Ich hätte es nie erwartet. Nicht von Hanna. Nicht so. Wenn mir jemand vor ein paar Wochen erzählt hätte, dass ich eines Abends auf dem Sofa meiner eigenen WG sitzen und meiner Freundin dabei zusehen würde, wie sie einem anderen Typen, meinem besten Freund, gierig den Schwanz lutscht… Ich hätte gelacht. Hanna? Niemals.
Hanna war anders. Sie war nie laut, nie auffällig. Keine dieser Make-Up-Barbie-Powerfrauen, die mit ihrem Hintern wackeln, sobald ein Kerl den Raum betritt. Nein. Hanna war leise. Zart. Mit diesem leicht verträumten Blick, der gleichzeitig in sich gekehrt und vorsichtig neugierig war, als würde sie alles um sich herum beobachten, aber nie ganz dazugehören. Sie war hübsch, nicht auf diese plakative Art, sondern auf die, die man erst im zweiten Moment richtig sieht. Große, klare Augen, immer ein bisschen zu lange auf einem Punkt verweilend. Ein schmaler Mund, der selten lachte, aber wenn, dann richtig. Und diese fast zu glatte, helle Haut, die unter jedem kleinen Erröten glühte. Sie trug lieber Jeans und Hoodies als Miniröcke, hatte oft die Haare einfach nur zusammengebunden, als hätte sie keine Zeit, sich groß Gedanken zu machen. Und genau das machte sie so unglaublich anziehend.
Ich war stolz, dass sie bei mir war. Auch ein bisschen überrascht. Wir hatten uns im Seminar kennengelernt, beide Literaturstudenten, und sie war lange Zeit einfach nur die stille, etwas nerdige Kommilitonin gewesen, die in der letzten Reihe saß und alles mit dem Bleistift mitschrieb. Irgendwann hatte ich sie auf einen Kaffee eingeladen. Und aus dem einen wurden mehrere. Es war keine wilde, stürmische Romanze. Eher ein leises Näherkommen. Zögerlich, aber vertraut.
Der Sex war… schön. Zärtlich. Manchmal vielleicht ein bisschen vorsichtig. Sie ließ sich nicht wirklich gehen, drehte sich nur selten auf den Bauch, wollte fast nie Oral. Kein Sperma in ihr und Kondome waren ein Muss. Ich hatte das akzeptiert. Sie war sensibel, verletzlich, und ich wollte sie nicht bedrängen. Ich hatte das als Zeichen von Vertrauen gesehen, dass sie überhaupt mit mir intim war. Dass sie ihre Zurückhaltung überwand.
Und dann war da Tim. Mein Mitbewohner. Seit dem ersten Semester waren wir ein eingespieltes Team. Gleicher Humor, gleiche Kurse, gleiche Musik. Tim war der Gegenentwurf zu mir. Laut, selbstsicher, sportlich. Diese Art von Typ, der nie allein nach Hause geht, wenn er feiern war. Und der trotzdem nicht wie ein Arschloch wirkt weil er ehrlich ist. Direkt. Immer ein bisschen dreckig grinsend. Er war mein bester Freund, aber in manchen Momenten spürte ich den Schatten, den er warf. Nicht bewusst. Aber ich war nicht blind. Ich wusste, dass viele ihn für den „besseren Fang“ hielten.
Trotzdem hatte ich Hanna nie so gesehen. Nie in Gefahr. Sie mochte Tim, lachte über seine Sprüche, aber sie blieb bei mir. Immer.
Der Abend, an dem alles anders wurde, war ein ganz normaler Freitag. Wir hatten nichts vor, keine Lust auf Club oder Kneipe, und Hanna war bei uns. Der Fernseher lief, irgendeine Serie, die mehr im Hintergrund dudelte als wirklich Aufmerksamkeit bekam. Wir saßen zu dritt auf dem Sofa. Ich in der Mitte. Hanna angelehnt an meine Schulter, Tim auf der anderen Seite, ein Joint in der einen, eine Bierflasche in der anderen Hand.
Der Geruch des Weeds lag sanft im Raum. Die Lichter waren gedimmt. Irgendwann war Hannas Lachen lauter als sonst. Ihre Bewegungen lockerer. Ihr Blick war anders. Ich beobachtete sie, wie sie sich räkelte, wie ihre Hand sich bei einer lustigen Szene auf Tims Oberschenkel legte. Nur kurz, aber ohne Hast. Nicht flüchtig. Und wie sie ihre Beine anzog, sich fast an mich schmiegte, aber mit dem Gesicht zu Tim.
Ich spürte, wie sich etwas veränderte. Noch war es nichts Greifbares. Nur eine Ahnung. Ein Ziehen in der Magengrube. Vielleicht war es der Joint, der mir einen Streich spielte. Oder das Bier. Oder beides. Ich machte mir nicht viele Gedanken, ließ mich treiben und genoss einfach den Abend.
Aber dann begann sie zu reden. Offener, direkter. Ihre Stimme klang rauer, tiefer. Als würde sie sich selbst ausprobieren, ihre Worte mit mehr Gewicht füllen, um zu sehen, wie weit sie gehen konnte. Es begann mit einem Lächeln, als Tim irgendeinen dreckigen Spruch aus einer Szene kommentierte – irgendwas über „sie kann gar nicht genug bekommen“. Hanna reagierte unerwartet trocken und mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Kommt halt drauf an, was sie bekommt!“
Tim und ich konnten uns ein Lachen nicht verkneifen und schüttelten unsere Köpfe. Doch Hanna ließ es nicht dabei. Sie nippte an ihrem Bier, sah Tim aus den Augenwinkeln an und fügte leise hinzu: „Manche Sachen… bekommt man eben nicht oft. Und… wenn sie dann mal vor einem stehen…“, sie leckte für einen kurzen Augenblick an der Öffnung der Bierflasche, „…sollte man vielleicht nicht lang überlegen.“
Ich spürte, wie mir der Mund trocken wurde. Tim war kurz still. Und dann, noch direkter, richtete sie eine Frage an uns beide: „Habt ihr jemals daran gedacht, wie’s wär, wenn man mal… einfach alles loslässt? Nicht drüber nachdenkt, was man darf oder sollte, sondern einfach macht, worauf man gerade Lust hat?“
Sie sagte es leise, fast träumerisch, aber in ihrem Blick flackerte etwas Wildes. Etwas, das ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Tim reagierte sofort. Locker, wie immer. Mit einem halben Grinsen. Aber da war auch dieses kurze Innehalten. Der prüfende Blick. Zu ihr. Zu mir. Und ich fühlte mich, als hätte Hanna einen Knopf gedrückt, dessen Wirkung sie ganz genau kannte.
Ich saß einfach nur da und spürte, wie sich ein unsichtbares Netz um uns spannte. Langsam. Wie ein Sog, der immer stärker wurde, und man kurz davor war die Kontrolle zu verlieren. Hanna zog an dem Joint, blies den Rauch langsam zur Decke und gab ihn tim zurück. Dann drehte sie sich zu mir. Ihr Blick glitt über mein Gesicht, dann wieder zu Tim.
„Hattet ihr schon mal einen Dreier?“ fragte sie wie aus dem Nichts. So unerwartet und selbstverständlich, als wäre es nur eine weitere Folge irgendeiner Netflix-Serie.
Mein Herz setzte kurz aus. Ich sah zu Tim. Er grinste. Hanna kaute auf ihrer Unterlippe, ein wenig nervös, aber auch… aufgeregt!
Ich fragte mich, was in ihrem Kopf vorging. Ob sie nur spielte. Uns testete. Aber ihre Hand rutschte über meine Jeans, drückte sanft meinen Oberschenkel, während ihre andere Hand zu Tims Bein wanderte. Ihr Blick wechselte zwischen uns, als würde sie abwarten, schauen, wie weit sie gehen kann.
Tim lachte leise, schüttelte kaum merklich den Kopf. Doch es war kein Nein zu ihrer Frage. Es war eher der Ausdruck, dass auch er das nicht erwartet hätte. Nicht von Hanna. Ich sah zu Hanna, versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, ob sie wirklich wusste, was sie da anstieß. Aber da war kein Zögern. Kein Rückzug. Nur ein leichtes Schmunzeln in ihrem Gesicht, ihre hochgezogenen Augenbrauen und das Warten einer Reaktion von uns.
Die nächsten Sekunden verstrichen wie in Watte gepackt. Keiner sagte etwas. Ich glaube, keiner von uns beiden wusste, wie wir reagieren sollten und ob wir überhaupt darauf eingehen sollten. Doch plötzlich stand Hanna auf. Ganz ruhig. Streckte sich, mit einem sanften Seufzen und zog ihren Hoodie aus, bevor sie sich wieder zu uns drehte. Sie stand da, nur in ihrer weiten Jeans und dem engen Shirt, deutlich zeichneten sich ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff ab.
Mit einem unschuldigen Blick machte sie einen Schritt vor. Ihre Augen funkelten mich an, abwartend, ob ich einschreiten würde. Bevor sie langsam auf ihre Knie ging, direkt vor Tim. Sie sah mich dabei an. Lange. Fordernd. Da war keine Unsicherheit mehr in ihrem Blick. Kein Zögern. Es war kein vorsichtiges Antasten mehr. Es war eine Entscheidung in ihren Augen zu sehen. Und ich verstand, dass der Abend ab diesem Moment nicht mehr unschuldig war.
Ich sagte nichts. Ich konnte nichts sagen. Ich sah nur zu, wie ihre Hand langsam die Oberschenkel von Tim hinauf glitten und über die Beule in seinem Schritt wanderte. Sie hielt kurz inne und schwenkte ihren blick von mir zu Tim, während sie sich auf ihre Unterlippe biss. Und bevor sie seine Jogginghose, samt Shorts runterzog. Ich schluckte und sah ihre Augen, wie sie größer wurden und sich ihre Lippen zu einem freudigen Grinsen formten. Ich Blick vollends gerichtet auf das, was sie freigelegt hatte. Halbsteif, schwer, dick, mit Adern überzogen, unbeschnitten und pulsierend. Größer als meiner. Viel größer. Und Hanna seufzte.
„Fuuuuck…“, flüsterte sie, fast ehrfürchtig, und ihre Hand schloss sich um ihn, wie von selbst. Ihre Zunge war draußen, leckte über die Unterlippe, ihre Augen glänzten.
Sie streckte ihre Zunge aus und ließ die Eichel über sie gleiten, lutschte an ihr und sabberte bewusst über seinen härter werdenden Schwanz. Ihre Zunge glitt über seinen Schaft, während ihre Augen mit anblitzten. Ohne Scham oder Reue. Es war einfach nur die pure Lust in ihren Augen. Und der Moment an dem ich wusste, dass Stille Wasser wirklich tief sein mussten. Denn in all den Wochen unserer Beziehung, hatte ich so einen Anblick meiner Freundin noch nie gesehen.
Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam zuerst, ihre Lippen gespitzt, saugend, ihre Wangen eingezogen. Ihr Stöhnen füllte den Raum, mischte sich mit dem Schmatzen und Sabbern, während sie versuchte Tims dicken Schwanz tiefer in ihren Hals zu bekommen.
Tim stöhnte leise, sah runter auf sie und griff ihr ins Haar. Erst zögerlich, dann mit mehr Mut begann er ihre Bewegungen zu führen. Ich hörte ich das feuchte Schmatzen, das Keuchen, das leise Würgen, als er tiefer in ihren Mund stieß, und sah wie eine Hand seinen schweren Eier massierten, während ihre zweite Hand, wie von selbst ihre Jeans öffnete.
„Mmmhh… so ist es gut… tiefer, Schlampe… zeig uns, wovon du nie genug bekommst!“, knurrte Tim und ließ Hanna an seinem Schwanz würgen.
Ich weiß nicht mehr wie oder wann, meine Hand den Weg zu meinem Schwanz gefunden hatte. Ich weiß nur noch, dass ich da saß und langsam wichste. Ich wollte aufhören. Ich hätte aufstehen können und die Situation beenden können. Aber ich tat es nicht.
Hanna stöhnte mit vollem Mund, sabberte an seinem Schaft entlang, ließ sich mit wachsender Geilheit den Schwanz in die Kehle stoßen. Sie war völlig losgelöst, als hätte sie auf diesen Moment gewartet. Schaffte es sogar, sich ihre Jeans und Tanga auszuziehen, während Tim seinen Schwanz in ihre Kehle trieb. Als wäre es das, was sie sich schon immer insgeheim gewünscht hatte. Tief, hart, kompromisslos. Tim hielt sie an den Haaren fest, zog ihren Kopf zurück, sah ihr ins Gesicht. Ihre Lippen und Kinn glänzten vom Speichel, ihre Hände wichsten Tims Schwanz, ihr Blick war glasig und sie grinste.
„Was für ein perfekter Schwanz… mmmhh… besser als alles, was ich je hatte…“, grinste Hanna an und schenkte mir einen flüchtigen Blick.
Dann ließ Tim sie los. Sie lachte, fiel nach hinten und wischte sich mit einem Grinsen den Sabber vom Kinn, um ihn direkt auf ihrer blanken Pussy zu verteilen. Ihre Fotze war triefend nass, glänzte im Licht des Fernsehers. Wieder blickte sie mich an und biss sich unschuldig auf ihre Lippen, bevor ihr Blick zu meinem kleinen Schwanz wanderte und wieder zu Tims.
Mit einem leisen Kichern drehte sie sich um, lag sich halb auf den schweren Wohnzimmertisch und streckte ihren runden Arsch heraus, wackelte mit ihrem Hintern und blickte Tim fordernd an. Und Tim verlor keine Zeit. ER schaute mich nur kurz an. Sein Blick war nicht mehr als ein „Sorry, Bro!“. Er kniete sich hinter sie, spuckte auf seinen Schwanz, richtete ihn auf und schob ihn mit einem einzigen Stoß in sie hinein.
„AAAAHhh!“, schrie Hanna, ihr Rücken durchbog sich, ihre Finger krallten in die Kante des Tisches.
„So… verflucht… dick… JAA! Fick mich! Fick mich richtig, Tim… zeig ihm wie ich es BRAUCH!“, stöhnte Hanna mit purer Lust.
Seine Hüften schlugen hart gegen ihren Arsch, das Geräusch von Fleisch auf Fleisch war laut, roh, vulgär. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, ihr ganzer Körper bebte. Ich sah zu, wie er sie packte. Wie er sie drehte und ihren Oberkörper neben mir aufs Sofa lag. Mit der einen Hand auf ihrem Rücken, mit der anderen ihren Arsch versohlend, dass sie keuchte und winselte. Dann griff er in ihr Haar, zog ihren Kopf nach hinten, sodass sie mich ansehen musste.
Ihre Augen trafen meine. Ihr Mund war offen, ihre Zunge halb draußen, und sie grinste mich an – dieses verdammte, dreckige, schamlose Grinsen.
„Siehst du das, Baby?“ keuchte sie. „So fickt man eine Fotze… so tief… sooo verdammt tief… ahhh… fuck!“
Und ich saß da und war am Wichsen. Mein Schwanz war so hart, dass er fast schmerzte. Ich fühlte mich klein. Nutzlos. Erfüllt von brennender Lust und brennender Demütigung zugleich. Und doch spürte auch ich die pure Lust und Geilheit.
„Ohhh Gott…. OHHH FFUCKK!! ICH KOOOMMMEEE!“, schrie Hanna plötzlich, ihr Körper zuckte, ihre Hüften warfen sich gegen Tims Becken. „OHHH GOTT JA! FICK MICH…!“
Tim hielt sie fest, rammte seinen Schwanz weiter in ihre schmatzende Fotze, sogar noch schneller, bevor er ein Stück zurück ging und Hannas Körper zitternd auf dem Sofa lag. Ihre Augen halb geschlossen, ihre Atmung schnell. Sie strich sich ihre Strähnen aus dem Gesicht und blickte mich an, grinsend, ihren Orgasmus genießend.
Doch Tim war noch nicht fertig mit ihr. Kurzerhand drehte er sie um, legte sie auf den Rücken, stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab und schob seinen Schwanz erneut in sie. Seine Bewegungen waren jetzt fast schon brutal. Sie hob die Beine, schlang sie um seine Hüften, rieb sich an ihm, zog ihn an sich.
„Oh fuck… du bist sooo viel besser als Nico… so viel größer… BITTE… komm in mir! Ich will spüren… wie du… in meiner… Fotze kommst!“
Mein Herz raste wie wild und ich musste mich beherrschen nicht schon bei ihrem Worten abzuspritzen. Ich hatte Hanna noch nie ohne Gummi gefickt, weil ihr der Schutz immer so wichtig war. Und jetzt bettelte sie darum, dass Tim in sie abspritzte. Ohne Schutz. Ohne irgendwas. Nur roher, echter Sex.
„Oh shit… Ich… Ich.. Ich komme.. schon wieder…. Oh FUCK… Spritz mich voll! Bitte… pump meine Fickfotze voll…!“, keuchte Hanna und schlang ihre Beine um Tims Hüften, als wolle sie ihn noch tiefer in sich haben und ihn melken.
„Du willst mein Sperma, du kleine Schlampe?“, stöhnte Tim, seine Hüften hart stoßend gegen Hannas. „Hier kommts, du geile Sau!“, grunzte Tim und setzte zu einem letzten harten Stoß an, während sich seine Hand um Hannas Hals legte, um sie zu würgen. Und während er seine dicke Ladung tief in ihre ungeschützte Fotze pumpte.
Hanna schrie auf, riss die Augen auf, ihre Beine zuckten, sie würgte und lachte zugleich. Ihr Körper bebte, während sie ihre Füße griff und Beine für Tim und sein Sperma spreizte. Und sie ihren zweiten Orgasmus erlebte – genau in dem Moment, in dem Tim sich tief in sie rammte, seinen Schwanz so tief wie möglich vergrub und stöhnend kam.
Ich saß direkt daneben. Sah wie sein ganzer Körper sich verkrampfte, während er sie mit seinem Sperma flutete. Hannas Gesicht war pure Ekstase: Ihre Lippen zitternd, die Augen halb geschlossen, ihr ganzer Unterleib zuckte mit jedem Stoß.
Und ich… ich kam. Stöhnend. Mit einem heftigen Ruck zuckte mein Körper und ich spritzte über meinen Bauch, ungläubig blickte ich meine Freundin und meinen besten Freund an. Doch ich fühlte keine Demütigung oder Reue, sondern einfach nur pures Glück. Eine Art geile Freude, dass ich soetwas erleben durfte.
Hanna lag neben Tim, völlig erschöpft, völlig zufrieden, sein Sperma lief zwischen ihren Schamlippen heraus, während sie mich noch immer ansah. Unschuldig anlächelnd, mit diesem süßen Schmunzeln im Gesicht.
Ich sagte nichts, sondern beugte mich nur zu ihr und küsste sie, wissend das Hanna nie mehr dieselbe sein wird.