La Porte Noire

La Porte Noire: Ein Club für Sehnsüchte

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Es war ja nicht so, dass unser Sexleben langweilig gewesen wäre.

Kathi und ich waren beide Spätzünder, schüchtern in der Jugend, hatten kaum Erfahrungen gesammelt, ehe wir zueinander fanden. Jeder von uns hatte genau eine Person vor dem anderen gehabt. Und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb begannen wir irgendwann, neugierig zu werden.

Die Jahre, die Kinder, der Alltag. Das alles hatte uns nie voneinander entfernt, aber es hatte eine gewisse Routine in unsere Erotik gebracht. Doch mit Anfang vierzig veränderte sich etwas. Kathi wurde selbstbewusster, stolzer auf ihren Körper, der sich rundete, voller wurde, reifer, sinnlicher. Und sie bemerkte, wie Männer sie ansahen. Und ich bemerkte es, zu meinem wohlwollen, auch.

Wir sprachen nie direkt darüber. Aber zwischen Blicken und Andeutungen schwang etwas mit. Ein hungerndes Verlangen, das sich nicht stillen ließ. Kein reiner Ehebruch, kein Verrat, sondern etwas Gemeinsames, etwas Geteiltes. Ein Wunsch, der in beiden wuchs.

Wir begannen zu suchen. Diskret. Vorsichtig. Und was wir fanden, war nicht etwa eine dubiose Einrichtung in einem dunklen Industrieviertel, sondern ein exklusiver Club für Paare wie uns: „La Porte Noire“.

Ein hochklassiger Swingerclub, der ohne Werbung auskam, keine Schilder die sein Treiben zeigten, nur Empfehlungen. Ein zurückhaltender Eingangsbereich in einem renovierten Altbau, irgendwo in der Stadtmitte. Dunkle Hölzer, Samtvorhänge, Champagnerflöten. Alles wirkte wie ein nobles Hotel, ein bisschen zu elegant, um zu sein, was es war.

Man bewarb sich schriftlich, nicht einfach per Klick, sondern mit durchdachten Beschreibungen eigener Fantasien. Jedes Paar füllte unabhängig voneinander ein Formular aus. Diskretion sei das höchste Gebot. Wenn die Leitung glaubte, dass man zueinander passte, bekam man eine Einladung. Ansonsten blieb einem nur das Warten auf eine Rückmeldung.

Kathi und ich hielten es für ein Spiel, schrieben unsere geheimsten Wünsche nieder. Ich erwähnte meine Neugier, meine Lust, zuzusehen, wie eine weiße Frau von einem großen, schwarzen Mann genommen wird. Oder zweien. Ob ich dabei teilnehme, ließ ich offen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Dachte ich dabei an Kathi? Insgeheim schon.

Kathi zeigte mir nicht, was sie schrieb. Genau, wie ich ihr nicht meine Wünsche zeigte.

Einige Wochen später kam eine E-Mail. „La Porte Noire“ lud uns ein. Keine Rückfragen. Nur ein Datum. Eine Uhrzeit. Eine Adresse.

Kathi war misstrauisch, hielt es für einen Scherz. Ich war nervös, erregt, zögerlich. Aber als der Abend kam, fuhren wir hin. Unsere Neugier war größer, als unsere Bedenken.

Der Empfangsbereich war gedämpft beleuchtet, goldene Spiegel, leise klassische Musik, der Duft nach Vanille und Leder in der Luft. Eine junge, sehr schöne Rezeptionistin, mit blassem Make-up, kirschroten Lippen und perfekter Manier begrüßte uns mit einem leichten Lächeln. Nannte uns bei unseren Vornamen. Überreichte uns zwei silberne Schlüsselanhänger.

„Sie sind heute Abend Gäste des Salons d’ivoire. Wenn Sie etwas brauchen, die Gastgeberin ist dort“, sagte sie und wies auf eine breite, schimmernde Tür aus dunklem Glas.

Im Inneren: Samtwände, Kerzen, ein Raum so weich wie sündig. In der Mitte stand ein großes rundes Bett, umrahmt von cremefarbenem Teppich und bodenlangen Vorhängen. Die Luft war warm, geschwängert von Erwartung.

Wir wurden nicht gedrängt. Niemand sprach uns an. Es war fast traumartig. Kathi schien benommen von der Atmosphäre, und ich spürte, wie sie sich in der Umgebung verlor, wie sie aufblühte.

Zwei Männer traten aus den Schatten. Beide groß, beide schwarz, beide nackt, mit Körpern wie aus Granit gemeißelt. Ihre Schwänze hingen schwer zwischen ihren Schenkeln, halb schlaff, doch bedrohlich.

Ich zuckte nicht zurück. Ich sah Kathi an. Ihre Augen waren geweitet. Ihre Lippen leicht geöffnet, mit einem Schmunzeln im Gesicht. Sie sagte nichts. Ich auch nicht. Wir wussten beide: Das war ihr Teil der Bewerbung. Nicht meiner. Und dennoch, genau das hatte ich gewollt.

Eine Frau trat plötzlich hinter mich. Ihre Schritte fast lautlos, ihr Parfum süß und herb zugleich. Ich drehte mich leicht und erschrak. Nicht vor Angst, sondern von ihrer plötzlicher Präsenz.

Sie war asiatisch, vielleicht Mitte dreißig, in ein tiefrotes, enges Kleid gehüllt, das ihr Dekolleté wie eine Versuchung rahmte. Ihre Haare in einem geflochtenen Knoten, ihre Augen geschminkt wie eine Göttin aus einem alten Tempelbild. Ihr Blick bohrte sich in meinen.

„Du bleibst“, sagte sie leise. Es war kein Vorschlag. Sie nahm meine Hand und führte mich zu einem gepolsterten Sessel, der direkt gegenüber dem Bett stand.

Ich setzte mich. Mein Blick war wie magnetisch auf Kathi gerichtet. Wie sie sich langsam auszog, fast feierlich. Wie sie vor den beiden Männern stand, sich ihnen hingab.

„Schau“, flüsterte die Asiatin. Ihre Stimme war tief, samtig. „Das ist deine Frau.“

Ich nickte. Mehr konnte ich nicht tun.

„Und sie will es. Sie will das. Nicht wegen dir… für sich.“

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Kathi lag inzwischen auf dem Rücken, einer der Männer zwischen ihren Beinen, seine Zunge glitt über ihre Schenkel, seine Finger glitten in ihre nasse Pussy. Der andere küsste ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Lippen.

Mein Herz raste. Mein Schwanz spannte sich schmerzhaft gegen meine Hose.

Die Frau hinter mir beugte sich vor. Ihre Hände an meinen Schultern. Dann wanderte sie langsam hinab, über meine Brust, meinen Bauch, ohne Eile.

„Du willst dich anfassen?“, raunte sie mir ins Ohr. „Tu es.“

Ich zögerte. Ihre Hand griff sanft aber bestimmt meine. Führte sie zu meinem Hosenbund.

„Halt dich nicht zurück. Schau sie dir an. Deine Frau. Schau genau hin.“

Ich öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang hervor, hart wie Stahl, pochend. Ich begann mich anzufassen, erst zögerlich, doch je mehr sich Kathi fallen lies, desto mehr tauchte ich in die Show ein.

„Gut. Sehr gut“, sagte sie und strich mit den Fingern über meine Brustwarzen, meinen Hals. Sie küsste meine Wange, aber nie meinen Mund.

Ich sah zu, die ganze Zeit. Wie der erste Mann in Kathis enge, feuchte Pussy eindrang. Langsam und unaufhaltsam, dehnte sein dicker schwarzer Schwanz ihre enge Pussy. Wie sie stöhnte, ihre Beine sich um seine Hüften legten.

„Mmmmh… haaah… ohh… ffuckkk…“ Ihre Laute waren rau, echt, durchdrungen von Lust und Schmerz. Ihre Augen geschlossen, ihre Lippen befeuchtet von der Zunge des anderen Mannes, der inzwischen über ihrem Gesicht kniete.

Sein Schwanz, schwarz und dick, glitt in ihren Mund. Sie würgte leicht, stöhnte, nahm ihn wieder tief.

„Weiter… nicht stoppen… schau genau hin“, sagte die Asiatin, streichelte mich jetzt am Hals, ließ ihre Fingerspitzen über meinen Unterleib kreisen.

Ich konnte nicht aufhören. Mein Atem ging keuchend. Ich wichste, schneller jetzt, im Rhythmus der schlagenden Hüften des Mannes, der meine Frau fickte.

Schmatzen. Stöhnen. Würgen. Das quietschende Leder des Bettes. Und dazwischen Kathis ekstatische Stimme: „Nnhh… ahhh! Gott… jaaa, tiefer, härter!“

Ich stöhnte auf. Mein Samen spritzte auf meinen Bauch, meine Hand, meine Hose. Ich kam hart, mit einem leisen Seufzer, und die Asiatin presste ihren Körper von hinten gegen mich, atmete schwer in mein Ohr.

„Gut gemacht“, sagte sie. „Aber schau weiter. Sie sind noch lange nicht fertig.“

Ich konnte nicht wegsehen. Kathi stöhnte wieder, diesmal höher, kreischend, während beide Männer sie nun gemeinsam nahmen. Einer tief in ihrer Pussy, der andere in ihrem Mund. Ihre Beine zuckten, ihr Rücken bog sich wie ein Bogen.

Ich wichste wieder. Ohne Pause.

Es dauerte. Minuten. Kathis stöhnte voller Lust, lies sich fallen und trieb die beiden Männer an, sie härer zu nehmen und in ihr zu kommen. Ich seufzte, wichste und konnte meine Augen nicht von ihr und den beiden Männern nehmen.

Als schließlich beide Typen in ihr kamen, einer tief in ihre Pussy spritzend, der andere in ihrem Mund und über ihrem Gesicht, sah ich es. Kathis Körper zuckte, ihr Stöhnen intensiv, wie ihr Orgasmus. Sperma lief aus ihrer geöffneten Pussy, und ihr ganzer Körper glänzte vor Schweiß und Lust.

Ich stand auf, mein Glied immer noch hart und trat ans Bett, Kathi sah mich an. Sie lächelte erschöpft, erfüllt und glücklich zugleich.

Ich beugte mich über sie, küsste sie, schmeckte Sperma auf ihren Lippen, roch es an ihrer Haut. Und trotzdem… ich küsste sie weiter. Ich liebte sie. Ich begehrte sie mehr als je zuvor.

Wir blieben liegen, stundenlang, im Halbdunkel des Salons, im Geruch von Sperma, Lust und Samt. Nicht mehr dieselben wie vorher. Aber ehrlicher denn je.


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