Mein Name ist Thomas, und ich bin 38 Jahre alt. Vanessa, meine Frau, ist 35, und wir führen ein Leben, das von außen betrachtet nahezu perfekt wirkt. Ich bin Partner in einer renommierten Anwaltskanzlei in Frankfurt, wo ich mich auf internationales Wirtschaftsrecht spezialisiert habe. Vanessa ist Marketingdirektorin eines großen deutschen Modeunternehmens, eine Frau, die mit ihrem Charisma und Scharfsinn jedes Meeting dominiert. Wir haben hart für unseren Erfolg gearbeitet, und unser Leben in der Stadt ist geprägt von langen Arbeitstagen, eleganten Dinnerpartys und einem sozialen Status, der uns Türen öffnet. Doch hinter dieser Fassade brennt eine andere Leidenschaft, eine, die wir nur in Momenten wie diesen, fernab von Verpflichtungen, voll ausleben.
Dieses Jahr haben wir uns für zwei Wochen in ein luxuriöses Adults-Only-Resort in der Karibik eingebucht, ein Rückzugsort für Paare wie uns, die Freiheit und Exklusivität suchen. Das Resort liegt an einer türkisfarbenen Bucht, umgeben von üppigen Palmen und weißem Sand, und bietet alles, was man sich von einem Fünf-Sterne-Paradies erhoffen kann: Infinity-Pools, private Cabanas und einen diskreten Service, der keine Fragen stellt. Doch was uns wirklich hierhergezogen hat, ist die Nähe zu einem abgelegenen FKK-Strand, nur wenige Minuten vom Resort entfernt. Hier, unter der karibischen Sonne, können Vanessa und ich unsere tiefsten Sehnsüchte ausleben. Ihre Hotwife-Fantasien und meine Cuckold-Neigungen, die uns seit Jahren verbinden und unsere Ehe auf eine Weise bereichern, die Außenstehende kaum verstehen würden.
Heute Morgen, nach einem üppigen Frühstück mit frischen Früchten und Champagner, machten wir uns auf den Weg zum Strand. Vanessa ging voran, ihre Hüften schwangen leicht, während sie barfuß über den warmen Sand lief. Sie trug nichts außer dem Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig, der an einer zarten Goldkette um ihren Hals hing, einem funkelnden Fußkettchen mit einem Q-Symbol an ihrem rechten Knöchel und ihrem silbernen Buttplug, der dezent glänzte, wenn das Licht ihn traf. Ihre gepiercten Brustwarzen schimmerten im Sonnenlicht, und ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Sie war eine Göttin, selbstbewusst, sinnlich, und in diesem Moment ganz in ihrem Element.
Ich trug meinen Keuschheitskäfig, ein vertrautes Gewicht, das mich gleichzeitig einschränkte und erregte. Der Käfig war Vanessas Idee gewesen, vor Jahren, als wir begannen, unsere Fetische zu erkunden. Er symbolisierte meine Hingabe an sie, meine Bereitschaft, ihr Vergnügen über meines zu stellen. Und verdammt, es funktionierte. Jedes Mal, wenn ich spürte, wie mein Schwanz gegen die engen Metallstäbe drückte, fühlte ich eine Welle der Erregung, die mich fast schwindelig machte.
Wir fanden einen geschützten Platz, etwas abseits vom Hauptstrand, unter dem Schatten einer Gruppe von Palmen. Der Ort war perfekt, abgeschirmt genug, um ein wenig Privatsphäre zu bieten, aber nah genug, um die neugierigen Blicke der anderen Strandbesucher zu spüren. Wir breiteten unser großes Badehandtuch aus, das weich und übergroß war, wie für solche Gelegenheiten gemacht. Vanessa legte sich auf den Rücken, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Haut glänzte von der Sonnencreme, die sie zuvor aufgetragen hatte. Ich setzte mich neben sie, mein Blick wanderte über ihren Körper, während mein Herz schneller schlug. Der Käfig fühlte sich plötzlich enger an, als ich die Blicke der anderen Männer bemerkte, die bereits in unsere Richtung schielten.
„Bist du bereit, Schatz?“, fragte Vanessa mit einem verschmitzten Lächeln, ihre Stimme weich, aber mit diesem Unterton, der mich jedes Mal in den Bann zog. Sie spielte mit der Kette an ihrem Hals, ließ den Schlüssel zwischen ihren Fingern hin und her gleiten. Ihre Augen funkelten vor Erregung, und ich wusste, dass sie genauso viel Spaß an dieser Macht hatte wie ich.
„Ja“, flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Vorfreude. „Ich bin wirklich gespannt, was heute alles passieren wird.“
Sie lachte leise, ein Geräusch, das mich sofort hart werden ließ, oder es zumindest versuchte, gegen die unnachgiebigen Grenzen des Käfigs. „Gut“, sagte sie und lehnte sich zurück, ihre Hände glitten spielerisch über ihren Bauch, ihre Brüste, als wollte sie die Aufmerksamkeit noch mehr auf sich ziehen. „Dann lass uns keine Zeit verschwenden.“
Die Luft war schwer von der Hitze und dem Salz des Meeres, aber auch von einer anderen Art von Spannung, die mich fast um den Verstand brachte. Vanessa lag neben mir, ihr Körper ein Kunstwerk aus Kurven und Glanz, ihre gepiercten Brustwarzen funkelten im Licht, der Schlüssel an ihrer Halskette ruhte verführerisch zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz pulsierte im Käfig, ein dumpfer, süßer Schmerz, der mich an meine Rolle in diesem Spiel erinnerte.
Ich beobachtete, wie die ersten Männer näher kamen, ihre Blicke gierig, ihre Bewegungen zielstrebig. Es waren keine durchtrainierten Adonisse, wie man sie vielleicht erwartet hätte, sondern ganz normale Typen. Einige in unserem Alter, Mitte 30, andere deutlich älter, in ihren 50ern, mit grauen Strähnen im Haar oder leichtem Bauchansatz. Doch eines hatten sie gemeinsam: die dicken, harten Schwänze, die sie bereits in den Händen hielten, während sie Vanessa betrachteten.
Vanessa bemerkte ihre Aufmerksamkeit sofort. Ihre Lippen verzogen sich zu einem wissenden Lächeln, und sie spreizte ihre Beine weiter, eine Einladung, die keiner Worte bedurfte. Ihre Finger glitten langsam über ihren flachen Bauch hinab zu ihrer rasierten Muschi, wo sie begann, sich selbst zu streicheln. Die Bewegungen waren bedacht, sinnlich, ein Schauspiel, das die Männer wie Motten anzog. „Na, Jungs“, sagte sie mit dieser rauchigen Stimme, die mich jedes Mal erzittern ließ, „traut euch ruhig näher.“ Ihr Fußkettchen mit dem Q-Symbol blitzte im Sonnenlicht, und der silberne Buttplug, den sie trug, verstärkte die Aura von Verlangen, die sie umgab.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als die Männer sich um uns scharten, ihre Hände an ihren Schwänzen, ihre Augen auf Vanessa fixiert. Ich saß nur einen Meter entfernt, nah genug, um jedes Detail zu sehen, jede Regung in ihrem Gesicht, jedes Zucken ihrer Hüften. Mein Schwanz kämpfte gegen den Käfig, ein vergeblicher Versuch, sich zu befreien, aber genau das machte diesen Moment so intensiv. Ich liebte es, wie Vanessa die Kontrolle übernahm, wie sie sich hingab, ohne sich zu verlieren.
Der erste Mann, ein Typ in seinen 40ern mit einem dichten Bart und einem schweren Atem, trat vor. Sein Schwanz war dick und pulsierte in seiner Hand, als er sich über Vanessa beugte. „Darf ich?“, fragte er mit rauer Stimme, und Vanessa nickte, ihre Augen glühten vor Erregung. Er stöhnte laut, und mit ein paar schnellen Bewegungen spritzte er auf ihre Brüste, das warme Sperma lief über ihre gepiercten Nippel. Vanessa seufzte zufrieden, ihre Finger spielten weiter mit ihrer Muschi, als wolle sie die Männer noch mehr anstacheln.
Ein anderer Typ, älter, vielleicht Mitte 50, mit grauem Haar und einem kräftigen Schwanz, folgte ihm sofort. Er war weniger zurückhaltend, sein Blick gierig, als er sich über sie beugte und ebenfalls auf ihre Brüste abspritzte. Das Sperma vermischte sich, glänzte auf ihrer Haut, und Vanessa lachte leise, ein Geräusch, das mich fast über den Rand trieb. „Das gefällt dir, nicht wahr, Cucky?“, fragte sie, ohne mich anzusehen, ihre Stimme ein süßes Gift. Ich konnte nur nicken, meine Kehle war trocken, mein Schwanz schmerzte im Käfig.
Es folgte ein dritter Mann, ein schlanker Typ in unserem Alter mit einem frechen Grinsen, trat vor. Vanessa richtete sich leicht auf, ihre Lippen öffneten sich, als er seinen Schwanz näher brachte. Sie nahm ihn in den Mund, ihre Zunge glitt geschickt über seinen Schaft, und ich sah, wie ihre Wangen sich bewegten, während sie ihn tief in sich aufnahm. Der Mann stöhnte, seine Hände griffen in ihr Haar, und nach wenigen Augenblicken zog er sich zurück, sein Schwanz pulsierte, als er auf ihrem Gesicht abspritzte. Vanessa leckte sich die Lippen, ihre Augen funkelten, als sie zu mir herübersah. „Hmm… lecker…“, grinste sie, und ich brachte ein heiseres „So sexy…“ heraus, meine Hände zitterten vor Erregung.
Währenddessen hatte ein vierter Mann, ein stämmiger Kerl mit rötlichem Haar, sich zwischen Vanessas Beine gekniet. Seine Finger fanden ihre nasse Muschi, glitten geschickt hinein, und Vanessa stöhnte laut, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen. Er wusste, was er tat, seine Finger bewegten sich schnell, zielstrebig, und innerhalb von Minuten schrie Vanessa auf, ihr Körper zitterte unter einem intensiven Orgasmus. Der Typ grinste, zog seine Hand zurück und wichste sich, bis er auf ihre glänzende Möse spritzte, das Sperma vermischte sich mit ihrer eigenen Nässe.
Ein weiterer, älterer Typ mit einem buschigen Schnurrbart, trat vor und wiederholte das Spiel, spritzte erneut auf Vanessas Brüste, die inzwischen glänzten von der Mischung aus Sperma und Schweiß. Vanessa schien in ihrem Element, ihr Körper wand sich auf dem Handtuch, ihre Finger kehrten immer wieder zu ihrer Muschi zurück, als wolle sie die Erregung niemals abreißen lassen.
Der nächste, ein schlanker Mann mit einem dichten Tattoo auf der Brust, stellte sich grinsend vor sie. Vanessa richtete sich auf, ging auf die Knie, ihre Bewegungen geschmeidig und selbstbewusst. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, ihre Augen schlossen sich, als sie ihn tief in sich aufnahm. Ich konnte sehen, wie sie schluckte, als er mit einem lauten Stöhnen kam, sein Sperma direkt in ihren Rachen. Vanessa leckte sich die Lippen, ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie sich leicht zurücklehnte.
Gleichzeitig trat ein kräftiger Typ in seinen 50ern mit einem dicken Schwanz, hinter sie. Ohne zu zögern, wichste er sich, seine Augen auf Vanessas perfekt geformten Arsch gerichtet, wo der silberne Buttplug im Sonnenlicht glänzte. Mit einem tiefen Grunzen spritzte er auf ihren Hintern, das Sperma lief langsam über ihre Haut, und Vanessa stöhnte leise, ihre Finger gruben sich in das Handtuch.
Ich saß da, gefangen in einem Rausch aus Lust und Hingabe. Mein Schwanz pulsierte so stark im Käfig, dass ich dachte, ich würde allein vom Zusehen kommen. Vanessa war ein Anblick, der mich überwältigte, ihr Körper bedeckt mit Sperma, ihre Muschi nass vor Erregung, ihre Augen voller Feuer. Sie sah zu mir herüber, ein Lächeln auf den Lippen, und ich wusste, dass dies erst der Anfang war.
Mein Herz raste, als ich Vanessa ansah, ihren Körper glänzend von Sperma, Schweiß und der karibischen Sonne. Ihr Atem ging schwer, ihre Augen funkelten vor Lust, und mein Schwanz pulsierte im Käfig, ein süßer Schmerz, der mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Die Männer um uns herum waren noch nicht fertig, und ich wusste, dass Vanessa es auch nicht war. Sie war in ihrem Element, eine Königin, die jede Berührung, jeden Blick, jede Reaktion genoss. Und ich? Ich war gefangen in diesem Strudel aus Hingabe und Verlangen, unfähig, den Blick von ihr abzuwenden.
Ein älterer Mann trat aus der kleinen Gruppe hervor, sein Körper kräftig, aber gezeichnet von den Jahren, mit grauem Haar an den Schläfen und einem dicken, unbeschnittenen Schwanz, der schwer zwischen seinen Beinen hing. Seine prallen Eier schwangen leicht, als er sich hinter Vanessa kniete, die auf allen Vieren war, ihren Arsch einladend in die Luft gereckt. Der silberne Buttplug glänzte immer noch, ein stummer Beweis ihrer Bereitschaft. Vanessa drehte den Kopf zu mir, ihre Lippen schimmerten vom Sperma des letzten Mannes, und sie kroch näher, bis ihre Hände meine Oberschenkel berührten. „Küss mich, Schatz“, flüsterte sie, ihre Stimme ein heiserer Befehl.
Ich beugte mich vor, meine Lippen trafen auf ihre, und ich schmeckte das salzige, fremde Sperma auf ihrer Zunge, ein Geschmack, der mich gleichzeitig erniedrigte und erregte. Ihre Zunge tanzte mit meiner, fordernd, leidenschaftlich, und sie stöhnte in meinen Mund, als der ältere Mann hinter ihr seinen Schwanz ansetzte. Er packte ihre Hüften, seine Hände grob, aber kontrolliert, und stieß mit einem tiefen Grunzen in ihre nasse Möse. Vanessa keuchte in unseren Kuss, ihr Stöhnen vibrierte gegen meine Lippen, als der Mann begann, sie hart von hinten zu ficken. Seine Hand klatschte auf ihren Arsch, das Geräusch hallte durch die Palmen, und Vanessa wimmerte, ihre Finger fanden meine Eier, streichelten sie sanft, während mein Schwanz im Käfig zuckte.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“, keuchte sie zwischen Küssen, ihre Stimme zitterte vor Lust. „Zuzusehen, wie ich von anderen gefickt werde…“
„Ja“, keuchte ich, meine Hände krallten sich in das Handtuch. „Ich liebe es, Schatz!“
Der Mann hinter ihr grunzte, seine Stöße wurden schneller, härter, und Vanessas Körper schaukelte im Rhythmus seiner Bewegungen. Sie stöhnte lauter, ihre Finger drückten meine Eier fester, und ich spürte, wie mein eigener Orgasmus sich aufbaute, obwohl der Käfig mich festhielt. Der Mann schlug erneut auf ihren Arsch, ein roter Abdruck blieb zurück, und Vanessa schrie auf, ihr zweiter Orgasmus traf sie wie eine Welle. Im selben Moment stöhnte der Mann laut, seine Hüften zuckten, und er spritzte seine dicke Ladung tief in Vanessas Muschi. Der Anblick, das Gefühl ihrer Finger an meinen Eiern, ihr Stöhnen an meinen Lippen, es war zu viel. Mein Schwanz pulsierte heftig im Käfig, und ohne jede Berührung spritzte ich auf das Handtuch, ein heißer, befreiender Schwall, der mich zittern ließ.
Vanessa brach den Kuss ab, ihre Augen glasig vor Ekstase, aber sie war noch nicht fertig. Noch im Rausch ihres Orgasmus drehte sie sich leicht, als ein weiterer Mann näher trat. Es war ein älterer, farbiger Mann mit einem kräftigen Körperbau und einem dicken, pulsierenden Schwanz. Ohne zu zögern kniete Vanessa sich vor ihn, ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft, und sie begann, ihn mit einer Hingabe zu lutschen, die mich erneut hart werden ließ, obwohl ich gerade gekommen war. Der Mann stöhnte tief, seine Hände ruhten auf ihrem Kopf, während sie ihn tief in ihren Rachen nahm.
Nach wenigen Minuten zog sie sich zurück, ihr Atem schwer, und kletterte auf seinen Schoß. Sie positionierte sich über ihm, führte seinen Schwanz in ihre Muschi, die noch immer von der letzten Ladung glitschig war, und begann, ihn zu reiten. Ihre Hüften bewegten sich in einem hypnotischen Rhythmus, ihre gepiercten Brüste wippten, und ich konnte sehen, wie sie sich erneut dem Höhepunkt näherte. Der Mann packte ihre Hüften, seine Finger gruben sich in ihre Haut, und mit einem lauten Stöhnen kam er in ihr, während Vanessa ihren dritten Orgasmus erlebte, ihr Körper zitterte, als sie sich auf ihm zusammensank.
Die anderen Männer, die das Schauspiel aus wenigen Metern Entfernung beobachtet hatten, konnten sich nicht mehr zurückhalten. Drei weitere traten aus der kleinen Gruppe hervor, ihre Schwänze hart und bereit, pulsierend in ihren Händen. Einer mit einem leichten Bauchansatz, vielleicht Ende 40, mit dunklen Augen, die vor Erregung glühten; ein zweiter, schlanker, mit einem schiefen Lächeln und einem dichten Tattoo auf der Schulter; der dritte, etwas älter, mit grauem Haar und einem Schwanz, der trotz seines Alters beeindruckend schwer wirkte. Ihre Direktheit, ihre unverhohlene Lust, machte die Szene nur intensiver. Vanessa richtete sich auf, ihr Körper immer noch zitternd von ihrem letzten Orgasmus, aber ihre Augen glühten mit einem Verlangen, das keinen Raum für Erschöpfung ließ. „Fickt mich!“, sagte sie, ihre Stimme ein raubtierhaftes Schnurren, das durch die heiße Luft schnitt. Ihr Lächeln war pure Verführung, eine Einladung, die keinen der Männer unberührt ließ.
Der erste Mann, der mit dem Bauchansatz, trat vor, sein Schwanz dick und pulsierend. Vanessa öffnete ihre Lippen, ihre Zunge glitt heraus, als wolle sie ihn locken, und er schob sich in ihren Mund. Sie nahm ihn tief, ihre Wangen bewegten sich rhythmisch, während sie ihn mit einer Mischung aus Hingabe und Kontrolle lutschte. Ich konnte das leise Schmatzen hören, das Stöhnen des Mannes, das sich mit dem Rauschen des Meeres vermischte. Gleichzeitig kniete sich der zweite Mann, der mit dem Tattoo, hinter sie. Seine Hände glitten über ihren Arsch, streichelten die rote Stelle, wo der vorherige Mann sie versohlt hatte, bevor er seinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte, die glänzend nass war von Sperma und ihrer eigenen Lust. Mit einem tiefen, animalischen Grunzen stieß er in sie, und Vanessa stöhnte um den Schwanz in ihrem Mund, ihre Hüften drängten sich gegen ihn, als wolle sie ihn noch tiefer spüren.
Die beiden Männer fanden einen Rhythmus, als hätten sie ein stilles Einverständnis, eine Choreografie der Lust. Der Mann vor ihr hielt ihren Kopf, seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, während der Mann hinter ihr ihre Hüften packte, seine Stöße tief und gleichmäßig. Vanessa war das Zentrum, die Dirigentin dieses Orchesters, ihre Bewegungen fließend, ihr Stöhnen ein Lied, das mich in seinen Bann zog. Ich saß nur einen Meter entfernt, meine Hände krallten sich in das Handtuch, mein Schwanz zuckte im Käfig, als wolle er sich befreien. Der dritte Mann, der mit dem grauen Haar, stand ungeduldig daneben, seine Hand bewegte sich schnell an seinem Schwanz, seine Augen fixierten Vanessa, als warte er auf den Moment, in dem er Teil dieses Rituals werden konnte.
Vanessa zog sich kurz zurück, der Schwanz glitt aus ihrem Mund, glänzend von ihrem Speichel. „Nicht so schnell“, sagte sie mit einem spielerischen Lächeln, ihre Stimme heiser vor Erregung. Sie sah zu mir herüber, ihre Augen trafen meine, und für einen Moment war es, als wären wir die einzigen zwei Menschen auf diesem Strand. „Genießt du die Show?“, fragte sie, ihre Stimme weich, aber mit einem Unterton, der mich schaudern ließ. Ich konnte nur nicken, meine Kehle zu trocken, um Worte zu formen. Sie zwinkerte mir zu, bevor sie sich wieder den Männern widmete, ihre Hände griffen nach dem Schwanz vor ihr, während der Mann hinter ihr weiter zustieß.
Dann, in einem Moment purer Ekstase, orchestrierte Vanessa das Finale, als wäre sie eine Göttin, die ihre Verehrer lenkte. Sie richtete sich leicht auf, ihr Körper glänzte vor Schweiß und Sperma, und setzte sich auf den Schwanz des tätowierten Typens. Gleichzeitig signalisierte den Männern, was sie wollte.
Der Mann mit dem grauen Haar verstand es sofort und trat hinter sie, seine Hände zitterten leicht vor Erregung, als er vorsichtig ihren silbernen Buttplug entfernte. Er setzte seinen Schwanz an ihrem Arsch an, langsam, fast ehrfürchtig, und schob sich hinein. Vanessa keuchte, ihr Körper spannte sich kurz, bevor sie sich entspannte und ihn willkommen hieß. Der Mann mit dem Tattoo lag unter ihr, sein Schwanz glitt in ihre Möse, die vor Nässe und Sperma glitschig war. Der dritte Mann, der mit dem Bauchansatz, schob seinen Schwanz zurück in ihren Mund, und Vanessa gab sich ihnen völlig hin, ihr Körper ein Instrument der Lust, das in perfektem Einklang mit ihren Wünschen vibrierte.
Ich konnte kaum atmen, mein Blick gefesselt von dem Anblick. Vanessas Körper bewegte sich im Rhythmus der drei Männer, ihre Stöhne waren animalisch, roh, als würde sie jede Faser ihres Seins spüren. Ihre Hüften drängten sich gegen den Mann in ihrem Arsch, ihre Lippen schlossen sich fester um den Schwanz in ihrem Mund, und ihre Muschi nahm die Stöße des zweiten Mannes gierig auf. Der Schlüssel an ihrer Halskette schaukelte im Takt, das Q-Symbol an ihrem Fußkettchen blitzte im Sonnenlicht, und ich spürte, wie mein eigener Körper auf das Schauspiel reagierte. Mein Schwanz pulsierte im Käfig, ein verzweifelter Versuch, sich zu befreien, und ich wusste, dass ich kurz davor war, erneut zu kommen, ohne jede Berührung.
Vanessas Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen hektischer, und ich sah, wie ihr Körper zu zittern begann. Ihr vierter Orgasmus traf sie wie ein Sturm, ihre Schreie gedämpft um den Schwanz in ihrem Mund, ihr Körper bebte unter der Intensität. Und auch Männer konnten sich nicht mehr halten.
Der Alte in ihrem Arsch grunzte laut, seine Hüften zuckten, als er tief in ihr abspritzte. Der Tätowierte in ihrer Muschi folgte, sein Schwanz pulsierte, als er seine Ladung in sie pumpte. Und der Typ in ihrem Mund zog sich im letzten Moment zurück, sein Sperma spritzte auf ihre Lippen und ihr Kinn, bevor sie gierig schluckte, was sie erreichen konnte. Vanessa sank auf das Handtuch, ihr Körper zitterte vor Nachbeben, aber ihre Augen strahlten vor Befriedigung, ein Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie zu mir herübersah. Sie war erschöpft, aber lebendig, eine Frau, die genau wusste, was sie wollte und es sich nahm.
Die Sonne stand mittlerweile hoch über den Palmen, ihr Licht brach sich in den Schweißtropfen auf Vanessas Haut, die wie ein lebendiges Mosaik glänzte. Sperma, Schweiß und die salzige Brise des Meeres vermischten sich zu einem Anblick, der mich gleichzeitig demütigte und in einen Rausch versetzte. Vanessa lag auf dem großen Badehandtuch, ihr Körper erschöpft, aber strahlend, ihre Augen glühten mit einer Mischung aus Befriedigung und unstillbarem Verlangen. Die Männer hatten sich zurückgezogen, ihre Blicke immer noch hungrig, aber respektvoll, als wüssten sie, dass dieser Moment nun uns gehörte. Mein Schwanz pulsierte im Käfig, ein schmerzhafter, süßer Druck, der mich seit Stunden begleitete. Doch Vanessa hatte andere Pläne.
Sie richtete sich auf, ihre Bewegungen geschmeidig trotz der Intensität der letzten Stunden. Ihre Finger spielten mit der Goldkette um ihren Hals, dem Schlüssel zu meinem Käfig, und ein verschmitztes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Cucky“, sagte sie, ihre Stimme weich, aber mit diesem Befehlston, der mich jedes Mal erzittern ließ, „du hast so gut zugesehen. Jetzt bist du dran.“ Sie griff nach dem Schlüssel, zog ihn langsam über ihren Kopf und beugte sich zu mir. Ihre Finger, noch warm und feucht von ihren eigenen Berührungen, öffneten den Käfig mit einer geschickten Bewegung. Das Metall löste sich, und mein Schwanz sprang frei, hart und pochend, begierig nach der Freiheit, die sie mir gewährte. Ich keuchte, die plötzliche Erleichterung war fast überwältigend.
Vanessa zog mich zu sich, ihre Lippen fanden meine in einem Kuss, der nach Sperma, Schweiß und ihrer eigenen Süße schmeckte. Unsere Zungen tanzten, und ich spürte, wie meine Erregung neue Höhen erreichte. „Fick mich“, flüsterte sie gegen meine Lippen, ihre Hände führten mich, bis ich über ihr war. Sie spreizte ihre Beine, ihre Muschi glänzte, nass und gefüllt mit dem Sperma der anderen Männer, ein Anblick, der mich gleichzeitig erniedrigte und erregte. Ich positionierte mich, mein Schwanz glitt langsam in sie, und ich spürte sofort die Wärme, die Glitschigkeit, die Dehnung ihrer Muschi, die von den anderen Männern beansprucht worden war. Es war ein Gefühl, das ich nicht beschreiben konnte, die Mischung aus ihrer Vertrautheit und der Fremdheit des Spermas, das sich mit ihrer Nässe vermischte. Ich stöhnte, meine Hüften bewegten sich instinktiv, und Vanessa klammerte sich an mich, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken.
„Spürst du sie?“, fragte sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern, ihre Augen suchten meine. „Spürst du, was sie mit mir gemacht haben?“
„Ja“, keuchte ich, meine Stöße wurden schneller, tiefer. „Ich spüre alles.“ Der Gedanke, dass ich in ihr war, wo andere gerade gewesen waren, trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Ihre Muschi war weich, warm, gedehnt, und das Wissen, dass sie von fremdem Sperma glitschig war, machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Unsere Lippen fanden sich wieder, und ich schmeckte erneut die Spuren der anderen, ein bittersüßer Geschmack, der mich nur noch härter machte. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute. Die Intensität des Moments, die Nähe ihres Körpers, die Emotionen, die durch mich rasten. Mit einem tiefen, animalischen Stöhnen kam ich in ihr, mein Schwanz pulsierte, als ich meine eigene Ladung zu der der anderen hinzufügte. Vanessa stöhnte leise, ihre Hüften drängten sich gegen mich, als wolle sie jeden Tropfen in sich aufnehmen.
Ich sank neben ihr auf das Handtuch, mein Atem schwer, mein Körper zitterte vor Nachbeben. Doch Vanessa war noch nicht fertig. Sie drehte sich leicht, ihre Augen funkelten, und sie griff sanft in mein Haar, zog mich zu sich hinunter. „Du bist noch nicht fertig, Schatz“, sagte sie, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren, „Leck mich sauber.“ Ihre Worte waren ein Befehl, aber auch eine Einladung, ein Geschenk, das sie mir machte. Ich bewegte mich zwischen ihre Beine, mein Gesicht näherte sich ihrer Muschi, die glänzte von Sperma, meinem, dem der anderen, ihrer eigenen Nässe. Der Duft war überwältigend, roh und intim, und ich zögerte keinen Moment. Meine Zunge glitt über ihre Schamlippen, schmeckte die salzige Mischung, die Wärme, die sie ausstrahlte. Vanessa stöhnte, ihre Hüften hoben sich mir entgegen, und ich leckte tiefer, meine Zunge erkundete jeden Winkel, saugte sanft an ihrer Klitoris, die noch empfindlich von ihren Orgasmen war.
Ich bewegte mich weiter, meine Hände spreizten ihre Arschbacken, und ich fand die Stelle, wo der Buttplug gewesen war, nun ebenfalls feucht und glitschig vom Sperma eines anderen. Meine Zunge glitt darüber, vorsichtig, aber entschlossen, und Vanessa keuchte, ihre Finger krallten sich in das Handtuch. „Genau so“, stöhnte sie, ihre Stimme brach vor Lust. „Mach weiter.“ Ich leckte und saugte, meine Zunge wechselte zwischen ihrer Muschi und ihrem Arsch, bis ich spürte, wie ihr Körper erneut zu zittern begann. Ihre Stöhne wurden lauter, ihre Hüften drängten sich gegen mein Gesicht, und dann, mit einem Schrei, der durch die Palmen hallte, kam sie zum letzten Mal. Ihr Körper bebte, ihre Muschi pulsierte gegen meine Zunge, und ich schmeckte die süße Welle ihres Orgasmus, vermischt mit dem Sperma, das ich so hingebungsvoll entfernt hatte.
Vanessa sank zurück auf das Handtuch, ihr Atem ging schwer, ein Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich legte mich neben sie, mein Kopf ruhte auf ihrer Brust, und ich spürte ihren Herzschlag unter meiner Wange. Mein Schwanz, immer noch empfindlich von meinem eigenen Höhepunkt, zuckte leicht, obwohl der Käfig längst entfernt war. Meine Gedanken rasten, während die Sonne über uns brannte und das Rauschen des Meeres in der Ferne erklang. Was würde dieser Urlaub noch bringen? Zwei Wochen lagen vor uns, und wenn dieser erste Tag ein Vorgeschmack war, dann konnte ich es kaum erwarten, zu sehen, wie weit wir gehen würden. Die Möglichkeiten waren endlos, und in diesem Moment, mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen und ihrem Körper an meinem, fühlte ich mich lebendiger als je zuvor.