Urlaub & FKK

Freundin wird von älterem Paar gefickt

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Hätte ich vor unserem ersten gemeinsamen Urlaub gewusst, welche Wendungen die Begegnung mit Thomas und Katrin für unser beider Leben bedeutet hätten, ich hätte niemals daran geglaubt oder es für möglich gehalten. Laura war 19 Jahre alt und 2 Jahre jünger als ich (Markus).

Mit ihren 1,60 Meter und schlankem, trainierten Körper, ihren kleinen Brüsten und rundem Hintern, diesen funkelnden blauen Augen und blonden Haaren, wirkte sie wie ein Göttin für mich. So perfekt und unnahbar. Doch sie ließ sich auf mich ein und viel mehr noch, gestand mir ihre Liebe zu mir bereits im ersten Monat. Und ich ihr darauf ebenfalls, was zu einem unserer heißesten Nächte führte. Eine Nacht in der wir nur eines taten: hemmungslos fickten!

Generell war unser Sexleben unglaublich. Es schien Tage zu geben, da war ihre Lust fast unersättlich. Und ich fragte mich mehr als einmal, wo sie nur all diese versauten Ideen und Skills hatte. „Pornos, Babe!“ meinte Laura einmal auf genau diese Frage mit einem Schmunzeln im Gesicht. Klar, woher auch sonst, dachte ich damals. Und das eine Jahr verging wie im Rausch und brachte uns, dank dem Geld meiner Eltern, zu diesem Urlaub. Gut, vielleicht hätten wir genauer darauf achten sollen, was wir da buchen. Doch als wir heute beim Check-In im Resort ankamen und man uns mitteilte, dass es erstens ein Adult-Only und zweitens FKK erlaubt sei, mussten wir erstmal schlucken.

Doch wir waren jung und bestimmt nicht verschlossen oder scheu. Daher machten wir das Beste aus der Situation. Schließlich war der Urlaub gebucht und alles Inklusive. Nach dem Auspacken der Koffer, war es Lauras Idee zum Pool zu gehen und ein wenig zu chillen. Und kaum hatten wir unser Apartment verlassen begrüßten uns Thomas und Katrin, unsere Nachbarn für die nächsten zwei Wochen. Was nicht das Problem war, sondern eher der Umstand, dass sie komplett nackt vor uns standen und Thomas Gemächt schnell Lauras Aufmerksamkeit bekam. Und selbst als sie versuchte es zu verstecken, sprachen ihre harten Brustwarzen und heimlichen Blicke eine andere Sprache. Doch unserem Nachbarspärchen schein das keineswegs zu stören.

Eine Weile später erreichten wir die Poolanlage. Und der Umstand, dass alle Gäste in diesem Bereich nackt waren, störte weder mich noch Laura. Ich hatte eh kaum Augen für die anderen Gäste, sondern nur für meine Freundin und ihren perfekten Körper. So kam ich auch in die missliche Lage, dass wir im Pool uns ein wenig näherkamen und mein Schwanz sich mit einer Erektion meldete. Ganz zum Spaß für Laura, die mich nur noch mehr neckte und mich unter Wasser langsam zu wichsen begann. Aber nur, um im nächsten Moment von mir abzulassen und aus dem Pool zu steigen. Ich schüttelte den Kopf und blickte ihr lachend hinterher, während ich sah, wie einige der Männer und Frauen ihre Köpfe zu Laura drehten.

Mit einem Grinsen im Gesicht kämpfte ich weiter mit meiner Erektion und blieb noch einige Zeit im Pool. Mein blick folgte meiner Freundin Laura, die sich sichtlich wohl mit ihrer Nacktheit fühlte. Jedenfalls mehr als ich zu diesem Zeitpunkt. Leichten Schrittes ging sie den Weg zu unseren Liegen und blickte dabei einmal zu mir, um mir neckisch die Zunge herauszustrecken. Als sie sich wieder umdrehte, verlor sie anscheinend das Gleichgewicht und stolperte. Doch zu ihrem Glück fing sie einer der anderen Gäste auf und verhinderte Schlimmeres.

Wahrscheinlich hätte ich aus dem Pool springen und ihr helfen sollen, doch einerseits hinderte mich mein harter Schwanz daran. Und andererseits, gehörte die helfende Hand Thomas. Er war um die Mitte 50, sonnengebräunte Haut, kurze schwarze Haare, um die 2 Meter groß und recht muskulös, mit getrimmten Haaren am Oberkörper, der Rest schien sichtlich rasiert zu sein. Ich sah Laura lachen und sich bedanken, als ihr nackter Körper an seinem klebte und sie sich wieder aufrichtete. Erneute schmunzelte sie mich an und ich wusste genau warum. Dieser fette Monsterschwanz des alten Sacks muss sie definitiv berührt haben. Und auch ihre Aussicht auf Thomas Gemächt schien seine Wirkung im Körper meiner Freundin zu zeigen.

Ich beobachtete die Zwei, wie sie ein paar Worte austauschten und Laura nickte, bevor sie gemeinsam in Richtung unseres Bungalows gingen, was mir die Sicht auf sie und die weiteren Geschehnisse nahm. Die ganze Situation war für meine Erektion nicht gerade hilfreich und ich musste mich zusammenreißen, damit sie wieder abklang. Also drehte ich mich um, tauchte ins Wasser und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ich war derartig abgelenkt, dass ich nicht einmal den Blick für die anderen Gäste hatte. Obwohl einige von den Frauen wirklich heiß aussahen, so wie die Katrin, der Ehefrau von Thomas. Sie sah definitiv jünger aus als ihr Ehemann, aber immer noch alt genug, um Lauras Mutter zu sein. Ich schätzte sie auf Mitte oder Ende 30. Und mit ihren gewellten brünetten Haaren, den braunen Augen und natürlichen Rundungen war sie ein echter Blickfang. Vor allem, weil ich kurz sehen konnte, dass ihre inneren Schamlippen, genau wie bei Laura herausschauten, was mich bei Frauen immer anturnte. Das war jedenfalls mein erster Eindruck.

Gerade als sich mein Problem wie von allein behob, atmete ich einmal tief durch und stieg aus dem Pool. Ohne große Gedanken ging ich den kleinen Weg abseits des Pools bis zu unserem Bungalow und blieb plötzlich abrupt stehen. Ich war nicht überrascht, dass Laura bäuchlings auf der großzügigen Liege vor unserem Bungalow lag. Was mich zum Stehen bleiben Veranlasste war Katrin, die gerade dabei war meine Freundin mit Sonnenöl einzureiben, während ihr Mann auf der Liege daneben lag und die Aussicht sichtlich genoss. Sie schienen über etwas zu reden, da alle drei sehr vergnügt aussahen. Doch ich konnte kein Wort hören. Ich wusste auch, dass Laura nur wenig Scheu oder Scham anderen gegenüber hatte. Aber so wenig, dass sie sich von Fremden eincremen ließ, auch wenn es unsere Urlaubsnachbarn waren?

Neugierig näherte ich mich den Bungalows und nutze den Schutz der Palmen uns Sträucher, damit mich die Drei nicht sofort bemerkten. Als ich näherkam, sah ich deutlich, wie Katrin neben Laura kniete und ihr mit einem Schmunzeln im Gesicht den Rücken einrieb. Sie hielt sich nicht lange damit auf und wanderte zielstrebig zu ihren Oberschenkeln und festen Hintern. Das wäre alles so weit nicht ungewöhnlich gewesen, vielleicht ein wenig verwunderlich. Doch die Tatsache, dass alle von Ihnen nackt waren, der Mann sehr bestückt war und Laura den wohl besten Blick auf seinen alten Männerschwanz hatte, ließ meinen kleinen Freund erneut zucken.

Ich ging ein wenig näher, um vielleicht auch ein paar ihrer Worte aufzuschnappen und blieb unauffällig hinter den Palmen und Sträuchern, dass dachte ich jedenfalls. Denn gerade als Katrin damit begann ihre Hände von den Innenseiten der Schenkel meiner Freundin in Richtung ihrer Pussy zu wandern, ging Thomas Blick zu mir. Schmunzelnd blickte er mich an und griff ungeniert nach seinem Schwanz, um ihn ein wenig hart zu wichsen. „Deine Fotze ist ja ganz nass, Süße! Scheint, als würde es dir gefallen?! Oder bist du einfach nur geil auf den Schwanz meines Mannes?“, hörte ich Katrins Stimme leise, bevor sie ebenfalls in meine Richtung blickte und sich die Lippen leckte.

Ich seufzte fast unbemerkt und spürte, wie sich mein eigener Schwanz zu Wort meldete und langsam hart wurde. Zu geil war der Anblick meiner Freundin mit diesem Pärchen. Katrin gab Laura einen Klaps auf den Hintern, bevor sie anscheinend zwei ihrer Finger langsam in Lauras nasse Fotze schob und ihr so ein leises Stöhnen zu entlocken. „Beides!“, keuchte sie lustvoll, „Hmm… und sein Schwanz ist so groß… und dick…“. Erneut stöhnte Laura leise auf, während Katrin nun langsam begann meine Freundin mit ihren Fingern zu penetrieren.

Ein paar Schritte später gab mir Thomas ein Zeichen leise zu sein und ich nickte, während meine eigene Lust immer größer wurde. „Soso… dir gefällt mein Schwanz also?“, lachte Thomas leise und setzte sich auf den Rand der Liege, direkt vor Laura und ihrem süßen Gesicht. Sein praller Schwanz war steinhart und ragte steil empor. Nur wenige Zentimeter trennten seine dicke Eichel von Lauras Gesicht. Erneut kam ein sanftes und zustimmendes Stöhnen von dem Lippen meiner Freundin und ich sah, wie Katrin nun ihr Tempo ein wenig steigerte und mit ihrem Daumen zusätzlich die Rosette meiner Freundin stimulierte.

„Was würde dein Freund nur sagen, wenn er dich so sehen könnte? Wenn er sieht, was für eine schwanzgeile Schlampe du bist?! Lässt dich einfach so von meiner Frau fingern und sabberst bei dem Anblick meines alten Schwanzes!“, raunte Thomas und streichelte den Hinterkopf von Laura. „Es würde ihm sicherlich gefallen! Ich wette er würde vor lauter Geilheit abspritzen und zusehen wollen! Er steht drauf, wenn ich eine dreckige Schlampe bin!“, stöhnte Laura mit einem lachenden Unterton.

Wie recht sie doch hatte mit ihren Worten und wie sehr sie mich triggerten. Ich konnte nicht mehr anders und seufzte laut auf, „Oh fuck, Baby! Du bist so verdammt sexy! Du kleine Schlampe! Und… Fuck Ja… Ich möchte sehen, wie du seinen fetten alten Schwanz entsaftest!“.

„Danke, Baby!“, stöhnte Laura leise auf und blickte hoch zu Thomas. Dieser wiederum nickte erst mir zu und griff dann Laura am Hinterkopf, um sie auf alle Viere zu bewegen und in Position zu halten, während er seinen Schwanz zielsicher zu ihren Lippen führte. „Du hast deinen Freund gehört, Schlampe! Lutsch Daddys Schwanz, du kleine Göre! Zeig mir, dass du es wert bist dich zu ficken!“, raunte er und ohne abzuwarten drückte er seinen harten Schwanz in die Mundhöhle meiner Freundin.

Aus Gründen ließ ich meinen eigenen Schwanz los, um nicht direkt abzuspritzen. Denn ich sah, wie bereitwillig sich meine Freundin von dem alten Sack in ihren Mund ficken ließ. Schon bei der Hälfte seines Teils begann sie zu würgen und sabberte aus ihren Mundwinkeln. Doch das schien ihn nur weiter anzutreiben und härter in ihre gierige Mundfotze zu stoßen. „Fuck! Was für eine schwanzgeile Göre du bist!“, keuchte Thomas, während er fast zwei Drittel im Hals von Laura versenkte und dort hielt. Katrin indes fingerte nun mit Leidenschaft die triefendnasse Fotze meiner Freundin und beobachtete das Spiel vor ihr. Ich sah ihren lüsternen Blick, immer wenn Lauras Arschloch zuckte und zögerte nicht. „Leck ihr das Arschloch aus, darauf fährt sie richtig ab!“, grinste ich und ging die letzten Schritte zu den Dreien. Mit einem breiten Grinsen begann Katrin ihre Zunge lustvoll über ihr enges Loch zu fahren, während Thomas wieder begann seinen Schwanz in Lauras Hals zu ficken.

„Gott… was für eine herrliche Jungnutte du da hast, mein Sohn!“, stöhnte Thomas auf und zog seinen Schwanz aus Laura. Dicke Speichelfäden hingen zwischen seiner Eichel und den Lippen meiner Freundin. Mit ihrem verschmierten Gesicht blickte sie nach hinten und in meine Augen, während Thomas sein hartes Teil ein paar Mal in ihr Gesicht schlug und ihren Sabber auf ihrem Gesicht verteilte. Laura quittierte es mit einem Stöhnen und leckte sich die Lippen. Ihre Augen funkelten, wie ich es nur einmal gesehen hatte: In der Nacht als wir unseren versautesten Fick hatten. „Ich liebe dich, Baby!“, schnurrte sie, bevor sie wieder zu Thomas nach oben schaute und kurz lustvoll aufstöhnte als Katrin ihre Zunge tief in Lauras Arsch drückte und ihren Kitzler zu massieren begann. „Komm schon, Daddy! Fick mein dreckiges Hurenmaul! Gib mir deinen Schwanz, während deine Alte meine Arschfotze auslutscht! Bitte, Daddy!“, bettelte sie fast unschuldig und mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Ihre Worte ließen nicht nur mich laut aufstöhnen und ich spürte, wie mir die ersten Lusttropfen aus dem Schwanz kamen.

Kaum hatte Laura ihre Worte beendet, blickte Katrin ihren Mann nickend an und spreizte Lauras Arschbacken, bis sich ihre Fotze und Rosette leicht öffneten. „Du hast die Hure gehört, Babe! Gib ihr, was sie braucht!“, grinste sie und blickte mich mit einem fast wehleidigen Blick an, als wollte sie sich für die kommenden Dinge entschuldigen. Und da war das plötzliche Grinsen in Thomas Gesicht – Eine Mischung aus Vorfreude, purer Geilheit und Lust, mit der seine Augen funkelnden. Er Griff Laura an ihren blonden Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken, um ihr gleich darauf ins Gesicht zu spucken. Nur einen Moment später rammte er seinen Schwanz erneut in die offene Mundfotze meiner Freundin, nur war seine Intensität diese Mal wesentlich energischer. „Du willst Daddys Schwanz, du kleine Schlampe?“, grinste er mit gefletschten Zähnen und drückte Stück für Stück seiner dicken 25 Zentimeter in ihren Rachen. Wir hörten ihr würgen, das Röcheln und Husten aus ihrer gestopften Mundfotze. Sahen, wie sich Lauras Augen mit Tränen füllten und ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Doch zu keiner Zeit machte sie Anstalten sich zu wehren oder versuchte zurückzuweichen. Katrin indes quittierte jeden Seufzer und jedes Würgen von Laura mit einem Schlag auf ihren Hintern, und ein unschuldiges Grinsen in meine Richtung.

Kurz hatte ich die Befürchtung, dass seine Art vielleicht zu hart wäre. Doch das gedämpfte Stöhnen Lauras zeigte uns allen, dass es ihr mehr als gefiel. Kaum hatte Thomas mal seinen Schwanz aus dem sabbernden Mund meiner Freundin genommen, bettelte sie erneut um seinen Schwanz. Was der alte Sack sich nicht nehmen ließ und den Hals meiner Freundin mit Inbrunst fickte, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Und auch Katrin hatte ihren Spaß, als sie mich angrinste und einen dritten Finger in der nassen Fotze meiner Freundin zu versenken. Mehr noch, sie nahm auch noch ihren Ring- & Zeigefinger ihrer anderen Hand und drückte diese langsam in den engen Arsch von Laura. Ein gedämpftes, aber lautes Stöhnen kam aus Lauras Mund und lachend zog Thomas seinen Schwanz aus ihr und blickte sie fragend an, ob es zu viel sei.

Doch ganz im Gegenteil: Laura änderte sogar noch ihre Stellung, damit Katrin es leichter hatte ihre beiden Löcher zu fingern und es Thomas leichter fiel seinen kompletten Schwanz in ihrem Hals zu versenken. Bis endlich ihre Nase an seinen Bauch drückte und ihre Zunge aus ihrem Mund kam. Unaufgefordert begann sie seine dicken Eier zu lecken. „Ohhh ffuckk… du dreckige Hure!“, stöhnte Thomas laut auf, „Leck meine Eier! Du kleine Schlampe!“.

Selbst Katrin schien nun von noch mehr Geilheit getrieben und steigerte das Tempo ihrer Finger. „Was für eine kleine Nutte, deine Freundin ist! Gott… wie sexy!“, stöhnte Katrin leise und wir alle sahen wie Lauras Körper zu zittern begann und ihr erster Orgasmus durch ihren Körper rauschte. Ich konnte kaum glauben, was ich sah und hörte. Wer hätte noch vor ein paar Stunden geglaubt, dass sich das Bungalow ein wenig abseits auszahlen würde und sich die Nachbarn als derart pervers herausstellen würden.

Ich musste mich mehr als beherrschen nicht zu wichsen und direkt abzuspritzen. Vor allem als Thomas sich die Gnade gab und Laura ein wenig Luft gewährte. Mit einem Stöhnen zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, schlug ihn abermals hart in ihr Gesicht und drückte seine, mit Speichel verschmierten Eier in das Gesicht meiner Freundin. Laura stöhnte seufzend und versuchte ihren Orgasmus nicht allzu laut zu verkünden, blieb aber an Ort und Stelle. Und ohne zu zögern und mit einem dankbaren Blick verstand Laura den Befehl. Ich sah ihre Zunge herausblitzen und voller Leidenschaft die pflaumengroßen Hoden des alten Sacks zu lecken und in ihren Mund zu saugen, während ihr Orgasmus langsam abklang und Katrin ihre Finger aus Lauras Fotze und Arsch zog. Thomas grinste mich an und nickte lachend, „So eine gierige Sau, deine Freundin. Echt nicht schlecht für den Anfang!“

Und als wolle Laura ihm etwas besseres beweisen leckte sie über seinen Schaft zu seiner Eichel. Doch Thomas blickte plötzlich nach unten und gab ihr eine leichte Ohrfeige. „Habe ich was von Schwanz lutschen gesagt, Nutte?!“, raunte er und rotzte ihr in den offenen Mund, nur um sie wieder an ihren Haaren zu packen und ihr Gesicht gegen seine Eier zu drücken. „Da ist dein Platz, du kleine Fotze!“, lachte er.

Mein Drang zu wichsen und selbst zu kommen war groß wie nie, und so bemerkte ich erst gar nicht wie Katrin aufstand und mit plötzlich ihre Finger von den Mund hielt. Sie musste nichts sagen und fast schon gierig öffnete ich meinen Mund, um Lauras Arsch- & Mösensaft, von ihren Fingern zu lutschen. „So ein guter Junge!“, grinste sie mich an und ich spürte plötzlich ihre nasse und warme Möse gegen meinen Schwanz drücken. Ich musste mich mehr als nur beherrschen, als ich zudem noch ihre Hand an meinem Schaft spürte und sie gekonnt meinen pochenden Schwanz durch ihre Schamlippen fuhr und meine Eichel um ihren geschwollenen Kitzler fahren ließ. Es half alles nichts und ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und stöhnte laut auf.

Wie in Trance lutschte ich noch immer Lauras Fotzensaft von Katrins Finger, während sie langsam meinen Schwanz wichste und durch ihre nassen Schamlippen fahren ließ. Doch das Kichern von Laura und Thomas Raunen holte mich zurück aus meiner Trance und ich blickte zuerst in das grinsende Gesicht Katrins, bevor mein Blick noch ihren Ehemann und meine Freundin bemerkte, wie sie in unserem Apartment verschwanden. „Ich denke wir sollten uns das nicht entgehen lassen, Süßer!“, lachte mich Katrin an und schloss ihre Hand fester um meinen pochenden Schaft.

Ich konnte nur noch seufzend nicken und folgte dem Zug von Katrin, die mich wie ihren kleinen Hund an meinem Schwanz in unser Apartment zog. Kaum hatten wir es betreten sah ich auch schon Laura und Thomas auf unserem Bett. Mit einem Grinsen nickte er mir zu, während der rücklinks auf dem Bett lag und Laura über ihm stand. „Was für ein Anblick! Du bist wahrlich ein perfektes Fickstück! Komm her, du kleine Schlampe!“, lachte Thomas und zeigte auf seinen harten Schwanz. Laura ließ sich nicht zweimal Bitten und nickte, während sie sich in die Hocke begab.

Ich schluckte kurz und spürte wie Katrins Hand meinen Schaft fest drückte und mich mit einem süffisanten Lächeln anblickte. Laura brauchte beide Hände, um den dicken alten Schaft unter ihr zu umschließen und stöhnte laut auf, als sie die pralle Eichel an ihrer nassen Pussy spürte. Es war ein freudiges und ungläubiges Stöhnen, dass ihren Lippen entkam, als sie Thomas dicken Prügel fühlte und sich langsam auf ihn setzte. „Ohh… Fffuckk! So dick… Oh mein Gott! So verdammt dick!“, seufzte sie unschuldig und führte das erste Drittel in sich ein.

Abermals schluckte ich und erntete ein erneutes mitleidiges Grinsen von Katrin die ihren blick auf mein bestes Stück warf. Ihr Blick reichte, um mich zum Stöhnen zu bringen und die Tatsache zu verdeutlichen, dass ihr Mann nicht nur länger, sondern auch wesentlich mehr Umfang mit sich brachte.

„Was für ein enges Fickloch sie hat! Gott! Nimm alles, du kleines Fickstück!“, stöhnte Thomas plötzlich auf und rammte ohne Vorwarnung seine komplette Länge in die enge Pussy meiner Freundin. Laura quittierte seine Aktion mit einem lauten Quieken, gefolgt von einem Stöhnen, das in ein Grunzen mündete. Thomas packte meine Freundin am Hintern und gab ihr eine Reihe von Klapsen, um sie zum Reiten zu animieren. Und genau das tat sie. Mit einer Mischung aus lustvollen Stöhnen und ungläubigen Grunzen begann sie, dieses Monster unter sich mit ihrer engen Pussy zu reiten. „So ist gut! Melke Daddys Schwanz, du kleine Hure! Fick dich auf Daddys Schwanz! Los!“, stöhnte er auf und gab ihr einen festeren Schlag auf ihren Arsch.

Katrin indes kicherte leise und dirigierte mich direkt ans Ende des Bettes, bis ich genau hinter den Beiden stand und einen perfekten Blick hatte. Einen direkten Blick auf Lauras nasse Pussy, die sich fest um den alten dicken Schaft schloss. Als würde ihre Pussy ihn fest umklammern und vollends gedehnt sein. „Sieh genau hin Süßer! Sie wie er sie fickt! Wie er ihre Pussy ruiniert!“, hauchte mir Katrin ins Ohr. Mittlerweile stand sie hinter mir, blickte über meine Schulter auf die Szene im Bett und wichste langsam meinen Schwanz, „Hmm… sieht sie nicht sexy aus?! Deine kleine Freundin, scheint wirklich eine durchtriebene Schlampe zu sein!“

Ihre Worte drangen auf direktem Weg in mein Hirn und ich nickte nur noch schwer seufzend, während meine Augen zusahen, wie der alte Sack meine Freundin immer schneller zu ficken begann. Seine Hände packten Lauras Arsch und mit voller Lust stieß er von unten in sie hinein. Laura lag auf ihm, grunzend und stöhnend darüber wie gut sein Schwanz sich anfühle und er nicht aufhören solle sie zu ficken. Thomas umklammerte Lauras zierlichen Körper und fickte immer härter in ihre schmatzende Pussy, bis ihr Stöhnen immer lauter wurde.

„Nicht aufhören! Bitte! … Oh… fuck! Ich komme! Fuck! Bitte hör nicht auf, Daddy! Fick mich! Fick meine Pussy, Daddy!“, erfüllte Lauras Stöhnen unser Apartment. Und auch ich spürte das Pochen in meinem Schwanz und bemerkte gar nicht, dass Katrin vor mir kniete und grinsend zu mir hinaufblickte. Fest umschloss ihre Hand meine Eier, bevor sie ihre Zunge über meine Eichel fahren ließ. Ich blickte herunter und sah ihre zweite Hand, die sich wild zwischen ihren Beinen bewegte und ihre nasse Möse wichste. Und mit einem Grinsen schloss Katrin ihre Lippen um meinen harten Schwanz und schluckte jeden Zentimeter mit Leichtigkeit.

Ich stöhnte laut auf bei dem warmen und nassen Gefühl ihres Mundraums und bemerkte, wie sie sich jetzt drei ihrer Fingern in ihre nasse Möse rammte und begann sich selbst zu fingern, während ihre zweite Hand noch immer meine Eier massierte. Ich blickte in ihre funkelnden Augen und spürte ihre Zunge an meinem Schaft. Nur einen Moment später drückte sie meine Eier fest und zog an meinem Sack, bevor sie grinsend zurückwich und sich ungeniert ihre Möse mit ihren Fingern fickte.

Erneut stöhnten Laura und Thomas laut auf und ich sah, wie sich Lauras Finger in Thomas muskulöse Brust krallten und sich ihr Körper verkrampfte. Aus ihrem halboffenen Mund kam eine Mischung aus Stöhnen und Sabbern, während Thomas mit einem breiten Grinsen im Gesicht meine Freundin erneut zum Orgasmus fickte. „Nimm das, du Schlampe! Nimm Daddys Schwanz! Und! Meine! Ficksahne! Du kleines Fickstück! Nimm alles!“, stöhnte Thomas laut auf und stieß ein paar Mal tief in Lauras enge Pussy, bis ich das Zucken in seinen Eiern sah und Laura ihre Augen weit aufriss. „OH FFFUCKKK! So… viel… Sperma… ohhh fffuckkkk! Fuck! ICH… ICH… KOMMMEEEEE! GOTT JAAA!““, stöhnte Laura laut auf und Thomas, seine Frau Katrin und ich konnten sehen, wie Laura diesen gewaltigen Orgasmus erlebte. Ihr Finger krallten sich in die Bettdecke, ihre Zehen rollten sich ein und ihre Beine begannen zu zittern, während sie schwer atmend nach Luft schnappte.

„Was für eine durchtriebene Schlampe!“, hörte ich Katrin unter mir keuchend flüstern, „Verfickte Hure! Komm für Daddy, du kleines Fickstück! Komm für Mommy!“, keuchte sie und zuckte selbst, während ihr Orgasmus sich in ihrem Körper ausbreitete.

Und auch für mich was es zu viel. Ich hatte kaum meinen pochenden Schwanz angefasst, da stöhnte ich laut auf und spritzte meine gesamte Ladung auf die keuchende Katrin und das Ende des Bettes. „Fuck! Was zum… Verdammte Scheiße!“, lachte ich keuchend und taumelte ein paar Schritte zurück, bis ich mich auf das Sofa hinter mir fallen ließ.

Laura lachte leise und rollte sich von Thomas herunter. Ihre Pussy glänzte von ihrem Saft und Thomas Sperma, dass aus ihr heraustropfte. Katrin ließ es sich nicht nehmen und krabbelte auf das Bett, um Laura das Sperma ihres Mannes von der Pussy zu lecken. Laura stöhne kurz auf und blickte dann zu mir herüber, während ihre Hand durch Katrins Haar fuhr und sie ihr Gesicht sanft an ihre Pussy drückte. „Hmm.. leck meine Fotze! Leck Daddys Sperma aus meiner Fotze, Mommy!“, lachte sie und ließ sich zurück aufs Bett fallen.

Thomas und ich mussten fast zeitgleich Lachen und blickten uns an. Wir wussten in diesem Moment beide, dass diese Begegnung noch für einen frivolen Urlaub sorgen würde.


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