Die Hafenbar von Ibiza war ein Hexenkessel aus Musik, Gelächter und roher Energie. Der Beat dröhnte, die Luft war schwer von Sommerhitze und Verlangen. Ich saß am Rand der Tanzfläche, mein Whisky in der Hand, die Augen auf Jana gerichtet. Sie war ein verdammter Vulkan, bereit, alles in Brand zu setzen. Ihr weißes Sommerkleid klebte an ihrer fitten Figur, der Stoff so dünn, dass er ihre vollen Brüste und die Konturen ihres Körpers betonte. Wie immer trug sie keine Unterwäsche, wenn sie spielen wollte. Ihre schulterlangen schwarzen Haare schwangen bei jeder Bewegung, und ihr Grinsen, als sie meinen Blick einfing, war eine klare Botschaft: Pass auf, Markus, das wird heiß.
Dann sah ich sie: Drei Collegeboys, die sich durch die Menge schoben, als wären sie auf der Jagd. Ryan, der Blonde mit dem Surfer-Grinsen, hatte diese dreiste Selbstsicherheit, die Frauen wie Jana anzog. Jake, mit dunklen Locken und einem Blick, der nichts verbarg, bewegte sich mit einer ruhigen Dominanz. Steven, athletisch und voller roher Energie, strahlte eine Präsenz aus, die die Luft auflud. Sie hatten Jana sofort im Visier, ihre Blicke gierig, als sie sich ihr näherten. Ich lehnte mich zurück, mein Puls stieg, und ich wusste, dass das hier ein Feuerwerk werden würde.
Ryan machte den Anfang. Er tanzte sich an Jana heran, sein Körper dicht an ihrem, sein Grinsen frech. Jana lachte, warf den Kopf zurück und ließ ihre Hüften kreisen, ihre Bewegungen eine klare Einladung. Sie drehte sich zu mir, ihr Grinsen schamlos, bevor sie sich wieder Ryan zuwandte, ihre Hände streiften seine Brust. Jake war der Nächste, er packte ihre Hüfte mit einer Hand, zog sie an sich, seine Finger gruben sich in den Stoff ihres Kleides. Seine andere Hand glitt kurz über ihren Arsch, bevor er sie wieder losließ. Jana lachte, ihre Augen funkelten, und sie warf mir einen Blick zu, der mich wie ein Stromschlag traf. Steven trat von hinten an sie heran, seine Hände legten sich auf ihre Hüften, und er presste sich an ihren Hintern, seine Bewegungen unmissverständlich. Jana lehnte sich in ihn, ihre Hüften rieben sich an seiner offensichtlichen Erektion, und sie lachte wieder, laut und provokant.
Ich saß da, mein Whisky fast vergessen, mein Schwanz zuckte in meiner Hose, während ich zusah, wie die Jungs ihre Hände auf meiner Frau hatten. Ryan griff nach ihrem Oberschenkel, seine Finger schoben ihr Kleid ein Stück hoch, während er sich von vorne an sie drängte, seine Beule deutlich spürbar. Jake packte sie fester, seine Hand wanderte über ihren Rücken, während er sich an sie schmiegte, und Steven, der Dreisteste, ließ seine Hand kurz zwischen ihre Beine gleiten, bevor er sich zurückzog und ihr einen Blick zuwarf, der pure Gier war. Jana genoss jede Sekunde, ihre Bewegungen wurden lasziver, ihre Augen suchten immer wieder meine, ihr Grinsen sagte: Siehst du, wie sie mich wollen? Ich konnte kaum still sitzen, die Hitze in mir stieg mit jedem Moment.
Nach ein paar Songs löste sich die Gruppe von der Tanzfläche. Jana führte die Jungs zur Bar, ihr Kleid rutschte hoch, als sie sich vorbeugte, um Drinks zu bestellen. Ryan stand dicht neben ihr, seine Hand streifte ihren Arsch, während Jake sich auf der anderen Seite anlehnte, seine Finger spielten mit ihrem Arm. Steven bestellte mit einem Grinsen, seine Augen klebten an ihrem Ausschnitt. Sie warfen mir Blicke zu, als wüssten sie, dass ich Teil des Spiels war. Schließlich kamen sie zu meinem Tisch, Jana mit einem Mojito in der Hand, die Jungs mit ihren Drinks und einer Energie, die die Luft knistern ließ.
„Schatz, das sind Ryan, Jake und Steven“, sagte Jana, ihre Stimme ein süßer, provokanter Ton. Sie setzte sich neben mich, ihr Bein streifte meines, und ich spürte die Hitze, die von ihr ausging. „Sie wissen, wie man eine Frau auf der Tanzfläche anmacht“, fügte sie hinzu, ihr Grinsen schamlos. Ryan lachte, seine Augen glühten. „Deine Frau ist eine verdammte Granate“, sagte er, sein Ton direkt. Jake nickte, während Steven sich vorbeugte. „Wir könnten den ganzen Abend so weitermachen“, sagte er, sein Blick wanderte über Jana. Ich lächelte, ruhig, aber innerlich brannte ich. „Warum nicht morgen?“ sagte ich, meine Stimme gelassen, aber mit einem wissenden Unterton. „Wir haben eine Yacht, und eine ruhige Bucht wartet. Kommt mit… wird ein Tag, den ihr nicht vergesst.“ Die Jungs grinsten, ihre Blicke sagten alles. Jana drückte mein Bein, ihre Augen versprachen, dass das erst der Anfang war.
Zurück auf der Yacht war die Nacht still, nur das sanfte Plätschern des Wassers und Janas Atem waren zu hören. Wir standen am Heck, das Mondlicht tauchte sie in ein silbernes Glühen. Sie drehte sich zu mir, ihr Kleid hing locker, ihre Augen glühten vor Lust. „Du hättest hören sollen, was die Jungs auf der Tanzfläche gesagt haben“, begann sie, ihre Stimme rau, während sie näher kam. „Ryan hat mir ins Ohr geflüstert, dass er mich die ganze Nacht ficken will. Jake hat gesagt, er will sehen wie ich an seinem Schwanz sabbere. Und Steven… fuck, Schatz, er meinte ich wäre die perfekte MILF-Schlampe für ihre Schwänze!“ Sie grinste schamlos, ihre Hand wanderte über meinen Schritt, fühlte, wie hart ich schon war. „Und weißt du, was ich gespürt hab? Ihre Schwänze, Markus. Ryan hat sich so fest an meinen Arsch gedrückt, ich konnte jede verdammte Kontur spüren. Jake hat sich an meinen Schritt gedrückt, und Steven… Gott, der hat sich so an mich gerieben, ich dachte, er kommt auf der Tanzfläche.“
Ich keuchte, meine Hände packten ihre Hüften, aber Jana war noch nicht fertig. Mit einem dreisten Grinsen hob sie ihr Kleid, hoch genug, dass ich ihre Fotze sehen konnte. Ihre inneren Schamlippen glänzten, geschwollen und nass vor Lust. „Sieh dir das an, Schatz“, flüsterte sie, ihre Finger glitten kurz über ihre Klit, bevor sie das Kleid fallen ließ. „Die Jungs haben mich so verdammt geil gemacht, aber du weißt, dass ich das für dich tue.“ Sie leckte sich die Lippen, ihre Augen bohrten sich in meine. „Ich will, dass sie mich morgen ficken, Schatz. Und ich will, dass du zusiehst, wie sie mich ficken!“
Das war’s. Ich riss ihr Kleid hoch, meine Hände gruben sich in ihren Arsch, und ich drängte sie gegen die Reling. „Erzähl mir mehr“, knurrte ich, meine Lippen an ihrem Hals, während ich meine Hose runterzog. Jana lachte, dieses tiefe, dreckige Lachen, das mich wahnsinnig machte. „Ryan wird mich packen, als wär ich sein Eigentum“, keuchte sie, während ich in sie eindrang, hart und gierig. „Jake wird seine Finger in mich stecken, während er mir sagt, wie eng ich bin. Und Steven… fuck, der wird mich auf die Knie zwingen und seinen Schwanz in meinen Mund schieben.“ Ihre Worte waren wie ein Stromschlag, ihre Fotze so nass, dass ich fast die Kontrolle verlor. Sie krallte sich in meinen Rücken, ihre Hüften stießen gegen meine, während sie weiterredete. „Ich will, dass sie mich nehmen, Schatz, alle drei, während du zusiehst und dir einen runterholst.
“Ich fickte sie wilder, die Yacht schaukelte unter uns, ihre Worte trieben mich an den Rand. „Du willst ihre Schwänze, oder?“ knurrte ich, und Jana stöhnte, ihre Nägel kratzten über meine Haut. „Ja, fuck, ich will sie spüren, überall“, keuchte sie. „Und ich will, dass du es liebst, wie sie mich rannehmen.“ Das war zu viel. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen, Jana folgte mir, ihre Beine zitterten, als sie sich an mich klammerte. Wir sanken keuchend auf die Bank, ihr Grinsen war immer noch da, schamlos und triumphierend. „Morgen, Schatz“, flüsterte sie, ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Morgen wird’s noch dreckiger.“ Ich küsste sie hart, mein Herz raste. Ich konnte es verdammt nochmal kaum erwarten.
Der Morgen brach über Ibiza an, die Sonne tauchte das Meer in ein gleißendes Türkis, und die Luft war schon jetzt warm, mit einer salzigen Brise, die über die Yacht zog. Ich stand am Steuer, die Hände locker am Rad, während die Motoren sanft brummten und uns in Richtung einer abgeschiedenen Bucht trugen. Jana war in ihrem Element, und ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Sie trug einen knappen weißen Bikini, der ihre gebräunte Haut und ihre fitten Kurven perfekt zur Geltung brachte. Der Stoff schmiegte sich an ihre B-Körbchen-Brüste, die dank ihrer Perfektion wie für diesen Moment gemacht schienen, und das Höschen saß tief auf ihren Hüften, betonte ihren straffen Arsch und ließ gerade genug Raum für Fantasie. Sie bewegte sich mit dieser selbstbewussten Anmut, die mich jedes Mal umhaute, und ich wusste, dass sie heute die Jungs um den Verstand bringen würde.
Ryan, Jake und Steven kamen pünktlich am Hafen an, ihre Schritte selbstsicher, ihre Grinsen breit, als sie die Gangway zur Yacht hochstiegen. Sie hatten diese typische Collegeboy-Arroganz, die perfekt zu ihrer athletischen Erscheinung passte. Ryan mit seinem blonden Surfer-Look, Jake mit den dunklen Locken und diesem durchdringenden Blick, Steven mit seiner rohen, muskulösen Energie. Ihre Blicke klebten sofort an Jana, die sie am Deck empfing, eine Hand in die Hüfte gestemmt, ein Mojito in der anderen, ihr Lächeln ein Versprechen, das die Luft zum Knistern brachte. „Willkommen an Bord, Jungs“, sagte sie, ihre Stimme samtig, während sie ihnen entgegenkam, ihre Hüften schwangen leicht, der Bikini ließ ihre gebräunte Haut im Sonnenlicht glühen. „Bereit für en Tag?“ Ryan lachte, seine Augen scannten sie unverhohlen. „Fuck, Jana, auf jeden Fall sind wir das!“, sagte er, sein Ton direkt, während Jake und Steven zustimmend grinsten.
Ich drehte mich kurz vom Steuer weg, um die Szene zu beobachten, mein Puls schon jetzt erhöht. Jana führte die Jungs zum Sonnendeck, wo gepolsterte Liegen und eine Bar warteten. Sie setzte sich auf eine der Liegen, ihre Beine elegant übereinandergeschlagen, der Bikini rutschte gerade so weit, dass er die Blicke der Jungs wie Magnete anzog. „Setzt euch, macht’s euch bequem“, sagte sie, während sie an ihrem Drink nippte und ihnen ein Lächeln schenkte, das pure Provokation war. Ryan ließ sich direkt neben ihr nieder, seine Hand ruhte lässig auf der Liege, nahe genug, um ihren Oberschenkel zu streifen. „Verdammt, das ist besser als jede Party.“, sagte er, sein Blick wanderte über ihren Körper. Jake setzte sich auf die andere Seite, seine Augen fixierten ihre Brüste, bevor er grinste. „Dieser Bikini sollte verboten sein“, sagte er, seine Stimme tief, während Steven sich vor sie stellte, seine Hände in die Hüften gestemmt. „Ich wette, du siehst ohne noch besser aus“, fügte er hinzu, sein Grinsen dreist, und Jana lachte, warf den Kopf zurück, ihre Haare glänzten in der Sonne.
Ich hielt das Steuer fest, meine Augen huschten zwischen dem Kurs und der Szene auf dem Deck hin und her. Die Spannung war greifbar, ein Knistern, das mit jedem Wort, jeder Bewegung wuchs. Jana lehnte sich zurück, ihre Hände stützten sich hinter ihr, sodass ihr Bikini-Oberteil sich straffte und ihre Brüste noch mehr betonte. „Ihr seid ganz schön direkt, Jungs“, sagte sie, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. „Aber ich mag das. Mal sehen, ob ihr mithalten könnt.“ Sie warf mir einen kurzen Blick zu, ihre Augen funkelten, ein stummes Siehst du, wie sie mich wollen? Ich grinste, mein Schwanz zuckte in meiner Shorts, während ich die Yacht durch die Wellen lenkte. Die Jungs lachten, ihre Blicke gierig, ihre Körper angespannt vor Vorfreude.
Ryan war der Erste, der die Grenze überschritt. „Komm, Jana, du brauchst Sonnencreme, bevor du verbrennst“, sagte er, griff nach einer Flasche auf dem Tisch und spritzte etwas Creme in seine Hand. Ohne zu zögern, kniete er sich neben sie, seine Hände glitten über ihre Schultern, langsam, fast schon besitzergreifend. Jana schloss die Augen, ein leises Seufzen entkam ihren Lippen, und ich sah, wie ihre Haut unter seiner Berührung glänzte. Jake war nicht weit hinten, er nahm die Flasche und begann, ihre Beine einzucremen, seine Finger wanderten gefährlich hoch an ihren Oberschenkeln. „Verdammt weiche Haut“, murmelte er, sein Blick fixierte sie, während Steven sich vorbeugte, seine Hand streifte ihren Rücken. „Du machst es uns echt schwer, uns zurückzuhalten“, sagte er, seine Stimme rau, während seine Finger kurz unter den Rand ihres Bikini-Höschens glitten.
Jana lachte, ihre Augen suchten wieder meine, ihr Grinsen schamlos, als wüsste sie genau, wie sehr mich das anmachte. „Ihr seid ganz schön frech“, sagte sie, lehnte sich weiter zurück, sodass ihre Brüste sich noch mehr präsentierten. „Aber ich hab nichts gegen ein bisschen… Abenteuer.“ Die Jungs grinsten, ihre Hände wurden mutiger, und ich spürte, wie mein Blut heißer wurde, während ich die Yacht in die Bucht steuerte. Die Sonne brannte, das Meer glitzerte, und die Spannung auf dem Deck war wie ein Pulverfass, das nur auf einen Funken wartete. Ich wusste, dass Jana das Tempo vorgab, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie sie das Spiel weiterdrehte – und wie die Jungs darauf reagieren würden.
Die Yacht glitt sanft in die abgeschiedene Bucht, das türkisfarbene Wasser lag still vor uns, die Sonne brannte vom Himmel und tauchte alles in ein gleißendes Licht. Ich stellte den Motor ab, ließ den Anker fallen und drehte mich um, mein Blick sofort auf Jana gerichtet. Sie stand am Rand des Sonnendecks, ihr weißer Bikini ein verdammter Magnet, der ihre gebräunte Haut und ihre straffen Kurven perfekt zur Schau stellte. Das Oberteil schmiegte sich an ihre B-Körbchen-Brüste, die tief sitzenden Bänder des Höschens betonten ihren Arsch und ließen meine Fantasie rasen. Sie warf mir ein Grinsen zu, dieses schamlose, wissende Lächeln, das meinen Puls in die Höhe trieb. Ich wusste, sie war bereit, die Jungs um den Verstand zu bringen.
Die Bucht war erreicht, die Yacht lag still, und die Sonne brannte heiß. Jana stand auf, ihre Bewegungen geschmeidig, und ohne ein Wort löste sie die Bänder ihres Bikini-Oberteils. Der Stoff fiel auf das Deck, ihre perfekten Brüste glänzten in der Sonne, ihre Nippel hart vor Erregung. Die Jungs starrten, ihre Münder leicht geöffnet, als sie das Höschen abstreifte und es achtlos zur Seite warf. Nackt, ihre Haut schimmernd, drehte sie sich zum Meer, ihr Arsch ein Anblick, der die Luft entzündete. „Wer kommt mit?“ rief sie, ihre Stimme voll Herausforderung, bevor sie mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser tauchte, ihr Körper glitt durch die Wellen.
Die Jungs rissen sich ihre Shorts runter, ihre Schwänze, schwangen frei, als sie ihr folgten. Ryan hechtete als Erster ins Wasser, sein athletischer Körper glänzte, Jake und Steven direkt hinter ihm, ihre Schwänze deutlich sichtbar, bevor sie ins Meer sprangen. Ich lehnte mich gegen die Reling, mein Herz hämmerte, während ich zusah, wie sie im Wasser lachten, sich gegenseitig nass spritzten, ihre Hände streiften Janas nackte Haut. Die Spannung war greifbar, ein Pulverfass, das nur auf einen Funken wartete.
Minuten später kletterten sie zurück an Bord, das Wasser tropfte von ihren Körpern. Jana war die Erste, nackt und ohne jede Scham, ihre gebräunte Haut glänzte, ihre inneren Schamlippen geschwollen und feucht, nicht nur vom Meer, sondern vor unverkennbarer Lust. Die Jungs, ebenfalls nackt, ihre dicken Schwänze halbsteif und schwer zwischen ihren Beinen, starrten sie an, ihre Augen glühten vor Gier. Ryan sprach zuerst, sein Ton rau. „Fuck, Jana, deine Fotze sieht einfach heiß aus!“, sagte er, sein Blick fixierte ihre Schamlippen, die gierig hervorstanden. Jake trat näher, seine Augen auf ihren Arsch geheftet. „Dieser runde, straffe Arsch… verdammt“, knurrte er, seine Hand zuckte vor Verlangen. Steven grinste breit, seine Augen auf ihre Brüste gerichtet. „Und diese Nippel, so hart…“
Jana lachte, ein tiefes, schamloses Geräusch, das die Luft noch heißer machte. Sie drehte sich leicht, beugte sich vor, ihr Arsch streckte sich heraus, ihre Schamlippen noch prominenter, als sie den Jungs eine Show bot. „Und… seid ihr nur hier um zu gaffen… oder wollt ihr mehr?“ flüsterte sie, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren, während sie ihren Hintern leicht wackeln ließ. Die Jungs zögerten kurz, ihre Blicke schossen zu mir, eine Spur Unsicherheit in ihrer Lust. Jana bemerkte es sofort, richtete sich auf und warf mir ein freches Grinsen zu. „Macht euch keine Sorgen um meinen Mann“, sagte sie laut, ihre Stimme triefte vor Provokation. „Er schaut gerne zu, wie ich’s mit anderen treibe. Stimmt’s, Schatz?“ Sie zwinkerte mir zu, ihre Augen glühten, und ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Shorts pulsierte.
Ich grinste, lehnte mich lässig gegen die Reling und hob mein Glas. „Absolut“, sagte ich, meine Stimme ruhig, aber mit einem wissenden Unterton. „Ihr seid nicht die Ersten, Jungs, und definitiv nicht die Letzten. Also haltet euch nicht zurück… sie mag’s, wenn’s richtig zur Sache geht.“ Die Jungs lachten, ihre Unsicherheit schmolz dahin, ihre Grinsen wurden breiter, ihre Schwänze zuckten sichtbar. Jana drehte sich wieder zu ihnen, ihre Hände strichen über ihre Brüste, bevor sie sich erneut vorbeugte, ihren Arsch noch provokanter präsentierte. „Kommt schon“, flüsterte sie, „fasst mich an. Habt Spaß. Ich weiß, dass ihr’s wollt.“
Ryan war der Erste, der sich traute. Seine Hände packten ihren Arsch, zogen ihre straffen Backen auseinander, seine Finger spielten mit ihrem engen Loch, während er ein tiefes Knurren ausstieß. Jake trat näher, seine Hand glitt über ihren Rücken, dann zwischen ihre Beine, seine Finger fanden ihre nasse Fotze und ihre großen, geschwollenen inneren Schamlippen. Er spielte mit ihnen, rieb sie langsam, bevor er mit Leichtigkeit zwei Finger in ihre triefende Fotze schob, ein schmatzendes Geräusch entkam ihr. Jana stöhnte leise, ihre Augen suchten meine, ihr Grinsen sagte: Siehst du, ich hab es dir doch gesagt!
Steven stellte sich vor sie, seine Hände griffen ihre prallen Titten, kneteten sie fest, während seine Daumen über ihre harten, dunklen Brustwarzen rieben. Jana keuchte, ihre Hände fanden Stevens und Jakes dicken Schwänze, umschlossen sie gierig, während sie sich zu Jake beugte und ihm einen innigen, tiefen Kuss gab, ihre Zunge spielte mit seiner, während sie sich fingern und anfassen ließ. Ich lehnte mich zurück, mein Herz hämmerte, mein Schwanz pulsierte, während ich zusah, wie meine Frau die Jungs in ihren Bann zog. Die Bucht war still, die Sonne brannte, und das Spiel hatte gerade erst begonnen.
Jana ließ sich auf die gepolsterte Liege sinken, auf allen Vieren und drückte ihren Hintern heraus. Ihre Beine spreizten sich leicht, ein klares Signal. „Kommt schon, Jungs“, flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Lust, „zeigt mir, was ihr könnt.“ Jake kniete sich sofort neben sie, seine Finger fanden ihre triefende Fotze, spielten mit ihren großen, geschwollenen Schamlippen, bevor er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger tief in sie stieß, ein nasses, schmatzendes Geräusch erfüllte die Luft. Jana stöhnte laut, ihre Hüften zuckten und ihre eigene Hand massierte ihren Kitzler, während Jake sie mit schnellen, harten Stößen fickte. Ryan war hinter ihr und grinste, seine Hände zogen ihre Arschbacken auseinander, bevor er auf ihre zuckende Rosette spuckte, und ihr zwei Finger in ihren engen Arsch schob, und rhythmisch bewegte. Steven stand vor ihr, seine Hände kneteten ihre prallen Titten, seine Daumen rieben über ihre harten, dunklen Nippel, während er ihr ins Ohr flüsterte: „Komm für uns, Jana.“ Ihre Augen fanden meine, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hände krallten sich in die Liege, als sie kam, ihre Fotze pulsierte um Jakes Finger, ihr Arsch zog sich um Ryans zusammen, ihr Körper zitterte vor Ekstase.
Kaum war ihr Orgasmus abgeebbt, packte Steven sie, seine Augen glühten vor Gier. Er drückte die keuchende, sabbernde Jana auf die Knie, sein dicker Schwanz stand steif vor ihrem Gesicht. „Mach den Mund auf“, knurrte er, und Jana gehorchte, ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft, während er tief in ihre Kehle stieß. Sie würgte leicht, ihre Augen tränten, aber ihr Grinsen blieb, während sie gierig saugte. Ihre Hände fanden Jakes und Ryans Schwänze, die sie abwechselnd wichste, während sie von einem Schwanz zum nächsten wechselte, ihre Zunge spielte mit ihren Eicheln, ihr Sabber tropfte über ihre Hände. „Fuck, du bist so gut“, stöhnte Ryan, während Jake ein tiefes „Verdammt, lutsch ihn hart“ ausstieß. Ich stand da, mein Herz hämmerte, die Szene vor mir trieb mich an den Rand, mein Schwanz schmerzte vor Lust.
Ryan war der Nächste, der die Kontrolle verlor. Er packte Janas Hüften, zog sie hoch, sodass sie auf allen Vieren war, ihr Arsch in der Luft. „Ich halt’s nicht mehr aus“, knurrte er, und mit einem harten Stoß drang er in ihre nasse Fotze ein, seine Hände gruben sich in ihre Hüften, während er sie mit schnellen, tiefen Stößen fickte. Jana stöhnte laut, ihre Lippen immer noch um Stevens Schwanz, während sie Jakes weiter wichste. „Ja, Ryan, fick mich“, keuchte sie, als sie kurz Luft holte, bevor sie Stevens Schwanz wieder tief in ihre Kehle nahm. Ryans Stöße wurden wilder, sein Stöhnen lauter, und mit einem tiefen Knurren pumpte er seine Ladung in ihre Fotze, seine Finger krallten sich in ihren Arsch. Jana keuchte, ihr Körper zitterte, als Jake plötzlich vor ihr kam, sein Sperma spritzte über ihr Gesicht, tropfte auf ihre Lippen, während sie gierig weiter lutschte.
Steven zog sie hoch, seine Augen brannten vor Verlangen. Er setzte sich auf die Couch am Deck, zog Jana rücklings auf seinen Schoß, ihre Beine weit gespreizt, Ryans Sperma tropfte aus ihrer Fotze, glänzte auf ihren Schamlippen. Jana grinste mich an, ihre Augen funkelten, während sie sich auf Stevens dicken Schwanz senkte, der langsam in ihren engen Arsch glitt. „Fick meinen Arsch, Steven, hart“, stöhnte sie, ihre Stimme rau, ihre Hände griffen nach hinten, um sich an seinen Schultern abzustützen. Steven packte ihre Hüften, stieß tief in sie, seine Bewegungen schnell und brutal, während Jana laut stöhnte, ihre Fotze pulsierte, Ryans Sperma tropfte weiter auf die Couch. Sie sah mich an, ihr Grinsen schamlos, ihre Worte ein Flüstern zwischen ihrem Stöhnen: „Siehst du, Markus? Siehst du, wie er meinen Arsch fickt?“ Ich nickte, mein Schwanz pochte, meine Hand wanderte instinktiv zu meiner Shorts, während ich zusah, wie Steven sie mit harten Stößen fickte, ihre Titten wippten, ihre Schamlippen glänzten, und die Bucht still unter der brennenden Sonne lag.
Die Luft war erfüllt von Janas Stöhnen, dem Klatschen von Haut auf Haut und dem schweren Atmen der Jungs. Steven saß auf der Couch, Jana ritt seinen dicken Schwanz rücklings, ihre Beine weit gespreizt, Ryans Sperma tropfte aus ihrer Fotze, während sie sich auf und ab bewegte, ihr Arsch eng um ihn schloss. Jake hatte ihr Gesicht mit seinem Sperma markiert, es klebte auf ihren Wangen und Lippen, und sie leckte sich genüsslich darüber, ihre Augen glühten vor Lust. Ryan stand daneben, sein Schwanz immer noch halbhart, und grinste mich an, als wollte er sagen: Deine Frau ist ein Traum. Ich konnte nicht mehr warten. Der Anblick meiner Frau, so schamlos, so gefüllt, trieb mich in den Wahnsinn. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in meiner Shorts, und ich riss sie runter, trat vor, packte Janas Hüften und drückte mich in ihre nasse, mit Sperma gefüllte Fotze.
„Fuck, ja, Schatz“, keuchte Jana, ihre Stimme rau, als ich tief in sie eindrang, Ryans Ladung schmierte sich um meinen Schaft, warm und glitschig. Steven und ich stöhnten synchron, unsere Schwänze trennten nur eine dünne Wand in ihr, während wir sie gleichzeitig fickten. Er in ihrem engen Arsch, ich in ihrer triefenden Fotze. Jana warf den Kopf zurück, ihre Titten wippten bei jedem Stoß, und sie trieb uns an, ihre Worte ein schamloser Befehl: „Härter, Jungs, fickt mich härter!“ Ihre Augen bohrten sich in meine, tief und intensiv, voller Liebe und purer Geilheit, während sie sich vorbeugte und mich küsste. Ihre Lippen verschmiert mit Jakes Sperma, der Geschmack salzig auf meiner Zunge. Ich küsste sie zurück, wild und gierig, unsere Zungen tanzten, während ich tiefer in sie stieß. Im Hintergrund lachten Ryan und Jake, die sich ein kaltes Bier aus der Kühltruhe geholt hatten, ihre Flaschen klirrten. „Schaut euch das an, die zwei teilen sie sich wie ein Profi-Team“, prustete Ryan, und Jake hob sein Bier: „Verdammt geil, diese MILF.“
Steven packte Janas Hüften fester, seine Stöße wurden brutal, sein Schwanz rammte sich tief in ihren Arsch, während ich mit ihm im Takt fickte, unsere Körper klatschten gegen ihren. Jana schrie auf, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern, ihr Körper spannte sich an. „Ja, fuck, ich komm… fickt mich, ihr Bastarde!“, brüllte sie, ihre Fotze pulsierte um meinen Schwanz, melkte mich, während ihr Arsch Steven zusammenpresste. Das war zu viel, ich kam mit einem tiefen Knurren, pumpte meine Ladung in ihre Fotze, mischte sie mit Ryans, heiß und endlos. Steven folgte Sekunden später, sein Stöhnen hallte über die Bucht, als er in ihrem Arsch explodierte, seine Hände zitterten an ihren Hüften. Jana bebte zwischen uns, ihr Orgasmus schüttelte sie durch, ihr Sperma-verschmiertes Gesicht verzerrt vor Ekstase, ihre Augen immer noch auf meinen fixiert.
Steven zog sich stöhnend zurück, sein Schwanz glänzte, und die Jungs klatschten sich lachend ab – Ryan und Jake prosteten ihm zu, ihre Biere in der Hand. „Verdammt, was für eine geile MILF-Schlampe!“, brüllte Ryan, während Jake hinzufügte: „Die liebt Schwänze, Mann!“ Steven grinste breit, wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Beste Yacht-Party ever.“ Mit einem lauten Lachen sprangen sie ins Wasser, ihre nackten Körper platschten ins Türkis, um abzukühlen, ihre Rufe hallten über die Bucht.
Jana lachte stolz, ein tiefes, triumphierendes Geräusch, und grinste mich an, ihr Gesicht immer noch verschmiert, ihr Körper glänzte vor Schweiß und Sperma. Ich wollte ins Wasser, die Hitze abwaschen, aber sie drückte mich mit einem schamlosen Grinsen zu Boden, ihre Hände auf meiner Brust. „Noch nicht, Schatz“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. „Kümmer dich erst um deinen Nachtisch. Leck mich sauber… alles, was die Jungs und Du reingepumpt habt.“
Ihre Augen funkelten, und ich grinste zurück, mein Schwanz zuckte schon wieder bei dem Gedanken. Ich gehorchte, zog sie auf mein Gesicht, meine Zunge fand ihre triefende Fotze, leckte Ryans und meine Ladung heraus, saugte an ihren geschwollenen Schamlippen, bevor ich mich ihrem Arsch widmete, Stevens Sperma herausschleckte, während sie sich stöhnend auf mir wand. „Guter Junge“, murmelte sie, ihre Finger in meinen Haaren, und ich genoss jeden Tropfen, den Geschmack unserer gemeinsamen Ekstase. Die Jungs lachten im Wasser, die Sonne brannte, und ich wusste, das war erst der Anfang dieses Urlaubs.