Gangbang am See

Ein Tag am See: Meine Freundin & die alten Ficker

Kategorie

Die Sonne brannte vom Himmel, als Sara (23 Jahre) und ich (28 Jahre) mit unserem umgebauten Camper über den holprigen Waldweg rumpelten. Irgendwo im Nirgendwo, weit weg von der Großstadt, hatten wir von diesem Geheimtipp gehört – ein kleiner, inoffizieller Campingplatz an einem versteckten See. „Das wird perfekt“, hatte Sara gesagt, ihre braunen Augen hatten vor Vorfreude gefunkelt. Ich war einfach froh, mal rauszukommen, die stickige Hitze der Stadt hinter mir zu lassen. Der alte VW-Bus, den wir selbst ausgebaut hatten, quietschte bei jedem Schlagloch, aber er hielt durch, bis wir endlich ankamen.

Als wir aus dem Wald auf die Lichtung rollten, sah ich sofort, dass wir nicht allein waren. Ein größeres Wohnmobil stand schon da, klobig und ein bisschen vergilbt, mit drei Gestalten davor, die Stühle aufgestellt hatten. Drei alte Kerle, wahrscheinlich Mitte sechzig, mit grauen Haaren und Bierdosen in den Händen. Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja, solange sie uns nicht stören“, murmelte ich und lenkte unseren Camper ein Stück abseits, wo wir genug Platz hatten.

Sara war kaum zu bremsen. Die Hitze der Fahrt hatte sie aufgeheizt, ihre Wangen waren gerötet, und sie sprang aus dem Beifahrersitz, kaum dass ich den Motor ausgestellt hatte. „Ich brauch Wasser, jetzt!“, lachte sie, zog sich ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf und warf es achtlos ins Gras. Darunter kam ihr schwarzer Tanga zum Vorschein, der kaum was bedeckte. Ihre langen, brünetten Haare flogen wild hinter ihr her, als sie barfuß zum See rannte – ein glänzender Vorhang, der ihr fast bis zur Taille reichte.

Sie war mit ihren 1,60 Meter nicht groß, aber Körper hatte diese perfekte Mischung aus Schlankheit und Kurven: feste Brüste, ein volles B-Körbchen, das sich unter der Sonne abhob, und ein runder, fester Hintern, der bei jedem Schritt leicht wippte. Ihre Haut war von der Sommerhitze leicht gebräunt, und als sie ins Wasser sprang, glitzerte sie wie ein verdammtes Kunstwerk.

Ich hörte das Platschen, als sie untertauchte, und ihr helles Lachen hallte über die Lichtung. Ich stieg aus, wischte mir den Schweiß von der Stirn und fing an, unsere Sachen vor dem Camper aufzubauen – den Klapptisch, die Stühle, die kleine Kühlbox. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die drei Alten ihre Köpfe drehten. Ihre Blicke klebten an Sara, die jetzt im flachen Wasser stand und sich mit den Händen Wasser über die Brust goss, sodass es in kleinen Rinnsalen über ihre Kurven lief.

Ich hörte Wortfetzen, rau und ungeniert, die der Wind zu mir trug. „Schau dir die Kleine an, verdammt, was fürn geiler Arsch“, brummte der mit dem grauen Vollbart, der aussah wie der Anführer. „Die Titten sind auch nicht schlecht, die würd ich mal ordentlich…“, setzte der Dünne mit der Baseballkappe an, bevor sein Kumpel, ein bulliger Typ mit speckigem Nacken, ihn mit einem dreckigen Lachen unterbrach: „Ja, die weiß genau, was sie tut, die Schlampe.“

Ich hielt kurz inne, die Kühlbox noch in den Händen, und warf einen Blick rüber. Sara schien es nicht zu stören – im Gegenteil. Sie drehte sich im Wasser, langsam, fast wie eine Show, ihre braunen Augen blitzten, als sie die Blicke der Alten auffing. Ihre nassen Haare klebten an ihrem Rücken, und sie schüttelte sie mit einer kleinen Bewegung aus, die ihre Brüste noch mehr betonte. Ich konnte sehen, wie sie die Aufmerksamkeit aufsog, wie sie es genoss. Sie warf mir kurz einen Blick zu, ein kleines, wissendes Lächeln auf den Lippen, und ich schüttelte den Kopf, grinste leicht. „Typisch Sara“, dachte ich mir. Sie liebte es, im Mittelpunkt zu stehen, und diese alten Säcke gaben ihr genau das, was sie wollte. Mir wars egal – ich hatte genug damit zu tun, den Tisch gerade hinzukriegen, und die Sonne brannte mir eh schon genug im Nacken.

Gerade als ich dabei war, die Kühlbox neben den Klapptisch zu stellen, kam Sara aus dem See. Das Wasser perlte von ihrer Haut, ließ ihren Körper glitzern, als hätte jemand Diamanten über sie gestreut. Ihre langen, brünetten Haare hingen nass und schwer über ihre Schultern, klebten an ihrem Rücken und rahmten ihre festen Brüste ein – ein volles B-Körbchen, das sich klar abzeichnete, ihre Brustwarzen hart von der Kälte des Wassers. Der schwarze Tanga, den sie trug, war zwischen ihre Beine gerutscht, hatte sich in ihre rasierte Fotze geschoben, und die Konturen waren so deutlich, dass es keinen Raum für Fantasie ließ. Sie sah aus wie eine verdammte Versuchung, und ich war nicht der Einzige, der das bemerkte.

Die drei Alten hatten ihre Stühle inzwischen näher ans Ufer gerückt, ihre Augen klebten an ihr wie Fliegen am Honig. „Heilige Scheiße, schau dir das an“, grunzte der mit dem Vollbart, seine Stimme rau vor Gier. „Die hat ne Möse, die schreit nach einem harten Schwanz – nass und bereit, die kleine Schlampe.“ Der Dünne mit der Baseballkappe lachte dreckig und fügte hinzu: „Ja, und die Nippel erst – die könnte man glatt durchbohren, so steif wie die sind.“ Der Bullige lehnte sich vor, rieb sich über die Hose und murmelte: „Ich wette, die lässt sich nicht lange bitten, die ist schon heiß drauf.“ Ihre Worte hallten über die Lichtung, laut genug, dass Sara sie hören musste. Sie drehte den Kopf zu ihnen, und statt wegzuschauen, grinste sie – ein wortloses, freches Grinsen, das sie nur noch hungriger anstarrte.

Sie kam langsam auf mich zu, ihr runder, fester Hintern wippte bei jedem Schritt, und das Wasser tropfte von ihr ins Gras. „Na, genießt du die Show?“, fragte sie mich leise, ihre braunen Augen funkelten vor Amüsement. Ich schnaubte nur, halb belustigt, halb angespannt. „Du weißt, dass die dich mit den Augen ausziehen, oder?“ Sie zuckte mit den Schultern, ließ sich auf einen der Liegestühle fallen, die ich aufgebaut hatte, und streckte sich aus. „Sollen sie doch“, sagte sie grinsend, legte die Arme hinter den Kopf und schloss die Augen, um sich trocknen zu lassen. Ihr Körper glänzte immer noch, und der Tanga saß so eng, dass er jede Linie betonte. Ich schüttelte den Kopf, konnte aber nicht leugnen, dass sie verdammt heiß aussah.

Die Sonne brannte mir immer noch in den Nacken, und der See sah plötzlich verdammt einladend aus. „Ich geh mal schwimmen“, sagte ich, zog mein Shirt aus und ließ es neben dem Camper fallen. Meine Badeshorts hatte ich schon an, also lief ich zum Ufer, sprang ins kühle Wasser und tauchte unter. Die Kälte traf mich wie ein Schock, aber es war genau das, was ich nach der Fahrt brauchte. Als ich wieder auftauchte, sah ich das Sara ihren Platz gewechselt hatte und nun auf dem großen Badehandtuch auf dem Boden lag, die Alten immer noch in ihrer Nähe, ihre Blicke unverändert gierig. Ich schwamm ein paar Züge, ließ mich treiben, aber ein Teil von mir konnte nicht aufhören, an das zu denken, was sie gesagt hatten – und wie Sara darauf reagiert hatte.

Währenddessen bei Sara

Ich lag auf dem großen Handtuch, die Sonne brannte auf meine Haut, und ich griff gerade nach der Tube Sonnencreme in meiner Tasche, als ich Schritte im Gras hörte. Ich schaute auf, und da stand Karl, der mit dem grauen Vollbart, seine breiten Schultern füllten den Raum vor mir aus. Sein Blick war wie ein hungriges Tier, das meine nasse, glänzende Haut abschätzte. „Na, Kleine, brauchst du Hilfe mit der Creme?“, fragte er, seine Stimme rau wie Schmirgelpapier, tief und vibrierend.

Mein Blick zuckte unwillkürlich zu seiner Shorts – die dicke Beule darin war massiv, ein praller Umriss, der sich gegen den Stoff drückte, als wollte er ihn sprengen. Ein heißer Schauer raste durch meinen Unterleib, meine Fotze zog sich schon jetzt leicht zusammen. „Klar, warum nicht“, sagte ich, meine Stimme weich, fast herausfordernd, während ich ihm die Tube reichte und mich auf den Bauch drehte, meinen runden, festen Arsch einladend angehoben.

Er kniete sich neben mich, und als seine kräftigen Hände die kalte Creme auf meinen Rücken klatschten, war es, als würde Strom durch meine Wirbelsäule schießen. „Ich bin Karl“, knurrte er, während seine Finger mit festem Druck kreisten, die Creme in meine Haut rieben. „Die anderen da drüben sind Rudi und Heinz – nette Jungs, wenn du mich fragst.“ Seine Hände glitten tiefer, über die Rundung meiner Hüften, und dann, ohne Zögern, packten sie meinen Arsch – kräftig, besitzergreifend, die Finger gruben sich in mein Fleisch.

Plötzlich zog er die Hand zurück und ließ sie mit einem scharfen Klatschen wieder auf meine rechte Pobacke sausen. Der Schmerz brannte kurz, verwandelte sich in ein heißes Prickeln, und ein tiefes, unwillkürliches Seufzen entkam meinen Lippen. Meine Beine spreizten sich wie von selbst, nur ein kleines Stück, aber genug, dass der Tanga, der schon feucht zwischen meine rasierte Fotze gerutscht war, noch tiefer rutschte. Karls Finger fanden den Weg, glitten über den schmalen Stoff, streiften die glitschigen Lippen meiner Fotze, und ich spürte, wie meine Säfte an seinen Fingern klebten.

„Dreh dich um“, befahl er, seine Stimme jetzt ein dunkles Grollen, und bevor ich antworten konnte, landete ein zweiter Schlag auf meinem Arsch – härter, schärfer, das Klatschen hallte über die Lichtung. Meine Haut pulsierte, und die Hitze zwischen meinen Beinen explodierte fast. Erregt, schon halb weggetreten vor Geilheit, drehte ich mich auf den Rücken, ließ mich zurückfallen und sah zu ihm auf. Meine braunen Augen trafen seine, und ein dreckiges Grinsen zog über sein Gesicht, als er die Creme auf meine Titten klatschte.

Meine Brustwarzen waren steinhart, dunkel und aufgerichtet, stachen wie kleine Dolche in die Luft, und er nahm sich Zeit – seine Finger kneteten meine vollen B-Körbchen, umkreisten meine Nippel mit quälend langsamen Bewegungen, bis sie vor Lust brannten. Ich hob den Kopf leicht und sah die anderen beiden – Rudi und Heinz –, die jetzt nur noch ein paar Schritte entfernt standen. Ihre Shorts spannten über monströsen Beulen, ihre Hände rieben schon über die fetten, prallen Schwänze darunter, die sich gegen den Stoff drückten wie wilde Tiere, die raus wollten.

Karls Hände glitten tiefer, über meinen flachen Bauch, die Creme hinterließ eine glänzende Spur, bis seine Finger an meinem Tanga ankamen. Der Stoff war durchnässt, klebte an meiner Fotze wie eine zweite Haut, und als er ihn mit einem rauen Ruck zur Seite schob, entkam mir ein kehliges Stöhnen. Meine Beine spreizten sich weiter, zitternd vor Gier, und seine dicken, schwieligen Finger tauchten in meine nasse, pochende Fotze ein – erst zwei, dann drei, füllten mich aus, dehnten mich mit einem köstlichen Druck.

„Verdammt, deine Fotze ist klatschnass, du brauchst wohl mal einen richtigen Schwanz“, knurrte er, während seine Hand anfing, mich zu ficken, tief und rhythmisch, die Finger krümmten sich in mir und trafen genau die richtigen Stellen. Rudi lachte, ein dreckiges, heiseres Geräusch, und sagte: „Schau dir die Titten an, perfekt zum Draufspritzen – die wippen, als würden sie um einen harten Fick betteln.“ Heinz, der Bullige, grunzte: „Und der Arsch – der ist so fest, da könnte man tagelang rein ficken, die Schlampe würde es lieben.“

Ihre Worte prasselten auf mich ein, roh und schmutzig, und meine Geilheit explodierte. Karls Finger bewegten sich schneller, drei dicke, raue Eindringlinge, die meine Fotze mit harten, gnadenlosen Stößen dehnten, während seine andere Hand meinen Oberschenkel packte und mich offen hielt. Mein Atem kam in abgehackten Stößen, mein ganzer Körper spannte sich an, und dann kam ich – ein wilder, animalischer Orgasmus, der mich durchschüttelte. Meine Fotze krampfte sich um seine Finger, Saft lief mir die Schenkel runter, und ein lautes, schamloses Stöhnen brach aus meiner Kehle, während meine Hüften zuckten und meine Titten bebten.

Was Nick sah

Ich trieb in der Mitte des Sees, das Wasser kühlte meine Haut, aber als ich mich umdrehte und zum Ufer schaute, wurde mir heiß – glühend heiß. Sara lag auf dem Boden, die Beine weit gespreizt, ihr Körper glänzte von Creme und Schweiß, und Karl hatte drei Finger tief in ihrer Fotze, fickte sie mit roher Kraft, während ihre Hüften sich ihm entgegenbäumten. Rudi und Heinz standen daneben, ihre Hände rieben über die fetten Beulen in ihren Shorts, und ihre derben Sprüche hallten über das Wasser – „Die Titten betteln um Sperma“, „Die Fotze ist so nass, die nimmt alles“.

Ich sah, wie Saras Körper erzitterte, hörte ihr lautes, wildes Stöhnen, als sie kam, ihre Fotze sich um Karls Finger schloss wie ein Schraubstock. Mein Schwanz war steinhart in meinen Badeshorts, pulsierte vor Erregung, und meine Hand glitt wie von selbst runter, packte ihn fest. Ich konnte nicht wegsehen – sie war so hemmungslos, so verdammt geil, und ich liebte es, wie sie sich hingab.

Das Wasser perlte mir von der Haut, als ich aus dem See stieg, meine Badeshorts hingen schwer und klatschnass an meinen Schenkeln, und der Anblick vor mir war wie ein verdammter Porno, der live vor meinen Augen ablief. Sara lag auf dem großen blauen Handtuch, ihr Körper ein glänzendes, zitterndes Kunstwerk – Schweiß, Sonnencreme und ihre eigenen Säfte liefen in glitzernden Bahnen über ihre gebräunte Haut. Ihre Beine waren weit gespreizt, die Knie leicht angezogen, und ihre rasierte Fotze lag offen da, rosa und geschwollen, glänzend vor Nässe, die im Sonnenlicht schimmerte.

Karl, dieser alte, bärtige Sack, kniete über ihr wie ein Besessener, seine Hände glitschten vor ihrem Saft. Drei dicke, Finger – rau und unbarmherzig – hämmerten tief in ihre Fotze, spreizten sie mit jedem brutalen Stoß weiter auf. Das schmatzende, nasse Geräusch, wie ihre Fotze seine Finger verschlang, mischte sich mit ihrem keuchenden Atem und hallte über die Lichtung wie ein geiler Soundtrack. „Verdammt, was für eine notgeile Schlampe“, knurrte Karl, seine Stimme ein tiefes, dreckiges Grollen, das mir durch die Eingeweide fuhr. „Die brauchts hart, die kleine Fotze tropft ja schon wie ein Wasserfall – die will zerfickt werden, bis sie schreit.“

Ich blieb stehen, Wasser tropfte mir ins Gesicht, lief mir über die Brust, und dann sah ich Rudi. Der dürre Alte mit der Baseballkappe hatte seine Shorts runtergerissen, und sein fetter, alter Schwanz sprang raus wie ein verdammtes Monster – lang und dick, mit pulsierenden Adern, die unter der runzligen Haut hervortraten. Die Eichel war prall, dunkelrot, glänzte von Lusttropfen, die in dicken Fäden runterhingen, und er wankte auf Sara zu, hielt das Ding direkt vor ihr Gesicht.

Pina Deluxe Cam

Ihre Lippen waren leicht geöffnet, feucht und zitternd, nur einen Hauch von diesem massiven Schwanz entfernt, der nach Schweiß und Geilheit roch. Sie stöhnte – ein tiefes, kehliges Geräusch, das mir den Schwanz in den Shorts zucken ließ –, und dann explodierte sie. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Titten – feste, pralle B-Körbchen mit steinharten, dunklen Nippeln – wippten wild, als sie kam. Ihre Fotze krampfte sich um Karls Finger, ein Schwall klarer, heißer Saft spritzte über seine Hand, lief in Strömen ihre bebenden Schenkel runter, tropfte ins Gras, und ihr Stöhnen wurde zu einem rohen, animalischen Schrei, der mir die Ohren klingeln ließ.

Ich wischte mir das Wasser aus den Augen, meine Lippen zogen sich zu einem breiten, dreckigen Grinsen, und ich nickte den Alten zu, während ich langsam näher kam, meine Schritte schwer im nassen Gras. „Sie mags hart und dreckig“, sagte ich, meine Stimme laut und rau, vibrierte vor Erregung. „Sara liebts, wenn man sie richtig auseinandernimmt – also haltet euch bloß nicht zurück, Jungs. Gebt ihr, was sie braucht.“ Karls Blick schoss zu mir, seine Augen funkelten wie die eines wilden Tieres, und ein tiefes, dreckiges Lachen brach aus seiner Kehle, während er seine Finger mit einem lauten, schmatzenden Geräusch aus ihrer zuckenden Fotze zog. Die Finger glänzten, waren überzogen mit ihrem dicken, klebrigen Saft, und er hielt sie hoch wie eine Trophäe. „Hörst du das, du geile Schlampe?“, knurrte er, seine Zunge fuhr gierig über seine rissigen Lippen. „Dein Junge sagt, wir sollen dich fertig machen – und das werden wir.“

Sara drehte den Kopf zu mir, ihre braunen Augen glühten vor purer, ungezügelter Lust, ihre Wangen waren hochrot, Schweiß perlte von ihrer Stirn, und ein breites, verdorbenes Grinsen verzerrte ihr Gesicht. Sie leckte sich die Lippen – langsam, mit einer Zunge, die feucht und rosa glänzte –, und ihre Hand schoss nach vorne, packte Rudis fetten Schwanz mit einem festen, besitzergreifenden Griff. Die Adern traten noch stärker hervor, pulsierten unter ihrer Hand, die dicke Eichel schwoll an, ein dicker Tropfen quoll raus, und sie sah mich an – ein Blick, der mich durchbohrte, voller Gier und Versprechen. „Dann los, Jungs“, hauchte sie, ihre Stimme heiser, rau vor Geilheit, bevor sie Rudis Schwanz näher zog. Ihre Zunge zuckte raus, leckte über die glitschige Spitze, kostete den salzigen Lusttropfen, und ein tiefes, gieriges Stöhnen vibrierte in ihrer Kehle, als sie ihn langsam zwischen ihre Lippen schob.

Ich stand da, mein Schwanz war so hart, dass er fast die nassen Badeshorts sprengte, pulsierte mit jedem Herzschlag, und ich konnte nicht anders, als zu grinsen – breit, wild, fast irre. Karl klatschte wieder auf Saras Arsch, ein lautes, fleischiges Klatsch, das ihre Haut rot färbte, Rudi stöhnte wie ein Tier, und Heinz rieb sich schon die eigene Beule, bereit, sich ins Spiel zu bringen. Das hier war erst der Anfang, und ich wusste, dass Sara es genau so wollte – dreckig, hart und ohne Gnade.

Das Wasser tropfte mir noch von der Brust, meine Badeshorts klebten an meinen Beinen, und mein Schwanz pulsierte vor Geilheit, als ich das Schauspiel vor mir beobachtete. Wie Sara dort in der Sonne lag, ihr Körper ein glühendes Chaos aus Schweiß, Creme und ihren Säften, die Beine gespreizt, ihre Fotze glänzend und offen wie eine Einladung. Ihre Hand hielt Rudis fetten Schwanz fest umklammert – die Adern traten dick hervor, die Eichel war prall und glitschig, und sie zog ihn gierig zu ihrem Mund.

Rudi packte ihren Kopf, seine Finger vergruben sich in ihren nassen, brünetten Haaren, und rammte seinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Das Geräusch war wie ein nasser Schlag – ein würgendes, schmatzendes Gluck-Gluck, als er ihre Kehle aufspießte, ihre Lippen bis zum Anschlag dehnte. Er fickte ihren Mund brutal, seine Hüften klatschten gegen ihr Gesicht, und ihr Speichel lief in dicken Fäden über ihr Kinn, tropfte auf ihre wippenden Titten und verschmierte ihr Gesicht zu einer glänzenden Sauerei. „Verdammt, was für eine geile Schwanzlutscherin“, knurrte Rudi, seine Stimme heiser vor Lust. „Die saugt wie eine Hure – schluck Daddys Ficksahne, du kleine Schlampe, das ist genau dein Ding!“

Während Rudi ihren Mund fickte, sah ich Heinz in Stellung gehen. Sein bulliger Körper beugte sich über sie, seine Shorts fielen, und sein Schwanz sprang raus – ein dicker, schwerer Prügel, die Eichel fett und glänzend, die Adern pulsierten vor Gier. Er packte Saras Hüften, seine Pranken gruben sich in ihr Fleisch, und rammte seinen Schwanz mit einem harten Stoß tief in ihre nasse, geschwollene Fotze. Das schmatzende Plopp, als er sie bis zur Wurzel aufspießte, war laut und obszön, ihre Fotze verschlang ihn gierig, und ihre Beine zitterten, als er anfing, sie mit tiefen, festen Stößen zu ficken. Sara stöhnte um Rudis Schwanz herum, ein gedämpftes, animalisches Geräusch, das vibrierte, während sie gleichzeitig in Mund und Fotze gevögelt wurde – ihre Augen halb geschlossen, ihre Hände krallten sich ins Polster, und ich sah, wie sie sich völlig hingab.

Die Alten waren laut und dreckig. „Die kleine Fotze melkt meinen Schwanz, die ist so eng, die will alles“, grunzte Heinz, seine Hände klatschten auf ihren Arsch, hinterließen rote Striemen auf ihrer glatten, festen Haut. Rudi lachte dreckig und knurrte: „Ja, lutsch ihn richtig leer, du Schwanzschlampe – Daddy gibt dir ne fette Ladung!“ Karl stand daneben, rieb sich die Beule in seiner Shorts und warf mir ein Grinsen zu, das vor Spott triefte. „Deine Kleine ist eine dreckige Fickpuppe, Junge – die lässt sich von uns Alten die Löcher stopfen, und du schaust nur zu wie ein braver Wichser.“

Rudi kam zuerst. Sein Körper versteifte sich, ein tiefes, raues Stöhnen brach aus ihm raus, und er packte Saras Titten – seine Finger kneteten die prallen, festen B-Körbchen, zwirbelten die steinharten Nippel, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle trieb. Sein fetter Schwanz zuckte wild, und dann pumpte er los – dicke, heiße Strahlen Sperma schossen tief in ihre gierige Mundfotze, füllten sie bis zum Rand. Sara würgte kurz, schluckte gierig, aber ein Teil quoll raus, lief in weißen, klebrigen Fäden über ihre Lippen, tropfte auf ihre Brust. Sie zog seinen Schwanz raus, leckte sich die Lippen mit einer langsamen, genüsslichen Bewegung, schmeckte sein Sperma, und ein versautes Grinsen zog über ihr verschmiertes Gesicht.

Dann war Heinz dran, und Saras zweiter Orgasmus kam wie ein Erdbeben. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, griff nach ihren eigenen Füßen, zog sie hoch Richtung ihres Gesichts – ihre Fotze öffnete sich komplett, glänzend und tropfend, zeigte allen, was für eine schwanzgeile Schlampe sie war. Heinz Stöße wurden wilder, sein fetter Schwanz hämmerte in sie rein, klatschte gegen ihre nasse Möse, bis er mit einem lauten, kehligen Grunzen explodierte.

Sein Sperma pumpte tief in sie rein, dicke Schübe füllten ihre Fotze, liefen an den Rändern raus, vermischten sich mit ihren Säften und tropften in weißen Strömen ihre Schenkel runter. Sara kam gleichzeitig, ihr Körper bäumte sich auf, ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz, melkte ihn bis zum letzten Tropfen. Ein hoher, schriller Schrei brach aus ihr raus, ihre Titten bebten, ihre Beine zitterten in der Luft, und sie genoss jeden verdammten Moment – ihre Augen glühten vor Lust, ihr Gesicht verschmiert mit Rudis Sperma, ihre Fotze ein glitschiges, vollgespritztes Chaos.

Ich stand da, mein Schwanz pochte wie verrückt, und ich konnte nicht wegsehen – geilheit triefte mir aus jeder Pore. Karl lachte wieder, sein Blick bohrte sich in mich. „Schau dir die Schlampe an, Junge – die schluckt und nimmt alles, was wir haben. Du hast dir ein richtige Fickstute geangelt.“ Ich grinste nur, meine Hand rieb schon über meinen Schwanz durch die Shorts, während Rudi und Heinz sich zurückzogen, ihre Schwänze glänzend und verschmiert.

Dann trat Karl vor. Er riss seine Shorts runter, und sein Schwanz sprang raus – ein verdammtes Biest, der größte von allen, lang und dick, mit einer Eichel, die glänzte wie ein polierter Stein und vor Lust tropfte. Er grinste mich an, ein dreckiges, siegessicheres Grinsen, und packte Sara an den Hüften. „Auf alle Viere, du geile Fotze“, befahl er, seine Stimme ein tiefes, dominantes Grollen. Sara, immer noch keuchend, verschmiert mit Sperma und zitternd vor Geilheit, gehorchte sofort – sie fiel auf die Knie, ihr runder, fester Arsch hob sich hoch, ihre tropfende Fotze glänzte zwischen ihren Schenkeln, und sie warf mir einen Blick zu, der mich fast umhaute: Ich will mehr.

Ich stand da, die Sonne brannte mir auf die Schultern, meine nassen Badeshorts klebten an meinen Beinen, und mein Schwanz pulsierte wie verrückt, als ich zusah, wie Sara sich vor meinen Augen in eine wilde, dreckige Göttin verwandelte. Sie kniete auf allen Vieren im Gras, ihr Körper war ein glänzendes Chaos – Schweiß, Sonnencreme und Sperma verschmierten ihre Haut, ihre Titten hingen schwer und wippten bei jedem Atemzug. Sie drehte den Kopf zu mir, ihre braunen Augen glühten vor Geilheit, und ein verschmitztes, dreckiges Grinsen zog über ihre Lippen.

Mit zwei Fingern wischte sie sich Rudis klebrige Spermafäden vom Kinn, saugte sie genüsslich ab, bevor sie mit einem rauen „Mmm, geil“ ihre Hände nach hinten schickte. Sie packte ihre festen, runden Arschbacken, zog sie weit auseinander und präsentierte ihre gefickte Fotze – geschwollen, glitschig, tropfend von Heinz Ladung, die in weißen Strömen ihre Schenkel runterlief. „Na, Karl, zeig mir, was dein fetter Schwanz kann“, knurrte sie, ihre Stimme heiser und gierig. „Fick mich, bis ich schreie, du alter Bock!“

Karl trat vor, sein Monster-Schwanz schwang schwer zwischen seinen Beinen. Er grinste mich an, ein siegessicheres, spöttisches Grinsen, und ließ seine Hand mit einem lauten Klatsch auf Saras Arsch krachen. Ihre Haut färbte sich sofort rot, sie stöhnte tief, und er schlug nochmal zu, fester, das Geräusch hallte wie ein Schuss über die Lichtung. „Du verdammte Schlampe“, knurrte er, packte seinen Schwanz und klatschte ihn auf ihr zuckendes Arschloch – ein schweres, fleischiges Plopp, das sie aufstöhnen ließ.

Dann führte er ihn durch ihre gefickte Fotze, rieb die fette Eichel durch den glitschigen, vollgespritzten Spalt, sammelte Heinz Sperma und ihre Säfte, bevor er mit einem festen Stoß tief in ihre Möse rammte. Sara schrie auf, ein roher, lustvoller Schrei, als er sie bis zur Wurzel aufspießte und ihre Fotze dehnte.

Er packte ihre langen, brünetten Haare mit einer Faust, riss ihren Kopf nach hinten, bis ihr Rücken sich wölbte, und fing an, sie zu ficken – hart, gnadenlos, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch wie ein verdammter Vorschlaghammer. Mit der anderen Hand versohlte er ihr den Hintern, jeder Schlag ließ ihre Haut beben, rote Striemen zeichneten sich ab, und er ließ eine Flut derber Beleidigungen los: „Du geile Fotze, du bist nur eine dreckige schwanzgeile Hure!“ Sara ging voll drauf ein, ihre Hüften schoben sich ihm entgegen, sie keuchte und stöhnte, ihre Stimme brach vor Lust. „Ja, zerfick mich, du alter Drecksack!“, rief sie, ihre Worte rau und wild. „Hämmer mir die Fotze voll – ich will deinen Saft überall!“

Rudi und Heinz standen daneben, ihre Schwänze hingen schwer und glänzend in ihren Händen, aber sie wichsten nicht – sie schauten nur zu, ihre Blicke gierig und wissend, als planten sie schon, wie sie Sara später noch derber rannehmen würden. Saras dritter Orgasmus kam wie ein Tornado – ihr Körper versteifte sich, ihre Fotze krampfte sich um Karls Schwanz, melkte ihn mit harten, rhythmischen Zuckungen, und ein hoher, animalischer Schrei brach aus ihrer Kehle.

„Oh Gott! Fick mich, ich komme, ja!“, heulte sie, ihre Titten schwangen wild, ihre Beine zitterten, und ein Schwall klarer Saft spritzte aus ihrer Fotze, vermischte sich mit dem Sperma drinnen. Karl hielt das Tempo, fickte sie durch ihren Höhepunkt, bis er seinen Schwanz mit einem nassen Plopp raus riss und mit einem tiefen, kehligen Grunzen kam. Dicke, heiße Schübe Sperma schossen aus seiner fetten Eichel, klatschten auf ihr zuckendes Arschloch, liefen in weißen Bächen über ihren Rücken, tropften auf ihre glänzende Haut, während sie keuchend nach Luft rang.

Ich konnte nicht mehr. Der Anblick – Saras verschmierter Körper, ihr Grinsen, Karls Monster-Schwanz, der sie vollspritzte – war zu viel. Mein Schwanz explodierte in meinen Shorts, ohne dass ich ihn überhaupt anfassen musste. Heiße, dicke Ladungen Sperma pumpten raus, durchnässten den Stoff, liefen mir die Beine runter, und ich stöhnte leise, meine Knie wurden weich. Karl sah mich, lachte dreckig. „Na, Junge, hast dir die Hose vollgewichst, was? Deine Schlampe ist eine verdammte Fickgöttin – die hat uns alle fertig gemacht.“

Sara drehte sich leicht, immer noch auf allen Vieren, ihr Arsch glänzte von Karls Sperma, und sie warf mir ein Grinsen zu, ein breites, verdorbenes Grinsen, ihre Wangen rot, ihre Augen glänzend vor Lust. Ihre Lippen glänzten von Rudis Ladung. „Hat dir gefallen, oder?“, hauchte sie, ihre Stimme heiser, bevor sie sich wieder zu Rudi und Heinz drehte.

Sie fuhr mit zwei Fingern durch ihre vollgespritzte Fotze, sammelte Karls und Heinz Sperma, das in dicken Klumpen rauslief, und schob sie sich in den Mund. Ihre Zunge spielte mit der weißen, klebrigen Masse, sie lutschte genüsslich, bevor sie laut lachte – ein wildes, befreites Lachen. „Verdammt geil, Jungs“, sagte sie, sprang auf und rannte zum See, ihre Arschbacken wippten, Sperma tropfte ihr die Beine runter, bis sie mit einem Platschen im Wasser verschwand, um sich zu waschen.

Ich stand da und Heinz trat grinsend auf mich zu. Sein bulliges Gesicht war rot vor Hitze und Geilheit, und er klopfte mir lachend auf die Schulter. „Na, Junge, wie lange bleibt ihr denn am See?“ Ich grinste zurück, meine Stimme rau vor Erregung. „Fünf Tage“, sagte ich, und sein Grinsen wurde breiter, seine Hand drückte fester zu. „Dann haben wir ja noch eine Menge Spaß mit deiner Schlampenfreundin“, lachte er, seine Augen funkelten vor Vorfreude. „Die Kleine wird keine ruhige Minute haben.“

Karl und Rudi lachten dreckig im Hintergrund, und ich sah Sara im Wasser planschen, ihr Körper glänzend im Sonnenlicht. Fünf Tage – verdammt, das würde ein Höllenritt werden.


Hat dir die Sexgeschichte gefallen?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

5 Leser haben diese Geschichte bereits bewertet und geben ihr ein Rating von 5 von 5 Sternen!

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diese Geschichte bewertet.