Gefährliche Versuchung

Gefährliche Versuchung

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Marie war nicht nur eine erfolgreiche Anwältin für Medienrecht, sie war eine Erscheinung. Mit ihren 32 Jahren hatte sie sich einen Ruf erarbeitet, der weit über die Stadtgrenzen hinausging. Ihre Mandanten schätzten ihre scharfsinnige Intelligenz, ihre gnadenlose Durchsetzungskraft in Verhandlungen – und ihre elegante, unwiderstehlich sinnliche Ausstrahlung.

Ihr maßgeschneiderter Business-Look unterstrich ihre makellose Erscheinung. Hohe schwarze Louboutin-Pumps, ein eng sitzender Bleistiftrock, der sich an ihre perfekten Hüften schmiegte, und eine weiße Seidenbluse, deren oberster Knopf nur so weit geöffnet war, dass man einen dezenten Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte – professionell, aber mit einem Hauch provokanter Weiblichkeit.

Ihr dunkelblondes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihr Parfüm – eine edle, leicht süßliche Note von Vanille und Moschus – hinterließ eine feine Spur von Verführung, wo immer sie ging.

Und auch privat lief ihre Ehe mit Stefan, einem erfolgreichen IT-Consultant seit 10 Jahren in geordneten Bahnen. Im Grunde war alles so, wie es sein sollte. So wie sie es sich immer vorgestellt hatte.

Deshalb dachte sie sich auch zunächst nichts dabei, als sie an diesem Morgen das Büro betrat und Devon, der neue Praktikant, vorgestellt wurde.

Er war groß, sportlich gebaut und hatte eine ruhige, selbstsichere Art. Aber nichts an ihm war auf den ersten Blick ungewöhnlich genug, um Marie aus dem Konzept zu bringen. Ein gut aussehender junger Mann mit funkenden Braunen Augen und seiner dunklen fast makellosen Haut, wie es sie in der Kanzlei schon viele gegeben hatte.

Doch etwas ließ sie kurz innehalten.

Nicht wegen Devon selbst – sondern wegen Josy.

Ihre 26-Jährige Assistentin mit langen, dunkelbraunen Haaren und einem verspielten Wesen flirtete unverhohlen mit ihm. Und das obwohl sie doch ebenfalls in einer glücklichen Beziehung war. Ihr Lachen war einen Hauch zu laut, ihre Berührungen einen Moment zu lang. Und Devon? Er spielte mit.

Marie beobachtete die beiden aus dem Augenwinkel, während sie scheinbar beiläufig ihre To-dos erledigte. Etwas in ihr regte sich. Ein seltsames Ziehen in der Magengegend, das sie erst nicht einordnen konnte.

War das … Eifersucht? Ein absurdes Gefühl. Warum sollte sie eifersüchtig auf Josy sein?

Sie nahm einen Schluck Kaffee und schüttelte innerlich den Gedanken ab. Es war albern. Devon war ein Praktikant. Zugegeben, ein gut aussehender, selbstbewusster Praktikant – aber mehr auch nicht.

Der Tag zieht sich – Und die Gedanken schleichen sich ein

Marie warf sich in ihre Arbeit. Meetings, Telefonate, Vertragsprüfungen. Doch über den Tag hinweg bemerkte sie, dass ihre Gedanken immer wieder zu Devon zurückkehrten.

Unbewusst registrierte sie seine Stimme, wenn er im Flur sprach. Die Gelassenheit in seinem Tonfall. Die Art, wie er sich bewegte – ruhig, entspannt, ohne Unsicherheit.

Als sie ihn nachmittags mit Josy in der Kaffeeküche sah, wie er ihr mit einem charmanten Lächeln tief in die Augen blickte, spürte sie erneut dieses ungewollte Stechen in der Brust, dieses Kribbeln in ihrem Schritt.

„Hast du gesehen, wie er dich angesehen hat?“ sagte Josy später mit einem verspielten Grinsen, als sie an Maries Büro vorbeikam.

Marie zuckte nur mit den Schultern. „Er ist eben ein Charmeur.“

„Ein gefährlicher Charmeur“, erwiderte Josy. Ihr Blick wurde kurz versonnen. „Und wenn du mich fragst – er weiß, was er tut.“

Marie lachte leise. Doch als sie wieder an ihre Arbeit ging, ließ sie der Gedanke nicht los.

Warum interessierte es sie überhaupt?

Sie war glücklich verheiratet. Zehn Jahre mit einem Mann, den sie liebte.

Und doch …

Plötzlich kamen Gedanken in ihr auf, die sie nie zuvor gehabt hatte.

Sie erinnerte sich an diese Gerüchte. An das, was man über schwarze Männer sagte. Die üblichen Klischees – größer, härter, ausdauernder. Once you go Black… Dinge, über die Frauen hinter vorgehaltener Hand tuschelten, aber niemals offen sprachen.

Warum dachte sie überhaupt daran?

Marie war kein naives Mädchen. Natürlich kannte sie die Art von Interracial Pornos – hatte sie auch schon einmal gesehen. Sogar zusammen mit ihrem Mann. Aber das war Fantasie. Nur zur Steigerung ihrer Lust. Ein fiktives Spiel.

Das hier aber, das war real.

Und sie hätte nie gedacht, dass sie eines Tages selbst von solchen Gedanken gefangen werden könnte.

Der Abend – Als ihre Lust unkontrollierbar wird

Der Tag zog sich hin, doch mit jeder Stunde wurde es schwieriger, Devon zu ignorieren.

Es war nichts Greifbares – nur kleine Details, die sich in ihr Bewusstsein schlichen. Die Art, wie sein Hemd über seinen muskulösen Armen spannte. Sein tiefer Blick, wenn er jemandem zuhörte. Die beiläufige, aber natürliche Dominanz, die ihn umgab.

Marie fühlte sich dabei lächerlich. Sie war erwachsen, verheiratet, kontrolliert.

Jetzt, spät am Abend, als die Kanzlei fast leer war, hörte sie plötzlich gedämpfte Geräusche aus dem Büro ihrer Assistentin Josy. Ein leises Kichern, dann ein ersticktes, lustvolles Stöhnen.

Marie erstarrte. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie sich vorsichtig der leicht geöffneten Tür näherte. Ihr Blick fiel durch den Spalt – und ihr Atem stockte.

Devon. Er stand hinter Josy, die sich über ihren Schreibtisch gebeugt hatte, ihren engen Rock hochgeschoben, den Tanga achtlos auf den Boden geworfen. Ihre Hände krallten sich in die Tischplatte, während Devon’ große, kräftige Hände ihre Hüften umklammerten.

Doch es war nicht nur die Situation, die Marie den Atem raubte.

Es war das, was sie sah.

Devon’ gewaltiger schwarzer Schwanz, dick, pulsierend, glitt in Josys klitschnasse Spalte. Bei jedem tiefen Stoß stöhnte sie auf, ihre Fingernägel kratzten über die Holzoberfläche des Schreibtischs.

Marie konnte nicht wegsehen. Ihre Schenkel wurden heiß, ihr Körper verlangte nach Berührung. Ihr Blick fiel auf ein kleines Bilderrahmen auf dem Schreibtisch – ein Foto von Josy mit ihrem Freund, lächelnd, die Arme umeinander geschlungen.

Marie biss sich auf die Lippe. Ob ihr Freund wusste, was Josy gerade mit Devon tat?

Devon grinste dreckig und packte Josys Haare, zog ihren Kopf leicht zurück.

„Na, fühlt sich mein schwarzer Schwanz besser an als der von deinem Freund?“

Josy keuchte, ihr Gesicht ein Bild purer Ekstase. Ihre Lippen zitterten, als sie stöhnend antwortete:

„Oh Gott, ja … viel besser! Er ist so viel größer … härter … Oh Devon, bitte fick mich weiter!“

Marie spürte, wie ihr Körper zuckte. Ihre Knie waren schwach, aber sie konnte nicht anders – ihre Hand glitt unter ihren Rock. Sie war triefend nass.

Vorsichtig schob sie ihren Slip beiseite und tauchte zwei Finger in ihre heiße Spalte. Sie war bereits so empfindlich, dass allein die Berührung ein leises Zittern durch sie schickte.

Devon verstärkte sein Tempo, seine Hüften klatschten mit jedem Stoß härter gegen Josys Arsch. Sein massiver Schaft verschwand tief in ihr, ließ ihre Muskeln erbeben. Josy schrie fast, ihr Körper bebte, ihre Hände verkrampften sich auf dem Tisch.

Marie konnte nicht mehr zurück. Sie rieb sich immer schneller, ihre Finger tief in sich vergraben. Sie stellte sich vor, wie es wäre, an Josys Stelle zu sein – diesen riesigen, harten Schwanz in sich zu spüren, ihn mit jedem Stoß noch tiefer aufzunehmen.

Das Ende kam unaufhaltsam.

Josy war die Erste – ihr Körper verkrampfte sich, ihr lautes Stöhnen hallte durch das Büro, als sie mit einem intensiven Höhepunkt kam. Ihre Finger krallten sich ins Holz, ihre Beine zitterten unkontrolliert.

Devon folgte nur Sekunden später. Er stieß tief in sie hinein, packte ihre Hüften noch fester – und mit einem rauen Stöhnen pumpte er seine gewaltige Ladung Sperma tief in Josys zuckende Pussy.

Marie verlor endgültig die Kontrolle. Ihre Finger glitten noch schneller über ihre pochende Klit, während zwei Finger tief in ihr steckten. Ein heißer, schier endloser Orgasmus überrollte sie. Ihre Schenkel zitterten, ihre Lippen formten einen unterdrückten Schrei, als sie sich gegen die Wand lehnte, ihr Körper von Lust durchflutet.

Als sie wieder zu sich kam, sah sie, wie Devon sich aus Josy zurückzog, sein massiver Schwanz glänzte von ihrer gemeinsamen Lust. Josy lag erschöpft auf dem Schreibtisch, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, während sei Sperma aus ihrer Pussy lief.

Marie spürte ihr eigenes pochendes Verlangen noch immer nachklingen.

Sie wusste: Sie wollte mehr. Viel mehr.


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