Ich und meine Freundin sind jetzt fast zwei Jahre zusammen. Sie ist 26 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, aber mit Kurven an den richtigen Stellen, ein perfekter Mix aus sportlich und sinnlich. Ihre Haut ist makellos, leicht gebräunt, und ihre langen, dunklen Haare fallen ihr meistens in sanften Wellen über die Schultern. Ihre Lippen sind voll, immer leicht glänzend, als hätte sie gerade Lippenbalsam aufgetragen, und ihre braunen Augen haben diesen leicht verschmitzten Blick, der jeden Mann sofort in ihren Bann zieht. Ihre Brüste sind natürlich, fest und passen perfekt in ihre Hände, und ihr Arsch ist rund und straff, genau der Typ, der in engen Jeans oder kurzen Röcken sofort Blicke auf sich zieht.
In letzter Zeit geht sie öfter mit ihren Freundinnen weg. Ich war zwar viel mit Arbeit beschäftigt, aber es hat mich nicht gestört. Ich vertraue ihr. Und ja, sie ist verdammt heiß. Ich bin es längst gewohnt, wie Typen sie anstarren, wenn wir unterwegs sind. Ob im Café, im Club, Gym oder sogar beim Einkaufen, ihre Anwesenheit zieht Blicke magisch an. Manche Typen versuchen es mit plumpem Anmachen, andere mit charmantem Smalltalk, aber sie hat das bisher immer souverän ignoriert oder mit einem Lächeln abgetan, das klar macht: Keine Chance, ich bin vergeben. Ich bin, mit meinen 29 Jahren, selbst ein selbstbewusster Typ, also hat mich das nie gestört. Im Gegenteil, es hat mich sogar ein bisschen stolz gemacht, dass sie meine Freundin ist.
Seit wir zusammen sind, habe ich unzählige geile Fotos von ihr gemacht. Nicht diese langweiligen Selfies, sondern semi-professionelle Aufnahmen: Sie in schwarzer Spitzenwäsche, die ihre Brüste perfekt betont, während sie sich lasziv auf unserem Bett räkelt. Oder wie sie sich mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl zurücklehnt, die Hände in ihren Haaren vergraben, während sie direkt in die Kamera starrt, dieser Blick, als würde sie dich auffordern, jetzt etwas zu tun. Dann gibt es noch die Fotos, auf denen sie nur ein durchsichtiges Negligé trägt, das kaum etwas verbirgt, oder die, auf denen sie sich in einem engen Latex-Kleid präsentiert, das jede Kurve ihres Körpers zur Geltung bringt.
Und dann sind da noch die Videos: Sie, wie sie sich langsam auszieht, während sie direkt in die Kamera spricht, ihre Stimme ein rauchiges Flüstern, das dir eine Gänsehaut verpasst. Oder wie ich sie von hinten nehme, während sie sich an der Kopfseite unseres Bettes festhält, ihre Rückansicht im Spiegel gefilmt, man sieht jeden Stoß, jedes Zittern, wenn sie kurz vor dem Orgasmus ist. Ein anderes Video zeigt sie, wie sie mir einen bläst, ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen, ihre Augen tränen leicht, während sie mich ansieht, als würde sie mich herausfordern, durchzuhalten. Und dann gibt es noch die Clips, in denen sie sich selbst befriedigt, ihre Finger, die langsam in ihre nasse Pussy gleiten, während sie stöhnt und meinen Namen flüstert.
Wenn sie mal keine Lust hat, wichse ich mir fast immer zu diesem Material einen. Besonders die Videos, in denen sie sich selbst berührt, machen mich rasend, dieser Anblick, wie sie sich hingibt, ohne mich, nur für die Kamera, als würde sie für einen Fremden performen.
Seit einiger Zeit macht mich der Gedanke, dass sie von jemand anderem gevögelt wird, extrem an. Nicht nur so ein flüchtiger Gedanke, sondern richtig konkret: Wie es wäre, wenn ein Fremder sie in einer Bar anmacht, sie mit nach Hause nimmt und sie durchnimmt, während ich zusehe, oder zumindest davon weiß. Klar, nach dem Orgasmus kommt die berüchtigte Post-Nut-Clarity, und dann frage ich mich, was zum Teufel mit mir nicht stimmt. Aber diese Fantasien lassen mich einfach nicht los.
Vor einiger Zeit ging sie mit einer Freundin in eine Bar. Ich erinnere mich noch genau, wie sie sich fertig gemacht hat. Sie trug dieses brandneue, schwarze Spitzen-BH-Oberteil, das eigentlich als Unterwäsche gedacht war, durchsichtiger Stoff, der ihre harten Nippel nur halb verdeckte, kombiniert mit einem engen, hochgeschlitzten Ledermini, das ihre Beine endlos wirken ließ. Dazu hatte sie diese schwarzen Overknee-Strümpfe an. Ihre Haare hatte sie zu einem lockeren Dutt gebunden, ein paar Strähnen hingen ihr absichtlich ins Gesicht, und sie trug diesen dunklen Lippenstift, der ihre Lippen noch voller wirken ließ. Als ich sie so sah, war ich erstmal sprachlos. Das war kein Outfit für einen gemütlichen Abend mit Freundinnen, das war ein Outfit, das Aufmerksamkeit verlangte. Und genau das hat sie auch bekommen, als sie später in der Bar war.
Normalerweise kommt sie gegen 1 Uhr nach Hause, aber diesmal war es erst gegen 3 Uhr. Sie stolperte herein, total betrunken, was mich eigentlich immer anmacht. Der Geruch von Alkohol, Parfüm und einer fremden Umgebung hing an ihr, als ich von ihrem Heimkommen aufwachte. Ich zog ihr sofort die Klamotten aus, das Minirock, die Strümpfe, dieses verdammte BH-Oberteil. Ich drehte sie um, schob sie auf alle Viere und drang von hinten in sie ein. Doch irgendwas fühlte sich komisch an. Nicht so, als wäre sie nass vor Erregung, sondern… anders. Ich machte die kleine Nachtischlampe an und sah es: Sperma. Dickflüssig, milchig und definitiv nicht meins.
Für einen Moment war ich wie erstarrt. Das kann nicht sein. Mein Kopf raste, aber zwischen meinen Beinen passierte etwas anderes: Mein Schwanz wurde sofort steinhart, pulsierte fast schmerzhaft. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Plötzlich war ich nicht mehr der betrogene Freund, sondern der Typ, der genau das schon seit Wochen in seinen schmutzigsten Fantasien durchspielte. Die Realität traf mich wie ein Schlag, aber nicht so, dass ich aufhörte. Im Gegenteil. Ich spürte, wie ihr Körper unter mir zitterte, nicht aus Ekel, sondern aus einer Mischung von Betrunkenheit und dieser verdammten, schuldigen Erregung, die sie nicht verbergen konnte.
Ich wusste, was passiert war. Sie hatte sich von einem anderen ficken lassen. Und statt mich das abturnen zu lassen, machte es mich nur noch geiler. (Zur Info: Sie nimmt keine Pille. Unsere Regel war immer: Nur mit Gummi in ihre Pussy, und selbst dann nur, wenn ich rechtzeitig rausziehe und auf ihren Bauch oder ihre Titten komme. Ohne Gummi? Fast nie. Nur ein-, zweimal, als wir noch frisch zusammen waren und sie die Pille nahm, aber selbst da habe ich sie nie vollgespritzt. Anal ist tabu für mich, nicht, weil sie es nicht mag, sondern weil sie es sich für „besondere Gelegenheiten“ aufhebt. Dafür darf ich sie dort ausgiebig lecken, was ich auch tue, bis sie vor Lust stöhnt. Ihr Arsch gehört nicht meinem Schwanz, sondern meiner Zunge. Und ja, als sie noch Single war, hat sie sich auch mal von zufälligen Typen ohne Gummi nehmen lassen, etwas, das sie mir mal im Suff gestanden hat, als wir über unsere „wilden Phasen“ redeten.)
In diesem Moment war ich einfach zu geil, um klar zu denken. Es fühlte sich an wie eine meiner dreckigsten Fantasien, die plötzlich Realität wurde. Ich packte ihre Hüften fester, zog sie zurück, bis ihr Arsch gegen mich schlug, und fing an, sie richtig durchzunehmen. Normalerweise ist sie beim Sex eher passiv, lässt mich machen, aber diesmal war etwas anders. Sie stöhnte lauter, drängte sich gegen mich, flüsterte „Härter, Baby… Fick mich richtig!“. Als würde sie mich bestrafen wollen für das, was ich gerade wusste. Ihre Pussy war enger als sonst, nicht nur wegen des fremden Spermas, sondern weil sie wusste, dass ich es wusste. Das machte es noch intensiver.
Ich kam mit einem erstickten Stöhnen, mein Sperma schoss über ihren Rücken, während ich sie weiter festhielt. Doch sobald der Orgasmus verflog, traf mich die Realität wie ein Eimer Eiswasser: Was zum Fuck? Sie hat mich betrogen. Und ich hatte sie gerade belohnt, indem ich sie wie ein Tier genommen hatte.
Sie war so betrunken, dass sie einfach zusammenbrach, ihr Atem schwer und unregelmäßig, bevor sie in einen tiefen, alkoholisierten Schlaf fiel. Ich blieb wach, starrte an die Decke und spürte, wie mein Herz zwischen Wut, Erregung und dieser verdammten, kranken Neugierde hin- und hersprang. Wer war er? Wie hat er sie genommen? Hat sie es genossen? Die Fragen brannten in meinem Kopf, und mein Schwanz zuckte schon wieder bei dem Gedanken.
Vor ein paar Tagen dann, waren wir in einer anderen Stadt, um Freunde zu besuchen. Wir hatten beide ordentlich getrunken, Cocktails, Bier, Shots, irgendwann verlor ich den Überblick. Als wir zurück ins Hotel kamen, war die Stimmung schon heiß. Kaum hatte ich die Tür hinter uns zugeschlagen, drückte sie mich gegen die Wand, ihre Lippen auf meinen, ihre Hände schon an meinem Gürtel. Ich spürte, wie ihr Körper gegen meinen presste, ihr Atem heiß und alkoholisiert. Doch als sie auf die Knie gehen wollte, um mir einen zu blasen, hielt ich sie plötzlich fest.
„Warte. Erzähl mir erst, was an dem Abend wirklich passiert ist.“
Ihr Körper erstarrte. Ein kurzes Zögern, dann versuchte sie es mit einem schuldbewussten Lächeln. „Was meinst du? Ich war doch nur mit den Mädels unterwegs…“
„Bullshit.“ Meine Stimme war ruhiger, als ich dachte. „Ich habe es gespürt. Und gesehen. Das Sperma in dir. Also lass den Scheiß und sag mir die Wahrheit.“
Ihre Wangen färbten sich rot, nicht aus Scham, sondern aus dieser nervösen Erregung, die ich in letzter Zeit immer öfter bei ihr bemerkte. Sie biss sich auf die Unterlippe, dann seufzte sie. „Okay… aber versprich mir, dass du nicht sauer wirst.“
„Das kann ich nicht versprechen. Aber ich will es wissen. Jedes Detail.“
Sie setzte sich auf die Bettkante, die Hände zwischen den Knien verkrampft, als würde sie sich selbst bremsen müssen. Dann begann sie zu reden.
„Es ist dieser Typ in der Arbeit. Mitte fünfzig, graue Schläfen, immer perfekt angezogen… einer von denen, die wissen, was sie wollen.“ Sie warf mir einen schnellen Blick zu, als würde sie testen, wie ich reagierte. „Er hat mich nicht bedrängt oder so. Es war eher… ein Spiel. Ein gegenseitiges. Er hat mich von Anfang an angemacht, aber nicht aufdringlich. Nur diese Blicke, wenn er dachte, ich sehe es nicht. Diese kleinen Kommentare über mein Outfit, meine Haare, wie ich mich bewege. Und ich… ich habe es genossen. Diese Art von Aufmerksamkeit. Dass jemand mich will, ohne dass es um Liebe oder Beziehung geht. Nur um Lust. Pure, dreckige Lust.“
Ihre Stimme wurde leiser, aber ihr Atem ging schneller. „An dem Abend, als ich mit meiner Freundin ausging… ich wusste, dass er da sein würde. Und je mehr ich getrunken habe, desto geiler wurde die Vorstellung, einfach mit ihm zu ficken. Kein Smalltalk, kein Rumgeeiere… nur Sex. Hart. Ohne Verpflichtungen.“
Sie strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr, ihre Augen glänzten. „Ich habe mit meiner Freundin geredet, und sie hat nur gelacht und gesagt: ‚Dann mach’s doch einfach.‘ Also habe ich ihm geschrieben, dass wir in der Bar sind. Er kam mit einem Kumpel, aber der war nur Beiwerk. Wir haben getrunken, gelacht, und irgendwann… irgendwann war ich so scharf darauf, dass ich kaum noch klar denken konnte. Ich wollte, dass er mich nimmt. Nicht fragt. Nicht bittet. Einfach macht.“
Ihre Finger krallten sich in die Bettdecke. „Und dann sind wir zu ihm gegangen. Und es ist passiert.“
Ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Hose hart wurde. Die Vorstellung, wie sie, meine Freundin, sich von diesem älteren, erfahrenen Typen einfach ficken ließ, weil sie es brauchte, machte mich rasend. Gleichzeitig fühlte ich, wie etwas in mir zerbrach. Nicht aus Eifersucht. Sondern weil ich wusste, dass ich sie nie wieder so sehen würde wie vorher.
„Erzähl weiter.“ Meine Stimme war rau. „Ich will alles wissen.“
Sie starrte mich an, als würde sie mich zum ersten Mal sehen. „Warum… warum machst du das mit mir? Warum regt dich das so auf… und macht dich gleichzeitig so geil?“
„Weil ich es brauche.“ Ich packte ihr Kinn, zwang sie, mich anzusehen. „Jedes. Verdammte. Detail.“
Ich wurde steinhart, als ich ihre Worte hörte, aber gleichzeitig spürte ich, wie etwas in mir zerbrach, nicht aus Schmerz, sondern aus dieser kranken, brennenden Neugierde. Ich schob sie aufs Bett, riss ihr die Klamotten vom Leib und drang in sie ein, während ich flüsterte: „Erzähl mir alles. Jetzt. Während ich dich ficke.“
Sie stöhnte auf, ihr Körper bog sich unter mir, und ein geiles Grinsen spielte um ihre Lippen. „Gott, du bist so ein verdammter Pervie…“, keuchte sie, während ich sie hart nahm. „Okay… wenn du es unbedingt wissen willst.“
Ihre Stimme wurde zu einem rauchigen Flüstern, unterbrochen von kleinen Schreien, als ich sie tiefer und schneller nahm. „Als wir bei ihm ankamen…“, sie biss sich auf die Lippe, „…hat er mich kaum die Tür hinter uns zumachen lassen, bevor er mich gegen die Wand im Flur gedrückt hat. Seine Hände überall, sein Mund auf meinem, während er mir den Mantel von den Schultern riss. Dann meinen Minirock…“ Sie stöhnte, als ich besonders hart zustieß.
„Ich sollte mein Oberteil anbehalten. Hat gesagt, ich sehe aus wie eine Hure, die nur darauf wartet, gevögelt zu werden. Und dann…“, sie krallte ihre Nägel in meinen Rücken, „…hat er mich einfach umgedreht, mein Höschen zur Seite geschoben und hat mich von Hinten gefickt. Oh fuck, genau da, ja…“ Ihre Pussy zuckte um meinen Schwanz, als sie sich an die Erinnerung verlor. „Er hat mich so hart gefickt, dass ich gegen die Wand geklatscht bin. Ich bin gekommen, schon im Flur, und er hat nur gelacht und gesagt, ich sei eine gierige kleine Schlampe.“
Ich spürte, wie mein eigener Orgasmus näher rückte, aber ich wollte mehr. „Weiter…“
„Dann hat er mich am Haar gepackt und zum Wohnzimmer gezerrt…“, sie hob ihr Becken, um mich tiefer in sich aufzunehmen, „…aber unterwegs… oh Scheiße… unterwegs hat er mich auf die Knie gezwungen und seinen Schwanz in meinen Mund gerammt. Ich habe ihn gelutscht, während er mir den Arsch versohlt hat… bis mir die Tränen gekommen sind. Nicht vor Schmerz… Sondern vor Geilheit.“
Ich griff ihr an die Kehle, drückte leicht zu, und sie stöhnte lauter. „Und dann?!“
„Dann hat er mich über die Couch gebeugt…“, ihre Stimme brach, als ich sie noch härter nahm, „…und mich von hinten gefickt, wie ein Tier. Ich habe ihn angetrieben, Baby. ‚Härter! Fick mich wie eine Hure!‘, und er hat’s getan. Ich habe gespürt, wie nah er war, und er hat gefragt, wo er kommen soll…“ Ein schmutziges Lachen entwich ihr. „Ich war so verdammt geil, ich konnte nur noch stöhnen: ‚In mir… komm in mir, bitte…‘ Und dann… fuck… dann ist er tief in mir explodiert, und ich bin nochmal gekommen, mit seinem Sperma, das aus mir rausgelaufen ist, während er mich weiter gefickt hat.“
Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich kam mit einem erstickten Stöhnen, mein Sperma pulsierte in ihr, während sie mir ins Ohr flüsterte: „Und dann bin ich gegangen… mit seinem Sperma in mir, seinem Geschmack auf meinen Lippen…“, sie leckte sich über die Lippen, „…und einem Grinsen, weil er mich einfach gut gefickt hat.“
Ich brach über ihr zusammen, atemlos. Sie drehte sich unter mir, ihr Gesicht glühend, ihre Augen funkelnd. „Und jetzt, Schatz…“, sie strich mir über die Wange, „…weißt ich, dass du es liebst, wenn ich eine dreckige kleine Schlampe bin.“
Mittlerweile bin ich so verdammt geil auf sie, wie ich es noch nie war. Etwas in mir hat sich verändert, nicht kaputtgegangen, sondern entfesselt. Diese Seite von ihr, diese dreckige, gierige, unersättliche Seite, die ich immer nur in meinen Fantasien gesehen habe, ist jetzt real. Und ich will mehr. Ich will sie wieder so sehen, wie sie sich von einem anderen nehmen lässt, wie sie sich ihm hingibt, wie sie meine kleine Schlampe für jemanden anderen wird.
Ich wichse mir ständig zu den Fotos, die ich von ihr in diesem verdammten BH-Oberteil gemacht habe, wie sie sich lasziv auf unserem Bett räkelt, die Nippel hart unter dem durchsichtigen Stoff, ihr Arsch perfekt in Pose, als würde sie schon ahnen, wer ihn später bearbeiten würde. Vor ein paar Tagen hat sie mir gestanden, dass er Fotos und Videos von ihr gemacht hat: Von dem Moment, als er sie im Flur genommen hat, bis zu dem, als er in ihr gekommen ist. Und ich? Ich habe sie angebettelt, mir welche zu schicken.
„Bitte, Schatz… ich will sehen, wie er dich fickt. Ich will hören, wie du stöhnst, wenn er dich fickt. Ich will alles.“ Und sie, diese verdammte, perfekte Hure, hat nur gelächelt und gesagt: „Vielleicht… wenn du brav bist.“ Seitdem warte ich. Und wichse. Und fantasier davon, wie ich sie das nächste Mal nehme, während ich mir vorstelle, wie er es tut.









