Wellnessclub Frau

Mit meiner Frau im Wellnessclub

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Die Luft hing schwer und warm im Wellnessclub, erfüllt vom Geruch nach Parfüm, den Gästen, Drinks und leichtem Chlor des Bade-Areals. Mit meinen 42 Jahren fühlte ich mich hier völlig fehl am Platz, nicht aufgrund meines Alters, sondern eher wegen des Grundes hier zu zu sein. Dementsprechend nervös lehnte an einer Säule neben der Bar und trank einen Whiskey, der nicht mal sonderlich schmeckte. Wenigstens waren die Drinks inklusive, dachte ich mir.

Das glatte Marmor der Säule drückte sich angenehm kühl durch mein dünnes Hemd. Jessica, meine Frau, hatte mich hierher geschleppt. „Ein neuer Impuls, Thomas“, hatte sie gesagt, mit diesem hoffnungsvollen Funkeln in ihren blauen Augen, das ich seit Monaten nicht mehr darin gesehen hatte. „Die Therapeutin meinte, es könnte die Dynamik verändern.“ Die Dynamik. Als ob unsere Ehe ein Auto mit Motorschaden wäre.

Mein Blick schweifte durch den Raum, über leicht bekleidete Körper, Frauen und Männern mit Masken und geselligen Grüppchen. Ich fand es albern, diese inszenierte Erotik. Und doch, tief in mir, brodelte etwas. Eine unruhige, fast widerwillige Erregung, die mit jedem Schluck Whiskey wärmer wurde.

Dann sah ich wieder meine Frau. Jessica, 38, ihre blonden Haare fielen ihr lose über die Schultern, ihr schlanker Körper nur spärlich von einem seidigen, türkisfarbenen Bademantel bedeckt, der mehr andeutete als verbarg. Sie stand an der Bar, lachte. Und bei ihr war ein Junge. Wirklich, kaum älter als zwanzig, mit diesem lässigen, unverbrauchten Charme, den nur die Jugend hat. Seine Hand berührte leicht ihren Unterarm, als er ihr etwas sagte, und sie lachte wieder, warf den Kopf zurück und ließ ihre Haare wirbeln.

Ein heißer Stich fuhr mir in die Magengrube. Eifersucht, rein und scharf. Aber sie vermischte sich sofort mit diesem anderen, dunkleren Gefühl. Meine Hand umklammerte das Whiskeyglas fester. Ich beobachtete, wie der Barkeeper zwei Cocktails mixte, wie der Junge nickte, wie seine Blicke an Jessicas Körper hinabglitten, als sie sich auf einen Barhocker schwang. Der Bademantel öffnete sich dabei einen Spalt weiter und gab damit nicht nur den Blick auf ihre langen Beine frei.

die Augen des Typen weiteten sich und ich sah das Funkeln in seinem Blick, als er langsam ihren Körper hinauf fuhr, wissend, dass er einen ungeschönten Blick auf die frisch gewachste Pussy und prallen Titten meiner Frau haben musste.

Ich musste handeln. Ich konnte nicht einfach hier stehen und zusehen. Ich schob mich von der Säule los, mein Herz hämmerte in mir, als hätte ich mein erstes Date. Als ich die Zwei erreichte, roch ich ihr Parfüm, vermischt mit dem süßen Duft des Cocktails.

„Jessi?“, sagte ich, und meine Stimme klang belegt.

Sie drehte sich zu mir um, ihre Wangen waren gerötet. „Thomas! Schatz, das ist Leon.“ Ihr Lächeln war entspannt, aber ihre Augen funkelten mit einer Energie, die ich lange nicht gesehen hatte.

Der Junge, Leon, nickte mir kurz zu, selbstbewusst, fast herausfordernd. „Hi!“

Ich ignorierte ihn fast, mein Fokus lag ganz auf meiner Frau. Und dann sah ich es. Der dünne Bademantel verdeckte nur eine ihrer Brüste, hart stand ihr Nippel ab, während durch den dünnen Seidenstoff sich deutlich ihr andere Nippel abzeichnete. Ihre Brustwarzen, aufgerichtet und fordernd. Mein Blick wanderte unwillkürlich nach unten, zwischen ihre Beinen. Hier war nichts verdeckt, ganz im Gegenteil. Ihre feuchte Pussy glänzte im Neonlicht und selbst auf dem Bademantel, auf dem sich saß, zeichnete sich bereits ein dunkler Fleck ab.

„Du… du scheinst dich ja gut zu amüsieren“, brachte ich hervor.

Ihr Lächeln wurde breiter, sie wusste genau, dass ich es gesehen hatte. „Leon ist sehr… direkt“, sagte sie, und ihre Stimme war ein sanftes, wissendes Raunen. Sie ließ eine Hand auf meinen Arm gleiten, ihre Finger waren heiß. „Er meinte, dass eine MILF wie ich genau sein Typ wäre und mich gefragt, ob ich offen für Neues bin… oder warum ich hier sei.“ Sie beugte sich vor, ihr Mund war nah an meinem Ohr. Ihr Atem war warm. „Ich habe ihm gesagt, dass wir hier sind, um neue Würze in unser Sexleben zu bringen… und ob er was dagegen hätte, wenn du zusehen würdest?!“

Ein Schauer lief mir den Rücken hinab. Meine eigene Erektion presste sich schmerzhaft gegen den dünnen Stoff meiner Shorts. Sie trieb ihr Spiel mit mir, und ein Teil von mir hasste es, während ein anderer, viel lauterer Teil davon nur geiler wurde. Sie sah die Verwirrung, die Lust, die Eifersucht in meinem Gesicht und genoss sie sichtlich.

„Oh ja?“, keuchte ich.

Sie strich mit einem Finger über meine Wange. „Schau ihn dir an, Schatz! Jung, muskulös… und sein Paket ist… sehr… beeindruckend.“

Ihre Worte waren Funken, die auf das Pulverfass meiner unterdrückten Begierde fielen. Der Whiskey, die schwüle Luft, der Anblick ihrer erregten Körper, die offene Gier in den Augen dieses Jungen. Alles verschmolz plötzlich zu einem einzigen, überwältigenden Drang.

„Er meinte, dass du gerne zusehen kannst wie ich auf seinem Schwanz komme… aber nur… wenn er mich ohne Gummi ficken darf… wie eine richtige Schlampe!“, flüsterte sie, und ihre Zungenspitze berührte mein Ohrläppchen.

Das war der Punkt, an dem jede Vernunft mich verließ. Es war kein gedanklicher Prozess, es war ein tierischer Impuls. Ich grub meine Finger in ihre Hüfte, spürte die Hitze ihres Körpers durch den Seidenstoff.

„Okay“, stieß ich hervor, noch bevor ich wirklich darüber nachdenken konnte. Meine Stimme war nur noch ein heiseres Krächzen. „Mach… mach weiter. Flirte mit ihm.“

Ihr Lächeln war triumphal. Sie gab mir einen schnellen, harten Kuss auf die Lippen, dann drehte sie sich zu Leon um. „Mein Mann sagt, dass du keine Hemmungen haben brauchst.“, hörte ich Jessis Stimme und beobachtete ihre Fingerspitzen über seinen Sixpack nach unten wandern, bevor sie die mächtige Beule in seiner Shorts umschloss.

Ich trat zurück, in die schützende Dunkelheit, mein Puls raste. Ich war nur noch Beobachter. Zuschauer. Ich sah, wie Leon sich zu ihr beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Wie Jessica schluckte, sich auf ihre Lippen biss und sich von der Bar schob. Ihre Hände trafen sich, ihre Finger verschränkten sich, und dann führte er sie, ohne ein weiteres Wort, weg von der Bar, tiefer in den Club hinein, zu einer abgetrennten Kabine, deren Vorhang nur halb zugezogen war.

Meine Beine trugen mich wie von selbst hinterher. Ich blieb im Schatten stehen, unsichtbar, mein Atem stockte. In der Kabine war nur eine breite, mit Tüchern und Kissen bedeckte Liegefläche. Leon drehte sich zu Jessica, sein Gesicht war ernst, voller konzentrierter Gier. Er schob ihr den Bademantel von den Schultern. Der Stoff rauschte zu Boden und gab ihren Körper frei. Ihre runden, festen Brüste mit den dunklen, steifen Nippeln, ihr flacher Bauch und ihre glatte feuchte Pussy.

„Ffffuck, bist du geil!“, knurrte er, und seine Hände griffen nach ihr. Mit einem Grinsen im Gesicht und die Situation sichtlich genießend, drehte sich Jessi vor ihm. Leon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Hand klatschend auf ihrem Hintern nieder, knetete ihre Arschbacke und sog sie leicht auseinander. „Fuck!, Was für eine geile MILF!“, lachte er dreckig und leckte sich die Lippen.

Jessica stöhnte seufzend auf, ein Laut, den ich in dieser Art lange nicht von ihr gehört hatte. „Aaaahhh, Jaaa… Leon!“



Ihre Hände krallten sich in seinen Haaren, sie zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn, wild und gierig, ihre Zungen kämpften miteinander. Er drückte sie ohne zu zögern auf die Liegefläche der Kabine, sein Mund wanderte zu ihrer Brust, und er schloss seine Lippen um einen ihrer Nippel.

„Mmhgh! Ja, bitte! Nimm mich!“, seufzte sie auf, ihr Kopf fiel nach hinten.

Ich konnte nicht anders, meine Hand griff zu meiner Shorts, und drückte meinen harten Schwanz durch den Stoff.

Leon Mund wanderte tiefer. Er packte sie bei den Oberschenkeln und spreizte sie. Jessica wehrte sich nicht, sondern spreizte ihre Beine noch weiter, um ihn und seine Zunge zu willkommen. Ihre Hand führte seinen Kopf, bis sein Gesicht war zwischen ihren Beinen vergraben war.

„Ooooh GOTT! Jaaa! Leck mich! Leck meine nasse Fotze!“, stöhnte Jessica, ihre Stimme überschlug sich fast.

Ich schluckte bei der derben Weise wie Jessi sich ausdrückte, und fragte mich was hier gerade passierte. Noch nie hatte ich meine Frau in all den Jahren, so dreckige Worte benutzen hören. Meine Hand war längst in meiner Shorts und ich konnte nicht anders als meinen pochenden Schwanz herauszuholen und langsam zu wichsen.

Ich sah, wie sie ihren Kopf hin und her warf, wie sich ihr ganzer Körper unter seiner Zunge wand. Zwei seiner Finger fingerten die nasse Pussy meiner Frau, während seine anderen beiden Finger in ihren engen Arsch glitten.

Meine Hand bewegte sich schneller, mein Schwanz glitt feucht in meiner Faust. Der Anblick war obszön, erniedrigend, und es war das Geilste, was ich je gesehen hatte. Ich konnte nicht anders, als hinzusehen und mich an ihrer ungehemmten Lust zu ergötzen.

Jessis Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schneller. Ihre Finger gruben sich in Leons Haar, während ihre andere Hand ihre eigenen Titten kneteten. „OH MEIN GOTT! JA! FUCK! HÖR NICHT AUF… FFUCKK… JAA!“, keuchte Jessi als sich ihre Zehen zusammenzogen und ihr Becken begann zu zucken. Sie biss sich auf ihre Finger, blickte ungläubig nach unten zu dem 20-jährigen, der sie gerade zum Orgasmus geleckt und gefingert hatte. Ungläubig und vor lauter Lust nach mehr.

Dann richtete sich Leon auf. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Mit einem Grinsen zog er seine Shorts runter. Sein Schwanz war lang, adrig, dich und drohend aufgerichtet. Mit einem gekonnten Griff, drehte er Jessi, dich noch immer keuchend die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss. „Streck deinen Arsch raus, Bitch!“, grunzte Leon und schlug seine pralle Eichel gegen ihre offene, triefende Spalte.

„Bist du bereit, du Schlampe?“, fragte er rau und ließ eine Hand auf ihren Arsch klatschen.

„Jaaa! Oh Gott, ja! Fick mich! Fick mich hart, du Bastard!“, japste sie und blickte gierig über ihre Schulter zu ihm.

Mit einem brutalen, animalischen Stoß rammte er sich in sie hinein. Ein lautes, nasses, schmatzendes Geräusch hallte in der Kabine wider. Gefolgt vom erneuten Klatschen seine Hand auf Jessis Hintern.

Jessicas Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, dann kam ein langgezogenes, kehliges Stöhnen. „FffffuuuUUUCCCKKK! JAAAAA!“

Er zog sich fast ganz zurück und stieß dann wieder zu, härter, schneller. Der Rhythmus war primitiv, unnachgiebig. Die Liegefläche bebte unter den Stößen. Jessicas Körper wurde vor- und zurückgeworfen, ihre Brüste wippten, ihr Gesicht war eine Maske ekstatischer Hingabe. Ihr Stöhnen vermischten sich mit seinen keuchenden Atemzügen.

„Ah! Ah! Ah! Ja! Tiefeer! Oh Gott, fick meine Fotze!“, keuchte sie, und streckte ihren hintern weiter heraus, während sie ihr Gesicht auf die Fläche vor sich legte. Ihr ganzer Körper wippte, während Leon ihre Hüfte packte und sie wild von hinten fickte.

Ich wichste wie ein Besessener, mein Blick festgenagelt auf die Stelle, wo sein junger, kräftiger Körper sich in meiner Frau vergrub. Auf ihren nassen, aufgequollenen Schamlippen, die sich um seinen Schaft schlossen. Auf die Weise, wie sich ihre Gesichter verzerrten. Es war die pure, ungeschminkte Wahrheit des Geschlechts. Keine Romantik, keine Zärtlichkeit. Nur Ficken.

„Ich spritz dir voll, du Sau! Sag mir, wo du es haben willst, du dreckige Schlampe!“, brüllte Leon, sein Tempo wurde unregelmäßig, hektisch.

„In mir! Bitte! Pump mich voll! Füll mich mit deiner Ficksahne!“, stöhnte Jessica, ihre Nägel gruben sich in die Laken unter ihr.

Mit einem letzten, tiefen Grunzen drückte er seinen dicken Schwanz in sie hinein, sein ganzer Körper straffte sich. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz in ihr pulsierte. Ein langes, zufriedenes Stöhnen entwich ihm. „Uuuuunnnghhh… Nimm das Bitch!“

Ich sah wie sich Jessis Augen weiteten, wie sie sich auf die Lippen biss und ihr Körper erneut zu zucken begann. Sie kam erneut, doch dieses Mal ohne zu Stöhnen. Nur ein leises ungläubiges Keuchen entkam ihren Lippen, während sie sich auf ihre biss und ihre Augen mich plötzlich mit einem Grinsen anfunkelten.

Sie blieben in der Position, atemlos, verschmolzen, keuchend. Langsam ließ er sie zu Boden gleiten. Sie lag zitternd vor ihm, ihre Beine gespreizt. Ihr Blick traf den meinen. Ihre Augen waren glasig, ihre Lippen geschwollen, Sperma begann aus ihrer Fotze zu laufen. Sie lächelte, ein müdes, triumphierendes, sündiges Lächeln.

In diesem Moment explodierte auch ich. Heiße, weiße Fontänen schossen aus meinem Schwanz, spritzten in Richtung der Liegefläche und auf den Boden zwischen meinen Füßen. Ein heiseres Stöhnen brach aus meiner Brust, und ich sackte gegen die Wand hinter mir, völlig erschöpft, leer, und doch gefüllt mit einer neuen, fremden und ungeheuerlichen Erregung.

Keine Ahnung wie viel Zeit verging, doch plötzlich spürte ich Leons Hand meine Schulter abklopfen. „Deine Frau ist echt eine geile Sau! Glückwunsch!“, grinste er mich an. Noch bevor ich reagieren konnte, sah ich, wie er Jessis Hand nahm, um sie mit zum Duschen zu nehmen. Die beiden hatten mich gerade passiert, als Leon mich angrinste und auf die kleine Tafel an der Wand zeigte. Es war ein Hinweis, die Kabinen nach dem Sex, doch bitte sauber zu hinterlassen.

Ich wollte protestieren, doch mein Blick traf Jessis glücklich schmunzelndes Gesicht und ich konnte nur grinsend mit dem Kopf schütteln. Ein kurzes „Klar! Wir sehen uns unter der Dusche!“ war alles was ich sagte, wissend, dass der Abend erst angefangen hat. Und, dass unsere alte Lust, auf eine neue Art und Weise entfacht war.


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