Gangbang Schlampe

Gangbang-Schlampe für alte Säcke

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Es geschah nach meinem Abi. Zur Belohnung für die guten Noten sind wir in den Süden, in eines dieser luxuriösen 5 Sterne Resorts. Am dritten Abend, nach dem Abendessen im Restaurant des Resorts schlenderte ich durch die Anlage, die warme Nachtluft auf meiner Haut. Die Lichter der Bar zogen mich an, und da sah ich ihn: John, Anfang 50, graumeliertes Haar, ein selbstsicheres Lächeln, das Macht und Erfahrung ausstrahlte.

Er saß mit einer Gruppe von fünf anderen Männern, alle in teuren Anzügen, ihre Gesten und Blicke voller Selbstbewusstsein. Sie bemerkten mich sofort, ihre Augen folgten mir, als ich näherkam.

John fing meinen Blick auf, und bevor ich es richtig mitbekam, winkte er mich zu sich. „Hübsches Kleid“, sagte er mit einem Grinsen, das mehr versprach, als es sagte. Ich lächelte zurück, spürte die Spannung in der Luft. „Danke“, antwortete ich keck und setzte mich auf den Barhocker neben ihn. Die anderen Männer musterten mich unverhohlen, ihre Blicke glitten über meinen Körper, als wollten sie mich schon mit den Augen ausziehen. Ich kenne diese Art von Männern – reich, fordernd, immer auf der Jagd nach dem nächsten Kick.

„Was trinkst du, Süße?“ fragte einer von ihnen, ein breitschultriger Typ mit tiefer Stimme, während er sich näher zu mir lehnte. Seine Hand streifte wie zufällig meinen Arm, und ich spürte die Absicht dahinter. „Überrasch mich“, sagte ich, meine Stimme ein bisschen herausfordernd, weil ich wusste, dass ich das Spiel mitspielen konnte. John bestellte mir einen Cocktail, und während wir plauderten, wurden ihre Kommentare anzüglicher. „Du siehst aus, als könntest du ein wenig Spaß vertragen“, raunte ein anderer, ein Typ mit silbernem Haar, und die anderen lachten leise. Ihre Hände wurden mutiger, eine landete auf meinem Rücken, eine andere streifte meine Hüfte, immer gerade so, dass es noch als „zufällig“ durchging.

Ich ließ sie gewähren, genoss die Aufmerksamkeit und die Macht, die ich über ihre Blicke hatte. John beugte sich näher, sein Atem warm an meinem Ohr. „Warum kommst du nicht mit uns in die Suite? Wir haben da oben den besseren Champagner.“ Seine Stimme war samtig, aber die Einladung war klar – sie wollten mehr als nur reden. Die anderen nickten, ihre Augen funkelten gierig, und ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. „Klingt nach Spaß“, sagte ich mit einem Lächeln, das sie wissen ließ, dass ich nicht die Naive war, für die sie mich vielleicht hielten. Ich war bereit, ihr Spiel mitzuspielen – aber zu meinen Regeln.

Der Fahrstuhl schloss sich mit einem leisen Ping, und ich stand eingekeilt zwischen John und seinen Freunden, sechs Männer, deren Blicke mich wie hungrige Wölfe fixierten. Die Luft war schwer von ihrem teuren Parfüm und der Spannung, die zwischen uns knisterte. Ich wusste, was sie wollten – sie suchten eine billige Schlampe, jemanden, den sie für eine Nacht besitzen konnten. Aber ich hatte vor, ihr Spiel mitzuspielen, auf meine Weise, und sie mit meiner Macht zu überraschen.

Im Fahrstuhl lehnte ich mich leicht gegen die Wand, mein Sommerkleid schmiegte sich eng an meine Kurven. John stand dicht neben mir, seine Hand fand meinen unteren Rücken, seine Finger glitten tiefer, bis sie meinen Hintern streiften. „Gefällt dir das?“ flüsterte er, sein Atem heiß an meinem Hals. Ich drehte den Kopf, sah ihm direkt in die Augen und ließ meine Hand langsam über seinen Schritt gleiten, spürte die Härte unter dem Stoff. „Und dir?“ fragte ich mit einem frechen Grinsen. Die anderen lachten leise, aber ihre Blicke wurden gieriger.

Ein anderer, der bullige Typ mit der tiefen Stimme, trat näher und presste seine Lippen auf meinen Hals, seine Hände griffen fest nach meinen Hüften. Ich ließ es zu, lehnte mich sogar ein bisschen in seinen Kuss, während meine andere Hand den Schritt eines weiteren Mannes fand, der mit einem leisen Stöhnen reagierte. „Du bist ganz schön mutig, Kleine“, raunte er, aber ich spürte, wie sie alle meinem Spiel erlagen. Ich war diejenige, die die Fäden zog, auch wenn sie dachten, sie hätten die Kontrolle.

Der Fahrstuhl öffnete sich, und wir stolperten durch den Hotelflur, ein schicker Gang mit weichem Teppich und gedämpftem Licht. Ihre Hände waren überall – auf meinem Rücken, meinen Hüften, einer streifte sogar meine Brust, als wir zur Suite gingen. Ich lachte leise, genoss die Macht, die ich über sie hatte, während ich sie mit jedem Schritt weiter aufzog. „Ihr seid ja ganz schön ungeduldig“, neckte ich, und John zwinkerte mir zu, als er die Tür zur Suite öffnete.

Drinnen war alles, wie ich es erwartet hatte: modern, luxuriös, mit einem riesigen Panoramafenster, das die funkelnde Stadt zeigte, und einer eleganten Sitzgruppe aus Leder. Das ploppen der Champagnerflasche holte mich zurück. Ich nahm ein Glas, nippte daran und spürte ihre Blicke, die mich förmlich auszogen. Sie setzten sich, einige auf die Sofas, andere lehnten sich gegen die Wand, ihre Augen gierig und fordernd.

Ich trank mein Glas aus und trat in die Mitte des Raumes, meine Bewegungen langsam, absichtlich. „Also, Jungs“, sagte ich, meine Stimme scharf und selbstbewusst, „was wollt ihr von mir?“ Ich drehte mich leicht, ließ meine Hüften kreisen, während ich den Saum meines Kleides anhob, nur ein bisschen, um sie zu reizen. Dann, mit einer einzigen fließenden Bewegung, zog ich den Reißverschluss hinten auf und ließ das Kleid zu Boden fallen. Ich stand da in Spitzen-BH, Tanga und meinen High Heels, posierte für sie, meine Hände in die Hüften gestemmt. Ihre Blicke brannten auf meiner Haut, aber ich fühlte mich mächtig, unantastbar.

„Na, was ist?“ fragte ich fordernd, meine Augen funkelten, als ich jeden Einzelnen musterte. „Sagt mir, was ihr wollt… oder soll ich raten?“ Ich trat einen Schritt näher, spürte, wie die Spannung im Raum stieg, und wusste, dass ich sie genau da hatte, wo ich sie wollte.

Der bullige Typ mit der tiefen Stimme, der schon in der Bar so anzüglich war, saß auf der Ledercouch und zeigte mit einem dreckigen Grinsen auf seinen Schritt. „Komm her, Kleine“, sagte er, seine Stimme rau und befehlend. „Zeig mir, dass deine süßen Lippen nicht nur reden können.“

Ich verstand sofort. Mit einem selbstbewussten Lächeln ging ich auf die Knie, direkt vor ihm, meine Hände öffneten seinen Gürtel mit geübten Bewegungen. Die anderen Männer schauten zu, ihre Augen glühten vor Gier, aber ich fühlte mich mächtig, weil ich wusste, dass ich sie alle um den Finger wickeln konnte. Ich zog seinen Schwanz heraus, hart und bereit, und nahm ihn in den Mund, langsam, neckend, bevor ich das Tempo erhöhte. Er stöhnte tief, seine Hand griff in mein Haar, nicht sanft, sondern fordernd, aber ich ließ mich nicht einschüchtern. Ich saugte fester, meine Zunge tanzte um seine Spitze, und ich hörte sein leises Knurren: „Verdammt, die Schlampe weiß, was sie tut.“

Plötzlich spürte ich eine Bewegung hinter mir. Ein zweiter Mann, der mit den silbernen Haaren und den goldenen Manschettenknöpfen, trat näher, seine Augen fixiert auf meinen Hintern, der sich in der knienden Position herausfordernd präsentierte. „Was für ein geiler Arsch“, murmelte er, bevor er mir einen leichten Klaps gab, der meine Haut prickeln ließ. Ich stöhnte leise um den Schwanz in meinem Mund, was den bulligen Typ nur noch lauter aufstöhnen ließ. Der Silberhaarige hakte seine Finger in meinen Tanga, zog ihn langsam herunter, bis er um meine Knie hing. „Schon ganz nass“, sagte er mit einem dreckigen Lachen, als seine Finger über meine Pussy glitten. Er schob zwei Finger in mich, bewegte sie schnell und tief, und ich spürte, wie meine Lust explodierte, mein Körper sich gegen seine Hand presste.

„Seht euch die Schlampe an, wie sie es genießt“, raunte ein anderer, seine Stimme voller Verachtung und Lust zugleich. Die Worte hätten mich beleidigen sollen, aber stattdessen machten sie mich nur geiler, ließen meine Hemmungen wie eine Hülle von mir abfallen. Ich wollte mehr, wollte sie alle verrückt machen. Während ich den Schwanz des bulligen Typen lutschte, kam ein dritter Mann näher, ein breitschultriger Kerl mit einem raubtierhaften Grinsen. Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn vor mein Gesicht. „Mach weiter, Süße“, sagte er, „du hast noch Platz für einen.“

Ich grinste innerlich, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn zu lutschen, während ich den ersten weiter mit meiner Hand bearbeitete. Ich wechselte zwischen ihnen, meine Lippen und Zunge arbeiteten geschickt, während ihre dreckigen Kommentare wie ein Soundtrack durch den Raum hallten. „Was für eine geile Sau“, sagte der Silberhaarige hinter mir, seine Finger jetzt schneller, tiefer, während er meine nasse Pussy bearbeitete. „Die kleine Hure liebt es, ausgefüllt zu werden.“ Seine Worte, so roh und erniedrigend, trieben mich nur weiter an. Ich spürte, wie mein Körper sich anspannte, die Hitze in mir wuchs, und als der Silberhaarige seinen Daumen gegen meinen Kitzler presste, explodierte ich. Mein erster Orgasmus durchzuckte mich, ich stöhnte laut um die Schwänze in meinem Mund, meine Beine zitterten, aber ich hielt mich aufrecht, gefangen in meiner eigenen Lust und der Macht, die ich über sie hatte.

„Verdammt, sie kommt schon“, lachte der bullige Typ, seine Hand fest in meinem Haar. „Aber wir sind noch lange nicht fertig mit dir.“ Ich spürte, wie meine Geilheit nur noch stieg, ihre Worte wie Treibstoff für mein Verlangen. Ich war bereit, sie alle zu nehmen, sie zu kontrollieren, während sie dachten, sie hätten mich in der Hand.



Ich war immer noch auf den Knien, meine Lippen glitten zwischen den Schwänzen hin und her, als der bullige Typ mit der tiefen Stimme mich plötzlich packte und auf seinen Schoß zog. „Komm her, Kleine“, knurrte er, seine Augen funkelten vor Gier. Die anderen Männer, inzwischen alle nackt, standen um uns herum, ihre Körper angespannt, ihre Schwänze hart, während sie mich beobachteten. Ich drehte mich, setzte mich rücklings auf den bulligen Typen, meine Hände stützten sich auf seinen Oberschenkeln ab, als ich seinen Schwanz in mich gleiten ließ. Er war dick, füllte mich aus, und ich stöhnte laut, als ich begann, ihn zu reiten, meine Hüften in einem harten, schnellen Rhythmus.

Die anderen kamen näher, ihre Schwänze direkt vor meinem Gesicht. Einer nach dem anderen schob sich in meinen Mund, fordernd, ungeduldig. Ich saugte gierig, wechselte zwischen ihnen, meine Zunge tanzte über ihre Spitzen, während ich den bulligen Typen unter mir ritt. Seine Hände griffen nach meinem BH, rissen ihn mit einem Ruck herunter, sodass meine Brüste frei wippten. „Verdammt, was für geile Titten“, grunzte er, seine Finger kneteten sie grob, während ich mich noch härter auf ihn sinken ließ. Ich war in einer Trance aus Geilheit, meine Haut brannte, mein Körper vibrierte vor Lust.

Einer der anderen, der mit den silbernen Haaren, packte mich plötzlich und zog mich von dem bulligen Typen herunter. „Ich bin dran“, sagte er mit einem dreckigen Grinsen, als er mich auf seinen Schwanz zog. Ich saß auf ihm, meine Beine gespreizt, und begann sofort, ihn zu reiten, meine Hände auf seiner Brust, während ich das Tempo vorgab. Ein anderer Mann schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund, und ich nahm ihn tief, meine Stöhne gedämpft, aber voller Verlangen. „Mehr“ stöhnte ich, als ich kurz Luft holte, meine Stimme heiser, fast flehend. „Ich will mehr.“

Daraufhin lachte einer der anderen, ein breitschultriger Kerl mit einem raubtierhaften Blick. „Die kleine Schlampe braucht es wohl richtig hart“, sagte er, seine Stimme voller Spott und Lust. Bevor ich reagieren konnte, packte er mich, zog mich hoch und drehte mich um. Ich beugte mich vor, meine Hände stützten sich gegen die Wand, als er sich hinter mich stellte und seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in meine nasse Pussy stieß. Er war grob, seine Stöße hart und unnachgiebig, und ich schrie auf, meine Lust explodierte bei jedem Stoß. Die anderen schauten zu, ihre Hände an ihren Schwänzen, während sie Kommentare warfen. „Fick sie richtig durch“, rief einer, und ich spürte, wie ihre Worte meine Hemmungen endgültig wegbrannten.

Er hämmerte in mich, seine Hände umklammerten meine Hüften, bis er mit einem tiefen Stöhnen kam, seine Wärme tief in mir. Ich fühlte, wie sein Sperma in mir pulsierte, aber ich war noch lange nicht fertig. Mein Körper zitterte vor Lust, mein Atem ging schnell, und ich drehte mich um, meine Augen funkelten, als ich die Männer ansah. „Wer will als nächster?“ fragte ich, meine Stimme rau, fordernd. Ich war immer noch in dieser Trance, meine Geilheit unstillbar, und ich wusste, dass ich sie alle nehmen würde, bis sie nicht mehr konnten.

Plötzlich lag ich auf dem Rücken auf der Couch, meine Beine weit gespreizt, als der bullige Typ mit der tiefen Stimme sich über mich beugte. Seine Augen funkelten vor Gier, als er seinen dicken Schwanz in meine bereits tropfende Pussy schob. Ich stöhnte laut, meine Nägel gruben sich in die Polster, während er mich hart und unnachgiebig fickte. „Du kleine Schlampe, du liebst das, oder?“ knurrte er, und ich konnte nur nicken, meine Lust wie ein Rausch, der mich völlig einnahm. Plötzlich trat ein anderer Mann, der mit dem raubtierhaften Grinsen, an die Couch, packte mein Haar und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Ich saugte gierig, meine Zunge wirbelte um ihn, während der bullige Typ meine Pussy mit harten Stößen bearbeitete.

Ihre Bewegungen wurden schneller, wilder, und ich spürte, wie sie beide an ihre Grenzen kamen. Der bullige Typ stöhnte tief, seine Hände umklammerten meine Hüften, als er in meiner bereits mit Sperma gefüllten Pussy kam, seine Wärme sich mit dem vermischte, was schon in mir war. Fast gleichzeitig explodierte der andere in meinem Mund, sein Sperma lief über meine Lippen, tropfte auf mein Gesicht, während ich würgte und schluckte. Ich lachte, ein raues, triumphierendes Lachen, wischte mir das Gesicht ab und blickte in die Runde, zu den drei Männern, die noch nicht gekommen waren. „Na, wer will noch?“ fragte ich, meine Stimme heiser, aber voller Selbstbewusstsein.

Ich drehte mich auf der Couch, kniete mich hin und streckte meinen Hintern raus, spürte, wie das Sperma aus meiner Pussy tropfte, über meine Schenkel lief. Ich posierte für sie, meine Hände stützten sich auf die Lehne, mein Körper eine Einladung. Einer von ihnen, der mit den silbernen Haaren, ließ nicht lange auf sich warten. „Verdammt, schau dir diese nasse Fotze an“, sagte er, bevor er seinen Schwanz in mich stieß, hart und tief. Seine Hand klatschte auf meinen Hintern, einmal, zweimal, und ich stöhnte laut, die Mischung aus Schmerz und Lust trieb mich weiter in meine Trance. Ein anderer kam dazu, packte mein Haar und schob seinen Schwanz in meinen Mund. „Blas ihn, du geile Hure“, raunte er, und seine derben Worte machten mich nur noch geiler.

Sie wechselten die Positionen, als wäre ich ihr Spielzeug, aber ich wusste, dass ich die Kontrolle hatte. Ich zog den Typen, den ich gerade noch geblasen hatte, auf den Boden, setzte mich auf ihn und ließ seinen Schwanz in meine Pussy gleiten. Ich ritt ihn hart, meine Hüften knallten gegen seine, während der Silberhaarige, der gerade noch meine Pussy gefickt hatte, seinen Schwanz in meinen Mund schob. Ich saugte, würgte, stöhnte, während meine Lust wie ein Feuer in mir brannte. Plötzlich spürte ich Johns Hand, wie sie zwischen meine Beine glitt, seine Finger fanden meinen Kitzler und rieben ihn in schnellen, harten Kreisen. „Komm für uns, Schlampe“, flüsterte er, und das war alles, was ich brauchte. Mein Körper explodierte in einem harten Orgasmus, meine Muschi pulsierte um den Schwanz unter mir, und ich spürte, wie er in mir kam, seine Wärme sich mit dem Rest vermischte.

Ich war in einer völligen Trance, meine Geilheit unstillbar. Der Typ über mir packte mich, zog mich zurück auf die Couch, und ich setzte mich auf seinen Schoß, ritt ihn mit wilden Bewegungen, während er meine Titten knetete, an meinen Nippeln zog. „Was für geile Titten“, knurrte er, und ich lachte, meine Hände auf seiner Brust, während ich das Tempo vorgab. Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Hintern. Es war John, seine Hände spreizten meine Backen, und bevor ich reagieren konnte, schob er seinen Schwanz in meinen Arsch, langsam, aber unnachgiebig. Ich schrie auf, die Intensität überwältigend, als die beiden mich gleichzeitig in beide Löcher fickten, hart und tief.

„Fickt die kleine Schlampe durch, sie brauchts in jedes Loch“, rief einer der anderen, die zuschauten, ihre Schwänze in den Händen, ihre Blicke gierig. Ihre derben Worte trieben mich weiter, und ich kam ein drittes Mal, mein Körper zitterte, meine Schreie füllten die Suite, während John und der andere ihre Rhythmen synchronisierten. Ich spürte, wie sie beide in mir kamen, ihre Ladungen pumpten sie in meine Pussy und meinen Arsch, und ich war verloren in einem Meer aus Lust, Sperma und Macht.

Ich lag auf dem Sofa, mein Körper glühte, meine Haut klebrig von Schweiß und Sperma. Es lief aus meiner Pussy und meinem Arsch, tropfte auf die Polster, während der Geschmack von Sperma auf meinen Lippen lag, salzig und schwer. Die Männer standen um mich herum, ihre nackten Körper schimmerten im gedämpften Licht der Suite, ihre Gesichter trugen grinsende, befriedigte Mienen. „Schau euch die kleine Sau an“, sagte einer, der mit dem raubtierhaften Grinsen, seine Stimme voller Spott und Lust. „Völlig durchgefickt und immer noch so geil.“ Ich lachte leise, mein Atem schwer, mein Körper in einer Trance aus purer Geilheit, unfähig, genug zu bekommen.

Sie ließen mir keine Pause. Einer von ihnen, der Silberhaarige, zog mich hoch, seine Hände grob an meinen Hüften, und schob seinen Schwanz wieder in meine tropfende Pussy. Ich stöhnte laut, meine Beine zitterten, als er mich hart auf dem Sofa fickte, während ein anderer, der bullige Typ, meinen Kopf packte und seinen Schwanz in meinen Mund rammte. Sie ließen keines meiner Löcher aus. John kam dazu, seine Finger spreizten meinen Arsch, und bevor ich es realisierte, drang er wieder in mich ein, während ein anderer meine Pussy füllte. „Zeigts der schwanzgeilen Schlampe“, rief einer der Männer, und ihre derben Worte trieben mich nur tiefer in diesen Rausch.

Meine Erinnerungen verschwammen, die Grenzen zwischen den Männern, ihren Schwänzen, ihren Händen lösten sich auf. War es einmal? Zweimal? Ich wusste nicht, wie oft sie mich fickten, wie oft ich gekommen war – ich wusste nur, dass ich es liebte, herumgereicht zu werden, ihre Lust zu spüren, während meine eigene Geilheit mich verschlang.

Sie nahmen mich wieder und wieder, wechselten Positionen, als wäre ich ihr Spielzeug, aber ich fühlte mich mächtig, unersättlich. Einer fickte meinen Mund, während ein anderer meinen Arsch nahm, ein dritter meine Pussy, ihre Stöße hart und unnachgiebig. Ich kam wieder, meine Schreie gedämpft von dem Schwanz in meinem Mund, mein Körper ein zitterndes Chaos aus Lust. Ihre Stimmen hallten um mich herum – „Die Hure nimmt alles“, „Schaut, wie sie schluckt“ – und ich ließ mich fallen, gab mich ganz diesem Moment hin, wo nichts außer meiner Geilheit zählte.

Als die Nacht endlich in den Morgengrauen überging, ließen sie von mir ab, erschöpft, ihre Körper ausgelaugt. Ich sank auf das Sofa, mein Körper ein Wrack, Sperma überall – in mir, auf mir, auf meinen Lippen, meinen Schenkeln, meinen Brüsten. Ich grinste, mein Kopf schwamm in einem Nebel aus Lust und Erschöpfung, als ich ihre Blicke auf mir spürte, immer noch gierig, aber gesättigt.

Irgendwann schleppte ich mich zurück in mein Hotelzimmer, die ersten Sonnenstrahlen schimmerten durch die Vorhänge. Ich ließ mich aufs Bett fallen, mein Körper immer noch pulsierend von der Nacht. Meine Finger glitten zwischen meine Beine, fanden meine geschwollene, nasse Pussy, immer noch voll von ihrem Sperma. Ich rieb meinen Kitzler, langsam, dann schneller, ließ die Erinnerungen an die Nacht durch meinen Kopf rasen – die harten Stöße, die derben Worte, die Art, wie ich sie alle kontrolliert hatte, selbst als sie dachten, sie hätten mich. Ich kam ein letztes Mal, mein Körper bäumte sich auf, ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen. Mit einem Grinsen im Gesicht, meine Haut immer noch klebrig, meine Gedanken ein Chaos aus Lust, glitt ich in den Schlaf, zufrieden, mächtig, unbesiegbar.


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