Es war ein heißer Donnerstag im Sommer als Sophie gerade dabei war ihre Sachen zusammenzupacken und die Bücher zurück an ihren Platz zu bringen. Die Uni-Bibliothek war so gut wie leer. Verständlich, denn die meisten anderen Studenten genossen ihre Semesterferien. Nicht so Sophie, sie wollte noch unbedingt ihre Hausarbeit fertigstellen und abgeben. Daher verbrachte die 19-jährige Studentin die letzten Tage hier und las sich durch die Literatur. Doch für heute sollte es reichen, schließlich ist heute auch der Jahrestag von ihr und ihrem Freund Paul.
Der Blick auf das Bild in ihrem WhatsApp Chat verriet ihr, dass Paul anscheinend ein leckeres Essen für den Abend vorbereiten würde. Sophie freute sich auf den Abend und die Gemeinsamkeit mit Paul. Schließlich war es ihr Jahrestag. Genau heute vor einem Jahr wurden Sophie und der ein Jahr ältere Student Paul ein Paar. Doch gerade als sie aufstand und mit einem Pack Bücher in Richtung der Regale unterwegs war, blickt sie in das grinsende Gesicht von Jason.
Sie kannte Jason, den gutaussehenden und leicht arroganten Typen nur zu gut. Leider. Ihr erster Absturz mit ihm was etwas mehr als ein Jahr her, noch bevor sie Paul kennenlernte, und war ein klassischer After-Party fick in ihrer alten WG. Der Zweite allerdings war anders. Es war in einer Phase, in der sie noch nicht wusste, ob Paul der Richtige sei. Und dennoch gab es für den Ausrutscher keine Entschuldigung. Diese eine Nacht, in der Paul zuhause bei seinen Eltern war und in der Sophie erneut mit Jason im Bett landete.
„Noch hier, Süße?“, holt Jasons Stimme sie aus ihren Gedanken, während sie gerade dabei war das letzte Buch zurück ins Regal zu legen. Sophie seufzte genervt und rollte mit den Augen. „Es ist eine öffentliche Bib, oder nicht?“, blickte sie Jason genervt an und bemerkte kaum das ihr kurzes Sommerkleid einen Blick auf den Ansatz ihres Hinterns erlaubte.
„Ich frag ja nur!“, grinste Jason nickend und genoss sichtlich den Anblick vor sich, „Dachte Paul und du würden heute feiern? Ist doch ein besonderer Tag, oder nicht?“
Sophie blickte ihn fragend an und wunderte sich, dass er sich überhaupt an daran erinnerte. Doch bevor sie irgendwas sagen konnte, lachte Jason.
„Hab ihn heute Mittag beim Einkaufen getroffen. Redselig wie immer, dein Paul. Aber erzähl mir, wie kann es sein, dass ihr heute ein Jahr zusammen seid, wenn es doch erst 11 Monate her ist, dass du wie eine kleine Schlampe auf meinem Schwanz gekommen bist?!“, grinste Jason und gab Sophie ungeniert einen Klaps auf ihren Hintern.
Sophie schluckte sichtbar und richtete sich wieder auf, doch sie wich nicht zurück. Stattdessen rannten für einen kurzen Augenblick die Bilder der einen Nacht durch ihren Kopf. Die Bilder wie sie und Jason die gesamte Nacht hemmungslos fickten. Der Sex mit Paul war sicherlich nicht schlecht und er hatte auf jeden Fall seine Qualitäten. Doch mit Jason war es anders. Allein seine Größe und seine Art beim Sex ließ Sophies Pussy kribbeln.
„Das war ein Ausrutscher, verstanden! Und wehe du erzählst ihm etwas davon. Dann…“, blickte Sophie Jason ernst an. Und doch ertappte sie sich wie ihre Augen über seinen Körper glitten. Die Beule in seiner kurzen Shorts, die muskulöse Brust und Arme unter seinem Shirt. Er war so komplett anders als ihr Paul zuhause.
„Dann was?“, funkelten seine braunen Augen als er einen Schritt näher auf sie zu ging und ihren Körper gegen das Regal hinter ihr drückte. Wieder hatte sie die Wahl sich herauszuwinden und einfach zu gehen, doch sie konnte nicht. Nein, sie wollte nicht.
Sophie blickte hoch zu Jason und spürte seinen Oberschenkel sich zwischen ihre Beine drücken. Ein leichter Seufzer entkam ihren Blicken, während sie um sich blickte. Doch zu ihrem Glück war die Bibliothek der Uni leer und niemand hier in Sicht. Wieder traf ihr Blick Jasons Augen, der anscheinend noch immer auf eine Antwort wartete.
„Jason! Das ist nicht richtig!“, stottere Sophie und blickte nach oben. Sie spürte die aufkommende Lust in sich und wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und anfingen durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides zu drücken.
„Nicht richtig? Was soll daran falsch sein? Ich spüre dich wie du fast ausläufst!“, grinste Jason schamlos, während er seinen Bein zurücknahm und ohne Hemmungen mit seiner Hand tauschte.
„Jason! Nicht! Ich bin mit Paul zusammen! Das ist falsch!“, seufzte Sophie. Ihr Kopf wollte vielleicht protestieren, doch ihr Körper sehnte sich nach diesen Berührungen.
„Wirklich? Nun, wenn es so falsch ist, warum wichst du dann meinen Schwanz durch meine Shorts?!“, blickte Jason fragend mit hochgezogener Augenbraue.
„Was? Ich?“, seufzte Sophie und blickte nach unten. Und tatsächlich, wie in Trance hatte sie Jasons Erektion durch den Stoff seiner Shorts umgriffen und massierte ihn langsam. „Oh. Oh mein Gott!“, stotterte sie leise und biss sich auf die Lippen. Fast zeitgleich spürte sie Jasons Finger, wie sie sich ungeniert an ihrem feuchten Tanga zu schaffen machten und gekonnt ihren Kitzler massierte.
Wieder ertönte ein sanftes Seufzen von Sophies Lippen und erschrocken über ihre eigene Lust nahm sie ihre Hand von Jasons Beule. Doch es war zu spät. Schon längst hatte ihre innere Lust gewonnen. Und so machte sie keine Anstalten, als Jason sie drehte und mit einer Hand gegen das Regal drückte, während seine zweite Hand ihr Kleid noch oben schob, um ihren Hintern zu entblößen.
Ein Schauer der Lust fuhr durch Sophies Körper, als sie seine Hand auf ihrem nackten Hintern spürte. Wie er ihr erst einen sanften Klaps und dann einen festeren Schlag auf ihren Arsch platzierte. Erschrocken blickte Sophie durch die leeren Gänge. „Nicht. Nicht hier, Jason!“, stöhnte sie sanft.
Doch es war zu spät. Längst hatten Jasons Finger den Weg zu ihrer nassen Spalte, vorbei an ihrem schwarzen Tanga gefunden. Und längst hatten sein Ring- und Zeigefinger den Weg in ihre rasierte Pussy gefunden.
„Wie ich deine Pussy vermisst habe!“, leckte sich Jason die Lippen, während seine Finger langsam und gekonnt anfingen Sophies Pussy zu fingern. Das sanfte Stöhnen Sophies quittierte seine Aktionen und ihre Art, wie sie ihren Hintern heraustreckte und sich bereitwillig nach vorne lehnte, damit Jason sie besser fingern konnte, war Zeichen genug.
Längst war Sophie ihrer Lust erlegen und blickte nach hinten, während sie sich auf ihre Lippen biss, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Etwas mehr als eine Stunde später fiel die Tür der kleinen 2-Zimmer Wohnung hinter ihr ins Schloss. Der Duft von Pasta, Lachs und Sahnesoße ließ für einen Augenblick alles wie immer erscheinen.
„Da bist du ja endlich!“, lachte Paul Sophie an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich. Ich wurde aufgehalten. Sorry dafür.“, entschuldigte sie sich, bevor sie ohne Umwege ins Badezimmer ging.
„Ich gehe nur schnell duschen, okay?!“, rief sie Paul noch hinterher. Dieser wunderte sich indes über den eigenartigen Geschmack auf ihren Lippen und ihrer recht zerzausten Art. Wahrscheinlich hat sie mal wieder knapp den Bus verpasst und musste die Strecke laufen, dachte sich Paul, bevor er sich wieder dem Essen widmete. „Kein Problem, Schatz! Ich brauche hier eh noch ein paar Minuten!“, rief er Sophie noch hinterher.
Doch Sophie hatte seine Worte kaum mehr mitbekommen. Sie ließ ihr Kleid vom Körper rutschen und blickte mit einer Mischung aus Scham und Lust in den Spiegel vor sich. Ihr Hintern zeigte noch immer die Handabdrücke Jasons und ihre Pussy kribbelte noch immer. Und das nach dem Erlebnis in der Uni-Bibliothek.
Sie sprang unter die Dusche und fühlte das Wasser auf ihrem Körper, während ihr Blick nach unten ging und sie die riesige Ladung Sperma sah, wie sie aus ihrer gierigen Pussy tropfte und im Abfluss verschwand.
„Fuck! Was habe ich nur getan!“, raunte sie sich sanft selbst zu, nur um danach zu grinsen und leise zu kichern.
Denn beim Fingern ist es nicht geblieben. Kaum war sie zwischen den Regalen auf Jasons Finger gekommen, fand sie sich keine 5 Minuten später in einem der kleinen Lagerräume wieder. Nackt hockte sie dort vor Jason, sabbernd und würgend an seinem dicken Schwanz. Ihr Kleid lag in der Ecke und Sophie konnte nicht anders als ihrer Lust nachzugeben. Zu gut was Jasons Schwanz.
Und Jason tat das, was er immer tat. Er packte Sophies Kopf und trieb seinen harten Schwanz in ihre Kehle, fickte ihren Hals, während er Sophie dabei beobachtete, wie ihre Finger sich schon wieder an ihrer nassen Pussy zugange machten.
Jede Minute kostete er aus. Und auch Sophie wusste wieder, warum sie bereits zweimal Jason verfallen war. Es war seine Art, sein dicker Schwanz und seine Arroganz, mit der er sich einfach nahm, was er wollte.
Wie er sie einfach packte und auf einem der Schreibtische platzierte, ihrem Hintern ein paar Schläge verpasste, die Sophie aufstöhnen ließ und wie er seinen Schwanz in ihre enge Fotze schob, um sie dort in diesem Raum zu ficken.
Allein der Gedanke daran lässt Sophies Finger zu ihrer nassen Pussy wandern, noch während sie unter der Dusche steht. Vor halb geschlossenen Augen sieht sie sich selbst, vorn übergebeugt auf dem Schreibtisch, ihre Arschbacken auseinandergezogen, stöhnend, während Jason sie mit einer Hand an den Haaren packt, mit der anderen ihren Hintern versohlt und unnachgiebig seinen harten Schwanz in ihrer nassen Fotze versenkt.
Noch immer hört sie seine Worte in ihrem Kopf und wie Jason sie „seine kleine Schlampe“, „seine Spermahure“, oder „eine fremdfickende Schlampe“ nannte. Und sie hört sich selbst stöhnend, fast schon bettelnd darum, dass Jason nicht aufhören soll sie zu ficken, nicht aufhören soll ihre „kleine Hurenfotze zu ficken“, während sie ihren Kitzler rieb und Jason immer härter in ihre gierige Pussy fickte.
Unter der Dusche kreisten Sophies Gedanken um den Moment, als Jason kam und den ersten Teil seiner Ladung in ihre Fotze pumpte, sie blitzschnell auf die Knie drückte und seine restliche Ladung auf ihrem Gesicht verteilte, während Sophie sich stöhnend ihren Kitzler wichste und ebenfalls in dem Lagerraum ihren zweiten Orgasmus des Tages erreichte.
Und gerade in diesem Moment klopfte Paul an die Badezimmertür, um zu fragen, wie lange sie noch bräuchte und ob alles in Ordnung sei. Gerade jetzt, riss Pauls Stimme sie aus ihren Gedanken, während sie mit offenen Augen in Richtung Tür blickte, sich an der Wand abstützte und zitternd, mit ihrer Hand an ihrem Kitzler, ihren dritten Orgasmus erreicht.