Ich bin jetzt seit 5 Jahren mit meiner Frau Kerstin verheiratet. Sie ist 32 und eine atemberaubende Mischung mit spanischen und schwedischen Wurzeln. Sie ist extrovertiert, unbeschwert und versprüht Charme. Ihre helle, aber leicht gebräunte Haut leuchtet wie warmer Honig, umrahmt von dichtem, dunkelbraunen Haar. Sie hat volle Brüste, eine schmale Taille, und einen runden, festen Hintern, der beim Gehen wackelt und die Blicke auf sich zieht.
Alles fing an, als Kerstin einen Job in einer hochkarätigen Marketingfirma bekam. Nachdem sie jahrelang als Freiberuflerin gearbeitet hatte, war sie wie elektrisiert und schwärmte von dem Büro mit den Glaswänden, dem kantigen Team und der Begeisterung, die sie bei der Ausarbeitung von Kampagnen verspürte. Mein Job als Buchhalter in einer kleinen Agentur dagegen war eine stressige Angelegenheit. Unsere ehe hatte sich in den letzten Jahren, auch aufgrund meines Jobs ein wenig abgestumpft und der Alltag hat die Überhand bei uns genommen. Sex gab es nur nach Planung und wurde oft verschoben, weil einer von uns beiden einfach zu fertig war. Die langen Nächte im Büro ließen wenig Raum für Leidenschaft. Doch dieser Job entfachte Kerstins Leidenschaft neu, und ich glaubte, dass er uns wiederbeleben würde. Oder hoffte es jedenfalls.
Sie kam voller Energie nach Hause, stieß ihre Heels ab, und ihre meist engen und figurbetonten Outfits schmiegten sich um ihren Körper. Sie schwärmte von ihrem Chef: „Er hat eine so souveräne Ausstrahlung“, einem der die Blicke auf sich zieht sobald er einen Raum betritt. Sie erwähnte seine Designerhemden, seine tiefe Stimme, wie er in Besprechungen ihre Ideen lobte. Rückblickend war ihr Ton war ein wenig zu warm, ihre Augen funkelnden zu sehr, wenn sie von ihm sprach. Ich dachte, sie sei nur aufgeregt wegen des Jobs. Doch die Wirklichkeit sah anders aus.
Vielleicht ließ ich mich auch davon blenden, dass wir plötzlich mehr Sex hatten. Davon, dass Kerstin irgendwie offener und versauter im Bett wurde. Ich dachte mir nichts dabei, sondern freute mich nur über plötzlichen Blowjobs und ihre sexy Outfits, ohne auch nur darüber nachzudenken, dass sie diese Outfits auch während ihrer Arbeit in der Agentur trug.
Nach einem Monat ungefähr veranstaltete ihre Firma eine Networking-Party in einer Bar auf dem Dach, mit Neonlicht und dröhnender Musik. Kerstin flehte mich an, ihre Kollegen kennenzulernen. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, das so eng war, dass es sich perfekt an ihre Titten und ihren Hintern anschmiegte, dazu ihre offenen High-Heels und ihr locker getragenes Haar. „Sieht gut aus, oder…? Schatz?“, grinste sie und legte sich roten Lippenstift auf. Ich fühlte mich irgendwie deplatziert in meinem Polohemd und meiner Anzugshose, aber ich ging mit, neugierig auf ihre Welt und die Leute mit denen sie so den halben Tag verbrachte.
Die Rooftop Bar war gefüllt von geschliffenen Werbetypen, die alle grinsten und sich ihre Drinks gönnten. Kerstin huschte herum und stellte mich ihrem Team vor, das mich mit einem halbherzigen Händedruck und leicht arrogantem Lächeln zur Kenntnis nahem, bevor sie mich wieder ignorierten. Dann schleppte sie mich zu Chris, ihrem Chef. Er war einer dieser Porsche fahrenden jungen Unternehmer, charismatisches Lächeln, groß, durchtrainiert, mit einer scharfen Kieferpartie und Augen, die einen ohne zurückzuweichen anstarrten. Sein teurer Anzug verriet Wohlstand, sein Parfüm war leicht und doch prägnant. Doch vor allem war er jünger als Kerstin und ich, gerade erst Mitte 20. Man merkte aus seiner natürlichen Arroganz heraus, was für eine Art Überflieger er sein musste und genau um seine Wirkung bescheid wusste.
Er drückte meine Hand und grinste: „Du bist also Kerstins Ehemann, was? Ein Glückspilz! So eine Frau ist sicherlich nicht leicht zu bändigen!“. Kerstin kicherte, ihre Finger streiften seinen Ärmel ein wenig zu lange. Ich stammelte etwas von meinem Job, aber er unterbrach mich und zog sie für ein kurzes Gespräch zur Seite. Ich blieb mit meinem Bier in der Hand zurück.
Von der Bar aus beobachtete ich sie. Er beugte sich vor und flüsterte, seine Hand strich über ihren Rücken. Kerstin lachte, warf ihr Haar nach Hinten und ihr Kleid rutschte über ihre Oberschenkel. Plötzlich verschwanden die zwei in der Menge. Als sie zurückkam, war ihr Lippenstift leicht verschmiert, ihr Haar zerzaust, ihre Augen funkelten. „Du hättest mit uns auf die Tanzfläche kommen sollen, Schatz…“, murmelte sie, aber ihre Augen erzählten eine andere Geschichte. Ich spürte auf einmal diese Mischung aus Wut und Erregung in mir. Die Situation war ungewohnt, mich einfach so stehen zu lassen, nicht wissend wo sie war. Und dennoch fühlte es sich warm an, irgendwie anregend und ich spürte diese Enge in meiner Hose. Ich nickte nur, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und ließ den Abend mit Kerstin auf der Party ausklingen.
Doch langsam spitzten sich die Dinge zu. Kerstin fing an, „länger zu arbeiten“ und begründete dies mit „wichtigen Meetings“ oder „dringenden Projekten“ die fertig gemacht werden mussten. Sie kam spät nach Mitternacht nach Hause und ich tat oft so, als würde ich schon schlafen. Dennoch beobachtete ich sie mit halbgeschlossenen Augen und sah ihre zerknitterten Outfits und die Flecken auf ihren Leggings oder Kleidern. Der Geruch von Rauch und Alkohol schlich sich in meine Nase.
Immer öfter vibrierte ihr Handy während wir zusammen waren, Nachrichten, die sie versteckte und schmunzeln ließ, während sie ihre Antworten tippte. Auch ihr kompletter Kleidungsstil wurde immer gewagter und heißer: hautenge bauchfreie Tops, die ihre trainierte Taille entblößten, Leggings, die so dünn waren, dass man ihren Tanga sehen konnte, knappe Röcke und Kleider, die kaum ihren Hintern bedeckten.
Eines Abends nachdem wir wieder einmal heißen Sex hatten, vielen mir ein paar blaue Flecken an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und Hintern auf. „Hatte ein kleines Missgeschick im Gym…“, schmunzelte sie nur und küsste mich leidenschaftlich. Einmal sah ich auf dem Bildschirm ihres Laptops die Rechnung für ein Wellnesshotel & Spa. Eines dieser Hotels, dass wir uns eigentlich nicht leisten konnten. Dann eines Tags erblickte ich eine Nachricht auf ihrem Handy von Chris aufblitzen: „Morgen das kleine Schwarze. Ohne Unterwäsche! Die Jungs sollen ein gutes Bild von dir haben, Bitch!“. Ich musste dreimal lesen und spürte die Hitze in mir. Diese Mischung aus Scham und Erregung. Er nannte sie eine Schlampe?! Und bemerkte, dass sie keine Unterwäsche anziehen solle?! Wieder spürte ich die Enge in meiner Hose und der Gedanke, oder was das Zwischen meiner Frau und ihrem Chef war, erregte mich mehr, als es sollte.
Zuhause, wenn wir allein waren, war sie immer öfter in ihr Handy vertieft. Als wäre sie in irgendeiner Fantasie, einem dunklen Traum. Ihre Augen funkelten beim Blick auf ihr Handy und ihre Lippen formten sich zu einem leichten Grinsen. Wenn sie mit mir über die Arbeit sprach, dann schmunzelte sie, wenn sie Chris, einen der anderen Jungs oder ihre Klienten erwähnte.
Eines Morgens, als Kerstin bereits in einem ihrer knappen Röcke und engen Tops zur Arbeit unterwegs war, stand ich im Bad und sah einen ihrer schwarzen String-Tangas auf dem Boden liegen. Er muss vom Vortag gewesen sein und war noch sichtlich feucht. Und auch die klebrigen Spuren auf dem bisschen Stoff waren mehr als offensichtlich. Doch anstatt durchzudrehen, sie zur Rede zu stellen und all dem ein Ende zu bereiten, roch ich an dem Stück Stoff und holte mir dabei einen Runter. Wie ein Süchtiger, der nicht genug von ihrem anderen Ich bekommen konnte.
In meinem Kopf muss es folgendermaßen Abgelaufen sein: Chris hatte sie in ihrem Bann seit der Party auf der Rooftop Bar. Er begann mit kokettem Geplänkel, „privaten Besprechungen“ in seinem Büro, seine Hände auf ihrem Körper. Dann kamen die „Geschäftsreisen“. Er entführte sie in schicke Resorts und fickte sie in Suiten mit Meerblick hemmungslos durch, während ihr praller Hintern auf seinem Schwanz wippte und sie seinen Namen stöhnte. Sie rief mich an, mit unsicherer Stimme, und sagte, dass sie die Reise vielleicht um ein paar Tage verlängern müsse, während sein Sperma noch aus ihrer Pussy oder Arsch tropfte. In unserer Stadt würde er sie in seinem Büro festhalten, ihre Leggings herunterreißen und sie von Hinten nehmen. Ihr Stöhnen hörbar in dem leeren Büro, während er ihr den Hintern versohlte. Und Abends kam mit seinem Duft auf der Haut nach Hause und kroch in unser Bett, als wäre nichts passiert.
Stück für Stück verwandelte er Kerstin in eine dreckige Schlampe, für sich, die Kollegen im Büro und seine treusten Klienten. Die Kerstin, die ich geheiratet hatte – loyal, ideal und treu – war verschwunden! Sie sehnte sich nach seiner Nähre, seiner Aufmerksamkeit, seiner Erniedrigung.
Heute weiß ich, das Chris sich seinen Schwanz jeden Morgen von Kerstin lutschen lies, er regelrecht ihre Kehle fickte, sie würgte und an ihren Haaren hielt, während sie um sein Sperma bettelte. Und das es ihr egal war, ob einer der Jungs sie dabei sah. Wissend, dass auch einige ihrer Kollegen regelmäßig ranließ. Chris hingegen fickte Kerstin nicht nur im Büro, sondern wann immer seine Lust es erlaubte. Er behandelte sie nicht wie eine Angestellte oder Assistentin, sondern wie seine persönliche Schlampe.
Und Kerstin? Sie schickte ihm Nacktbilder aus unserem Bad, während ich das Abendessen vorbereitete. Videos aus unserem Schlafzimmer, in denen sie sich selbst ihre Pussy und Arsch fingerte, während ich schlief. Er stellte sie auf Kundenpartys zur Schau, wobei ihre knappen Kleider verrutschten und ihre blanke Pussy zum Vorschein kam, ihre Titten hüpften, während sie für seine lüsternen Klienten tanzte. Sie lachte, berauscht von seiner Dominanz, rieb sich an ihm, während sie über mich flüsterten. Nur darauf wartend, von allen gefickt zu werden.
Sie begannen sogar sich über mich lustig machen. So habe ich sie bei einem Anruf erwischt, als sie kicherte: „Haha, ja genau! Er ist so ein süßer Idiot… er denkt immer noch, ich sei seine treue Ehefrau!“ Auf einer Firmenfeier grinsten ihre Kollegen, als ich vorbeiging, und ich hörte einen der Jungs murmeln: „Ich wette, dieser Verlierer holt sich bei allem einen runter! Armseliger Trottel!“.
Als ich Kerstin eines Tages von der Arbeit abholen wollte, rief Chris mich in sein Büro. Ihr Parfüm lag in der Luft, und er scherzte über Kerstins „lange Nächte“. Er warf mir ihre Spesenabrechnungen zu: „Oh, sie liebt es, Geld für Dessous und winzige Tops und Kleider auszugeben, wie es scheint!“. Ich saß einfach nur da, lächelte zustimmend und nickte, während ich spürte wie eng meine Hose wurde.
Schließlich verkündete Kerstin, dass sie schwanger war. „Wir werden Eltern!“, strahlte sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch. Ich war überglücklich und zu blind, um es zu hinterfragen. Zwar hatten wir weiterhin Sex und verhüteten nicht, doch ein fader Beigeschmack blieb in der Luft hängen! Und selbst Chris schickte mir eine Nachricht über WhatsApp: „Herzlichen Glückwunsch zum Kind, Mann!“ mit einem lachenden Emoji.
Heute, zwei Jahre später, ist Kerstin seine persönliche Assistentin und Schlampe, mit Leib und Seele. Er fickt sie in unserer Wohnung, auf unserem Bett und hinterlässt mir ein verwüstetes Bett, die ich reinigen muss, und eine befriedigte Frau. Chris macht keinen Hehl daraus, wer der Boss ist. Selbst, wenn ich in der Küche stehe und das Essen vorbereitet, beugt er meine Katrin über den Esstisch, ihr Crop-Top hochgeschoben, ihre Leggings zerrissen, ihr fester Arsch wackelt, während er sie fickt.
Sie trägt sogar seine Geschenke öffentlich: ein Medaillon mit seinen Initialen, Halsketten, Uhren und so weiter! Er schickt ihr Videos auf ihr Handy, die sie mir zeigt, während sie meinen Schwanz einmal im Monat bläst: Kerstin würgend an seinem dicken Schwanz in seinem Porsche oder sie liegend auf seinem Schreibtisch, ihre festen Titten hüpfend, während sie ihn „Daddy“ nennt. Sie versteckt es nicht mehr… wissend, dass ich sie zu sehr liebe, um sie zu verlassen.
Sie erniedrigen mich ganz offen. Bei der jährlichen Teamveranstaltung erhebt Chris sein Glas „auf unterstützende Ehemänner“, seine Hand auf Kerstins Hintern, ihre Leggings so eng, dass jeder deutlich ihre Schamlippen sehen konnte. Ihre Kollegen lachten und beäugten mich mit einem Grinsen.
Ich bin gefangen in einem Film aus Eifersucht und Erregung, einem Film dem ich nicht entkommen kann. Ich arbeite nur noch halbtags, ziehe unser Kind auf, von dem ich nicht mal weiß, ob es auch meins ist. Und Chris fickt meine Frau in unserem Haus, chillt auf unserem Sofa und nippt an seinem Bier, während Kerstin, halbnackt, seinen Schwanz anbetet.
Wenn ich reinkomme, ignorieren sie mich einfach, als wäre ich nur ein Mitbewohner! Und gleichzeitig hat Kerstin noch nie so heiß ausgesehen, ihre selbstbewusste Art, diese versaute Seite an ihr. Sie ist das wovon ich immer geträumt hatte. Der Unterschied ist nur, dass ich jetzt der Beobachter ihrer Reise bin. Verdammt dazu, zuzuschauen und ihre Liebe in mir aufzusaugen, wenn sie mir ein paar Minuten ihrer Aufmerksamkeit gibt.