Mein Herz hämmerte mir noch in den Hals, als ich die Türklinke herunterdrückte. Dieser verdammte Wecker. Lullus ermahnende Worte vom Vorabend hallten in meinem Kopf nach – „Nicht verschlafen, Florence, der Hausmeister kommt um zehn!“ – aber die vibrierende Erinnerung an meine eigenen Finger, die mich gerade fast zum Höhepunkt geführt hatten, war stärker gewesen. Jetzt stand ich hier, halb betäubt vom unterbrochenen Orgasmus, das Adrenalin schoss mir durch die Adern.
Die schwarze Strumpfhose, die ich mir im Halbschlaf über die Beine gezogen hatte, kitzelte an meinen Oberschenkeln. Erst als ich die Tür öffnete und die Augen des Hausmeisters unverhohlen an mir hinabglitten, realisierte ich das Ausmaß meines Fehlers. Herr Peter Sörensen, ein älterer Mann mit grauem Stoppelbart und einem prüfenden Blick, konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Nylons waren nicht blickdicht.
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinab, als sein Blick auf meinem Schoß verweilte. Durch den dünnen, feuchten Stoff schimmerte eindeutig die Form meiner Schamlippen, nass von meiner eigenen Erregung. Gleichzeitig spürte ich, wie die kühle Luft meines alten, ausgewaschenen T-Shirts meine Brustwarzen umspielte. Sie standen steif und deutlich sichtbar unter dem Baumwollstoff ab, jede einzelne durch meine Piercings betont. Ich war praktisch nackt vor ihm.
Seine Augen, zwei schmale Schlitze in seinem wettergegerbten Gesicht, huschten für einen Moment zu meinem Gesicht, dann wieder hinab zu meinem Körper. Ein leichtes, fast unmerkliches Lächeln spielte um seine Lippen.
„Störe ich vielleicht…?“, fragte er mit einer Stimme, die tief und rauchig klang. Es war keine echte Frage, sondern eine Einladung zum Rückzug, eine letzte Chance, diese beschämende Situation zu beenden.
Aber der Gedanke an den kaputten Kühlschrank, der uns schon seit Tagen nervte, war stärker als die Scham. Lullu würde mich umbringen, wenn wir noch eine Woche lang nur Nudeln und Reis essen müssten. Also schluckte ich meinen Stolz herunter und zwang mich zu einem lockeren Ton, der mir selbst unecht in den Ohren klang.
„Ach was, kommen Sie rein. Der Kühlschrank ist hier entlang.“ Ich trat zur Seite und ließ ihn eintreten, wobei ich versuchte, meine Bewegungen natürlich wirken zu lassen, während ich gleichzeitig spürte, wie jeder seiner Blicke wie eine physische Berührung auf meiner Haut brannte.
Er musterte die kleine Wohnung, während ich ihm voran zur Küche ging. Ich spürte seinen Blick auf meinem Rücken, auf meinem Hintern, der sich unter dem dünnen Nylon abzeichnete. In der Küche angekommen, deutete ich auf das alte Gerät.
„Da, er geht einfach immer wieder aus. Meistens nachts, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.“
Der Hausmeister nickte langsam, sein Blick wanderte jedoch nicht zum Kühlschrank, sondern blieb an mir haften. Dann glitt er zur Seite, zur offenen Spülmaschine. Mein Herz machte einen Satz.
Lullu. Verdammte Scheiße. Sie hatte die Maschine gestern Abend laufen lassen und vergessen, sie auszuräumen. Und da lagen sie, in aller Unschuld nebeneinander auf dem obersten Rost: unser halbes Arsenal. Der große schwarze Dildo mit seinen dicken Venen, den wir beide so liebten, der hellrosa Vibrator mit den verschiedenen Geschwindigkeiten und, als ob das nicht schon verräterisch genug wäre, der doppelendige naturfarbene Dildo, den Lullu für unseren letzten „Spieleabend“ gekauft hatte. Sie glitzerten feucht und anklagend im Küchenlicht.
Ein tiefes, kehliges Lachen entfuhr dem Hausmeister. „Na, da scheint ja wer ganz schön Spaß zu haben…“, grunzte er anzüglich und deutete mit seinem Kinn auf die offene Maschine. „Eine ganz schöne Sammlung… braucht ihr die alle gleichzeitig?“
Die Hitze der Scham stieg mir ins Gesicht, aber sie wurde sofort von einer Welle trotziger Wut verdrängt. Dieser arrogante Bastard dachte wohl, er hätte mich jetzt, klein und bloßgestellt, in der Ecke. Er kannte Florence Dubois nicht. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, ließ mein schulterlanges, dunkles Haar zurückfliegen und stützte die Hände in meine Hüften, eine Geste, die meinen Oberkörper streckte und meine durchstochenen Brustwarzen nur noch deutlicher unter dem Shirt zur Geltung brachte. Ich sah ihm direkt in die Augen, ein furchtloses, fast herausforderndes Lächeln auf meinen Lippen.
„Problem damit?“, fragte ich, meine Stimme war nun weicher, aber mit einem unüberhörbaren Stich Ironie. „Man muss schließlich wissen, was man will. Und Lullu und ich wissen es genau.“ Ich ließ meinen Blick langsam, sehr langsam, über seinen Körper gleiten, so wie er es vorhin bei mir getan hatte. Er trug eine einfache Arbeitshose und ein Hemd, das über einem beginnenden Bauch spannte. „Aber wenn Sie neidisch sind auf unsere Spielzeuge… ich bin sicher, wir können Ihnen einen Shop empfehlen. Der große da…“ Ich deutete lässig mit dem Finger auf den schwarzen Dildo, „…der ist besonders gut. Soll ich Ihnen die Website aufschreiben… vielleicht für ihre Frau?“
Sein selbstgefälliges Grinsen erstarrte. Er hatte mit Scham, mit Verlegenheit gerechnet, nicht mit dieser unverhohlenen Gegenoffensive. Seine Augen wurden etwas unsicher, er räusperte sich und wandte sich endlich dem Kühlschrank zu, als suche er dort Zuflucht.
„Äh… nein, das ist nicht nötig“, murmelte er und begann, den Stecker und Kühlschrank zu überprüfen.
Ich lehnte mich mit der Hüfte gegen den Küchentisch, die Arme vor der Brust verschränkt, was den Stoff des Shirts noch enger über meiner Brust spannte. Ein triumphierendes Gefühl durchströmte mich. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen war nicht mehr nur die der unterbrochenen Selbstbefriedigung; sie war jetzt auch die der Macht, der unerwarteten Kontrolle in dieser absurden Situation. Ich beobachtete, wie sein Nacken unter dem Hemdkragen rot anlief.
„Also, woran liegt es?“, fragte ich süßlich. „Den Kühlschrank, meine ich.“
Die Luft in der Küche war dick vor Spannung, ein Gemisch aus meiner eigenen scharfen Erregung und seinem männlichen, leicht schweißigen Geruch. Ich atmete tief ein, spürte, wie sich meine Lungen füllten und mein Brustkorb sich hob, was das alte T-Shirt noch enger über meinen nackten Brüsten spannte. Meine gepiercten Nippel rieben sich fast schmerzhaft an dem groben Stoff. Herr Sörensen kniete vor dem Kühlschrank, seine Aufmerksamkeit scheinbar ganz auf die verdrahteten Innereien des Geräts gerichtet.
Aber ich spürte die Hitze seines Blicks im Nacken, wie eine körperliche Präsenz, während er was von Sicherungen und Spannungen redete.
Langsam, mit einer Absichtlichkeit, die mich selbst überraschte, drehte ich mich zur Spülmaschine. Meine Bewegungen waren fließend, fast träge, als ob ich in Honig watete. Ich griff hinein, meine Finger umschlossen zuerst den kalten, glatten Kunststoff des großen schwarzen Dildos. Ich legte ihn mit einem leisen, festen Klack auf die Arbeitsplatte. Dann der Vibrator, dessen gummiartige Oberfläche unter meinen Fingerspitzen nachgab. Zuletzt der Doppel-Dildo, lang und unnachgiebig. Sie lagen da, eine stumme, obszöne Anklage, oder eine Einladung. Ich dachte nicht nach. Ich handelte nur, getrieben von diesem pulsierenden, feuchten Bedürfnis in meinem Unterleib, das durch die Unterbrechung nur noch stärker geworden war.
Ein tiefes Grunzen kam von hinten. Ich drehte mich nicht um. Stattdessen beugte ich mich vor, um einen großen Topf aus dem unteren Fach der Spülmaschine zu holen. Es war eine bewusste, langsame Geste. Ich wusste genau, was ich ihm zeigte. Als wollte mein inneres Ich es einfach drauf anlegen. So wie ich und Lullu es bereits mit anderen Typen gemacht haben, seitdem wir uns vor einem Jahr kennen- & lieben gelernt haben. Vielleicht war das so ein Ding zwischen uns, hier in Deutschland, als Studentinnen die eigentlich aus Frankreich und Spanien kommen.
Der dünne Nylonstoff meiner Strumpfhose spannte sich über meinem Hintern, wurde fast transparent. Ich konnte die Luft auf der feuchten Haut meiner Pussy spüren, die sich deutlich unter dem Material abzeichnete. Und ich fühlte seinen Blick. Er war kein subtiles Streifen mehr; es war ein intensives, gieriges Starren, das sich in mich hineinfraß, als ob er den Stoff mit purem Willen wegreißen könnte.
Dann, plötzlich, war es nicht nur sein Blick.
Zwei große, schwielige Hände legten sich ohne Vorwarnung auf meine Pobacken. Ein Schock durchfuhr mich, nicht aus Angst, sondern aus reiner, ungefilterter sensorischer Überflutung. Seine Hände waren rau und schwer. Ein dumpfes, dreckiges Grunzen entfuhr ihm, direkt in mein Ohr.
„Was für eine geile französische Fotze…“, keuchte er, und seine Finger gruben sich in mein Fleisch. Mit roher Kraft zog er meine Arschbacken auseinander. Der Nylonstoff spannte sich bis zum Zerreißen, und ich wusste, dass er jetzt einen perfekten, unverstellten Blick auf alles hatte: auf die feuchte, geschwollene Öffnung meiner Fotze, die sich ihm direkt unter meinem Arsch präsentierte, und auf das dunklere, zuckende Zentrum meiner Erregung dazwischen. Ein erstickter Laut, etwas zwischen einem Seufzer und einem Stöhnen, entwich meinen Lippen. Es war keine Protest, es war die reinste Kapitulation.
Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie er sich vorbeugte. Sein Gesicht, sein Bart, der kratzig gegen das Nylon meiner Oberschenkel scheuerte, drückte sich in meinen Arsch. Er atmete tief und gierig ein, ein lautes, schnüffelndes Geräusch, als ob er den Duft meiner Erregung in sich aufsaugen wollte.
„Duuuuftet das…“, stöhnte er heiser.
Dann kam seine Zunge. Nicht zart, nicht suchend, sondern breit und flach und fordernd. Er leckte mich durch den Stoff, ein langer, feuchter Strich von meinem Arschloch bis hoch zu meiner klaffenden Spalte. Das Nylon wurde sofort triefend nass, der dünne Barriere verschwand praktisch unter der Flut seines Speichels und meiner eigenen Säfte. Ich konnte die Wärme und die Rauheit seiner Zunge fühlen, wie sie sich gegen meine empfindlichsten Stellen presste. Ein zweites, lauteres Stöhnen brach aus mir heraus, und meine Hände krallten sich an der Kante der Küchenzeile fest. Meine Knie wurden weich. Die ganze Frustration, die ganze aufgestaute Lust von meinem unterbrochenen Morgenspiel explodierte in mir. Mein Kopf fiel nach vorn, mein Rücken bog sich durch, und ich schob ihm meinen Hintern noch weiter entgegen, eine stumme, schamlose Aufforderung für mehr.
Ein gieriges, triumphierendes Knurren kam aus seiner Kehle, als meine Hüften ihm antworteten. Meine stumme Einladung war verstanden worden, laut und deutlich. Ich hörte ein scharfes Reißen von Nylon, als seine starken Hände nicht länger mit dem dünnen Stoff kämpfen wollten. Er packte das schwarze Material an meiner Hüfte und zerrte es einfach auseinander, ein brutales, endgültiges Geräusch, das mich bis ins Mark traf. Die kühle Küchenluft traf unvermittelt auf die heiße, triefende Haut meiner nackten Pobacken und meiner völlig freigelegten Fotze.
„Jaaa…“, zischte ich, mehr ein Hauch als ein Wort, und drückte meinen Arsch noch fester gegen sein Gesicht. Es war keine Scham mehr in mir, nur ein brodelnder, primitiver Drang. Sein Bart kratzte wild gegen mein sensibles Fleisch, während seine Zunge jetzt ohne Barriere arbeitete. Breit und flach leckte er mich von meinem Arschloch bis hoch zur klaffenden Öffnung meiner Pussy, die sich ihm feucht und pulsierend anbot. Ich stöhnte laut auf, ein heiserer, ungezügelter Laut, der in der kleinen Küche widerhallte. Meine Hände krallten sich so fest in den Rand der Küchenzeile, dass meine Knöchel weiß wurden.
Dann spürte ich seinen Daumen. Hart und fordernd rieb er kreisend über meinen Kitzler, der bereits geschwollen und hyperempfindlich war. Ein Zucken schoss durch meinen ganzen Unterleib. „Mehr“, keuchte ich, meine Stimme war rau vor Lust. „Bitte…“
Er antwortete mit einer Bewegung, die mich vorwärts taumeln ließ. Ein einzelner, dicker Finger glitt ohne Widerstand in mich ein, füllte mich. Ich war so verdammt nass, dass es ein obszönes, glucksendes Geräusch von sich gab. Ein zweiter Finger folgte, und ich stöhnte kurz auf, als seine schamlose Art mich überraschte. Seine Hand bewegte sich in einem raschen, tiefen Rhythmus, ein ungestümes Ficken, das genau den Punkt in mir traf, nach dem ich mich gesehnt hatte. Gleichzeitig drang seine Zunge tiefer in meinen Arsch, nicht mehr nur leckend, sondern stoßend, eindringend, während sein Daumen unerbittlich meine Klit massierte.
„Ja! Genau so!“, japste ich, mein Kopf hing schlaff nach unten, mein ganzer Körper war eine einzige, zuckende Nervenbahn. „Härter! Fick mich mit den Fingern! Tiefer!“
Ein grunzendes „So wie die kleine Schlampe es möchte“ war seine Antwort. Er gehorchte sofort. Der dritte Finger zwängte sich zu den anderen beiden, und der Schmerz der Dehnung vermischte sich mit einer so intensiven Lust, dass ich mir auf die Lippen biss. Seine Finger hämmerten in mich hinein, ein schneller, brutaler Takt, der mich gegen die Spülmaschine drückte. Ich lag längst auf der Tischplatte und meine Hände spreizten bereitwillig meine eigenen Arschbacken. Seine Zunge fickte meinen Arsch mit derselben animalischen Dringlichkeit, wie seine Finger es taten, und sein Daumen rieb meinen Kitzler, bis ich dachte, ich würde verrückt werden.
Ich verlor jedes Zeitgefühl, jedes Bewusstsein für alles außer dieser wogenden, sich aufbauenden Explosion in meinem Bauch. Mein Atem kam in heißen, stoßenden Stößen. Meine Beine zitterten unkontrollierbar. Ich war nur noch dieses Gefühl, diese überwältigende, primitive Notwendigkeit.
„Ich… Fuck… ICH… ICH KOMME!“, schrie ich, eine Warnung und ein Gebet zugleich.
Die Welle brach mit einer Gewalt über mich herein, die mich aus den Angeln hob. Mein Körper verkrampfte sich, bog sich in einem heftigen Bogen, und ein langes, zitterndes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Dann kam die Flut. Nicht nur die innerlichen Kontraktionen, die sich um seine eindringenden Finger krampften, sondern ein heftiger, warmer Strahl, der aus mir herausspritzte. Ich squirtete, schamlos und ungebremst, fühlte, wie die Flüssigkeit über seine hand, sein Handgelenk, seine Hose spritzte. Es war eine ekstatische Befreiung, eine Sintflut der Lust, die mich völlig leerte und zitternd und keuchend gegen die Spülmaschine zurückließ.
Für einen Moment war nur noch das Geräusch unseres schweren Atems zu hören. Ich spürte seine Finger, die sich langsam aus mir zurückzogen, und die kühle Luft auf meiner nassen, zuckenden Haut.
Ein zufriedenes, tiefes Grunzen kam von ihm, als er sich aufrichtete. Ich blieb vornübergebeugt stehen, mein Oberkörper auf der Tischplatte der Küchenzeile, mein ganzer Körper zitterte nach den Nachwehen meines Orgasmus. Durch meine gesenkten Wimpern sah ich, wie er seine Finger, die glänzend von meinen Säften waren, langsam und genüsslich ableckte. Ein animalischer Funke zuckte in seinen Augen.
„Jetzt bin ich dran, du kleine versaute Schlampe“, knurrte er, während er mit seiner freien Hand den Reißverschluss seiner Arbeitshose öffnete.
Er holte ihn heraus, und ein unwillkürliches Seufzen entfuhr mir. Er war massiv. Dick, adrig und steif, und er war tatsächlich größer als unser schwarzer Dildo, der immer noch einsam und anklagend auf der Arbeitsplatte lag. Peter packte mich am Haar und zog meinen Kopf zu sich herum, positionierte mich vor seinem Schwanz. Sein dicker Schwanz berührte meine Lippen, heiß und pulsierend.
„Zeig mal was du so kannst…“, stieß er hervor.
Ich öffnete meinen Mund und nahm ihn auf. Der Geschmack seines Schwanzes auf meiner Zunge erfüllte meine Sinne. Ich gab mir Mühe, umhüllte ihn mit meinen Lippen, saugte, ließ meine Zunge über die pralle Eichel gleiten. Aber mein Eifer schien ihn nur anzustacheln.
„Nicht so lasch, Schlampe!“, fauchte er und griff wieder in mein Haar. Er übernahm die Kontrolle, hielt meinen Kopf fest und begann, seinen Schwanz in meinen Mund und Rachen zu stoßen. Es war kein Blasen mehr, es war ein Ficken. Tiefe, rücksichtslose Stöße, die mich würgen ließen. Mein Körper verkrampfte sich, Tränen schossen mir in die Augen, und Speichel lief mir unkontrolliert aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Küchenboden. Ich krallte mich an seinen Oberschenkeln fest, versuchte, dem Rhythmus zu folgen.
Plötzlich hielt er inne und zog seinen triefenden Schwanz zurück. Ich keuchte nach Luft, mein Mund fühlte sich leer an. Seine Augen funkelten vor einer neuen, perversen Idee. Er griff zu der Arbeitsplatte und nahm unseren schwarzen Dildo in die Hand.
„Den hier kennst du ja schon, was?“, grinste er böse.
Ohne eine weitere Warnung führte er ihn an meinen Mund. Das kalte, harte Silikon traf auf meine geschwollenen Lippen. Dann begann er, ihn zu benutzen. Er fickte meinen Hals mit dem Dildo, schob das fremde Objekt tief in meinen Rachen, genau dort, wo eben noch sein eigenes Fleisch gewesen war. Es war demütigend, erniedrigend und unfassbar geil. Der Kunststoff schmeckte nach frische und bald war er vollkommen mit meinem Speichel eingesaut.
„So ist es gut, Kleine“, grinste er und zog den nassen Dildo aus meinem Mund. „Jetzt zeig mir, was deine Fotze damit anfangen kann. Reite ihn, so wie du und deine Freundin es immer tun!“
Er gab mir den Dildo und wichste seinen harten Schwanz, seine Augen funkelten voller Gier. Geil, wie ich in diesem Moment war, widersprach ich nicht einmal im Ansatz. Ein breites, süchtiges Grinsen zog über mein Gesicht. Ich spreizte meine Beine, die immer noch die zerfetzten Reste der Strumpfhose umspannten, und nahm den Dildo von ihm entgegen. Die feuchte, kalte Spitze fand sofort den Eingang zu meiner noch immer pulsierenden, empfindlichen Fotze. Mit einem tiefen, gierigen Stöhnen ließ ich mich auf ihn herabfallen, ritt ihn so tief ich konnte. Das Gefühl der Füllung, verbunden mit der Demütigung, war elektrisierend.
Kaum hatte ich meinen Rhythmus gefunden, war Peter wieder vor meinem Gesicht. Grunzend schlug er seinen Schwanz gegen mein stöhnendes Gesicht, und ohne Vorbereitung rammte er seinen steifen Schwanz erneut in meinen Mund.
„Ja, du dreckige Fotze!“, keuchte er, während er meinen Kopf festhielt, und mit seinem Schwanz meinen Hals fickte. „Lutsch meinen Schwanz, während du dich selbst fickst! Was für eine geile Sau du bist!“
Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe und feuerten meine Lust nur noch mehr an. Ich ritt den Dildo wie besessen, mein Fick-Saft lief mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunter. Der Druck in meinem Unterleib baute sich wieder rasend schnell auf, ein heftigeres, dunkleres Hochgefühl als zuvor. Peters Stöße in meinen Mund wurden unregelmäßiger, hektischer.
Mein Stöhnen, gedämpft durch seinen Schwanz in meinem Rachen, klang eher wie ein Röcheln. Ein Sabbern aus lauter Lust und meinen sich nähernden Orgasmus.
Die Explosion riss mich mit sich. Mein Körper klammerte sich krampfhaft um den Dildo, mein Rücken bog sich, und ein langes, vibrierendes Stöhnen drang aus meiner tief verletzten Kehle. Fast im selben Moment spürte ich, wie sich Peters Schwanz in meinem Mund versteifte. Ein heiserer Schrei kam von ihm, dann die erste, dicke, warme Ladung Sperma, die mir den Rachen hinunterlief. Er zog ihn heraus, um den Rest über mein Gesicht, meine Stirn, Haare und T-Shirt zu spritzen, während ich noch zuckend auf dem Dildo saß und nach Luft rang.
Für einen Moment standen wir beide nur da und keuchten, bedeckt von den Beweisen unserer Raserei.
Zufrieden grunzend zog Peter sich zurück. Er nahm seinen halbsteifen, verschmierten Schwanz und wichste die letzten Tropfen sorgfältig an meinem alten T-Shirt ab, ließ einen feuchten Fleck auf dem Stoff zurück. Dann zog er sich wortlos an, seine Bewegungen waren routiniert, als ob nichts Ungewöhnliches geschehen wäre.
Er ging zur Tür, drehte sich aber noch einmal um. Sein Blick glitt zu dem immer noch geöffneten, kaputten Kühlschrank, dann zurück zu mir, wo ich halbnackt, beschmiert und zitternd auf dem Boden der Küche hockte, der schwarze Dildo ragte noch immer aus mir heraus.
„Die Sicherung muss ich erst bestellen“, sagte er mit einer beiläufigen Stimme, die einen Hauch von Lust und Versprechen trug. „Komm ich in zwei Tagen wieder. Zur gleichen Zeit.“
Dann war er weg. Die Tür fiel ins Schloss. Ich blieb zurück, mit klopfendem Herzen, wund, vollkommen verdreckt und mit dem unausweichlichen Wissen, dass ich diese zwei Tage kaum würde erwarten können.









