Es war einer dieser Tage, die einfach nicht enden wollten. Klar, es war mein Job als neue Assistentin meines Chefs. Doch diese Art von Konferenzen war eigentlich, weder mein Aufgabengebiet, noch etwas worauf ich, mit meinen 22 Jahren, sonderlich scharf war. Mein Chef allerdings, der Herr Direktor Weber, hat mich mitgeschleppt. „Networking, Isabelle“, hat er gesagt, während sein Blick an meiner weißen Bluse kleben blieb.
Und jetzt sitze ich hier seit neun Uhr morgens in diesem sterilen Konferenzsaal, umgeben von grauen Anzügen und dem Geruch nach altem Kaffee und noch älteren Männern.
Meine Gedanken sind die ganze Zeit bei Moritz. Wie er jetzt wahrscheinlich auf der Couch liegt, eine Bong neben sich, und irgendeinen Scheiß auf Twitch streamt. Einfach nur da sein, seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel, das wär’s. Stattdessen muss ich hier gute Miene zum beschissenen Spiel machen. Lächeln, nicken, den Kopf schieflegen, wenn einer der alten Säcke was sagt, was er für klug hält. Meine Füße tun weh in den High Heels, der enge schwarze Rock schneidet mir in die Hüften, und der Tanga ist schon ewig in meiner Ritze verschwunden. Ich seh aus wie ne Hostess, die auf Business gemacht ist, und alle hier wissen es.
Abends dann die Hotelbar. Teures Holz, gedimmtes Licht, Polster, die nach unzähligen Meetings stinken. Wir sind in einer Ecke, ich, der Chef und vier andere Typen. Mitte vierzig bis Mitte fünfzig, alle mit diesem gleichen fiesen, gierigen Glanz in den Augen. Die reden seit einer Stunde nicht mehr über die Tagung. Sondern über die Hostessen von heute. „Die Blondine am Empfang, hast du die Titten gesehen? Wahnsinn!“. „Und die Rothaarige, die war aber eng mit dem Vorstand, was?“
Ich trinke meinen dritten Cosmopolitan. Der Zucker klebt auf meinen Lippen. Dann fällt der erste Kommentar für mich. Klaus, der Glatzkopf mit der Rolex, mustert mich von Kopf bis Fuß. „Und unsere Isabelle hier hebt das Niveau ja auch gewaltig, was? So ein Outfit… da kann man ja kaum wegsehen.“ Er grinst, alle anderen grinsen mit. Ich nehme einen Schluck, spüre, wie der Alkohol in meinem Kopf rumort. „Hinsehen ist ja auch nicht verboten, Klaus“, sage ich und lächle zurück. Meine Stimme klingt süßer, als mir lieb ist. Flirty halt. Spielen. So überlebt man das.
Mit jedem weiteren Drink wird die Luft dicker, die Witze dreister. Jetzt geht’s um Sex. Peter, der mit dem Ringfinger, den er ständig dreht, erzählt von einer Vertrieblerin letztes Jahr in Hamburg. „Die hat mich in die Hoteltoilette gezogen, ich schwör’s euch. Hat mir einfach den Schwanz rausgeholt und ihn gelutscht, bis ich kam.“ Die anderen lachen, stoßen an. Dann erzählen sie von ihren Frauen. Von „kalten Fischen“ und „Pflichtprogramm“. Ihre Blicke wandern zu mir, als suchten sie die Antithese.
Und dann, wie es kommen musste, landet das Thema bei mir. Klaus lehnt sich vor. Sein Atem riecht nach Whiskey. „Kommt, Isabelle. Du siehst aus wie ne richtig kleine Sau. Erzähl mal. Hattest du schon mal einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen? Einen von uns? So einen dicken, alten, der weiß, was er will?“
Ich sollte mich aufregen. Sollte meinen Drink ins Gesicht kippen. Aber der Cosmopolitan wärmt meinen Bauch, macht alles weich und gleichgültig. Und da ist dieser andere Kick. Dieser kleine, fiese Strom, der durch mich schießt, wenn sie mich so ansehen. Wie ein Stück Fleisch. Es ist eklig. Und es macht mich feucht. Ich spüre es deutlich, wie der nasse Tanga an meinen Lippen klebt.
„Was heißt hier ‚richtiger Schwanz‘?“, frage ich und zucke mit den Schultern. Die Bewegung lässt meine geöffnete Bluse über den BH rutschen, ich sehe, wie ihre Augen nach unten fallen. „Mein Freund hat auch einen. Der reicht mir.“ Das ist gelogen. Moritz ist süß, aber… naja.
„Ach, der Junge“, macht Direktor Weber neben mir. Seine Hand liegt schon die ganze Zeit auf der Sessellehne, hinter meinem Rücken. Jetzt rutscht sie runter. Landet auf meinem nackten Oberschenkel. Seine Finger sind heiß und schwer. Ich erstarrte für eine Sekunde. Dann atme ich aus. Er testet mich. Ich bewege mich nicht. Sage nichts. Sehe geradeaus, trinke meinen Drink aus.
Das ist das Signal. Der Typ rechts von mir, Frank, der Schweigsame, legt seine Hand auf meinen anderen Oberschenkel. Sie sind ein Team. Ohne ein Wort zu sagen, drückt Weber meine Beine auseinander. Frank macht das Gleiche auf seiner Seite. Mein Rock, der schon kurz ist, schiebt sich noch höher. Die kühle Luft der Bar trifft auf meine nackte Haut. Und dann auf mehr.
„Meine Güte“, flüstert Klaus gegenüber. Sein Blick ist starr, festgenagelt zwischen meinen Beinen. „Rasiert. Und komplett nass. Schaut euch das an. Die kleine Fotze glänzt ja schon.“
Ich folge seinem Blick nach unten. Er hat recht. Mein schwarzer Tanga ist nur noch ein nasses, dunkles Ding, das tief in meiner Spalte verschwunden ist. Meine Schamlippen, blank rasiert, sind vollkommen offen sichtbar. Feucht glänzt es im gedimmten Licht. Eine Schamröte steigt in mir auf, die sofort vom Alkohol und diesem irren, aufgedrehten Gefühl in meinem Bauch erstickt wird.
Und dann merke ich es erst: Meine rechte Hand. Sie liegt nicht auf meinem Schoß. Sie liegt auf dem Schoß von Direktor Weber. Genauer gesagt, auf dem Stoff seiner teuren Anzughose. Und darunter ist etwas Hartes. Etwas sehr Langes und Dicks. Meine Handfläche massiert es, ganz von selbst, ein rhythmisches Auf und Ab. Ich habe keine Ahnung, wann ich damit angefangen habe.
„Sie kann’s kaum abwarten“, grunzt Frank rechts, seine Hand kneift jetzt in meinen Oberschenkel.
Weber stöhnt leise auf. Seine Hüften heben sich unter meiner Hand. „Das ist eine richtige, kleine, geile Fotze, Jungs. Absolut blank und fertig zum Ficken.“
Die Worte treffen mich direkt in den Unterleib. Ich bin eine Fotze. Ich bin blank. Ich bin fertig. Es ist eklig. Es ist wahr. Meine Atmung wird schneller. Ich kann nicht mehr klar denken, nur noch fühlen. Die Hitze zwischen meinen Beinen. Die schweren Hände auf meiner Haut. Den dicken Schwanz unter meiner Hand.
Dann ist da Peter, der mit der Hostessen-Geschichte, er steht etwas wackelig auf. „Ich hab oben ne Suite. Zwei Schlafzimmer, ein riesiges Wohnzimmer. Die Minibar ist voll.“ Er sieht mich an, sein Blick ist glasig und absolut sicher. „Was meinst du, Isabelle? Wir könnten die Party da oben fortsetzen. Wir könnten dir mal zeigen… wie Männer richtig feiern.“
Alle schauen mich an. Webers Hand kratzt jetzt mit den Nägeln über meine innere Oberschenkelhaut, ganz nah dran, aber noch nicht da, wo ich brenne. Franks Finger tasten den Saum meines Tangas. Ich bin vollkommen exponiert, meine nasse, rasiere Muschi ist für alle fünf sichtbar, ein offenes Angebot.
Ich denke an Moritz. Für eine Sekunde sehe ich sein entspanntes, vertrautes Gesicht. Dann sehe ich das glänzende Parkett der Bar, die halb leeren Gläser, die fünf Paare Augen, die nur eines wollen.
Mein Mund ist trocken. Ich lecke mir die Lippen. Ich höre meine eigene Stimme, als würde sie von weit weg kommen, süß und völlig kaputt.
„Na dann“, flüstere ich. „Zeigt’s mir.“
Meine Worte waren noch nicht verklungen, da waren sie schon alle aufgestanden. Ein Wirrwarr aus Händen, die mich hochzogen, mich umgaben. Direktor Weber hielt mich am Arm, fest, besitzergreifend. Sein Griff sagte alles: Du gehörst jetzt uns. Die Rechnung für den Tag ist fällig, und sie wird in Sex beglichen.
Der Weg zum Fahrstuhl war nur ein paar Schritte, aber er fühlte sich an wie der Gang zur Hinrichtung. Mein Herz hämmerte. Nicht vor Angst, nein. Vor diesem irren Adrenalin, dieser schmutzigen Vorfreude, die mich von innen verbrannte. Die Männer redeten laut, lachten, klopften sich auf die Schultern. Ich war ihr Triumph, ihre gemeinsame Trophäe, die sie jetzt teilen würden.
Dann die Fahrstuhltür. Ein leises Pling. Die Kabine war groß, aber mit sechs Leuten wurde sie eng, heiß, erdrückend. Die Luft roch nach ihrem Parfüm, nach Schweiß und nach mir, nach meinem Parfüm und der unverkennbaren, süßlichen Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Die Tür schloss sich. Das Surren des Aufzugs setzte ein. Und dann, in der geschlossenen Metallkiste, fiel die letzte Hemmung.
Klaus, der Glatzkopf, war direkt hinter mir. Ich spürte seine Hände, bevor ich sie sah. Grobe Pranken, die sich von hinten auf meinen Arsch legten, meinen engen Rock nach oben schoben. Der Stoff bäumte sich über meinem Hintern auf. Ein harter, klatschender Schlag traf mein nacktes Fleisch. Das Geräusch hallte in der Kabine wider.
„Mann, dieser Arsch“, stöhnte er, während seine Finger in meine Pobacken gruben. „Perfekt geformt. Ein richtiger Fickarsch. Den werd ich mir später von hinten vornehmen, da passt mein Schwanz genau rein.“
Von vorne kam Frank. Während Klaus mich hinten bearbeitete, griff Frank von vorne zu. Seine Hände umschlossen meine Brüste durch Bluse und BH, drückten sie grob zusammen. „Und die Titten! So prall und fest. Die wollen doch nur raus.“ Er knöpfte mit einer ruckartigen Bewegung einen weiteren Knopf meiner Bluse auf, dann das nächste. Ich stand da, ließ es geschehen, atmete schwer. Meine Brüste wölbten sich jetzt fast ganz aus dem Spitzen-BH. Seine Daumen fuhren über meine harten Nippel, die sich durch den Stoff abzeichneten.
Ich war eingeklemmt zwischen ihnen, ein Spielball. Der Aufzug fuhr. Zwölfter Stock. Es dauerte eine Ewigkeit. Ich lehnte mich zurück, gegen Klaus. Sein Körper war hart. Ich spürte eine massive Beule in seiner Hose, genau an meinem unteren Rücken. Instinktiv, fast wie im Schlaf, begann ich, meinen Hintern hin und her zu reiben. Ich rieb mich an dieser Beule, an diesem dicken, harten Schwanz, der darauf wartete, benutzt zu werden. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
„Seht ihr…“, grunzte Klaus in mein Ohr, sein Atem heiß und nach Alkohol. „Die Sau weiß, was sie will. Sie reibt sich schon mal warm.“
Peter, der mit der Suite, stand daneben und filmte alles mit seinem Handy. Das kleine rote Licht blinkte. „Das ist fürs Archiv, Isabelle. Zum immer wieder angucken.“
Ich drehte meinen Kopf zur Seite, sah mich im spiegelnden Metall der Fahrstuhltür. Mein Gesicht war gerötet, die Lippen leicht geöffnet. Meine Bluse war offen, meine Brüste fast entblößt. Mein Rock war um meine Hüften hochgeschoben, mein nackter, bereits leicht geröteter Arsch war vollkommen sichtbar. Und zwischen meinen Beinen, der schwarze, durchnässte Tanga war nur noch ein lächerlicher Fetzen, der nichts verbarg. Meine blank rasiere Fotze glänzte feucht im kalten Licht der Fahrstuhllampe. Ich sah aus wie genau das, was ich war: eine billige Nutte in einem Hotelaufzug.
Es war demütigend. Es war unerträglich heiß.
Die Tür ging auf. Der zwölfte Stock. Ein langer, teppichbelegter Flur, menschenleer und in gedämpftes Licht getaucht.
„Marsch, voran, Isabelle“, sagte Direktor Weber und gab mir einen kleinen Schubs zwischen die Schulterblätter. „Zeig uns, wie du läufst.“
Ich trat aus dem Fahrstuhl. Meine Beine zitterten leicht. Ich wusste, was sie wollten. Ohne zu zögern, griff ich mit beiden Händen in den Bund meines Rocks und schob ihn noch weiter hoch, bis er wie ein breites, schwarzes Korsett direkt unter meinen Arschbacken saß. Mein kompletter Hintern, meine komplette Pussy waren jetzt von hinten sichtbar. Der Tanga war nur noch ein dünner schwarzer Strich, der tief in meiner Spalte verschwand.
Ich begann zu gehen. Die High Heels sanken in den dicken Teppich. „Wackel mehr mit dem Arsch, du kleine Schlampe!“, rief Klaus hinter mir. Ich tat es. Ich setzte jeden Schritt übertrieben, ließ meine Hüften kreisen, ließ meinen nackten, vollen Hintern von einer Seite zur anderen schwingen. Jedes Wackeln zog an dem feuchten Tanga, rieb ihn über meine empfindlichen Lippen. Ein weiteres leises Stöhnen. Ich konnte nicht anders.
„Oh ja, so ist es gut“, hörte ich Peter sagen. „Die Fotze glänzt bei jedem Schritt. Sie ist schon so nass, die Sau.“
„Denkst du an den Schwanz deines Freundes?“, höhnte Frank. „Der ist nichts gegen das, was du heute Nacht bekommst.“
Ich sagte nichts. Ich ging nur. Mein Herz pochte bis zum Hals. Vor mir lag eine Tür mit der Nummer 1202. Die Suite. Das Ziel. Mit jedem Schritt, mit jedem Wackeln meines Arschs fühlte ich mich leerer im Kopf und voller zwischen den Beinen. Die Demütigung war ein direkter Draht zu meiner Erregung. Ihre Blicke, ihre Worte, das Wissen, dass sie meine blanke, nasse Muschi bei jedem Schritt sahen, es trieb mich in einen Rausch.
Peter sprintete vor, schloss die Tür auf. Er hielt sie für mich auf. „Nach dir, meine Kleine.“
Ich trat ein. Ein riesiges Wohnzimmer mit Blick über die nächtliche Stadt. Teure Möbel, eine voll ausgestattete Minibar, zwei geschlossene Türen, die zu den Schlafzimmern führen mussten. Die Männer strömten hinter mir herein, ließen die Tür ins Schloss fallen. Das endgültige Klicken schnitt mir die Luft ab.
Für einen Moment herrschte Stille. Dann, wie auf ein unsichtbares Kommando, ließen sie sich fallen. Direktor Weber sank in einen großen Ledersessel. Klaus und Frank nahmen das Sofa ein. Peter und der fünfte, ein schweigsamer Typ namens Thomas, den ich kaum kannte, lehnten sich an die Minibar.
Alle fünf sahen mich an. Ihre Augen waren dunkel, vor Erwartung glühend.
„So“, sagte Direktor Weber. Seine Stimme war rau und voller Autorität. Er griff an seinen Gürtel. „Du hast uns den ganzen Tag mit deinem Körper abgelenkt, Isabelle. Jetzt zeig ihn uns. Alles. Mach eine richtige Show für uns. Wir haben es verdient.“
Er löste seinen Gürtel. Das Klirren der Schnalle war das Signal. Einer nach dem anderen begann, seinen Hosenstall zu öffnen, den Reißverschluss herunterzuziehen. Es war ein geräuschvolles, animalisches Ritual. Ich stand in der Mitte des Zimmers, der Brennpunkt.
Meine Hände zitterten, als ich sie hob. Sie rochen nach den Männern, nach dem Tag. Und ich begann.
Zuerst die High Heels. Ich bückte mich langsam, mit betonter Wölbung des Rückens, und löste die Riemchen. Ich ließ einen Schuh fallen, dann den anderen. Ich stand auf nackten Füßen auf dem warmen Teppichboden.
Dann die Bluse. Meine Finger waren ungeschickt. Ich knöpfte sie weiter auf, bis sie ganz offen war. Ich ließ sie von meinen Schultern gleiten. Der schwarze Spitzen-BH kam zum Vorschein. Meine prallen Titten, die schon die ganze Zeit beinahe herausgequollen waren, wurden jetzt nur noch von den dünnen Spitzenbügeln und dem Stoff gehalten. Ein leises, kollektives Einatmen ging durch den Raum.
„Weiter“, befahl Weber. Seine Hosen waren schon offen. Er hatte seine Hand in den Schlitz geschoben, massierte sich selbst. Ich konnte die dicke, dunkle Form seines Schwanzes durch den Stoff sehen.
Ich drehte mich um, gab ihnen meinen Rücken. Ich sah über die Schulter zurück, ein Blick, den ich aus billigen Pornos kannte. Meine Hände griffen nach hinten, zum Verschluss meines BHs. Ein Klicken. Die Spannung ließ nach. Ich ließ die Träger von meinen Schultern gleiten, drehte mich dann langsam wieder zu ihnen um, hielt den BH vor meinen Brüsten, ein letztes, lächerliches Stückchen Stoff.
„Lass ihn fallen“, zischte Frank vom Sofa. Er hatte seinen Schwanz jetzt ganz rausgeholt. Er war lang, dick, mit dunklen Adern. Er hielt ihn in der Hand, wichste ihn, während er mich anstarrte.
Ich öffnete meine Hände. Der schwarze BH fiel zu meinen Füßen.
Meine Brüste, groß, prall, mit harten, dunklen Nippeln, waren vollkommen entblößt. Die kühle Luft ließ sie noch härter werden. Ich sah zu Boden, schämte mich für eine Sekunde, dann biss ich mir auf die Unterlippe und sah wieder auf. Ihre Blicke waren wie physische Berührungen.
„Der Rock“, sagte Klaus. Er hatte sich auch aus seiner Hose befreit. Sein Schwanz war kürzer, aber dicker. Er rieb die Spitze mit seinem Daumen.
Meine Hände wanderten zu meinen Hüften. Ich griff in den Bund des engen schwarzen Rocks. Ich zog ihn langsam, sehr langsam, über meine Hüften, über meinen Arsch. Ich wackelte dabei, ließ ihn über meine Kurven gleiten. Dann, als er auf Höhe meiner Knie war, ließ ich ihn ganz fallen. Er landete in einem schwarzen Fetzen auf dem Boden.
Jetzt stand ich nur noch in dem winzigen, durchnässten schwarzen Tanga da. Der letzte Fetzen. Meine sonnengebräunte Haut, meine rasierte Pussy, die deutlich durch den nassen Stoff schimmerte, meine weißen, perfekt lackierten Zehennägel auf dem dunklen Parkett.
„Der Tanga ist im Weg“, sagte Peter leise. Er hatte sein Handy wieder in der Hand, filmte alles.
Ich nickte, fast unmerklich. Meine Haken wanderten in die schmalen Seiten meines Tangas. Ich zog ihn nach Unten. Ich schob das elende Stückchen Stoff einfach beiseite, bis es nur noch wie ein verdrehter, nasser Faden an meinem Knöchel hing. Nichts bedeckte mich mehr.
Ich war nackt.
Völlig. Blank. Vor fünf alten Männern, die mit ihren dicken Schwänzen spielten.
Für einen Moment war es still. Nur das schwere Atmen der Männer, das leise Surren der Klimaanlage.
Dann brach es los.
„Was für eine geile Sau“, stöhnte Direktor Weber. Seine Hand bewegte sich schneller in seiner Hose.
„Eine richtige Stute“, stimmte Frank ein. „Perfekt zum Reiten. Von vorne, von hinten.“
„Ich nehm sie zuerst in den Mund“, sagte Klaus, stand auf und trat einen Schritt auf mich zu. Sein dicker Schwanz zeigte direkt auf mich. „Ich will sehen, ob sie würgt oder schluckt.“
„Danach fick ich ihre enge Fotze“, knurrte Frank. „Bis sie kommt.“
„Und ich nehm den Arsch“, sagte Peter, immer noch filmend. „Der sieht so eng aus… den werd ich schön aufficken.“
Thomas, der Schweigsame, sprach zum ersten Mal. Seine Stimme war überraschend sanft, aber die Worte waren es nicht. „Sie ist schon so nass. Sie wirds in alle drei Löcher gleichzeitig wollen. Eine solche Dreilochstute haben wir lange nicht gehabt.“
Ich stand da, nackt, und hörte ihre Pläne für meinen Körper. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Aber zwischen meinen Beinen pulsierte es, und ich war so nass, dass ich spürte, wie die Feuchtigkeit an meinen Innenseiten hinunterlief. Ich war bereit. Ich war mehr als bereit. Ich war genau das, was sie sagten: eine geile Sau. Und sie würden mich benutzen, bis nichts mehr von mir übrig war.
Klaus’ Stimme war ein dumpfes Grunzen über mir. „Komm her, du kleine Fotze. Zeig mir dein Fickmaul.“
Ich sank vor ihm auf die Knie. Der Teppichboden war warm und weich unter meinen Kniescheiben. Vor meinem Gesicht hing sein Schwanz. Dick, die Adern traten hervor, und an der Spitze glänzte bereits ein Tropfen klarer Flüssigkeit. Er roch nach Seife, Schweiß und etwas Animalischem. Mein Mund fühlte sich trocken an, aber zwischen meinen Beinen pulsierte es feucht und heiß.
„Öffne ihn weit“, befahl er.
Ich gehorchte. Ich legte den Kopf in den Nacken, öffnete meine Lippen. Seine Hand griff in meine Haare, ein schmerzhafter, fester Griff, der mir die Kontrolle nahm. Er führte seine Schwanzspitze an meine Lippen, stupste sie gegen meine Zähne.
„Weiter. Nimm ihn.“
Ich streckte meine Zunge heraus, leckte über die Spitze. Der Geschmack war salzig, fremd. Dann drückte er. Er schob seinen Schwanz in meinen Mund, langsam zuerst, dann mit mehr Druck. Er war breit. Viel breiter als alles, was ich kannte. Er füllte meinen Mund aus, drückte gegen meinen Gaumen. Ich würgte sofort, ein reflexartiges, würgendes Geräusch, das aus meiner Kehle drang. Tränen schossen mir in die Augen.
„Haha! Sie würgt schon!“, rief Frank vom Sofa. „Die ist nicht viel gewohnt, ihr kleiner Freund daheim hat wohl nichts zu bieten.“
Klaus lachte, ein hässliches, triumphierendes Lachen. Er zog seinen Schwanz ein Stück zurück, nur um ihn dann wieder vorzuschieben, tiefer. Ich bekam vielleicht die Hälfte von ihm in den Mund, bevor mein Würgereflex wieder zuschlug. Mein Körper zuckte, Speichel lief mir unkontrolliert aus den Mundwinkeln, tropfte auf meine Brüste und den Boden.
„Sie sabbert wie ein Hund!“, lachte Peter und filmte aus nächster Nähe. „Genau so, Klaus! Zeig’s ihr!“
Angespornt von ihrem Gelächter und ihren Rufen, griff Klaus mit seiner freien Hand fester in meine Haare. Er begann mich zu ficken. Er zog meinen Kopf auf seinen Schwanz, stieß ihn in meinen Mund, hielt ihn dort, bis ich keuchend nach Luft rang, dann zog er ihn wieder raus, nur um sofort wieder zuzustoßen. Es war ein brutaler, gleichmäßiger Rhythmus. Würgen. Sabbern. Luftholen. Würgen. Mit jedem Stoß drückte er etwas tiefer, testete die Grenzen meines Rachens. Speichel lief in Strömen, vermischte sich mit den Lusttropfen von seinem Schwanz.
Dann riss er mich plötzlich von sich weg. Ich schnappte nach Luft, würgte, hustete. Mein Mund fühlte sich leer an. Er stand über mir, sein Schwanz glänzte nass von meinem Speichel, hart und drohend. Er packte ihn am Schaft.
„Du sabberst ja wie eine richtige Schlampe“, grinste er. Dann holte er aus und schlug mir mit seinem Schwanz gegen die Wange. Es tat nicht weh, nicht wirklich. Es war demütigend. Er rieb seinen nassen Schwanz über mein ganzes Gesicht, von der Stirn übers Kinn, verschmierte meinen eigenen Speichel darauf wie eine widerliche Maske.
„So, jetzt bist du schön eingerieben“, lachte er. „Aber wir sind nicht allein. Dein Chef wartet. Zeig den anderen, was deine Zunge kann. Los!“
Er stieß mich leicht zur Seite. Ich wischte mir mit dem Handrücken über die Augen, verschmierte den Sabber und den Speichel noch mehr. Ich grinste. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht weil alles so irre war. Vielleicht weil ich es jetzt wollte. Ich leckte mir über die Lippen, schmeckte ihn, schmeckte mich.
Auf allen Vieren kroch ich zum Sofa. Meine Brüste baumelten, meine nackte Haut schwitzte. Direktor Weber saß da, breitbeinig, seinen fetten, grau behaarten Schwanz in der Hand. Er sah aus wie ein König auf seinem Thron.
„Komm zu Papa, Isabelle“, sagte er leise. Seine Augen waren schmale Schlitze.
Ich beugte mich vor, nahm seine Schwanzspitze in den Mund. Er war anders als der von Klaus, länger, vielleicht nicht so dick, aber mit einer schweren, vollen Eichel. Ich begann zu lutschen, meine Zunge umspielte ihn, saugte. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihm. „Ja… so ist’s richtig.“
Während ich an ihm saugte, spürte ich andere Hände an mir. Frank und Thomas waren neben mich gekniet. Sie schoben ihre Schwänze in meine Hände. „Hier, wichs uns schön, du Schlampe“, zischte Frank. Ich umschloss sie mit meinen Fingern, begann, sie im Takt meiner Mundbewegungen auf und ab zu streicheln. Ihre Haut war heiß, gespannt wie Seide über Stahl.
Dann übernahm Weber die Kontrolle. Wie Klaus vor ihm griff er in meine Haare und begann, meinen Kopf auf seinem Schwanz zu ficken. Stoß. Tief. Würgen. Zurück. Die anderen beiden stießen ihre Hüften in meine Hände, während ich sie wichste. Es war ein chaotischer, überwältigender Rhythmus. Immer wenn Weber meinen Mund verließ, drehte ich den Kopf, nahm einen der anderen Schwänze zwischen die Lippen, lutschte hastig ein, zwei Mal, bevor Weber mich zurück zu sich riss.
Die Luft war erfüllt von Stöhnen, von schmatzenden Geräuschen, von ihrem Lachen und ihren Kommentaren. „Schaut euch das an, die nimmt alles!“, „Ihr Hals ist ein richtiges Fickloch!“, „Würg lauter, wir können dich nicht hören!“
Irgendjemand, ich glaube, es war Peter, kniete sich hinter mich. Ich spürte eine harte, flache Hand auf meinem nackten Arsch. Ein brennender Schmerz ließ mich aufschreien, was zu einem würgenden Husten in Webers Schwanz wurde. Er versohlte mir den Arsch, schlug immer wieder auf dieselbe Stelle, bis mein Fleisch brannte und ich zuckte bei jedem Schlag. „Ein richtig schöner roter Arsch für später!“, lachte er dreckig.
Dann wechselten sie. Frank schob Weber beiseite. „Mein Turn.“ Er war weniger brutal, aber fordernd. Er drückte meinen Kopf tief in seinen Schoß, hielt ihn dort, sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle. Ich konnte nicht atmen. Meine Lungen brannten. Schwarz tanzte vor meinen Augen. Gerade als ich dachte, ich müsse ohnmächtig werden, ließ er los. Ich röchelte, schnappte nach Luft, und Sabber spritzte aus meinem Mund.
In diesem Moment, als ich da knieste, keuchend und würgend, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Kalte, fremde Finger, die über meine nassen, geschwollenen Lippen strichen. Thomas. Er hatte sich neben mich gehockt.
„Mann, ist die klitschnass“, murmelte er. Ohne Vorwarnung drückte er zwei Finger in mich hinein. Ein erstickter Schrei entfuhr mir. Seine Finger waren dick, aber ich war so verdammt nass, dass sie einfach hineinglitten, bis zum Knöchel.
„Ah! F-Ffuckkk…“, stammelte ich.
„Ja, genau so…“, sagte Thomas. Und er begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Ein schneller, harter Rhythmus, der genau dort traf, wo ich es brauchte. Gleichzeitig legte er den Daumen seiner anderen Hand auf meinen Kitzler und begann, kleine, kreisende Bewegungen zu machen.
Die Überwältigung war total. Mein Mund wurde von Frank gefickt, meine Hände wichsten die Schwänze von Weber und Klaus, und meine Fotze wurde von Thomas’ Fingern gefickt und sein Daumen rieb meinen Kitzler. Ein heulendes, verzweifeltes Stöhnen brach aus mir heraus. Meine Hüften begannen von selbst zu zucken.
„Siehst du!“, lachte Klaus. „Sie kommt gleich! Die kleine Drecksschlampe kommt wie ne richtige Ficksau!“
„Gib’s zu, Isabelle!“, drängte Weber, während ich seinen Schwanz wichste. „Sag, dass du auf alte Schwänze stehst! Dass du eine billige Hotelnutte bist!“
Der Druck in meinem Unterleib wurde unerträglich. Ein weißes, sengendes Licht sammelte sich hinter meinen Augen. Thomas’ Finger krummten sich in mir, trafen einen Punkt, der mich zusammenzucken ließ. Sein Daumen wurde schneller.
„Ja… ja, ich…. ich steh drauf!“, keuchte ich zwischen Franks Stößen in meinen Mund. „Ich bin eine… eine Drecksschlampe! Ich will eure alten Schwänze!“
Die Worte, schmutzig und wahr, waren der letzte Auslöser. Mein Blick flog über die dicken, harten Schwänze, die mich umgaben, über das blinkende rote Licht von Peters Handy, das alles festhielt. Dann traf es mich.
Ein Zucken, ein Beben, das von tief innen ausbrach. Meine Muskeln um Thomas’ Finger verkrampften sich. Ein lang gezogenes, heulendes „Ffuckkkk!“ schoss aus meiner keuchenden Kehle. Und dann schoss es aus mir heraus. Nicht nur die normale, pulsierende Welle, nein. Ein Strahl, warm und klar, spritzte aus meiner Fotze, traf den Teppich zwischen meinen Knien mit einem deutlichen, plätschernden Geräusch.
Ich squirtete. Heftig. Im Takt der Krämpfe, die meinen Unterleib durchrüttelten, spritzte es aus mir heraus, bespritzte Thomas’ Hand, den Boden, meine eigenen Oberschenkel. Die Welt verschwamm zu einem Wirbel aus unerträglicher Lust, Scham und völliger Erschöpfung.
Die Männer brüllten vor Lachen und Begeisterung. „Wahnsinn! Sie squirtet!“, „Eine richtige kleine Fontäne!“, „Film das, Peter! Film jede Sekunde!“
Ich brach vornüber, meine Hände stützten mich auf dem nassen, klebrigen Teppich ab, mein Körper zitterte noch immer in den Nachwehen. Speichel und Squirten tropften von meinem Kinn. Ich war leer. Ich war benutzt. Und ich war noch lange nicht fertig. Ihre Schatten fielen über mich, ihre Schwänze waren noch hart. Die Party hatte gerade erst begonnen.
Mein Körper zuckte noch nach, als grobe Hände mich hochrissen. Die Welt schwankte, halb Lust, halb Betäubung. Ehe ich mich versah, wurde ich vom nassen Teppich weggezerrt, durch eine Tür geschoben. Das Schlafzimmer. Ein riesiges Bett mit weißer Wäsche, das im Dämmerlicht grau aussah.
Peter war der Erste. Er schubste mich gegen die Bettkante, mein Oberkörper lag darauf, mein Arsch ragte heraus. Sein Handy lag schon auf dem Nachttisch, das rote Licht blinkte unerbittlich. „Wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben, du Fotze“, knurrte er. Eine Hand drückte meinen Nacken nach unten, die andere landete auf meinem bereits wunden Arsch. Ein brennender Schmerz durchzuckte mich. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meinen Lippen. Ich öffnete mechanisch den Mund. Er stieß zu, füllte meinen Rachen in einem Stoß. Würgen. Während er meinen Mund fickte, versohlte er mir weiter den Arsch, Schlag auf Schlag, bis mein Fleisch brannte wie Feuer.
Dann kam Klaus von hinten. Ich hörte sein Grunzen, spürte seine Hände, die meinen Hüftknochen umklammerten. Seine Schwanzspitze suchte den Eingang, stieß gegen meine nassen, aufgeriebenen Lippen. Er war breit. Brutal breit. Er drückte, ohne Nachsicht. Ein kurzer, scharfer Schmerz, als er sich in meine Fotze zwängte, dann ein gefülltes, zerrendes Gefühl, als er ganz hineinglitt. „Jaaa, endlich in der geilen Spalte“, stöhnte er.
Jetzt war ich gefüllt. Vorne Peters Schwanz, der mir würgend die Kehle ausweidete. Hinten Klaus, der mit harten, stoßenden Bewegungen in mich hineinrammte. Ich war nur noch ein Spielzeug dazwischen, ein Verbindungsstück. Der Rhythmus war chaotisch, brutal. Peters Stöße in meinen Hals ließen mich würgen, jedes Würgen ließ meine Muskeln um Klaus’ Schwanz zittern, was ihn zu noch härteren Stößen anstachelte. Ihre Hiebe auf meinen Arsch vermischten sich.
„Was für eine schwanzgeile Sau!“, brüllte jemand., „Nehmt sie richtig durch, sie steht doch drauf!“
Peter zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ließ mich husten und nach Luft schnappen. Er stellte sich vor mich hin, packte seinen harten, nassen Schwanz. „Schau mich an, du Schlampe!“ Sein Gesicht verzog sich, ein paar heftige Zuckungen, dann spritzte es weiß und dick auf meine Stirn, meine Wange, meine Lippen. Ich schloss reflexartig die Augen. Es war warm und klebrig. In genau diesem Moment stieß Klaus mit einem finalen, tiefen Grunzen in mir zu. Ich spürte, wie sein Schwanz pulsierte, wie etwas Heißes tief in meiner Fotze spritzte. Er blieb einen Moment drin, drückte es ganz in mich hinein, bevor er sich mit einem schmatzenden Geräusch zurückzog.
Ich lag da, atmete keuchend, Peters Sperma klebte mir im Gesicht, Klaus Sperma lief mir aus der Fotze. Frank war schon da, bevor ich mich erholen konnte. „Mein Turn.“
Er packte mich und drehte mich auf den Rücken. Er kniete sich zwischen meine Beine, griff sie unter den Kniekehlen und spreizte sie weit, bis es in meinen Hüften zog. Meine komplett geöffnete, benutzte und glänzende Fotze war ihm völlig ausgeliefert. Er sah hinunter und lachte. „Alles schön offen und voll. Perfekt.“
Er führte sich selbst ein, nicht so brutal wie Klaus, aber mit entschlossener Härte. Sein Rhythmus war stetig und tief. Eine seiner Hände spielte mit meinen Brüsten, schlug sie, kniff und zog an den Nippeln, während die andere zwischen unsere Körper wanderte und meinen überempfindlichen Kitzler fand.
„Komm schon, du kleine Sau“, stieß er zwischen seinen Stößen hervor. „Zeig mir, wie du kommst, wenn dich ein richtiger Mann fickt.“
Die Überreizung war unglaublich. Jede Berührung meiner Brüste, jedes Reiben an meinem Kitzler schickte Blitze durch mich. Das Gefühl, wieder so gefüllt zu sein, nachdem ich gerade erst gefickt worden war, trieb mich in einen Rausch. Meine eigene Geilheit, widerlich und allumfassend, überwältigte mich.
„Härter“, keuchte ich, meine Hände griffen in die Bettdecke. „Fick mich härter, du alte Sau!“ Meine eigene Hand schoss zwischen unsere Körper, meine Finger fanden meinen Kitzler und rieben ihn, synchron zu seinen Stößen. „Ich will kommen… ich will auf deinem fetten Schwanz kommen!“
Frank stöhnte vor Lachen und Lust. „Hört ihr das? Die Schlampe bettelt darum!“ Er erhöhte das Tempo, seine Hüften schlugen nun richtig gegen mich, sein Schwanz bohrte sich in eine Tiefe, die mich jedes Mal aufstöhnen ließ. Der Druck explodierte. Ein zweiter, heftigerer Orgasmus raste durch mich, ließ meinen Körper unter ihm erstarren und dann wild zucken. Ich schrie, ein heiserer, ungeschützter Laut, während ich mich um ihn herum verkrampfte. Sekunden später spürte ich sein eigenes Pulsieren, eine neue Ladung Sperma, die sich mit dem vermischte, was schon in mir war.
Er fiel schwer auf mich, dann rollte er zur Seite. Ich lag da, meine Beine weit gespreizt, übersät mit Schweiß und Sperma, atmete in keuchenden Stößen, und mit einem Grinsen im Gesicht. Die Männer lachten, standen um das Bett.
„So eine gierige Fotze“, sagte Klaus und tätschelte meinen Oberschenkel. „Besser als diese abgebrühten Nutten, die man sonst so bestellt“, meinte Peter, immer noch sein Handy auf mich gerichtet. „Die kennen nur Standardprogramm. Aber unsere Isa hier… sie ist ne richtige Dreckssau.“
Herr Weber war der Nächste. Er zog mich auf meine Knie, packte meinen Hals von hinten, nicht würgend, aber fest. „Zeig deinen Arsch. Den Fickarsch, den alle haben wollen.“ Gehorsam ging ich auf alle Viere auf dem Bett. Ich spürte ihre Blicke auf meinem roten, versohltem Hinterteil, auf meiner offenen, tropfende Fotze. Thomas kniete sich hinter mich. Ich spürte seine Schwanzspitze, dick und kalt vom Gleitgel, das er irgendwo aufgetragen hatte, an meinem engen Hintereingang. „Entspann dich, du Schlampe…“, murmelte er. Dann drückte er.
Es war ein brennender, reißender Schmerz. Ich schrie auf, meine Finger krallten sich in das Bettlaken. Er drang langsam ein, Zentimeter für Zentimeter, bis er vollständig in meinem Arsch steckte. Die Welt bestand nur noch aus diesem einen, unerträglichen Gefühl des ausgefüllt seins. Nach ein paar Momenten begann er sich zu bewegen, zog sich fast ganz heraus, um dann wieder einzudringen. Der Schmerz verwandelte sich langsam in einen dumpfen, überwältigenden Druck. In eine Art pure Lust, die mit jeder Sekunde zunahm.
Dann zog er mich hoch, drehte mich um, so dass ich rittlings auf ihm saß, mit dem Rücken zu ihm, Reverse Cowgirl. „Melk meinen Schwanz, du Stute“, keuchte er. Ich musste meine Hüften bewegen, musste seinen Schwanz in meinem engen Arsch auf und ab reiten. Die Demütigung war komplett. Ich bewegte mich, stöhnend vor Anstrengung und einer perversen, neuen Art von Erregung.
In diesem Moment trat Thomas vor uns. Sein Schwanz hart und steif. Er stand vor mir, packte meine Hüften, die ich noch für meinen Chef bewegte. Er drückte meinen Oberkörper nach Hinten und Herr Weber hielt mich fest an sich.
Thomas Schwanzspitze fand den Eingang meiner nassen, mit Sperma gefüllten Fotze. Er sah mir in die Augen, ein Lächeln des absoluten Triumphs auf den Lippen. Dann drückte er gleichzeitig mit Herr Webers nächstem Stoß in mich hinein.
Ich wurde auseinandergerissen. Vorne und hinten. Ausgefüllt bis zum Bersten. Herr Weber in meinem Arsch, Thomas in meiner Fotze. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, einer stieß zu, wenn der andere zurückging, beide stießen gleichzeitig zu. Es war ein hemmungsloses, animalisches doppeltes Ficken.
Mein Körper war kein Mensch mehr, sondern ein Werkzeug, ein Spielzeug. Das Gefühl, so ausgefüllt zu sein, die absolute Herrschaft über mich trieben mich in einen Wahnsinn. Ich schrie, aber es war kein Schmerzensschrei mehr. Es war das Stöhnen einer Kreatur, die an ihre Grenze und darüber hinaus getrieben wurde.
Ihre Stöße wurden unkontrollierter, ihr Atmen keuchend. „Ich pump dir den Arsch voll, du kleine Nutte!“, stöhnte mein Chef unter mir. „Und ich in deine dreckige Fotze!“, grunzte Thomas. Und ich? Ich konnte nur stöhnend nicken, gefangen zwischen den beiden alten Säcken, spürte ich eine erneute Welle der Ekstase in mir aufsteigen.
Ihre Körper verkrampften sich gleichzeitig. Zwei heiße Ströme, einer in meinem Arsch, einer in meiner Fotze, spritzten in mich hinein. Es war das finale, besitzergreifende Siegel, dass auch mich über den Rand brachte. Mein Körper zuckte unkontrolliert, und ich konnte nur lachend Stöhnen, als ich erneut kam.
Als sie sich aus mir zurückzogen, brach ich auf dem Bett zusammen. Ein durchnässtes, zitterndes, verschmiertes Etwas. Sperma lief mir aus beiden Löchern, vermischte sich auf meinen Oberschenkeln mit meinem eigenen Saft.
Ich lag da. Atmete nur noch flach. Jeder Muskel schmerzte. Jede Öffnung brannte. Ich war leer und doch gleichzeitig voll mit ihrem Sperma.
Um mich herum mir standen sie, blickten stolz auf mich und nickten sich zu, tranken Wasser aus Miniflaschen. Ihr Lachen war jetzt müde, und doch zufrieden.
„Mann, das war mal was“, sagte Klaus und klopfte Weber auf die Schulter.
„Die Kleine ist platt. Sollten wir uns nicht noch eine dazu bestellen?“, fragte Frank, während er in Richtung Wohnzimmer ging. „Damit wir Isa hier nicht überfordern. Sie hat ja schon gut was geleistet.“
„Gute Idee. Ich ruf den Concierge an. Der hat immer Nummern.“
Sie verließen das Schlafzimmer, ließen die Tür einen Spalt offen. Ich hörte, wie sie im Wohnzimmer das Telefon in die Hand nahmen, wie einer lachend eine Champagnerflasche öffnete. Und ein anderer Musik anstellte.
Ich blieb reglos liegen. Der Geruch von Sex, Schweiß und teurem Parfüm hing dick in der Luft. In meinem Kopf war eine seltsame, taube Stille. Keine Gedanken an Moritz. Keine Scham. Nur eine tiefe, erschöpfte Leere und ein warmes, körperliches Wohlgefühl in mir selbst. Sie hatten mir eine Pause gewährt. Aber die Nacht war noch lang, und ich war noch da. Ihr Spielzeug. Ihre gemeinsame Nutte. Und bald würde Verstärkung kommen.









