von ihm zum Ufer führen. Das Gras kitzelt unter meinen Füßen, und als wir ins Wasser waten, ist die Kühle wie eine Erlösung auf meiner überhitzten Haut. Wir tauchen unter, waschen den Schweiß und die Spuren unserer Lust ab, und doch bleibt dieses Knistern zwischen uns, dieses unausgesprochene Versprechen von mehr. Javier spritzt Wasser in meine Richtung, ein jungenhaftes Grinsen auf dem Gesicht, und ich spritze zurück, als wäre nichts dabei, als wäre das hier nur der Anfang.

Das Wasser glitzert um uns herum, die Sonne sinkt langsam tiefer, und als wir uns im seichten Wasser gegenüberstehen, seine Augen auf meinen, weiß ich, dass das hier nicht das Ende ist. Nicht wirklich.


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