Es fing alles damit an, dass mein Mann eines Abends, nach ein paar Bier und einer besonders heißen Runde Sex, plötzlich mit der Sprache rausrückte: „Weißt du, ich habe schon immer diese Fantasie gehabt… die Vorstellung, dich mit anderen Männern zu teilen. Dich zu sehen, wie du von anderen angefasst, geküsst, gefickt wirst… und zu wissen, dass du trotzdem meine bist.“ Anfangs war ich skeptisch, aber die Art, wie er es sagte, mit dieser Mischung aus Scham, Erregung und purer Gier, machte mich neugierig. Und ehrlich gesagt: Es machte mich auch an.
Also probierten wir es aus. Zuerst nur kleine Schritte: Ich flirtete auf Partys ein bisschen offensiver, ließ mich von fremden Blicken einfangen, erzählte ihm später, wie es sich anfühlte. Doch das reichte ihm nicht. Er wollte mehr. „Zeig mir, wie es ist. Zeig mir, wie sie dich berühren… dich ficken.“ Also lud ich Tinder runter und begann, mich mit Typen zu treffen, nicht irgendwelchen Langweilern, sondern mit Männern, die selbstbewusst waren, die wussten, was sie wollten. Nach jedem Date schickte ich ihm Videos: Wie ich in einem Hotelzimmer auf den Knien war, wie ich in einer Bar von einem Fremden gegen die Toilettentür gedrückt wurde, wie ich auf einem Mädelsabend „zufällig“ bei einem Typen landete, der mich die ganze Nacht durchgenommen hat. Mein Mann sah sich jedes Video an, wichste dazu und bettelte mich an, noch weiter zu gehen.
Doch dann kam dieser eine Abend, der alles veränderte. Mein Mann hatte drei seiner engsten Freunde eingeladen. Alle Anfang 30, sportlich, selbstbewusst, der Typ Mann, der normalerweise eher über Autos oder Fußball redet, als über Sex. Sie saßen im Keller, tranken Bier, guckten das Spiel und spielten Billard. Ich hörte ihr Gelächter, das Klirren der Kugeln, das gelegentliche „Boah, Alter, das war knapp!“ von unten. Und in diesem Moment beschloss ich: Heute würde ich die Grenzen sprengen.
Ich ging nach oben, schloss die Schlafzimmertür ab und begann mich umzuziehen. Nicht einfach nur sexy, nein, ich wollte, dass sie keine Chance hatten, wegzuschauen. Zuerst die schwarzen, glänzenden Strumpfhosen mit hohem Bund, die meine Beine endlos wirken ließen und sich eng an meinen Po schmiegten. Dann das winzige schwarze Minikleid, oder besser gesagt: der Stofffetzen, der kaum meinen Hintern bedeckte, wenn ich mich bückte. Keine Unterwäsche. Nicht mal einen String. Ich wollte, dass sie alles sehen konnten, wenn sie nur nah genug kamen. Zuletzt das enge, weiße Crop-Top, das so knapp war, dass es meine Brüste kaum hielt, die unteren Hälfte meiner Titten lugten schon heraus, wenn ich mich nur ein bisschen bewegte.
Ich betrachtete mich im Spiegel: Meine Haare leicht zerzaust, die Lippen glänzend, die Haut schon jetzt vor Erregung gerötet. „Wenn die Jungs das sehen, verlieren sie die Kontrolle“, dachte ich, und genau das wollte ich. Also atmete ich tief durch, öffnete die Tür und ging die Treppe hinunter, bereit, die Nacht unvergesslich zu machen.
Ich betrat den Keller mit absichtlich langsamen, hüftbetonten Schritten, jeder Schritt ließ das Minikleid ein wenig höher rutschen, und gab den Freunden meines Mannes immer wieder kurze Blicke auf meine nackten Oberschenkel. Die Musik aus dem Fernseher dröhnte, das Klackern der Billardkugeln hallte durch den Raum, und die drei Kerle standen um den Tisch herum, Bierflaschen in der Hand, lachend über irgendetwas. Doch als ich die letzte Stufe hinunterging, erstarrte das Gespräch mitten im Satz.
Alle drei drehten sich gleichzeitig zu mir um. Einer, der große, breitschultrige mit den dunklen Augen, ließ sogar die Billardqueue fallen, die mit einem lauten Klong auf den Boden knallte. Der andere, der immer so selbstsicher wirkte, verschluckte sich fast an seinem Bier. Nur mein Mann lächelte. Nicht nur ein kleines Lächeln. Nein, ein grinsendes, triumphierendes „Oh, das wird gut“-Lächeln, während seine Augen zwischen meinen Beinen und meinen halb entblößten Brüsten hin- und hersprangen.
Ich spielte die Unschuldige. „Hey Jungs, braucht ihr noch was? Snacks? Noch ein Bier?“ Meine Stimme war absichtlich ein bisschen zu süß, ein bisschen zu hoch, die Stimme einer Frau, die genau weiß, was sie tut. Der Typ mit den tätowierten Armen, der sonst immer so cool wirkte, starrte mich einfach nur an, als hätte er vergessen, wie man spricht. Sein Blick hing an meinen Brüsten, die bei jedem Atemzug ein bisschen mehr aus dem Top rutschten.
Mein Mann riss sich als Erster zusammen, aber seine Stimme klang rau, fast heiser vor Erregung. „Äh, ja. Könntest du uns noch ein Sixpack aus dem Kühlschrank holen? Für den Minibar-Kühlschrank hier.“ Ich nickte, drehte mich langsam um, und spürte, wie sein Blick auf meinem Arsch brannte. Doch bevor ich auch nur einen Schritt machen konnte, packte er blitzschnell den Saum meines Kleides und zog es hoch. Kaltes Kellerlicht fiel auf meinen nackten Hintern und meine komplett rasierte, bereits feuchte Spalte. „Whoa, Alter…“ murmelte einer der Freunde, während der andere einfach nur stumm und mit offenem Mund starrte.
Ich ließ mir nichts anmerken, ging mit wiegenden Hüften die Treppe wieder hoch, spürte aber, wie ihre Blicke mich regelrecht versengten. Oben angekommen, lehnte ich mich gegen die Küchenarbeitsplatte und atmete tief durch. „Die kriegen gleich einen Herzinfarkt“, dachte ich grinsend. Doch dann hörte ich gedämpftes Gelächter und das unverkennbare Geräusch von Hosen, die hastig zugemacht wurden. Mein Mann flüsterte etwas, aber ich konnte nicht verstehen, was. Es klang wie „…sie will es…“ und „…ihr könnt alles mit ihr machen…“.
Als ich mit dem Sixpack wieder runterkam, war die Stimmung elektrisch. Die drei standen nicht mehr locker herum, sie besetzten den Raum. Der Tätowierte lehnte lässig gegen die Bar, die Arme vor der Brust verschränkt, aber sein Blick war alles andere als entspannt. Der andere, der sonst immer so schüchtern wirkte, hatte plötzlich diese raubtierhafte Anspannung in den Schultern, als würde er jeden Moment zuschlagen. Und der Dritte, der mit dem dreckigen Lächeln, leckte sich sogar über die Lippen, als ich näher kam.
Ich stellte das Bier auf die Theke, und mein Mann, dessen Stimme jetzt einen dunklen, fast befohlenden Unterton hatte, sagte: „Bleib hier. Setz dich zu uns. Schau das Spiel mit uns.“ Ich tat, als würde ich zögern, nur für einen Moment, bevor ich mich auf die Armlehne des Ledersofas sinken ließ, meine Beine leicht gespreizt, sodass das Kleid noch ein Stückchen höher rutschte.
Dann passierte es: Der Tätowierte stand auf, um sich ein neues Bier zu nehmen, und als er an mir vorbeiging, strich seine Hand plötzlich meinen Oberschenkel. Seine Finger glitten über meine nackte Haut, blieben für einen Sekundenbruchteil zwischen meinen Beinen, bevor sie höher wanderten, direkt über meine bereits klitschnasse Spalte. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, als er sich zu mir hinunterbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Boah, siehst du aus wie ein geiles Schlampenstück in dem Outfit.“ Sein Atem war heiß, sein Griff plötzlich besitzergreifend.
Ich drehte den Kopf und lächelte ihn an, nicht schüchtern, nicht unsicher, sondern mit diesem „Ich weiß genau, was du willst“-Blick. „Vielleicht bin ich das ja…“ antwortete ich leise, während ich meine Hand auf sein Bein legte, direkt über dem wachsenden Ständer in seiner Jeans. Die Luft zwischen uns war so geladen, dass es fast knisterte.
Die Spannung im Raum war so dicht, dass man sie hätte schneiden können. Ich spürte, wie meine Nippel unter dem engen Top hart wurden, wie meine Muschi bei jedem Atemzug noch feuchter wurde. Ich wusste genau, was mein Mann ihnen erzählt hatte, dass ich nicht nur durfte, sondern dass ich es lieben würde, von ihnen genommen zu werden. Dass ich sie alle nacheinander oder sogar gleichzeitig haben wollte. Und verdammt, ich brannte darauf. Mein erster richtiger Gangbang, und ausgerechnet mit seinen Freunden. Mit Männern, die ich schon öfter heimlich angestarrt hatte, wenn sie bei uns waren. Mit Männern, deren Hände ich mir schon auf meinem Körper vorgestellt hatte, während ich mich nachts im Bett selbst befriedigte.
Ich drehte mich zu dem Tätowierten um, dem, dessen Finger gerade noch zwischen meinen Beinen gewesen waren, und lächelte ihn an, während ich mir langsam die Unterlippe zwischen die Zähne zog. „Ich sehe nicht nur aus wie ein kleines Schlampenstück…“ Ich ließ meine Hand über meinen eigenen Körper gleiten, strich mir über die Brüste, bevor ich sie zwischen meine Beine schob und zwei Finger in meine schon tropfende Spalte steckte. „…ich bin auch eine. Und heute Nacht gehöre ich euch allen.“
Sein Bierflasche knallte fast auf den Boden. Er starrte mich an, als hätte ich ihm gerade gesagt, dass er im Lotto gewonnen hatte. „Scheiße…“ Seine Augen flogen zwischen meinen Brüsten, meinen Fingern, die sich in mir bewegten, und meinem Mund hin und her. Dann packte er mich plötzlich am Handgelenk, zog meine Hand aus meiner Muschi und leckte meine Finger ab, während er mir direkt ins Gesicht sagte: „Ich wollte dich schon seit Jahren ficken. Jedes Mal, wenn ich hier war, habe ich mir vorgestellt, wie ich dich über den Billardtisch beuge und dir zeige, wer hier der Boss ist.“
Das war das Signal. Ich ließ mich vor ihm auf die Knie sinken, meine Hände glitten über seine Oberschenkel, während ich seinen Gürtel aufzog. Sein Schwanz war schon hart wie Stahl, drängte gegen den Stoff seiner Boxershorts, und ich spürte, wie er zuckte, als ich ihn endlich befreite. Dick, leicht gekrümmt, mit einer dicken Ader, die sich über die Länge zog, perfekt zum Lutschen. Ich nahm ihn in die Hand, leckte über die Eichel, und gerade als ich meine Lippen um ihn schließen wollte, hörte ich zwei Gürtel, die gleichzeitig geöffnet wurden.
Die anderen beiden standen jetzt direkt neben mir. Der eine, der schüchterne, den ich immer unterschätzt hatte, hatte seinen Schwanz schon in der Hand und wichste sich langsam, während er mich mit hungrigen Augen beobachtete. Der andere, der immer so der „Netter-Kerl“-Typ gewesen war, packte mich plötzlich am Haar und zog meinen Kopf zu seinem bereits tropfenden Schwanz.
Plötzlich hatte ich drei Schwänze vor dem Gesicht, jeder anders, jeder auf seine Weise verlockend. Der eine dick und kurz, mit einer breiten Eichel, die nach meinem Mund schrie. Der andere lang und schlank, mit einer leicht violetten Spitze, die schon vor Erregung glänzte. Und der dritte, der des Tätowierten, massiv, mit einer dicken Vene, die pulsierte, als ich meine Zunge darüber gleiten ließ.
Ich begann, sie abwechselnd zu bearbeiten. Erst den einen tief in den Rachen nehmen, bis ich würgen musste, dann zum nächsten wechseln, meine Zunge um seine Eichel kreisen lassen, während ich den dritten mit der Hand bearbeitete. Speichel tropfte mir aus dem Mund, meine Lippen waren geschwollen, und ich liebte jede Sekunde davon. Mein Mann stand ein paar Schritte entfernt, das Handy in der Hand, und filmte alles. „Ja, genau so, Schlampe… lass sie sehen, was für eine dreckige Nutte du bist.“, flüsterte er, während er sich selbst durch die Hose rieb.
Doch dann passierte es: Der schüchterne Typ, der, den ich nie besonders heiß gefunden hatte, stöhnte plötzlich auf, packte meinen Kopf fester und schob seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. „Ich… ich kann nicht…“ Seine Stimme war ein keuchendes Flüstern, seine Hüften zuckten unkontrolliert, und dann explodierte er. Sein Sperma schoss mir in den Rachen, dick und salzig, und ich schluckte alles, während er mit einem letzten, verzweifelten „Fuck!“ zusammenbrach.
Er zog sich zurück, sein Schwanz noch immer halbhart, sein Gesicht eine Mischung aus Erleichterung und peinlicher Verlegenheit. „Scheiße, tut mir leid… ich wollte länger…“ Er zog seine Hose hoch, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und setzte sich an den Pokertisch, wo er erstmal nur noch zuschauen würde, mit einem Bier in der Hand und einem Blick, als könnte er nicht glauben, dass das gerade wirklich passiert war.
Die beiden übrigen Kerle hoben mich ohne Vorwarnung hoch, einer packte mich unter den Oberschenkeln, der andere stützte meinen Rücken, während sie mich wie eine leichte Beute zum Billardtisch trugen. Der Tätowierte, dessen Schwanz noch immer steif abstand, schob mich mit einem kräftigen Ruck nach vorne, sodass ich mich mit den Händen auf dem grünen Filz abstützen musste. Mein Kleid rutschte bis zur Taille hoch, mein nackter Arsch präsentierte sich ihnen offen und einladend.
„Bleib genau so, du geile Hure“, knurrte der eine, während er hinter mich trat. Ich spürte, wie seine Finger meine Pospalte auseinanderzogen, wie seine Eichel sich hart und fordernd gegen meinen Eingang drückte. „Du bist so verdammt nass…“ Mit einem einzigen, brutalen Stoß rammte er sich bis zum Anschlag in mich. Ich stöhnte auf, meine Finger krallten sich in den Filz, während er sofort ein harten, unerbittlichen Rhythmus vorgab. Jeder Stoß traf mich so tief, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich in zwei Teile spalten.
Der andere, der mit dem charmanten Lächeln, der sonst immer so höflich war, stand vor mir, hielt meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich gierig und besitzergreifend. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, während seine Finger meine Nippel durch das dünne Top kneteten. „Du bist so eine brave kleine Schlampe…“ flüsterte er mir ins Ohr, während sein Freund mich von hinten durchfickte. „Du lässt dich von uns allen benutzen, oder? Wie eine dreckige kleine Hotwife-Nutte, die nicht genug kriegen kann.“
Plötzlich spürte ich, wie der Typ hinter mir sich versteifte, sein Griff um meine Hüften wurde fast schmerzhaft. „Fuck, ich komme…“ Mit einem letzten, tiefen Stoß schoss er sein Sperma so weit in mich hinein, dass ich es bis in meinen Bauch spürte. Er zog sich keuchend zurück, sein Schwanz glänzte von meiner Nässe, während sein Sperma langsam aus mir tropfte.
Doch es gab keine Pause. Bevor ich auch nur Luft holen konnte, packte mich der letzte Typ, der mit dem massiven Schwanz, den ich schon die ganze Zeit beäugt hatte, an den Haaren und riss meinen Kopf nach hinten. „Jetzt bin ich dran, du Schlampe.“ Seine Stimme war ein dunkles Knurren, seine Augen kalt und dominant. Er drehte mich herum, hob mich hoch und setzte mich auf den Billardtisch, bevor er mir die Beine auseinanderdrückte. „Du willst es hart, oder? Du willst, dass ich dich wie eine billige Nutte behandle?“
Ich nickte, atemlos vor Erwartung. Und dann fickte er mich. Nicht sanft, nicht langsam – nein, er hämmerte in mich hinein, jeder Stoß so brutal, dass der Billardtisch unter mir knarrte und vibrierte. Er packte meine Haare, zog meinen Kopf zurück und spuckte mir ins Gesicht, während er mich nahm. „Du kommst jetzt für mich, du dreckiges Luder.“ Seine andere Hand krallte sich in meine Hüfte, seine Finger hinterließen rote Abdrücke auf meiner Haut. Und dann, explodierte ich. Ein Orgasmus, so intensiv, dass ich abspritzte, mein Saft über seine Eier und auf den Filz des Tisches spritzte. „Ja! Genau so!“ Er grinste sadistisch, während er mich weiter durchnahm, bis auch er mit einem tierischen Stöhnen in mir kam, sein Sperma heiß und dick in mir pulsierte.
Nach diesem ersten Höhepunkt war die Hemmschwelle gefallen. Die drei Freunde, inklusive des schüchternen Typen, der mir früher in den Mund gekommen war, wechselten sich ab, als wäre ich ihr persönliches Spielzeug. Der Schüchterne, der sich anfangs so peinlich berührt zurückgezogen hatte, kam plötzlich mit neuer Entschlossenheit zurück. „Ich will nochmal…“ Seine Stimme war rau, seine Augen dunkel vor Lust. Er zog mich vom Tisch, bog mich über die Couch und fickte mich von hinten, während einer der anderen mir seinen Schwanz in den Mund schob. „Diesmal halte ich länger durch…“ Und tatsächlich, er nahm mich langsam, fast zärtlich, aber mit einer Intensität, die mich überraschte. Seine Hände glitten über meinen Rücken, während er in mich stieß, bis auch er mit einem leisen, keuchenden Stöhnen in mir kam.
Und dann war da plötzlich mein Mann. Bisher hatte er nur zugesehen, gefilmt, sich selbst befriedigt – aber jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. „Ich will auch.“ Seine Stimme war ein heiseres Flüstern, als er mich zu sich zog. „Du gehörst mir… aber heute Nacht teilen wir dich.“ Er küsste mich besitzergreifend, während einer seiner Freunde mich von hinten in die Muschi fickte. „Fick sie, während ich sie küsse…“
Mein Mann schob meine Beine auseinander, leckte über meine Klit, während der andere Typ mich tief und hart nahm. „Du bist unsere gemeinsame Schlampe jetzt…“ Seine Finger drangen in mich ein, während der Freund mich weiter durchfickte, bis ich wieder kam, mein Körper zwischen ihren Händen zitterte.
Die Nacht wurde zu einem einzigen, verschwitzten, sperma-getränkten Strudel aus Körpern. Sie nahmen mich auf dem Billardtisch, auf der Couch, gegen die Bar, sogar gleichzeitig, einer in meiner Muschi, einer in meinem Mund, während mein Mann mir die Titten knetete. Der Tätowierte kam zweimal in mir, der andere mit dem großen Schwanz drei Mal, und selbst der schüchterne Typ fand seinen Rhythmus und spritzte mir letztlich auch noch über das Gesicht, während ich auf den Knien vor ihm war.
Am Ende lag ich erschöpft, vollgespritzt und glücklich auf der Couch, mein Körper zitterte noch von den unzähligen Orgasmen, meine Muschi war wund und gefüllt mit ihrem Sperma. Mein Mann kniete sich neben mich, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und flüsterte: „Das war erst der Anfang, Schatz. Ab jetzt gehörst du uns allen.“ Und ich lächelte, denn ich wusste, dass er verdammt recht hatte.
Heute ist alles noch intensiver, noch dreckiger, noch unkontrollierbarer geworden. Drei Männer haben jetzt freien Zugang zu mir, und sie nutzen ihn gnadenlos aus. Da ist Markus, der mit dem monströsen Schwanz und der brutalen, dominanten Art, die mich jedes Mal zum Zittern und Abspritzen bringt. Dann Tobias, der anfangs so schüchtern war, aber jetzt genauso gierig und fordernd ist wie die anderen, mit diesem unerschöpflichen Hunger, der mich immer wieder überrascht. Und dann ist da noch Lukas, der tätowierte Alpha, der mich von Anfang an wie sein persönliches Eigentum behandelt hat. Drei Männer. Drei Schwänze. Und ich? Ich bin ihr gemeinsames Spielzeug.
Sie kommen vorbei, wann immer sie Lust auf mich haben. Egal, ob mein Mann da ist oder nicht. Manchmal klingelt es einfach an der Tür, und wenn ich öffne, steht einer von ihnen da, oder sogar alle drei gleichzeitig. „Wir haben Bock auf dich. Jetzt.“ Keine Diskussion, kein Widerwort. Ich gehorche. Immer.
Lukas ist derjenige, der keine Geduld hat. Einmal kam er mittags, als ich gerade dabei war, das Mittagessen vorzubereiten. „Lass das Essen stehen, Schlampe.“ Bevor ich reagieren konnte, hatte er mich über den Küchentisch gebeugt, mein Höschen zur Seite gerissen und mich einfach von Hinten genommen. „Du weißt, warum ich hier bin.“ Seine tätowierten Hände packten meine Hüften, seine Finger gruben sich in mein Fleisch, während er mich hart nahm. „Du bist so verdammt eng, wenn du überrascht bist…“ Er kam mit einem tierischen Stöhnen in mir, während ich auf meine Finger biss, um meinen Orgasmus nicht zu laut herauszustöhnen.
Markus hat nicht nur einen Schlüssel, er benutzt ihn auch. Und zwar regelmäßig. Mehr als einmal stand ich nackt unter der Dusche, als plötzlich die Badezimmertür aufging. „Guten Morgen, Nutte.“ Seine Stimme war ein dunkles Knurren, sein Schwanz schon steif und bereit, als er zu mir in die Duschkabine stieg. „Dreh dich um. Hände gegen die Fliesen.“ Ich gehorchte, spürte, wie er mich ohne Vorwarnung nahm, während das heiße Wasser über uns hinwegprasselte. „Du gehörst uns. Jederzeit.“ Und ich liebte es. Ich liebte es, wie er mich gegen die Fliesen presste und zum Orgasmus fickte, wie sein Sperma mit dem Wasser von meinen Beinen spülte, während ich keuchend und zitternd vor Lust da stand.
Und dann ist da Tobias, der Unberechenbare. Der, der mich überrascht, wenn ich es am wenigsten erwarte. Einmal traf ich ihn zufällig bei H&M. „Hey, Schatz…“ Er grinste, als er mich sah. „Komm mit.“ Bevor ich protestieren konnte, zog er mich in die Umkleidekabine. „Zieh dein Höschen aus.“ Seine Stimme war ein leises, aber unmissverständliches Kommando. Innerhalb von Sekunden hatte er mich über die Bank gebeugt und nahm mich so schnell und hart, dass ich meine Hand vor den Mund pressen musste, um nicht aufzustöhnen. „Du bist so eine geile kleine Schlampe…“ Er kam in mir, während draußen Leute vorbeiliefen, ohne Ahnung, was nur zwei Meter entfernt passierte.
Mit allen dreien, und mit meinem Mann, habe ich allerdings eine eine eiserne Regel: In einer Woche pro Monat sage ich nie nein. Egal, wie spät es ist, egal, was ich gerade mache, wenn sie mich wollen, kriegen sie mich. Egal, ob ich im Fitnessstudio bin (Lukas hat mich mal in der Toilette genommen, während andere Frauen nur einen Raum weiter waren), im Café sitze (Markus hat mich auf dem Parkplatz, in seinem Auto, seinen Schwanz lutschen lassen, während er seinen Kaffee genossen hat.) oder morgens um sieben noch im Bett liege, sie müssen nur einmal anrufen oder vor der Tür stehen, und ich spreize die Beine für sie.
Und wenn mein Mann nicht da ist? Dann schicke ich ihm Videos. Manchmal filme ich es selbst, wie ich auf allen Vieren bin, während Markus mich von hinten nimmt und Lukas mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Manchmal schicken sie mir Befehle per Nachricht, „Schick uns ein Foto von deiner nassen Muschi, während du an uns denkst“ oder „Warte nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett auf uns. Wir kommen in 15 Minuten.“ Und ich gehorche. Immer. Weil ich es liebe an diesen Tagen, ihre dreckige, kleine Free-Use-Nutte zu sein.
Aber das ist noch nicht alles. Ich bin nicht nur ihr Spielzeug, ich bin auch mein eigenes. Ich gehe immer noch auf Tinder-Dates, treffe mich mit Fremden in abgelegenen Hotelzimmern, lasse mich auf wilde One-Night-Stands ein und schicke meinen Männern die Videos. Und meine Mädelsabende? Die enden fast immer damit, dass ich bei irgendwem lande, sei es ein Typ aus der Bar, ein Kollege einer Freundin oder einfach irgendein Fremder, der mich gegen eine Wand drückt und mir zeigt, wer hier das Sagen hat.
Mein Leben ist ein einziges, endloses Abenteuer aus Lust, Schamlosigkeit und absoluter Hingabe. Ich bin ihre Free-Use-Hotwife, drei Männer, ein Ziel: mich zu benutzen, wann immer sie wollen. Und ich? Ich würde es nicht anders wollen.









