Büroschlampe Mia

Mia: Praktikantin & angehende Büro-Schlampe

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In dem Moment, als ich an einem Montag im August mein Büro betrat, wusste ich, dass sie Ärger bedeutete. Ich hatte schon fast vergessen, dass sie an diesem Tag ihr Praktikum beginnen würde, um die Zeit bis zu ihrem Architekturstudium zu überbrücken. Ihr blondes Haar fiel ihr über die Schultern, und ihre blauen Augen funkelten in einem schelmischen Glanz. Sie war zierlich, mit Kurven, die viele Männer zum Sabbern bringen konnten. Ihr Name war Mia und sie war die neue Praktikantin. Mit ihren 18 Jahren hatte sie gerade ihr Abi in der Tasche und wollte sich unbedingt beweisen. Ich hingegen war, mit Mitte 40, ein erfahrener Architekt mit dem Ruf, anspruchsvoll und hart zu sein. Und vielleicht gab es ein paar Gerüchte darüber, dass ich ein Faible für junge Praktikantinnen hätte. Doch was sollte ich machen, schließlich bin ich auch nur ein Mann.

Allerdings kannte ich Mia auch aus dem örtlichen Gym. Und wusste wie sie in ihren engen Leggings und bauchfreien Tops aussah. Ob das meine Entscheidung sie einzustellen positiv beeinflusste? Vielleicht, ein wenig. Doch die letzte Entscheidung traf wie immer meine langjährige Assistentin Jasmin, die mit ihren 26 Jahren genau wusste, worauf ich wert legte und wie meine Vorlieben waren. Schließlich hatte sie bei mir auch mit jungen 18 Jahren angefangen und was seitdem an meiner Seite.

Die erste Begegnung mit Mia war alles andere als gewöhnlich. Der Tag war recht stressig und voll mit Meetings, sodass es erst gegen Feierabend zu unserem ersten Treffen kam. Tagsüber hatte Jasmin sie unter ihre Fittiche genommen und ihr das tägliche Geschäft gezeigt.

Erst am Nachmittag als ich in meinem Böro saß und die Kalkulationen für ein neues Projekt prüfte, klopfte sie an meiner Tür. „Komm rein“, rief ich und blickte nicht von meiner Arbeit auf. Sie trat ein, und ihre Absätze klapperten auf dem Parkettboden. „Herr Thomassen, ich wollte mich nur schnell bedanken. Für die Möglichkeit das Praktikum bei Ihnen zu machen.“ Schließlich blickte ich auf und meine Augen fuhren ihren Körper ab. Sie trug kurzen schwarzen Rock, der ihren Hintern perfekt umspielte, und eine weiße Bluse, die leicht aufgeknöpft war und einen Hauch von Dekolleté enthüllte.

„Das freut mich zu hören, Mia! Und tut mir leid, der Tag heute war ein wenig voll mit Terminen. Ich hoffe Jasmin hat sich gut um dich gekümmert.“, sagte ich mit rauer Stimme, „Und du hast dein Abi also bestanden und hast vor Architektur zu studieren?“

Sie lächelte, es war ein sanftes, verschmitztes Lächeln, das meinen Körper mit einem Schauer der Lust durchflutete. „Natürlich, Herr Thomassen! Haben Sie etwa daran gezweifelt? Ich weiß, was ich will, und ich weiß, wie ich es bekomme!“ Ihre Worte waren wie eine Herausforderung, und ich ließ mich darauf ein und stellte mich ihrem kleinen Spiel. „Ist das so?“, grinste ich und lehnte mich in meinem Stuhl zurück, meine Augen wichen nicht von ihren. „Und was ist das genau was du willst, Mia?“, lächelte ich und fühlte, wie mein Schwanz langsam dicker wurde und sich eine Beule in meiner Hose abzeichnete.

Langsam ging zu meinem Schreibtisch, ihre Hüften schwankten bei jedem Schritt. Sie beugte sich vor, die Hände auf der Kante meines Schreibtisches. „Ich möchte von dem Besten lernen, Herr Thomassen“, flüsterte sie, und ihr Atem lief mir heiß ins Gesicht. „Und ich will Ihnen beweisen, dass ich ihre Zeit wert bin.“

Ich konnte ihr Parfüm riechen, einen süßen, berauschenden Duft, der meinen Schwanz in meiner Hose zucken ließ. Ich streckte meine Hand aus, umschloss ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu meinem. „Und was bringt dich dazu, zu glauben, dass du das schaffen kannst, Mia?“, fragte ich mit leiser Stimme.

Sie richtete sich auf, ihre Hände wanderten zum obersten Knopf ihrer Bluse. Langsam knöpfte sie ihn auf, ohne dass ihre Augen von meinen abwichen. „Weil ich keine Angst habe, Risiken einzugehen, Herr Thomassen“, sagte sie mit flüsternder Stimme. „Und ich habe keine Angst, mir zu nehmen, was ich will.“ Sie öffnete einen weiteren Knopf und enthüllte mehr von ihrer zarten Haut. Ich konnte nun mehr als deutlich den Spitzenrand ihres schwarzen BHs sehen und wie ihr Rock nach oben wanderte und ihre glatten Beine und Oberschenkel entblößte. Der Anblick ließ meinen Schwanz hart werden und drückte unübersehbar gegen meine Hose. In diesem Moment wollte ich sie und fühlte keine Hemmungen mehr.

Ich stand auf und meine Hände wanderten zu ihrer Taille. Ohne zu zögern, zog ich ihren zierlichen Körper an mich heran und meine Lippen krachten auf ihre. Sie stöhnte und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust, ihre Brustwarzen hart gegen mein Hemd. Ich küsste sie innig, leidenschaftlich und meine Zunge erkundete ihren Mund. Wohlwollend erwiderte sie meinen Kuss und ich spürte ihre Hände auf meinen Schultern und meinen Rücken entlangwandern.

Mit einem Grinsen unterbrach ich den Kuss und meine Hände wanderten zum Saum ihres Rocks. Ich schob ihn langsam hoch, bis ihr knapper schwarzer Tanga zum Vorschein kam, der kaum ihre blanke Pussy verdeckte. Einen Moment später schob ich ihren Rock über ihre Hüften und drehte sie. Ihr fester Hintern vor meinen Augen, gab ich ihr einen leichten Klaps auf ihren Arsch und zog ihren Tanga zur Seite. Mit ihrer blanken und sichtlich nassen Pussy vor Augen, ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen und fuhr mit meinen fingern durch ihre nasse Fotze.

Mia stöhnte und drückte mir bereitwillig ihren Arsch entgegen. Ich spürte ihr nasses Loch und gab ihr erneut einen Schlag auf ihren Hintern, bevor meine Finger sich ihren Weg, an ihrem Tanga vorbei in ihre feuchte Pussy bahnten. „Was für eine herrliche junge Fotze du hast!“, raunte ich und blickte Mia an, die mich über ihre Schulter angrinste und stöhnend auf ihre Lippen biss. Langsam drückte ich ihr zwei Finger in ihre nasse Pussy und begann sie damit zu fingern. So meinem Erstaunen begann sie auch noch ihre Hüften zu bewegen, als ob sie sich mit meinen Fingern selbst ficken wolle.

Mit einem Stöhnen auf den Lippen öffnete ich meinen Gürtel und ließ meine Hose und Shorts zu Boden fallen. Mein harter Schwanz sprang sofort raus und stand bereit, um der Kleinen eine Lehrstunde zu erteilen. Ich fickte ihre Pussy mit meinen Fingern schneller und wichste dabei ein wenig meinen prallen Schwanz, und genoss den Anblick.

Da lag sie vorn übergebeugt auf meinem dunklen und schweren Holzschreibtisch. Dort wo ich schon die eine oder andere Praktikantin, meine Assistentin Jasmin und selbst Kundin zum Höhepunkt gefickt hatte. Ihr blondes Haar hing über ihren Schultern, ihre blauen Augen funkelnd vor Begierde.

Doch ich ließ mir ein wenig Zeit und wollte sehen, wie weit ich bei ihr gehen konnte. Schließlich war es ihr erster Tag. Ich zog meine Finger aus ihrer engen Fotze und hielt sie vor ihre Lippen. Mit einem Grinsen im Gesicht zögerte sie keine Sekunde und verstand was sie zu tun hatte. Sanft stöhnend begann sie meine Finger sauber zu lecken und an ihnen zu lutschen.

„Gutes Mädchen!“, grinste ich und schlug meinen Schwanz gegen ihren Arsch, bevor ich meine dicke Eichel über ihre Schamlippen fahren ließ. Unsere Blicke trafen sich und leckte meine Lippen bei ihrem Anblick. „Und du bist dir sicher, Mia?“ fragte ich mit rauer Stimme.

Sie nickte mit einem Grinsen im Gesicht und drückte ihre Pussy gegen meinen Schwanz. „Ja, Mr. Thomassen“, flüsterte sie, „Fick mich!“

Das war genug Antwort und langsam drückte ich ihr meinen dicken Schwanz in ihre nasses Fickloch. Sie stöhnte auf und ihre Hüften wölbten sich, um meine zu treffen. Ich packte ihre Hüfte und genoss die feuchte Enge ihrer Pussy. Mein Schwanz glitt in sie hinein und wieder heraus, als wäre ihre Pussy gemacht für meinen Schwanz. Sie fühlte sich fantastisch an, ihre junge Fotze umklammerte meinen Schwanz wie ein Schraubstock.

Ich packte sie an ihren Haaren und stieß fester zu. Mit langen und tiefen Stößen rammte ich ihr meinen alten Männerschwanz in ihr junges Fickloch. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Atemzüge schneller. „Härter!“, keuchte sie mit ihrer zarten Stimme. „Ficken Sie mich härter, Mr. Thomassen. Bitte!“

Meine Hand zog an ihren Haare und ihren Kopf in den Nacken, während meine zweite Hand klatschend auf ihrem Arsch landete. Ich spürte, wie sich ihre Pussy verengte und sah, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte, um ihren Kitzler zu massieren. Wieder verpasste ich ihr einen Schlag auf ihren Hintern und stieß härter zu.

Doch wieder wollte ich es ein wenig mehr genießen und ging einen Schritt zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrer nassen Fotze und ich sah, wie ihre Finger um ihren Kitzler kreisten. „Was für eine geile Sau du bist!“, grunzte ich stöhnend und gab ihr erneut einen Schlag auf ihren Hintern, der bereits gerötet von meinen Schlägen war. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und leckte meine Lippen bei dem Anblick ihrer nassen Fotze und ihren engen zuckenden Arschloch.

„Wir werden noch viel Spaß haben, Süße!“, lachte ich und rammte ihr meinen Schwanz wieder in ihre Pussy. Dieses Mal drückte ich ihren Kopf auf den Schreibtisch und hämmerte meinen Schwanz in ihren jungen Körper. Ihr Stöhnen füllte mein Büro und ich spürte, wie sie ihrem Orgasmus näherkam. Ihre enge Pussy melkte meinen Schwanz und ich fühlte ihr Zucken im Unterleib. „Komm für mich, Mia!“, Stöhne ich, „Zeig mir wie geil du auf meinen alten Männerschwanz bist, du kleine Schlampe!“

Sie tat es, und ihr Körper verkrampfte sich, als ihr Orgasmus sie überflutete. Ich konnte spüren, wie ihre Pussy meinen Schwanz fest umklammerte und wie ihre Säfte mich umhüllten. Mit einem Grinsen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und beobachtete sie während sie vor mir auf dem Schreibtisch kam. Mein Schwanz glitzerte von ihrem Saft und noch während sie seufzend die letzten Züge ihres Orgasmus genoss, packte ich sie an den Haaren und positionierte sie vor mir auf den Knien. Ohne zu zögern, öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Sie sah zu mir auf, ihre blauen Augen funkelten noch immer mit Verlangen.

Mit meiner Hand auf ihrem Hinterkopf drückte ich ihr meinen Schwanz tief in ihren Mund. Schon bald füllte sich das Büro mit den sabbernden Lutschgeräuschen von Mia. Ich blickte runter und sah, wie sie mit meiner Größe und Länge kämpfte. So gut ihre Fotze meinen Schwanz in sich aufnahm, so schien ihre Kehle ein wenig überfordert zu sein. Doch das störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich genoss es und fickte ihren Hals, bis ihr der Sabber vom Kinn tropfte und ihre Augen wässrig wurden und ihr Make-Up langsam verlief.

Langsam spürte ich meinen eigenen Höhepunkt näherkommen. Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und schlug ihn auf ihr Gesicht, bevor ich mich selbst wichste. „Zeig mir dein Fickmaul!“, raunte ich sie an und bereitwillig öffnete sie ihren süßen Mund. Ihr verschmiertes Gesicht grinste mich an und ihre Augen blickten mich direkt an. Mit einem lauten Stöhnen kam ich und spritze ihr meine dicke Ladung Sperma in ihr Gesicht, ihre Haare und Mund. Ich sah wie ihr Sabber und mein Sperma von ihrem Kinn tropfte, wie ihr Gesicht glänzte und sie sich genüsslich ihre Lippen leckte.

Lachend ließ ich mich zurück in meinen Chefsessel fallen und schüttelte meinen Kopf, während ich sie beobachtete, „Fuck! Das war gut! Wirklich sehr talentiert, Mia!“, grinste ich.

Mit einem verschmitzten Lächeln richtete sich Mia langsam auf und schob sich mit ihren Fingern auch den letzten Rest meines Spermas in ihren Mund. „Danke Herr Thomassen! Das war wirklich gut, Jasmin hatte nicht zu viel versprochen!“, grinste sie mich an.

Und noch bevor ich reagieren konnte, ging sie sicheren Schrittes zur Tür und drehte sich nochmal um. „Bin gespannt was sie mir morgen so alles zeigen!“, lächelte sie und verschwand im Flur.

Das war der Moment, an dem ich wusste, dass sie nächsten 6 Monate noch sehr viel zu bieten haben würden.


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