Der späte Nachmittag im Freibad ist ruhig, die Sonne taucht den Himmel in ein warmes Orange, und die meisten Leute haben schon ihre Handtücher eingepackt. Ich, Niklas, 20, der Typ mit der Brille und dem Marvel-Comic in der Tasche, schlurfe in Richtung Umkleidekabinen, meine Flip-Flops klatschen auf dem Beton. Ich bin erschöpft, ein bisschen sonnenverbrannt, und meine Gedanken kreisen immer noch um Julie.
Sie war den ganzen Tag hier, das schönste Mädchen der Kleinstadt, 19, mit langen, gebräunten Beinen, die in ihrem knappen roten Bikini endlos wirken. Der Bikini ist ein Hauch von Nichts – die winzigen Dreiecke des Oberteils hielten ihre vollen Brüste, die Schnüre des Höschens sitzen tief auf ihren Hüften und setzten ihren runden Hintern perfekt in Szene. Und nicht zu vergessen ihre weiß lackierten Zehen und wie diese jedes Mal, wenn sie aus dem Wasser steigt, im Licht schimmerten.
Natürlich bin heimlich in sie verknallt, aber Julie? Sie hat mich heute kaum beachtet, hat mit ihren Freundinnen gelacht und mit dem Bademeister geflirtet, einem älteren Typen mit diesem selbstbewussten Grinsen, das ich nie haben werde.
Ich bin fast an der Umkleide, als ich ihre Stimme höre. „Hey, Nerd.“ Ich drehe mich um, und da steht sie, Julie, die Hände in die Hüften gestemmt, ihr Bikini glänzt noch feucht vom Wasser. Ihre blonden Haare fallen in nassen Strähnen über ihre Schultern, ihre grünen Augen funkeln spöttisch. „Wohin so eilig?“
Doch bevor ich antworten kann, packt sie meinen Arm und schiebt mich mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, in eine der Umkleidekabinen. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss, und der Geruch von Chlor und warmem Plastik füllt den engen Raum.
„Was machst du denn?“, stammle ich, mein Herz rast, aber Julie lehnt sich nur gegen die Wand, ein Grinsen auf den Lippen. „Halt die Klappe“, sagt sie, ihre Stimme süß, aber scharf wie ein Messer. „Ich hab gesehen, wie du den ganzen Tag auf meine Füße gestarrt hast, du kleiner Freak.“ Sie wackelt mit den Zehen, die weißen Nägel glänzen im dämmrigen Licht der Kabine, und ich spüre, wie mein Schwanz in meiner Badehose zuckt. „Zieh dich aus… Und runter“, befiehlt sie, ohne meinen Namen zu sagen, als wäre ich nicht mal wert, direkt angesprochen zu werden. „Auf die Knie, Loser!“
Ich gehorche, lasse meine Tasche fallen, ziehe die Badehose aus und knie nackt vor ihr, mein Schwanz schon halb hart vor lauter Nervosität und Erregung. Julie, mittlerweile auf der kleinen Bank sitzend, blickt grinsend auf mich herab. Sie hebt einen Fuß, die Sohle weich und warm, und hält ihn vor mein Gesicht. „Los, küss ihn“, sagt sie, ihre Stimme trieft vor Spott. „Zeig mir, was für ein kleiner Freak du bist.“
Schluckend beuge ich mich vor, meine Lippen berühren ihre Haut, und der Geschmack von Chlor und Sommer explodiert auf meiner Zunge. Es fühlt sich plötzlich alles so surreal vor, als wäre alles nur ein Traum. Ich küsse, lecke, verliere mich in der Weichheit, während sie kichert. „Oh Gott, was für ein erbärmlicher Fußfreak“, höhnt sie, und ihre Worte treffen mich wie ein Stromschlag, machen mich nur noch härter.
Mit ihren kleinen Zehen im Mund blicke ich sie an. Und plötzlich zieht sie Bikini-Höschen kurz zur Seite, enthüllt ihre glatte, perfekte Pussy, und lacht, als sie meinen Blick sieht und mein Zucken bemerkt. „Träum weiter, Loser“, sagt sie, ihre Stimme giftig-süß. „Pussys sind nichts für einen Loser wie dich!“ Bevor ich reagieren kann, spuckt sie mir ins Gesicht, der warme Speichel trifft meine Wange, und ich keuche, die Erniedrigung schießt direkt in meinen Schwanz. „Fass dich an“, befiehlt sie, ihre Augen funkeln. „Aber genau so, wie ich’s dir sage, du kleiner Versager. Langsam, wichs ihn, halt die Hand locker.“ Ich umschließe meinen Schwanz, folge ihren Anweisungen, während ich weiter ihre Zehen lecke, und ihre Stimme treibt mich in den Wahnsinn – „fester jetzt, langsamer… jetzt schneller… Stopp! Was habe ich gesagt?!“
Plötzlich drückt sie ihren anderen Fuß gegen meine Eier, nicht sanft, sondern gerade fest genug, dass ich zusammenzucke und stöhne. „Nicht so gierig, du Fußwichser!“, zischt sie, und bevor ich mich versehe, trifft ihre Hand meine Wange – eine scharfe Ohrfeige, die meinen Kopf zur Seite wirft. „Erbärmlich“, murmelt sie, spuckt mir nochmal direkt in den Mund, und ich schlucke instinktiv, mein Körper zittert vor Lust. „Leck weiter, du kleiner Fußsklave“, sagt sie, ihr Fuß drückt härter gegen meine Eier, während ich den anderen anbete, meine Zunge zwischen ihren Zehen.
„Du willst kommen, oder?“, fragt sie, ihre Stimme ein süß und dominant zugleich. „Dann mach’s richtig. Wichs schneller, aber wehe, du versaust es.“ Ich stöhne, meine Hand fliegt über meinen Schwanz, ihre Worte, ihr Spott, der Druck ihres Fußes – es ist zu viel. „Bitte“, keuche ich, und sie lacht. „Bitte? Oh, wie süß. Okay, Loser, du darfst auf meine Füße spritzen. Na los!“ Sie streckt beide Füße vor mich, und ich explodiere, mein Sperma landet in heißen Spritzern auf ihren weißen Nägeln, tropft über ihre Sohlen. Ich keuche, zittere, und sie kichert, als wäre es das Lustigste der Welt.
„Braver Junge“, sagt sie, tätschelt meinen Kopf wie einen Hund. „Jetzt sag Danke Mommy!“ Ich murmle „Danke… Mommy!“, mein Gesicht brennt, aber ich meine es. Sie hebt einen Fuß, hält ihn vor mein Gesicht. Ihr Blick allein reicht aus, um zu wissen was jetzt kommt. „Worauf wartest du? Leck sie sauber!“, grinst Julie mit hochgezogenen Augenbrauen.
Ohne nachzudenken gleitet meine Zunge über ihre Zehen, schmeckt meine eigenes Sperma, und ihr spöttisches Lachen hallt leise in der Kabine wider. „So ein guter kleiner Wichser! Du hast Potential…“, sagt sie, bevor sie aufsteht, ihr Bikini-Höschen zurechtrückt und die Tür öffnet. „Vielleicht sehen wir uns wieder, Loser“, zwinkert sie, und dann ist sie weg, lässt mich nackt, keuchend und völlig überwältigt zurück.