Die Musik dröhnte dumpf durch die Wände, irgendwo vibrierte ein Bass, und das schummrige Licht der WG-Lampen mischte sich mit dem Rot und Blau eines billig gehängten LED-Streifens. In der kleinen Wohnküche stapelten sich halbvolle Becher auf der Theke, irgendjemand hatte einen viel zu starken Wodka-Mix angerührt, den alle tranken, weil er schnell betrunken machte.
Marie stand am Türrahmen zum Wohnzimmer, ein Solo-Becher in der Hand, ihre nackten Zehen spielten nervös auf dem warmen Parkettboden. Sie lachte kurz über irgendetwas, das Leo gesagt hatte – nicht, weil es so lustig war, sondern weil sie ihn mochte. Immer noch. Fünf Jahre waren kein Zufall. Sie war 18 gewesen, als sie zusammengekommen waren. Jetzt war sie 23. Und manchmal… fragte sie sich, wer sie eigentlich außerhalb von „uns“ war.
Leo saß auf der Couch, sein Lockenkopf leicht schief, die Brille rutschte ihm etwas die Nase hinunter. Er gestikulierte wild mit einem Typen aus seinem Informatikkurs, beide redeten über irgendein Projekt, das niemand außer ihnen interessant fand. Er war klug, sensibel, ein bisschen nerdy – aber liebevoll. Für viele war er der Typ, den man seiner Mutter vorstellt. Und irgendwie… hatte Marie das auch immer stolz gemacht.
Aber heute… war Kameron da. Er stand an der anderen Seite des Raums, halb im Schatten, halb im Glanz der Lichterkette, ein Becher in der Hand, die Kapuze seines Hoodies halb über den Kopf gezogen. Er lachte. Laut. Selbstsicher. Groß. Schwarz. Massiv.
Marie spürte ihn, bevor sie ihn wirklich ansah. Es war, als würde seine Präsenz den Raum anders atmen lassen. Er war neu an der Uni – Austauschstudent aus Atlanta. Sport-Stipendium. Leichtathletik.
Leo hatte ihn bei einer Projektarbeit kennengelernt und war direkt begeistert gewesen: „Der Typ ist irgendwie cool – voll offen, total direkt, weißt du?“
Ja. Zu direkt. Denn jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen – und das taten sie immer wieder – lächelte er sie an.
Nicht dieses höfliche Uni-Lächeln. Nein. Dieses Lächeln, das sagte: „Ich weiß, dass du mich willst. Du musst es dir nur eingestehen.“
Marie biss sich leicht auf die Unterlippe, versuchte, nicht zu erröten. Sie wandte sich kurz ab, nahm einen Schluck von ihrem Drink, der zu stark war. Oder sie war zu empfindlich.
Leo kam zu ihr, stellte sich neben sie, lehnte sich an den Türrahmen. „Cool, oder? Ich hab ihm gesagt, er soll öfter herkommen. Der ist voll der Partymagnet.“
Marie nickte langsam. „Ja… er zieht irgendwie die Aufmerksamkeit auf sich.“
Leo lachte. „Er ist halt anders. Aber ich find das nice. Die Mädels stehen auf ihn.“
Marie drehte den Kopf. Kameron sah sie an. Direkt. Ohne Eile. Ohne Zurückhaltung. Er hob sein Glas leicht – ein Gruß nur an sie. Und sie spürte, wie dieses Kribbeln in ihr stärker wurde.
Die Küche war nur durch eine halb geöffnete Tür vom Wohnzimmer getrennt, aber es fühlte sich an wie eine ganz andere Welt. Stiller. Wärmer. Persönlicher.
Marie hatte sich gerade ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank genommen, die kühle Flasche lag angenehm in ihrer Hand. Die Feuchtigkeit perlte an der Außenseite herab, als sie sich gegen die Spüle lehnte und durch die Tür zum Wohnzimmer blickte.
Leo lachte dort mit zwei anderen Jungs über irgendeinen Internetscherz. Typisch Leo. Charmant, ein bisschen zu verkopft. Aber süß. So, wie man sich einen sicheren Hafen vorstellt. Und doch…
„Er merkt es gar nicht, oder?“ Die Stimme von Kameron war leise, und dennoch rau und deutlich.
Marie zuckte leicht zusammen – sie hatte ihn nicht kommen hören. Er war direkt neben ihr, nur einen halben Schritt entfernt. Sein Oberkörper breit, sein Geruch dezent männlich: warmes Deo, ein Hauch Weed, und etwas Eigenes, Dunkleres.
„Was meinst du?“ fragte sie und nahm einen kleinen Schluck.
Kameron trat näher. Nicht aufdringlich – aber gezielt. Sein Arm streifte ihren Rücken, als er sich ebenfalls an die Küchenzeile lehnte, ihr Gesicht dabei viel zu nah an ihrem. „Wie du ihn ansiehst, wie du mich ansiehst…“
Marie versuchte zu lächeln, es kam jedoch nur zaghaft. „Du bildest dir was ein.“
„Tue ich das?“ Er drehte den Kopf leicht, seine Lippen beinahe an ihrem Ohr.
Marie atmete flach. Sie wollte zurückweichen, doch ihr Rücken stieß gegen die Theke. Kameron ließ den Blick über sie gleiten – nicht wie ein Junge, der neugierig ist. Sondern wie ein Mann, der weiß, wie man eine Frau anschaut. „Ich find’s sexy, dass du so tust, als wär ich dir egal. Aber gib es zu… du bist feucht, oder?“
Marie sog scharf die Luft ein. Ihr Blick zuckte zur Tür. Niemand kam.
„Sag nichts. Ich seh’s in deinen Augen.“ Kameron hob die Hand, strich ihr ganz leicht ein Haar aus dem Gesicht. Nur eine Berührung – aber sie ließ Gänsehaut über ihren ganzen Körper laufen. Dann legte er zwei Finger unter ihr Kinn, hob ihren Kopf ein kleines Stück, zwang sie, ihn anzusehen.
„Ich könnte dich hier und jetzt gegen in der Küche ficken… und du würdest kein einziges Mal Nein sagen.“ Grinste Kameron sie an und nickte selbstbewusst.
Marie seufzte leicht, ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Doch nicht aus Angst. Sondern aus dieser einen Mischung, die sie seit der ersten Sekunde zwischen ihnen gespürt hatte: Faszination und Lust.
Dann, ganz plötzlich, ließ er los. Trank einen Schluck aus ihrer Flasche, stellte es ab – genau dort, wo ihre Hand gelegen hatte.
„Noch bin ich hier, Süße!“ sagte er. „Aber nicht ewig.“
Und dann verschwand er – lautlos, wie ein Schatten. Marie blieb zurück, das Herz hämmernd in der Brust, ihre Schenkel fest aneinandergedrückt.
Sie wusste: Ab jetzt… war alles möglich.
Die Nacht hatte sich wie eine warme Decke über die kleine WG gelegt, während draußen der Regen leise gegen die Scheiben trommelte. Drinnen, im schwach beleuchteten Wohnzimmer, flimmerte das Licht der Kerzen auf halbgeleerten Gläsern, einem Aschenbecher und dem Joint, der langsam seine Runden drehte. Die Musik lief nur noch als gedämpftes Echo im Hintergrund, zu leise, um noch zu tanzen – aber genau richtig, um sich treiben zu lassen.
Leo lehnte auf dem Sofa, den Kopf leicht zur Seite gekippt, ein Lächeln auf den Lippen, das irgendwo zwischen betrunken und entspannt schwebte. Neben ihm saß Marie – barfuß, im weißen Crop-Top, die Jeans locker auf der Hüfte. Ihre langen, braunen Haare lagen offen über ihre Schultern, leicht zerzaust vom Abend. Ihre Wangen waren gerötet, nicht nur vom Alkohol, sondern auch von etwas Tieferem. Etwas, das in ihr arbeitete, das sie nicht mehr ignorieren konnte.
Und gegenüber saß er: Kameron.
Der Austauschstudent aus den Staaten – dunkelhäutig, athletisch, selbstsicher. Alles an ihm wirkte ruhig und kontrolliert, aber darunter lag etwas Animalisches, etwas, das jede Bewegung, jeden Blick mit elektrischer Spannung auflud. Er hatte sich locker in den Sessel zurückgelehnt, breitbeinig, ein weißes Muskelshirt über seinem muskulösen Oberkörper. Seine Augen lagen wie schwerer Samt auf Marie – intensiv, tastend, fordernd. Und sie… ließ es geschehen.
„Ihr seid echt ein süßes Paar,“ sagte er schließlich, seine Stimme tief und weich wie warmer Rum.
Er ließ eine kurze Pause, ließ den Satz in der Luft hängen, bevor er leise hinzufügte:
„Aber ich frag mich… wie brav deine Freundin wirklich ist, wenn’s drauf ankommt?“
Leo grinste noch, schien den Satz als kleinen Scherz zu nehmen. „Marie? Die ist mein absoluter Engel. Ist es nicht so, Babe?.“ Er warf ihr einen liebevollen Blick zu. Doch Marie antwortete nicht. Sie drehte ihren Kopf langsam zu Kameron, ihr Blick ruhiger als sonst, ein wenig dunkler, ein wenig… neugieriger.
„Bin ich das wirklich?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Kameron hob eine Braue, sagte nichts – aber sein Blick sprach Bände.
Und dann geschah es. Langsam, beinahe zögerlich, beugte sich Marie nach vorn, legte ihre Hand auf sein Knie, spürte die feste Muskulatur darunter… und küsste ihn.
Zuerst war es ein zarter, flüchtiger Kuss. Dann öffnete sich etwas in ihr – vielleicht durch den Rausch, vielleicht durch all die aufgestaute Neugier. Und in dem Moment, als Kameron sie plötzlich fest an der Taille packte und ihren Kuss erwiderte, nicht sanft, sondern tief und fordernd, wusste sie: Das hier war keine Grenze, das war ein Durchbruch.
Leo saß still. Die Szene vor ihm war real – und doch wirkte sie wie ein Traum. Seine Freundin, küsst einen anderen. Nicht zaghaft. Nicht unsicher. Sondern so, wie sie ihn lange nicht geküsst hatte: Mit Gier. Mit Feuer.
Marie stieg langsam auf Kamerons Schoß, ihre Bewegungen fließend, weich, verführerisch. Ihre Hüften begannen, sich in einem Rhythmus zu bewegen, der nichts mehr mit Tanzen zu tun hatte. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt, ihre Lippen an seinen Hals, während ihr Atem schneller ging. Ihre Augen waren geschlossen, sie verlor sich in ihm – und sie wusste es.
„Fuck… Babe? Was…“, hauchte Leo. Er konnte nicht wegblicken. Und er wollte es auch nicht.
Dann richtete sich Marie auf, sah ihn an – und begann, langsam ihr Shirt hochzuziehen. Zentimeter für Zentimeter, bis ihre Brüste nackt im flackernden Licht erschienen. Ihre Nippel hart, ihre Atmung flach. Sie ließ das Shirt zu Boden gleiten und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans, ohne den Blickkontakt zu Leo zu verlieren.
„Sag’s mir,“ flüsterte sie. „Soll ich aufhören?“ Leo schluckte. Sein Mund war trocken. Sein Herz raste. Und seine Erektion spannte sich schmerzhaft gegen den Stoff seiner Jeans. Er schüttelte seinen Kopf.
Marie rutschte gekonnt von Kamerons Schoß und zwischen seine Beine und entledigte sich ihrer Jeans, der Teppich unter ihren nackten Knien warm, ihre Haut leicht schimmernd vor Aufregung. Die Jeans lag plötzlich achtlos neben ihr auf dem Boden, ihr Blick war auf Kameron gerichtet – konzentriert, neugierig, ein bisschen nervös… und gleichzeitig von einer neuen, brennenden Gier erfüllt, die sie selbst überraschte.
Kameron lehnte sich zurück, langsam, souverän. Seine Beine waren gespreizt, sein Blick dunkel und wachsam. Er sagte kein Wort – er brauchte es nicht. Alles an seiner Haltung war eine Einladung. Eine Herausforderung. Ein stilles, männliches „Zeig mir, wie sehr du mich willst.“
Marie atmete tief durch und griff mit zitternden Fingern an den Bund seiner Jogginghose. Als sie sie langsam herunterzog, stockte ihr der Atem.
Ihr Blick weitete sich.
Was da zum Vorschein kam, war nicht nur groß. Es war… unfassbar. Dick. Lang. Schwer. Sein Schwanz ruhte halb steif über seinem Oberschenkel, und selbst in diesem Zustand war er länger als alles, was sie je gesehen hatte – mindestens doppelt so groß wie Leos. Und vor allem: so viel dicker.
Marie schluckte hörbar. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Augen huschten zwischen Kamerons Männlichkeit und seinem Gesicht hin und her – als müsste sie prüfen, ob das hier wirklich real war.
„Oh mein Gott…“, hauchte sie, fast ehrfürchtig. Ihre Stimme war nicht gespielt. Es war dieser echte, ungefilterte Moment, in dem eine Frau spürt, dass sie etwas ganz anderes vor sich hat. Etwas, das nicht einfach nur Lust verspricht, sondern… eine neue Sucht.
Kameron grinste nur – ein stilles, selbstbewusstes Grinsen, das sagte: Ja, genau das hab ich öfter gehört.
Marie fuhr mit den Fingerspitzen über seinen Schaft. Langsam, vorsichtig. Er zuckte leicht unter ihrer Berührung, und sie spürte, wie sie selbst feuchter wurde. Ihre Hand konnte ihn kaum ganz umfassen.
Sie beugte sich vor, küsste seine Spitze. Zart. Zögerlich. Dann öffnete sie den Mund.
Der erste Versuch, ihn aufzunehmen, ließ sie kurz innehalten. Er füllte sie sofort – mehr, als sie gewohnt war. Mehr, als sie dachte, dass möglich wäre. Doch genau das… machte sie nur heißer. Ihre Unsicherheit verwandelte sich in Ehrgeiz. Sie wollte es versuchen. Für ihn. Für sich. Für das Gefühl, etwas zu tun, das Leo ihr nie gegeben hatte.
Sie begann, ihn zu blasen. Langsam. Mit Hingabe. Ihre Lippen glänzten, ihr Speichel zog feine Fäden, als sie sich über ihn bewegte. Ihre Augen blickten immer wieder zu ihm auf – suchten seine Reaktion, aber auch seine Dominanz.
Kameron legte eine Hand in ihr Haar, packte fest zu – nicht grob, aber bestimmt – und zog sie tiefer auf seinen Schwanz. Ihr Mund füllte sich mit ihm, ihre Lippen spannten sich über seine dicke Länge, und Marie keuchte leise, als ihre Kehle ihn kaum fassen konnte. Ihr Speichel tropfte an ihrem Kinn herunter, feuchte Fäden verbanden sie mit ihm, während ihre Hände seine Schenkel umklammerten.
„Fuck… sie liebt es,“ murmelte Kameron mit einem Grinsen, das Leo direkt ins Herz schnitt – oder tiefer.
„Schau dir deine Freundin an, Bro. Die kann gar nicht genug kriegen.“
Leo starrte. Seine Lippen waren trocken. Seine Hand bewegte sich inzwischen langsam in seiner Hose, fast mechanisch – und doch spürte er, wie sein ganzer Körper auf Maries Bewegung reagierte.
Kameron zog sie an den Haaren zurück, sein Schwanz glitt aus ihrem Mund mit einem leisen, feuchten Plopp. Ihr Gesicht war speichelverschmiert, ihre Wangen rot, ihre Lippen geschwollen – und sie sah atemberaubend aus. Wild. Verändert. Dann schlug er ihr seinen harten Schwanz leicht gegen die Wange. Ein, zwei Mal. Marie lachte leise – ein schmutziges, versautes Lachen.
„Du stehst da drauf, hmm?“ Kommentierte Kameron grinsend, und ihre Antwort kam prompt. Sie küsste seine Eichel, ließ ihre Zunge kreisen, während sie Leo ansah.
„Willst du sehen, wie anständig ich sein kann?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie ihre Zunge langsam über seine prallen Eier gleiten, zog sie tief in den Mund, leckte ihn ab, schmatzend, lasziv – bevor sie weiter nach unten wanderte.
Ihr Gesicht verschwand zwischen seinen Beinen, während Kameron seine Beine leicht anhob. Leo stockt der Atem als er sah, wie ihre Zunge plötzlich um sein Arschloch kreiste. Mit einem Grinsen in ihrem Gesicht, stöhnend und unterwürfig. Auch Kameron stöhnte tief auf, drückte ihren Kopf noch fester gegen sich, bevor er Leo angrinste.
„Sie ist genau wie die anderen,“ sagte er zu Leo, ohne sie anzusehen. „Diese süßen & braven Dinger. Alle wollen sie’s dreckig. Sie brauchen nur den richtigen Schwanz, der ihnen zeigt, was sie wirklich sind.“
Leo keuchte. Sein Kopf raste. Und trotzdem konnte er nicht wegblicken.
Marie richtete sich schließlich auf, ihre Lippen glänzten, ihr Blick war verheißungsvoll. Sie beugte sich zu Leo, langsam, verführerisch – und küsste ihn. Leidenschaftlich. Heiß. Er schmeckte ihren Mund – und ihn.
Dann wanderte ihre Hand zu seinem Schritt, drückte sanft, fast verspielt über seine Erektion. „Genieß die Show, Liebling“, flüsterte sie mit einem süßen Lächeln, das beinahe neckisch war.
Sie drehte sich wieder zu Kameron, stieg auf seinen Schoß, und positionierte sich. Ihre Hände auf seiner Brust, ihre Hüften kreisend – bereit, ihn in sich aufzunehmen.
Ihr Blick streifte noch einmal Leo. Dann senkte sie sich. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Ein leises, raues Stöhnen verließ ihre Lippen – und als er tief in ihr war, fiel ihr Kopf in den Nacken. Ohne Gummi, ohne Schutz, ohne Hemmung. Ihre Lippen formten ein kehliges Stöhnen, das sie selbst kaum wiedererkannte. Er war so groß. So dick. Und so anders als das, was sie kannte.
Leo sah es. Jeden Zentimeter. Wie Kamerons mächtiger, schwarzer Schwanz in seine Freundin glitt – seine Marie – die noch vor ein paar Stunden zärtlich mit ihm gekuschelt hatte. Jetzt… ritt sie einen anderen Mann. Und sie genoss es. Gott, wie sie es genoss.
Leos Körper spannte sich. Er konnte nicht anders. Mit zitternden Händen öffnete er seine Jeans, schob sie über die Knie, ließ seine Boxershorts folgen. Sein Schwanz sprang frei – hart, zuckend, tropfend. Er nahm ihn in die Hand, begann langsam zu wichsen, den Blick nicht eine Sekunde von Marie abgewandt.
Sie warf den Kopf in den Nacken, ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, während Kamerons starke Hände sie auf und ab führten wie eine Marionette der Lust. Ihr Körper schimmerte vor Schweiß, ihre Oberschenkel zitterten. „Oh… fuck… Kameron… härter… tiefer…!“ Ihre Stimme war zitternd, ihr ganzer Körper vibrierte.
Leo wichste schneller. Er sah, wie sich Kamerons schwarzer Schwanz wieder und wieder in ihre nasse, zuckende Spalte schob. Ungeschützt. Er sah die Tropfen auf ihren Schenkeln, hörte das Schmatzen ihres überfluteten Körpers, spürte, wie seine eigene Lust wuchs – gegen jede Vernunft.
Marie drehte den Kopf, sah ihn an – mitten in ihrem Ritt. Ihre Augen glühten. Und sie lächelte.
„Wichs für mich, Baby…“ Ihre Stimme war rau, fast ein Befehl. „Wichs für mich, während dein Freund meine Pussy fickt…“
Marie keuchte, ihre Nägel krallten sich in Kamerons Brust. Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn, ihre Brust hob und senkte sich in rasendem Takt. „Oh mein Gott… ich… ich kann nicht… Oh Fuck!“
Und dann kam sie. Nicht leise. Nicht kontrolliert. Sondern mit einem lauten, ungebremsten, rohen Schrei, der durch den Raum peitschte.
Ihre Oberschenkel zuckten, ihre Hüften verkrampften sich, und ihr ganzer Körper bäumte sich auf, während Wellen über Wellen sie durchfluteten. Ein lauter Schrei entwich ihren Lippen, roh, unkontrolliert. Ihre Pussy krampfte sich um den dicken Schwanz unter sich zusammen, während sie kam – lange, tief, vibrierend.
Leo stöhnte auf, seine Hand wichste ihn schneller, sein ganzer Körper bebte. Er war kurz davor, selbst zu kommen – nur vom Zusehen.
Marie sackte zitternd in Kamerons Arme, völlig erschöpft… und zugleich vollkommen lebendig. Sie drehte den Kopf zu Leo, ihre Lippen feucht, ihre Wangen gerötet, die Augen halb geschlossen. Ein dreckiges Grinsen spielte um ihren Mund.
Kameron lachte leise, küsste ihren Hals. „Ich hoffe, du hast genug Kraft für Runde zwei, Süße… denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir!“
Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt, als Kameron sie aufstieß – Marie im Arm, ihre nackte Haut glühte gegen seinen Körper. Leo trottete hinterher. Nackt. Geil.
Sein Gesicht war gerötet, sein Blick wirkte benommen – wie im Rausch, aber völlig nüchtern. Und als er die vertraute Szenerie des Bettes sah – ihres Bettes – dieses Ort, an dem sie sonst vorsichtig, liebevoll, leise miteinander schliefen… wurde ihm endgültig klar: Diese Nacht würde alles verändern.
Marie ließ sich auf alle Viere fallen, das weiße Bettlaken spannte sich unter ihr. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, ihr Hintern rund, erhoben, herausfordernd. Ihr Hintern ragte hoch in die Luft, der Rücken durchgestreckt, die Lippen leicht geöffnet, die Stimme zittrig vor Lust:
„Bitte, Daddy… fick mich. Ruinier meine Pussy mit deinem Schwanz, Daddy…“
Sie sah ihn an, von unten nach oben, durch halb geschlossene Lider – bettelnd, flehend.
Nicht wie ein schüchternes Mädchen. Sondern wie eine versaut-geile Hure, die endlich zeigen kann, wie dreckig sie’s wirklich mag.
Kameron trat langsam hinter sie, ließ seinen harten, glänzenden Schwanz über ihre feuchte Spalte gleiten, aber drückte ihn nicht sofort hinein. Er genoss es. Jeden Moment. Jede Sekunde Macht.
„Sag deinem kleinen Freund, was du willst, Baby,“ brummte er, während er mit der Eichel über ihren Kitzler strich.
Marie keuchte. „Baby… ich will, dass er mich fickt. Hart. Tief. So wie du’s nie könntest… als wäre ich nur eine dreckige Schlampe für seinen dicken schwarzen Schwanz!“
Leo schluckte. Sein Herz raste, seine Hand bewegte sich hektisch über seinen harten Schwanz. Sein Blick war auf ihren Hintern geheftet, auf die Art, wie sie sich ihm entgegenstreckte – gierig, aufnahmebereit, bereit für Dinge, von denen sie ihm immer gesagt hatte, dass sie „zu viel“ für sie wären.
Und dann stieß Kameron zu. Mit einem einzigen, brutalen Stoß füllt er sie aus. Marie schrie auf, ihr ganzer Körper zuckte. Ihre Finger krallten sich in das Laken, während ihre Hüften im Takt seiner Stöße nach vorne rutschten.
Der Klang von Haut auf Haut füllte den Raum, während Kameron sie immer schneller fickte. Dann ließ er eine Hand auf ihren Hintern krachen – ein lauter, saftiger Schlag. Marie schrie vor Lust, stöhnte ein inniges „Danke, Daddy!“ heraus.
„Du bist so dreckige kleine Schlampe…“ knurrte er. „Wie gemacht für meinen BBC!“
Er packte ihr Haar, zog ihren Kopf hoch, zwang sie, in Leos Richtung zu schauen, während er ihr Becken weiter mit brutaler Präzision bearbeitete. Dann spuckte er auf ihren Hintern, ließ seine Finger über ihren Arsch gleiten – und ohne Vorwarnung schob er zwei Finger tief in ihr enges Arschloch.
Marie stöhnte laut auf – nicht vor Schmerz, sondern vor überwältigender Lust. „Ohhh fuck… jaaaa! Mach’s… tiefer… fick mich überall…“ Sabber tropfte von ihren Lippen, ihre Augen waren glasig, ihr Körper ein einziger vibrierender Lustknoten.
Sie sah Leo an, ihr Blick verschwommen vor Geilheit – und sie grinste. „So verdammt voll… Baby… So gut… du hast ja keine Ahnung… er fickt mich wie eine dreckige Schlampe… und ich liebe es.“
Leo keuchte. Seine Hand wichste ihn schnell, sein ganzer Körper bebte. Er konnte nicht fassen, was er da hörte – diese Worte, aus ihrem Mund? Sie hatte mit ihm geflüstert, hatte gekichert, hatte mal gestöhnt – ja. Aber das hier?
Das war roh. Tierisch. Ehrlich. Marie war längst nicht mehr das liebe Mädchen, das neben ihm eingeschlafen war. Sie war ein sabberndes, versautes Luder – und Kameron war der Einzige, der das je aus ihr herausgeholt hatte.
Kameron stieß härter zu, das Klatschen seiner Hüften gegen ihren Arsch füllte das Zimmer, begleitet von Maries unaufhörlichem, immer lauter werdenden Stöhnen. „Oh fuck… fester, Daddy! Fick deine kleine Schlampe, Daddy!“
Leo keuchte. Seine Hand wichste ihn schneller. Er spürte, wie die Demütigung in ihm brannte – und doch war da diese schamvolle Lust, diese Geilheit, die alles überlagerte.
„Sag ihm, wo ich hin kommen soll, Bitch!“ murmelte Kameron, während er sie tiefer und härter fickte, ihre Hüften in seinem festen Griff.
„Leo…“ stöhnte Marie. „Ich will, dass er in mir kommt. Tief in meiner Fotze! … Ich will seine Ladung fühlen… in mir… ich will, dass du zusiehst, wie er mich vollspritzt… wie ein echter Mann.“
Leon stöhnte leise, seine Finger verkrampft um seinen Schwanz. Er war kurz davor.
Kameron begann, schneller zu stoßen, seine Muskeln angespannt, seine Atmung rau.
Marie schrie fast, ihr Körper vibrierte. „Komm in mir, Daddy… bitte… bitte, Daddy… ich will deinen Saft… ich will deinen ganzen verdammten Saft in meiner dreckigen Fotze…“
Und dann kam er. Ein tiefer, kehliger Laut entwich ihm, während er sich in ihr vergrub – stoßend, pumpend, lodernd. Marie zuckte unter ihm, ihr zweiter Orgasmus riss sie mit – ihre Beine gaben nach, ihr Körper zitterte, während sie schrie, lachte, weinte vor Lust.
„Oh mein Gott… oh mein Gott… so viel Sperma… Baby, siehst du das? Er kommt in mir… und ich liebe es.“ Kommt es stöhnend und sabbernd von Maries Lippen, während ihr Körper noch von ihrem zweiten Orgasmus zittert.
Leo stöhnte laut auf, seine Lust explodierte zwischen seinen Fingern – während er zusehen musste, wie ein anderer Mann seine Freundin ohne Gummi in ihrem Bett besamt.
Kameron zog sich langsam aus ihr zurück – sein Schwanz glänzte feucht, schwer, sichtbar erschlaffend nach zwei intensiven Runden. Marie lag noch auf dem Bauch, keuchend, zitternd. Sein Sperma tropfte langsam aus ihrer geöffneten Spalte, lief warm über ihre Oberschenkel, bildete feuchte Spuren auf dem weißen Laken.
Kameron grinste, beugte sich nach vorne, küsste sie flüchtig auf die Schulter. „Du warst besser, als ich erwartet hab. Melde dich, wenn du mal wieder einen richtigen Schwanz brauchst! Dein Freund hat ja meine Nummer!“
Dann zog er sich die Hose hoch, nahm sein Shirt vom Boden – und ging. Ohne Hast. Ohne sich umzudrehen. Vollkommen zufrieden.
Marie blieb liegen. Einen Moment lang war es still. Nur das leise Atmen von Leo füllte den Raum – er kniete noch immer auf dem Boden, nackt, sein Schwanz klebrig von seinem eigenen Höhepunkt.
Dann bewegte sie sich. Langsam, genießerisch. Sie drehte sich auf den Rücken, ließ sich ins weiche Bett sinken, zog ein Bein an, spreizte das andere weit zur Seite. Ihre Pussy war offen, tropfend, noch zitternd von ihrem letzten Orgasmus.
Sie blickte Leo an. Ihr Gesicht? Ein einziges schmutziges Schmunzeln. Zufrieden. Dominant. Leicht verspielt.
„Na los“, sagte sie leise. „Du darfst mich sauberlecken. Aber…“ Sie hob ihren Fuß, reckte ihn ihm entgegen. „…du fängst bei den Zehen an.“
Leo zögerte nur kurz. Dann kroch er auf allen Vieren näher, beugte sich über ihren Fuß und begann, ihre Zehen mit der Zunge zu umspielen. Sorgfältig. Zärtlich. Er leckte zwischen ihnen, sog einzelne Zehen in den Mund, massierte ihren Fuß mit seinen Lippen – während Marie sich entspannt zurücklehnte, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
„Brav…“ Sie ließ ihr anderes Bein langsam sinken, ihre Schenkel öffneten sich weiter.
„Sag es, Schatz!…“ Ihr Ton wurde leiser, dunkler, fesselnder. „Sag mir, was du wirklich willst.“
Leo hob den Kopf, seine Lippen glänzten vom Speichel, sein Blick flehend. „Bitte… bitte, Marie… lass mich deine Pussy lecken… ich… ich will alles… schmecken. Dich. Ihn. Alles…“
Sie lachte leise – weich, aber überlegen. „Du bist so süß, wenn du darum bettelst.“
Dann öffnete sie die Beine noch ein Stück weiter. „Na los. Hol dir deine Belohnung!“
Leo tauchte sofort ein. Seine Zunge glitt über ihre aufgequollene, zuckende Spalte, sog sich an ihre Lippen, leckte das Sperma, ihre Säfte, den Duft der Lust von ihrer Haut. Er schluckte. Wirklich. Er nahm alles auf, ließ nichts zurück.
Marie stöhnte wieder, diesmal leiser, aber umso intensiver. Ihre Finger wanderten in seine Haare, zogen ihn noch näher an sich.
„Oh ja… ja, so will ich dich…“ Ihre Stimme zitterte, aber sie gab die Kontrolle nicht auf. „Fick mich mit deiner Zunge, Baby… zeig mir, dass du weißt, wo dein Platz ist.“
Leo arbeitete mit vollem Einsatz – seine Lippen, seine Zunge, sogar seine Nase rieb sich gegen ihren Kitzler, während sie auf seinem Gesicht zu reiten begann, langsam, fordernd. Und dann kam sie. Ein drittes Mal.
Ihr Rücken spannte sich, ihre Finger krallten sich in seine Haare, ihre Oberschenkel pressten sich fest gegen seinen Kopf. Ein gedämpfter, heißer Laut verließ ihre Lippen – ein Mix aus Lust und Triumph.
Leo blieb da. Zwischen ihren Beinen. Sein Mund noch immer auf ihr. Satt. Gedemütigt. Und unendlich erregt.
Marie atmete langsam aus, ihre Brust hob und senkte sich. „Das war schön“, flüsterte sie. „Morgen früh darfst du mir Frühstück ans Bett bringen!“