Ich weiß, dass die anderen Frauen im Gym meinen Mann begehrenswert finden.
Ich sehe es jeden Dienstag- und Donnerstagabend, wenn wir gemeinsam trainieren. Die Art, wie ihre Blicke an ihm hängen bleiben, wenn er die Hanteln stemmt. Eis sind nur die kurzen Blicke, sondern diese Momente, in dem ihre Augen an seinen Muskeln kleben, als würden sie seine Bewegungen studieren.
Wie sie plötzlich zufällig neben ihm am Kabelzug landen, nur um dann mit einem lächerlichen Vorwand seine Hilfe zu brauchen: „Mark, kannst du mir kurz die Einstellung zeigen?“ oder „Boah, ich krieg die Scheibe nicht drauf… kannst du mal?„. Wie sie kichern, wenn er einen blöden Spruch macht, der eigentlich gar nicht witzig ist. Wie sie sich beim Dehnen so hinbiegen, dass ihr Ausschnitt direkt in seine Blickrichtung zeigt, oder wie sie sich versehentlich an ihn lehnen, wenn sie an den Geräten vorbeigehen.
Und ich? Ich bin kein bisschen eifersüchtig. Ich habe ihn geheiratet. Ich darf ihn nach Hause mitnehmen. Ich darf zusehen, wie er sich nach dem Duschen das Handtuch um die Hüften schlingt, wie die Wassertropfen über seine Brust laufen, wie er sich mit diesem selbstgefälligen Grinsen zu mir umdreht und sagt: „Die haben mich schon wieder angestarrt.“ Ich lache dann nur, schlage ihm leicht auf den Arm und sage: „Klar, Schatz. Wer könnte schon widerstehen?“
Aber Lena ist anders.
Lena, diese zierliche, dunkle Brünette mit den braunen Augen und diesem permanenten Schmollmund, als würde sie ständig an etwas versautes denken und geradezu feucht werden. Nicht im übertragenen Sinne. Nein, ich habe es gesehen. Letzte Woche, als sie nach dem Beintraining von der Leg Press aufstand, war da dieser kleine dunkle Fleck auf ihrer schwarzen Leggings. Nicht viel, aber genug, um zu wissen: Die ist jetzt schon feucht, und er hat noch nicht mal mit ihr geredet.
Sie trägt nie einen Sport-BH, der wirklich hält. Warum auch? Ihre Brüste sind klein, aber ihre Nippel? Unübersehbar. Zwei harte Punkte, die sich durch jedes Shirt drücken, egal ob Baumwolle, Funktionsstoff oder dieser enge Yoga-Kram, den sie manchmal anhat. Und wenn Mark den Trainingsraum betritt, erstarrt sie. Mittendrin im Satz. Ihr Kaugummi bleibt zwischen den Zähnen stecken, ihre Augen werden schmal, und ihr Blick folgt ihm wie ein Laserpointer. Als würde sie ihn scannen, jeden Schritt, jede Bewegung, als wäre er das einzige interessante Objekt im ganzen Studio.
Sie lacht über jeden seiner Witze, selbst über die, die so flach sind, dass ich die Augen verdrehe. Sie findet ständig Gründe, ihn anzufassen: „Mark, kannst du mal gucken, ob ich die Übung richtig mache?“ (Spoiler: Sie macht sie falsch. Absichtlich.) Ihre Finger streifen über seine Unterarme, wenn er ihr die Haltung korrigiert, und ich sehe, wie ihre Pupillen sich weiten, wenn seine Hände, selbst nur für Sekunden, ihre Hüften oder Schultern berühren. Ihr Freund, dieser blasse Typ Marke Marathonläufer und den schlaffen Schultern, der sich Timo nennt, checkt es entweder nicht oder ignoriert es einfach. Vielleicht hat er sich damit abgefunden, dass seine Freundin lieber Mark beim Bankdrücken zuschaut, als ihm beim Rudern zuzuhören.
Ich finde es fast rührend. Ich vertraue Mark. Und Lena? Die ist heiß, auf diese Diane Kruger-mäßige Art, nur mit mehr Tattoos, weniger Make-up und diesem unglaublichen Arsch, der in jeder Leggings aussieht, als würde er gleich aus dem Stoff platzen. Dieser runde, feste Po, der einfach nicht zu ihrem schmalen Oberkörper passen will, als hätte ihr Körper beschlossen: „Ein Highlight reicht nicht, ich gebe ihr zwei.“ Wenn sie sich vor dem Spiegel dreht, um ihre Form zu checken, sehe ich, wie Marks Blick für eine Sekunde zu lange hängt. Und ich? Ich beiße mir auf die Lippe und denke: „Ja, Schatz, guck nur. Ich gönn’s dir.“
Denn mal ehrlich, wer könnte diesem Arsch widerstehen? Der sich bei jedem Kniebeuge perfekt spannt, als wäre er dafür gemacht, von starken Händen gepackt und auseinandergezogen zu werden? Der in diesen engen, hochtaillierten Leggings aussieht, als würde er darum betteln, befummelt zu werden? Und diese Haltung, immer leicht vorgebeugt, als würde sie sich ständig präsentieren, selbst wenn sie nur ihr Wasserflasche aufschraubt.
Manchmal, wenn sie denkt, dass niemand hinschaut, beißt sie sich auf die Unterlippe, während sie Mark beobachtet. Und ich? Ich beobachte sie. Wie ihre Atmung schneller wird. Wie sie sich unbewusst die Haare hinters Ohr streicht. Wie ihre Finger über den Bund ihrer Leggings gleiten, als würde sie sich fragen, ob er genau da gleich zupacken würde, wenn er könnte.
Und ich? Ich warte.
Vor ein paar Wochen war dieser spontane Grillabend in unserem Garten, einer von diesen sommerlichen Abenden, an denen die Luft nach gegrilltem Fleisch, Sonnencreme und Bier riecht.
Die Männer hatten sich um den Grill versammelt, Mark, Timo und ein paar andere Typen aus der Nachbarschaft. Sie standen da mit ihren Bierflaschen in der Hand, diskutierten über die neueste Niederlage des FC Bayern oder darüber, wer von ihnen den besten Rat für den perfekten Steak-Marinade hatte. (Spoiler: Es war Mark. Immer Mark.) Die Hitze des Grills ließ ihre Gesichter glänzen, und ich beobachtete, wie Lena immer wieder einen Blick in Marks Richtung warf, während sie vorgab, sich für die Diskussion zu interessieren. Ihre Finger spielten mit dem Etikett ihrer Flasche, als würde sie sich fragen, ob sie den Mut hätte, ihn einfach so zu berühren.
Ich saß mit ein paar anderen Frauen am Gartentisch, diesem alten, klapprigen Holztisch, den wir seit Jahren nicht ersetzt hatten, weil er Charme hatte oder so. Auf dem Tisch standen Plastikteller mit halb gegessenen Nudelsalaten, angeschmorte Würstchen, die niemand mehr wollte, und dieser eine, traurige Kuchen, den jemand von Aldi mitgebracht hatte. Lena saß neben mir, und wir hatten uns beide schon zum dritten Mal ein Stück von diesem trockenen Schokoladenkuchen genommen, nur um etwas zu tun zu haben. Ihre Gabel kratzte über den Teller, aber sie aß kaum etwas. Stattdessen schob sie die Krümel hin und her, als würde sie sich auf etwas vorbereiten.
Dann, mitten in einem dieser peinlichen Schweigemomente, in denen alle nur noch höflich kauten, drehte sie sich plötzlich zu mir. Ihr Gesicht war nicht nur rosa, es war fleckig, als hätte sie zu viel von dem billigen Rosé getrunken, den wir alle nur aus Höflichkeit lobten. Ihre Stimme war ein Flüstern, das kaum über das Knistern der Grillkohle hinwegzukommen schien.
„Ich muss dir was sagen.“ Ihre Finger krallten sich in den Saum ihres Shirts, als würde sie sich an etwas festhalten müssen. „Ich… ich habe einen riesigen Schwarm auf deinen Mann.“
Ihre Worte hingen zwischen uns wie der Rauch über dem Grill, dicht, fast greifbar. Sie sah aus, als hätte sie gerade gestanden, die letzte Flasche Wein geklaut zu haben. Ihre Augen waren weit aufgerissen, die Pupillen so groß, dass das Braun fast schwarz wirkte. Ihr Atem ging schnell, unregelmäßig, als würde sie gleich hyperventilieren.
Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck von meinem Wein und lächelte. „Ach, Schatz, das weiß ich doch.“ Meine Stimme war locker, fast amüsiert, als würde sie mir gerade erzählen, dass sie ihren neuen Nagellack mochte. „Alle Frauen hier haben einen Schwarm für Mark. Der Mann kann nicht mal die Mülltonne rausbringen, ohne dass irgendjemand ihm hinterherschaut.“
„Nein, du verstehst nicht.“ Jetzt beugte sie sich vor, so nah, dass ich den Duft ihres Parfüms riechen konnte, etwas Süßes, Vanille mit einer Note von etwas Scharfem, das nicht ganz zu ihr passte. „Ich meine… ich liebe ihn. Ich denke die ganze Zeit an ihn. Ich kann nicht aufhören.“ Ihre Stimme zitterte, und ich sah, wie sich ihre Hände zu Fäusten ballten, als würde sie sich zwingen, nicht nach mir zu greifen. „Ich träum von ihm. Ich…“ Sie biss sich auf die Lippe, so hart, dass ich dachte, sie würde bluten.
Ihre Augen glänzten, nicht nur vom Wein, sondern von etwas anderem, etwas Feuchtem, das nichts mit Tränen zu tun hatte. Ich hätte jetzt eigentlich empört sein müssen. Eine normale Ehefrau wäre es gewesen. Sie hätte ihr den Kuchen ins Gesicht geschmissen oder zumindest so getan, als wäre sie schockiert.
Aber ich war nicht empört.
Stattdessen spürte ich, wie sich meine eigenen Nippel unter meinem Shirt aufrichteten, hart wie kleine Kieselsteine. Eine heiße, enge Spannung breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Ich spürte, wie mein Slip langsam feucht wurde, nur von ihren Worten, von der rohen Ehrlichkeit in ihrer Stimme.
Ich beugte mich näher zu ihr, bis unsere Schultern sich fast berührten. Der Geruch ihres Parfüms vermischte sich mit dem schwachen Aroma von Marks Aftershave, das noch an meinen Fingern haftete, seit ich ihn vorhin berührt hatte. „Was liebst du an ihm, Lena?“, fragte ich, meine Stimme so tief, dass nur sie es hören konnte.
Sie blinzelte, als hätte ich sie geschlagen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Alles…“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. „Die Art, wie er zuhört. Nicht so, wie andere Männer, die nicken nur und warten, bis sie wieder reden können. Aber Mark… der hört wirklich zu. Als wäre das, was ich sage, das Wichtigste auf der Welt.“ Sie schluckte. „Und seine Hände. Wenn er etwas repariert oder mir zeigt, wie Übungen im Gym richtig macht…“ Sie biss sich wieder auf die Lippe. „Und seine Stimme. Dieser tiefe, ruhige Klang. Als würde er mich mit jedem Wort ein bisschen mehr… einnehmen.“
„Mhm.“ Ich nickte langsam, als würde ich eine Schülerin loben. „Seine Unterarme? Diese verdammten Venen, die sich abzeichnen, wenn er etwas Schweres trägt? Oder die Art, wie er einfach Dinge regelt… ohne Drama, ohne Rumgeeiere? Einfach… tut, was getan werden muss?“
„Ja.“ Jetzt atmete sie schneller, ihre Brust hob und senkte sich in diesem engen Tanktop, das ihre harten Nippel kaum verbarg. „Alles…“
Ich senkte meine Stimme noch mehr, bis meine Lippen fast ihr Ohr berührten. „Träumst du von seinem Schwanz, Lena?“
Ihr Mund fiel auf. Ein kleines, ersticktes Keuchen entwich ihr, als hätte ich ihr gerade einen Eimer Eiswasser übergeschüttet. Ihr ganzer Körper erstarrte, ihre Finger gruben sich in den Tisch. „Was… ?“
Ich lächelte. „Ich sagte, träumst du davon, wie er dich fickt?“
Ihre Augen weiteten sich, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. „Ich…“ Sie konnte nicht weitersprechen. Ihre Wangen waren knallrot, und ich sah, wie sich ihre Hüften leicht auf dem Stuhl bewegten, als würde sie versuchen, die Spannung zwischen ihren Beinen zu lindern.
Ich lehnte mich zurück, nur ein bisschen, um sie anzusehen. „Wie hast du dir dieses Gespräch eigentlich vorgestellt, Lena?“, fragte ich leise, während ich einen Blick zum Grill warf. Mark lachte gerade über etwas, das Timo gesagt hatte, dieser tiefe, warme Laut, der selbst aus der Distanz eine Gänsehaut verursachte. „Dass du mir dein Herz ausschüttest und ich wütend werde? Dass ich dir verbiete, ihn auch nur anzusehen?“
Ihre Augen flackerten. „Ich… ich weiß nicht.“
„Oder“, ich beugte mich wieder vor, bis ich ihren Atem spüren konnte, „hast du gehofft, dass ich dir erlaube, ihn zu ficken?“
Ihr Mund öffnete sich, aber es kam kein Ton heraus. Nur ein kleines, verzweifeltes Zittern, das durch ihren Körper lief, direkt zwischen ihre Beine.
„Denn er hat einen unglaublichen Schwanz.“ Meine Stimme war ein raues Flüstern, fast wie ein Geheimnis, das ich nur ihr anvertrauen wollte. Ich ließ die Worte zwischen uns hängen, beobachtete, wie sie in ihr einsickerten wie Honig in heißen Tee. „Ich sage nicht, dass er riesig ist… nicht so einer von diesen übertriebenen Porno-Dingern, die aussehen, als würden sie einem die Wirbelsäule brechen. Aber manchmal…“ Ich lehnte mich näher zu ihr, bis ich den Duft ihres Körpers riechen konnte, vermischt mit diesem billigen Vanille-Parfüm, das sie immer auftrug.
„…manchmal fühlt er sich so an. Als wäre er genau die richtige Größe, um mich komplett auszufüllen, ohne dass es wehtut. Meine Hände passen perfekt darum… nicht zu viel, nicht zu wenig. Ich kann jede Ader spüren, wenn ich ihn wichse, wie sie unter der Haut pulsieren. Und wenn er richtig hart wird…“ Ich hielt inne, ließ meine Finger über den Rand meines Weinglases gleiten, während ich ihren Blick festhielt.
„…dann wird seine Eichel so dick, so geschwollen, dass er fast violett schimmert. Als würde er gleich platzen. Und diese eine Ader, die sich vom Schaft bis zur Spitze windet… die zuckt, wenn er kurz davor ist. Als würde sie mir sagen: Jetzt, gleich, gleich kommt es.„
Lenas Mund stand offen, ihre Lippen glänzten feucht, als hätte sie sich gerade über die Unterlippe geleckt. Ihre Atmung war flach, fast keuchend, und ich bemerkte, wie ihre eine Hand unter dem Tisch verschwunden war. Der Tischtuchstoff hob und senkte sich leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen.
„Ist das es, wovon du träumst, Lena?“, fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch. „Davon, wie er dich aufspießt? Wie du spürst, wie er dich dehnt, Zentimeter für Zentimeter, bis du denkst, du kannst nicht mehr… und dann geht er noch weiter?“
Sie konnte nicht antworten. Stattdessen nickte sie nur, ein kleines, verzweifeltes Nicken, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Oder in etwas anderem.
Ich warf einen scheinbar gleichgültigen Blick zum Grill, wo Mark und Timo standen. Mark hatte den Kopf in den Nacken gelegt und lachte über einen von Timos schlechten Witzen, sein Bier in der Hand, die Muskeln seiner Unterarme angespannt, als er die Flasche umklammerte. Keiner von beiden bemerkte uns. Die anderen Gäste waren in ihre eigenen Gespräche vertieft, das Klirren von Besteck auf Tellern und das gelegentliche Zischen des Grills füllten die Luft.
Langsam, fast beiläufig, streckte ich meine Hand aus und ließ meine Finger über ihren Oberkörper gleiten. Ich fand ihren Nippel durch den dünnen Stoff ihres Tops, der darum bettelte, berührt zu werden. Ich gab ihm einen sanften, aber bestimmten Kniff, gerade genug, um sie atemlos zu machen.
Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, und ihre Hüften hoben sich leicht vom Stuhl, als würde sie versuchen, die Spannung zwischen ihren Beinen zu lindern. „Gott…“, flüsterte sie, aber es war mehr ein Seufzer als ein Wort.
„Willst du wissen, wie sein Sperma schmeckt, Lena?“, fragte ich, meine Lippen fast an ihrem Ohr. Mein Atem streifte ihre Haut, und ich spürte, wie sie zusammenzuckte.
Sie nickte wieder, schneller diesmal, ihre Augen weit aufgerissen. Ihre Hand unter dem Tisch bewegte sich jetzt definitiv. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schulter im Rhythmus ihrer Finger anspannte, wie der Stoff ihres Shirts sich leicht spannte, als würde sie sich festhalten.
„Es schmeckt salzig und süß zugleich…“, flüsterte ich, während ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, versteckt vor den Blicken der anderen durch die Art, wie wir saßen. „Zuerst ist es warm, fast cremig, und es überzieht deine Zunge wie flüssige Seide. Du willst es nicht runterschlucken, weil du den Geschmack nicht verlieren willst… diesen herben, männlichen Nachgeschmack, der sich in deinen Mund brennt. Und wenn er kurz davor ist, dann perlt es an der Spitze, dick und glänzend, wie ein Tropfen Honig, der gleich fällt. Und dann…“ ich senkte meine Stimme noch mehr, bis sie kaum mehr als ein Kratzen war, „…dann spritzt er alles heraus, als würde es einfach nicht mehr warten können. Wie ein schmelzender Eiswürfel, der an einem heißen Tag von der Flasche rinnt.“
Lenas Atem stockte. Ihre Schenkel pressten sich zusammen, als würde sie versuchen, etwas einzufangen, das ihr entgleiten wollte. Ich konnte sehen, wie sich ihre Pupillen weiteten, bis fast das gesamte Braun ihrer Iris verschwunden war.
Meine eigene Hand glitt unter den Tisch, schob den Saum meines Rocks gerade so weit hoch, dass ich meine Finger gegen die hitze Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen pressen konnte. Ich begann, langsam meine Pussy zu massieren, meine Hüften in kleinen, kreisförmigen Bewegungen gegen meine Hand zu drücken, während ich weitersprach. „Und wenn er kommt…“ meine Stimme war jetzt ein raues Flüstern, „…dann macht er dieses Geräusch. Tief in seiner Brust. Fast wie ein Knurren. Und sein Schwanz zuckt… du kannst jeden Puls spüren, wenn sein Sperma durch ihn hindurchschießt, als würde es ihn von innen aufreißen.“
Lenas Augen waren glasig, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Sie starrte ins Leere, ihre Hand bewegte sich schneller unter dem Tisch, und ich wusste, sie war kurz davor.
Ich beugte mich vor, bis meine Lippen ihr Ohr berührten, mein Atem heiß auf ihrer Haut. „Du hast einen so perfekten Arsch, Lena“, flüsterte ich. „Rund. Fest. Unmöglich, nicht zuzugreifen. Ich beobachte ihn. Alle beobachten ihn. Weißt du, wie es aussehen würde, wenn Mark hinter dir wäre? Seine großen Hände, die diese perfekten Arschbacken packen, dich auseinanderziehen, während sein Schwanz zwischen deinen Beinen hin und her gleitet? Wie seine Eier gegen dich klatschen würden, jedes Mal, wenn er tief in dich stößt? Wie du seine Finger spüren würdest, die sich in deine Hüften graben, während er dich hart und schnell nimmt, bis du nicht mehr weißt, wo du aufhörst und er anfängt?“
Ein ersticktes Keuchen entwich ihr, und ihr ganzer Körper zitterte, nicht aus Kälte, sondern aus reiner, unkontrollierbarer Lust. „Bitte…“, flüsterte sie, aber es war mehr ein Flehen als ein Wort.
„Fickt Timo dich jemals in den Arsch, Lena?“, fragte ich, während ich ihren Nippel fester zwickte, gerade genug, um einen kleinen Schmerz durch die Lust zu jagen.
Sie schüttelte den Kopf, eine winzige, fast unmerkliche Bewegung. „Nein…“, flüsterte sie. „Er… er mag das nicht. Er sagt, es wäre… unnatürlich.“
Ich lächelte, ein langsames, gefährliches Lächeln. „Aber du würdest Mark da reinlassen, oder? Du würdest ihn anflehen, dich in den Arsch zu ficken. Ihn anflehen, dich langsam zu dehnen, bis du seinen ganzen Schwanz in dir spürst… dort, wo noch niemand vor ihm war.“ Meine Finger arbeiteten schneller, und ich spürte, wie meine eigene Erregung mich überflutete. „Du würdest schreien, wenn er dich das erste Mal nimmt. Aber nicht, weil es wehtut… sondern weil es sich so verdammt gut anfühlt, voll von ihm zu sein.“
Ihr Atem ging jetzt in kurzen, abgehackten Stößen, und ich wusste, sie war kurz vor dem Orgasmus. Ich konnte es an der Art sehen, wie ihre Hüften sich vom Stuhl hoben, wie ihre Finger sich in den Tisch krallten, als würde sie nach Halt suchen.
Und ich? Ich war genauso weit.
Lenas Atem war jetzt ein abgehacktes, verzweifeltes Keuchen, kurze, scharfe Luftstöße, die zwischen ihren leicht geöffneten Lippen entwichen, als würde sie versuchen, einen Schrei zu unterdrücken. Kleine, feuchte Laute drangen aus ihrer Kehle, jedes Mal, wenn meine Finger ihren Nippel fester umklammerten. Ich spürte, wie er sich unter dem dünnen Stoff ihres Tops noch weiter aufrichtete, hart wie ein kleiner Stein, der darum bettelte, geleckt oder gebissen zu werden. Ihre Haut war heiß, fast brennend, als würde sie von innen glühen.
Meine eigene Hand presste sich fester gegen meine Klitoris, die Finger in engen, gierigen Kreisen, während ich spürte, wie die Feuchtigkeit in meinem Slip zunahm. Der Druck baute sich auf, dieses elektrische Kribbeln, das sich von meinem Unterleib ausbreitete und meine Oberschenkel zum Zittern brachte. „Manchmal“, flüsterte ich, meine Stimme ein raues Kratzen, „lutsche ich ihn so lange, bis er mich anfleht, aufzuhören. Bis seine Hände sich in meine Haare krallen und er sagt: „Scheiße, Baby, ich kann nicht mehr… ich komme.“ Ich lehnte mich näher zu ihr, bis ich ihren süßlichen, erregten Geruch riechen konnte. „Und dann… schlucke ich alles. Jeden verdammten Tropfen. Ich lasse es auf meiner Zunge liegen, schmecke das Salzige, das Bittere, das Süße, das sich mit meiner eigenen Erregung vermischt. Und weißt du was?“
Meine Lippen berührten fast ihr Ohr, und ich spürte, wie sie zusammenzuckte. „Er bleibt hart, Lena. Selbst wenn ich ihn leer gesaugt habe, wenn sein Sperma mir die Kehle runterläuft… er bleibt steif. Als würde er nie genug kriegen. Als würde er dich wollen. Jetzt.“
Ihre Pupillen weiteten sich, bis fast das gesamte Braun ihrer Iris verschwunden war. „Gott…“, flüsterte sie, aber es klang mehr wie ein Wimmern.
„Denkst du daran, ihn zu reiten?“, flüsterte ich, während ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest zwickte, gerade genug, um einen Schmerzblitz durch die Lust zu jagen. „Dich auf ihn zu setzen, langsam, bis du spürst, wie er dich aufspaltet? Wie deine enge, kleine Muschi sich um ihn dehnt, bis du denkst, du kannst nicht mehr… und dann drückt er dich runter, bis du ihn ganz in dir spürst?“ Meine Stimme wurde zu einem dunklen Flüstern, das direkt in ihr Ohr kroch. „Und wenn du auf seinem Schwanz gekommen bist, wenn dein Saft zwischen deinen Beinen herunterläuft… dann dreht er dich um, beugt dich über den Tisch und nimmt sich deinen Arsch. Ohne zu fragen. Einfach… weil er es kann.“
Ein ersticktes, animalisches Geräusch entwich ihr, als würde sie versuchen, die Luft aus ihren Lungen zu pressen, während ihr Körper vor Erregung bebte. Ihre Hüften hoben sich vom Stuhl, als würde sie versuchen, sich an etwas festzuhalten, das nicht da war.
Am anderen Ende des Tisches brach Timo in schallendes Gelächter aus, dieses laute, unangenehme Lachen, das immer dann kam, wenn er dachte, er hätte einen besonders guten Witz gemacht. Mark nahm einen langsamen Schluck von seinem Bier, die Kehle bewegte sich, als er schluckte, und ich beobachtete, wie ein Tropfen an seiner Flasche hinunterlief.
„Ich könnte ihn mit dir teilen, Lena.“
Die Worte waren raus, bevor ich sie wirklich bewusst gedacht hatte. Sie hingen zwischen uns, schwer und gefährlich, wie ein Versprechen, das ich nicht zurücknehmen konnte. „Ich könnte dich mit ihm allein lassen.“ Meine Finger gruben sich fester in ihren Nippel, und ich spürte, wie ihr ganzer Körper erstarrte. „Würdest du das mögen, Lena? Wenn ich dir erlauben würde, ihn zu berühren? Ihn zu küssen? Seinen Schwanz zu lutschen? Dich von ihm ficken zu lassen?“
Ihre Augen pressten sich zu, als würde sie gleich explodieren. Ihr Mund öffnete sich, aber es kam kein Ton heraus, nur ein leises, verzweifeltes Keuchen, während ihre Hand unter dem Tisch sich schneller bewegte. Und dann passierte es.
Sie kam.
Direkt dort, am Grilltisch, zwischen den halb gegessenen Würstchen und dem lauwarmen Nudelsalat. Ihre Schenkel pressten sich zusammen, als würde sie versuchen, die Welle einzufangen, die durch sie hindurchbrandete. Ihre Hand war tief zwischen ihren Beinen vergraben, und ich wusste, sie rieb sich, während die Vorstellung von Marks Schwanz in ihr sie über die Kante trieb. Ihr ganzer Körper zuckte, als würde sie von einem Stromschlag durchfahren, und ein leises, unterdrücktes Stöhnen entwich ihren Lippen, während ich ihren Nippel durch ihr Shirt zwickte, als würde ich sie markieren.
Und ich? Ich war genau da mit ihr.
Die Welle brach über mir zusammen, und ich biss mir so hart auf die Innenseite der Wange, dass ich Blut schmeckte. Meine Hüften ruckten gegen meine Hand, während ich mich gegen meine eigenen Finger rieb, spürte, wie ich mich zusammenzog, wie meine Pussy pulsierte und mein Slip komplett durchweichte. Für drei Sekunden. Vier. Bleiben wir so erstarrt, atemlos, während die Nachbeben durch unsere Körper jagten.
Dann atmete Lena aus, ein langer, zitternder Seufzer, und öffnete die Augen. Sie sah mich an, als wäre ich etwas Heiliges. Etwas Verbotenes. Etwas, das sie anbetete.
Langsam zog ich meine Hand unter dem Tisch hervor, glättete meinen Rock und griff nach meinem Weinglas, als wäre nichts passiert. „Nun“, sagte ich mit einem leichten, fast unschuldigen Lächeln, „dann wäre das ja geklärt.“
Mark drehte den Kopf zu uns, ein neugieriger Blick in seinen Augen. „Alles in Ordnung da drüben?“
„Perfekt“, antwortete ich, während ich einen Schluck von dem Rose nahm. „Lena hat mir gerade ihr neues Rezept für Soft Baked Cookies erklärt. Klingt…“, ich warf ihr einen wissenden Blick zu, „…sehr interessant.“
Er nickte, zufrieden, und wandte sich wieder Timo zu, der immer noch über seinen eigenen Witz lachte.
Lena hatte kein Wort gesagt. Sie starrte mich nur an, die Wangen noch immer gerötet, die Schenkel immer noch zusammengepresst, als würde sie versuchen, die letzten Reste ihres Orgasmus festzuhalten. Ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich zu schnell, und ich konnte sehen, wie ihre Nippel sich immer noch hart unter dem Stoff abzeichneten.
Ich ergriff ihre Hand unter dem Tisch, meine Finger verschränkten sich mit ihren, feucht von ihrer eigenen Erregung. „Ich denke“, flüsterte ich, während ich ihr ein langsames, vielsagendes Lächeln schenkte, „wir können das arrangieren.“









