Stiefmutter Sommer

Als ich meine Stiefmutter beim Masturbieren erwischte

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Alles Begann kurz vor den Sommerferien. An einem dieser Tage, bei dem man einfach nur darauf hoffte Hitzefrei zu bekommen. Durch die offenen Fenster der Biologie-Stunde drückte sich die gleißende Junihitze, ließ die Luft über dem Asphalt der Parkplätze flimmern und machte das Klassenzimmer zu einem Backofen.

Herr Beckers monotone Stimme, die etwas über Photosynthese erklärte, verschmolz mit dem Summen der Fliegen zu einem einschläfernden Brei. Ich stützte den Kopf auf die Hand und träumte vor mich hin, von dem eiskalten Wasser des Sees, zu dem wir gleich aufbrechen würden.

„Bro? Heute Nachmittag, am großen Steg“, flüsterte Max mir von hinten zu, während er demonstrativ seine Badehose aus der Tasche zerrte. „Jonas bringt n Kasten Bier, ich kümmer mich um die Mädels.“ Ein breites Grinsen. Die „Mädels“ waren die Zwillingsschwestern aus der Parallelklasse, auf die Max seit Wochen abfuhr. Ich nickte nur, die Hitze hatte mir jede Energie geraubt. Endlich, wie ein befreiendes Urteil, schrillte die Schulglocke. Ein kollektives Aufatmen ging durch den Raum, gefolgt von dem Geräusch von Stühlen, die über den Boden geschoben wurden.

„Aufgrund der extremen Temperaturen wird der Nachmittagsunterricht heute ausgesetzt“, verkündete der Direktor über die Lautsprecher. „Bitte begeben Sie sich umgehend auf den Heimweg.“

Ein Jubel brach los. In weniger als fünf Minuten war das Schulgebäude wie leergefegt, die Schüler strömten in die Freiheit. Ich schob mein Fahrrad aus dem überfüllten Ständer und rollte es neben Nico her, der schon auf mich wartete. Sein Gesicht war rot vor Hitze und Vorfreude.

„Geil! Direkt zum See!“ rief er und schlug mir auf die Schulter. „Und heute Abend wird’s episch. Ich hab dieses neue Weed von meinem Bruder… und Jonas sorgt für Bier!“

Wir gingen die staubige Allee entlang, die von der Schule wegführte, Schatten spendende Bäume waren hier Mangelware. Das T-Shirt klebte mir bereits auf dem Rücken.

„Und?“, machte Nico nach einer Weile des Schweigens. „Ist sie heute zuhause… deine Stepmom?“

Ich zuckte zusammen. Nico sagte das Wort nie normal. Immer mit dieser betonten, anzüglichen Pause davor, als wäre es ein Codewort für etwas Schmutziges. Julia war seit drei Jahren mit meinem Dad zusammen, seit zwei verheiratet. Für mich war sie einfach Julia. Für Nico und den Rest der Jungs war sie „die MILF“.

„Weiß ich nicht“, murmelte ich und konzentrierte mich auf einen Riss im Asphalt.

„Mann, Ben, du lebst mit so einer Granate unter einem Dach und weißt nicht, ob sie da ist?“ Nico schüttelte den Kopf, als wäre ich ein unheilbarer Fall. „Wenn ich so eine hätte… ich würde…“

„Hör auf, Bro!“

„Was? Ich sag doch nur die Wahrheit.“ Er grinste unverschämt. „Brünettes Haar, das bis hier hin geht.“ Er deutete auf seinen Rücken. „Diese Augen. Und dieser Arsch… Junge, der Arsch. Der ist doch nicht von dieser Welt. Letztens, als sie dich abgeholt hat, in diesen engen Jeans… da hats bei mir gleich gezuckt. Ich schwöre, die muss doch Hammer an ihrem Arsch arbeiten. Geht sie ins Gym oder so. So ein Arsch wächst nicht von allein.“

Ich spürte, wie mir heiß wurde, und es lag nicht nur an der Sonne. Ein widerliches, schmutziges Gefühl breitete sich in meinem Magen aus, vermischt mit etwas anderem, etwas, das ich nicht benennen wollte. Es war diese ständige Demütigung. Meine Freunde sahen in Julia kein menschliches Wesen, sondern eine Ansammlung von Kurven und Fantasien. Sie war ihr Goon-Material, der Inbegriff der verheirateten, unerreichbaren Frau, über die sie in ihren dunklen Zimmerecken lüstern fantasieren konnten. Und das Schlimmste war: Ich konnte es ihnen nicht mal übel nehmen. Denn alles, was Nico sagte, war objektiv wahr. Julia war atemberaubend. Mit 36 sah sie aus wie Mitte zwanzig, trug ihre Weiblichkeit mit einer selbstbewussten, lockeren Art, die jeden Raum betrat, den sie betrat. Sie war kein Kühlschrankmagneten-„Mutti“. Sie war… heiß. Und dieses Wissen fühlte sich an wie ein Verrat an meinem Dad.

„Sie ist meine Stiefmutter“, sagte ich mit fester Stimme, mehr zu mir selbst als zu ihm. „Hör auf, so über sie zu reden.“

„Ach, sei nicht so ein Spießer.“ Nico lachte. „Du musst deine Vorteile nur nutzen, Bruder. Stell dir vor, du kommst nach Hause, sie liegt vielleicht im Garten auf der Liege, nur so im Bikini… oder weniger.“ Er zwinkerte mir übertrieben zu. „Du hast die VIP-Karte zum besten Porno des Jahrhunderts und guckst nicht mal rein.“

„Ich geh jetzt hier lang“, unterbrach ich ihn knapp, als wir die Kreuzung erreichten, die zu seinem Viertel abzweigte. Ich wollte nichts mehr hören. Die Bilder, die seine Worte in meinem Kopf ausgelöst hatten, waren zu lebhaft, zu aufdringlich.

„Na dann, viel Spaß zuhause… und komm nachher zum See. Okay, Bro!“ rief er mir nach, sein Lachen verfolgte mich noch ein Stück die Straße hinunter.

Der restliche Weg war eine Qual. Die Hitze schien von allen Seiten, von der asphaltierten Straße, von den weißen Hauswänden, vom bleiernen Himmel selbst. Die Luft flimmerte, bewegungslos und dick. Ich schob mein Fahrrad, hatte keine Energie mehr, zu treten. Schweißperlen rannen mir von den Schläfen den Hals hinab, unter dem T-Shirt sammelte sich die Feuchtigkeit. Die Welt schien ausgestorben, alle Fensterläden geschlossen, niemand auf den Straßen.

Unser Haus tauchte auf, ein weißes Einfamilienhaus mit blauen Fensterläden. Vor der Garage stand Julias silberner Cabrio. Sie war also da. Eine seltsame Nervosität überkam mich. Die Stille war absolut, bedrohlich. Ich ließ mein Fahrrad gegen die Garagenwand fallen, das metallische Klacken wirkte ungeheuer laut in der drückenden Ruhe.

Ich schloss die Haustür leise auf. Die Kühle des Flurs umfing mich wie eine willkommene Umarmung. „Julia?“, rief ich, mehr aus Gewohnheit als aus Erwartung. Keine Antwort. Nur das leise, vertraute Ticken der Standuhr im Wohnzimmer.

Ich ging in die Küche, holte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trank gierig. Die Stille im Haus war ungewöhnlich, fast greifbar. Normalerweise war Julia zu Hause, hörte man sie irgendwo: das Klappern von Töpfen, das Summen des Staubsaugers, leise Musik aus ihrem Zimmer. Jetzt nichts.

Oder doch?

Ich erstarrte, die Flasche halb an den Lippen. Ein Geräusch. Ein leises… Seufzen? Es war kaum zu hören, und doch hörte ich es schon wieder. Es kam von oben. Von ihrem Schlafzimmer.

Mein Herz machte einen Satz. Ich stellte die Flasche lautlos ab. Das Seufzen ging weiter. Und dann, ganz schwach, ein anderer Ton. Kein Wort, nur ein Laut. Ein gedehntes Stöhnen.

Sie ist nicht da, sagte ich mir. Sie hat vielleicht das Radio an. Oder den Fernseher. Aber ich wusste, dass es nicht stimmte. Das war kein Radio. Aber dieses Geräusch… das war keine Musik oder Podcast. Es war etwas anderes. Etwas, das mir sofort die Kehle zuschnürte und eine heiße, beklemmende Woge in meinen Unterleib schickte.

Ich bewegte mich wie in einem Albtraum. Jeder Schritt auf der Treppe war ein Donnerschlag in der Stille. Die Geräusche wurde lauter, deutlicher. Jetzt mischte sich ein anderes Geräusch darunter: das gepresste, schnelle Atmen eines Films oder einer Serie. Dialogfetzen, dumpfes Stöhnen, aber nicht von Julia, es war zu perfekt, zu aufgenommen.

Ich stand vor ihrer Schlafzimmertür. Sie war nicht ganz geschlossen. Ein schmaler, vielleicht zwei Zentimeter breiter Spalt. Aus ihm drang das Licht des Fernsehers, ein flackerndes, blaues Licht, das den dunklen Flur erhellte. Und mit dem Licht kam der Ton. Jetzt klar. Ein rhythmisches, feuchtes Schmatzen, das sich synchronisierte. Und Atemzüge. Kurz, gepresst, hechelnd. Julias Atemzüge.

Mein eigener Atem stockte. Ich legte meine Hand gegen die kühle Holztür, um mich zu stabilisieren. Dann bewegte ich mich, Zentimeter um Zentimeter, bis mein Auge den Spalt fand.

Der Anblick, der sich mir bot, schlug mir die Luft aus der Lunge.

Sie lag rücklings auf dem großen Bett, völlig nackt, in einem Meer aus zerknüllten Laken. Das gleißende Licht des riesigen Flachbildfernsehers an der Wand gegenüber wusch über ihren Körper, warf bewegte Schatten auf ihre Haut. Auf dem Bildschirm tobte ein wildes, explizites Treiben: eine blonde, ältere Frau, umringt von einer Horde Männer, die sie an allen Enden benutzten. Ein MILF-Gangbang. Der Ton war leise, aber deutlich genug, um jedes schmatzende Geräusch, jedes obszöne Kommando zu verstehen.

Aber mein Blick wurde nicht vom Fernseher gefangen. Er war an Julia genagelt.

Ihre Beine waren hochgerissen, angewinkelt, die Knie fast an ihren Schultern. Ihre Füße, mit lackierten Zehennägeln, zitterten im Licht des Fernsehers. Ihre Hände, eine umklammerte ihre pralle, schwere Brust, knetete die dunkle, aufgerichtete Brustwarze. Die andere Hand…

Die andere Hand führte einen riesigen Dildo in sich hinein. Er war monströs, glänzend, mit einem Netz aus Adern und einer breiten, abgerundeten Spitze. Er verschwand fast vollständig in ihr, nur der breite Sockel und ein Teil des Schaftes waren sichtbar, jedes Mal, wenn sie ihn mit einer kraftvollen, gierigen Bewegung ihrer Hüften tiefer nahm. Das feuchte Schmatzen kam von dort. Von ihr.

Ihr Kopf war in die Kissen gedrückt, ihre langen, braunen Locken klebten schweißnass an Stirn und Hals. Ihr Mund war geöffnet, ein stummer Schrei der Lust. Ihre Augen, halb geschlossen, starrten glasig auf den Fernseher, als säuge sie sich an den Bildern dort, als ließe sie sich von der rohen Energie dort mitreißen.

Und dann sah ich es. Zwischen ihren festen, runden Pobacken, tief in der Spalte, glitzerte etwas. Ein silbernes Etwas, das im Takt mit ihren Bewegungen bewegte. Ein Plug. Ein Analplug. Sie war in beiden Löchern gefüllt.

Ich fühlte mich, als würde ich gleich ohnmächtig werden. Das Blut rauschte in meinen Ohren, lauter als das Summen, lauter als die Stöhner vom Fernseher. Meine Knie wurden weich. Ich musste mich am Türrahmen festhalten. Ein Teil von mir schrie, dass ich weggehen musste. Sofort. Leise die Treppe hinunterschleichen, das Haus verlassen, so tun, als wäre nichts gewesen.

Aber ich konnte nicht. Ich war wie angewurzelt. Hypnotisiert von dem Anblick dieser Frau, die ich kannte und doch nicht kannte. Das war nicht die gepflegte, lächelnde, manchmal etwas distanzierte Julia, die mit meinem Vater beim Abendessen saß. Das war ein wildes, lustgetriebenes Tier. Und sie war… umwerfend.

Jede Kurve ihres Körpers schien im flackernden Licht zu leben, zu atmen. Der Schweiß, der zwischen ihren Brüsten glänzte. Das Zucken ihrer Bauchmuskeln bei jedem Stoß. Die Art, wie ihre freie Hand sich in ihre eigene Hüfte grub, als könnte sie die Empfindung nicht ertragen.

Sie bewegte sich schneller. Ihr Atem ging jetzt in kurzen, heißen Stößen. Ein leises Wimmern entwich ihren Lippen, kein Wort, nur ein Ton ungehemmter Begierde. „Ah… ah… ja…“

Ihre Stimme, heiser vor Lust, durchbohrte mich wie ein physischer Schlag. Auf dem Bildschirm erreichte die Orgie ihren Höhepunkt, ein Chor von Stöhnen und Befehlen. Und Julia, meine Stiefmutter, fickte sich selbst mit dem monströsen Ding, als wollte sie sich selbst zerstören, als wollte sie alles spüren, was es zu fühlen gab.

Ich stand da. Versteckt im Schatten des Flurs. Verraten von meinem eigenen Atem. Gefangen in einem Moment, der alles verändern würde. Und ich wusste, dass ich keinen Schritt rückwärts gehen konnte.

Mein Herz hämmerte so laut, dass ich fürchtete, es sei im ganzen Haus zu hören, ein rasender Trommelschlag, der mit dem rhythmischen Schmatzen des Dildos aus Julias nasser Fotze um die Vorherrschaft kämpfte. Ich war erstarrt. Meine Hand griff, als hätte sie einen eigenen Willen, in meine Jeans.

Der Druck war unerträglich, ein schmerzhaftes Pochen, das jedes andere Denken auslöschte. Mit zitternden Fingern öffnete ich den Knopf, zog den Reißverschluss herunter und schob Boxershorts und Hose über meine Hüften. Die kühle Luft traf meine nackte Haut, doch sie war nichts gegen die sengende Hitze, die von meinem steinharten Schwanz ausging. Ich packte ihn, fast erschrocken über die eigene Härte und Größe, und begann, im Takt ihrer Bewegungen zu wichsen.

Ich war verloren. Nicos blöde Sprüche, meine eigene Scham, jedes Fünkchen Anstand, alles war weggeblasen von diesem brutalen, primitiven Anblick. Sie zog den glänzend nassen Dildo langsam aus sich heraus. Ein dicker Schaft, triefend von ihrem Saft, glitzerte im flackernden Licht. Ihr Stöhnen war ein tiefes, sehnsüchtiges „Aaaahhh…“.

Dann, ohne mit der Wimper zu zucken, führte sie die breite Spitze an ihre vollen Lippen. Ihre Zunge kam heraus, leckte langsam, genussvoll die eigene Nässe von dem Kunststoff ab. Sie sah direkt auf den Fernseher, wo die blonde MILF gerade von einem zweiten Mann in den Arsch genommen wurde, und ihre Augen flackerten vor lustvoller Gier. Dann schob sie den Dildo wieder zwischen ihre Lippen, saugte kurz, ernsthaft daran, bevor sie ihn mit einer entschlossenen, gierigen Bewegung ihres Handgelenks wieder tief in ihre rasierte, offene Fotze zurückstieß.

Das Geräusch war zu viel. Ein heftiger Ruck durchfuhr mich, mein ganzer Körper spannte sich an. Ich stöhnte leise auf, ein ersticktes „Mmmh…“, und mein Griff um meinen eigenen Schwanz wurde fester, schneller. In diesem Moment des völligen Kontrollverlusts, als meine Hüften anfingen, unwillkürlich gegen meine eigene Faust zu stoßen, verlor ich das Gleichgewicht. Meine Schulter schrammte gegen die Tür.

Das Geräusch war winzig, ein kleines, trockenes Ächzen des Holzes. Aber in der zugespitzten Stille des Zimmers war es wie ein Schuss.

Die rhythmischen, feuchten Geräusche stoppten sofort. Nur der Porno plätscherte weiter, ein surreales Soundtrack-Gewirr von Stöhnen und Schimpfwörtern.

Mein Blut gefror. Ich erstarrte mitten in der Bewegung, meine Hand noch um meinen Schwanz geklammert, mein Blick traf direkt auf ihre Augen.

Julia hatte den Kopf zur Tür gedreht. Ihre Augen, eben noch glasig vor Lust, waren jetzt wach, klar und fokussiert. Sie starrte mich an. Nicht durch mich hindurch. Nicht verwirrt. Sie sah mich. Sie sah meine Jeans, die um meine Oberschenkel hingen. Sie sah meine Hand, die meinen steifen, dicken Schwanz umklammerte.

Eine Ewigkeit verging in dieser Sekunde. Ich erwartete einen Schrei. Entsetzen. Wut. Sie würde sich bedecken, mich anschreien, mich hinauswerfen.

Stattdessen verzogen sich ihre vollen Lippen langsam zu einem Lächeln. Nicht einem freundlichen, sondern einem tiefen, wissenden, unverschämten Schmunzeln. Es war das Lächeln einer Frau, die ertappt worden war und es genoss. Ihre Augen funkelten im bläulichen Licht.

Langsam, ohne ihren Blick von mir zu lösen, senkte sie ihre freie Hand wieder zwischen ihre Beine. Sie umfasste den Schaft und begann, ihn wieder zu bewegen. Langsam. Qualvoll langsam. Ein sanftes, schmatzendes Geräusch war zu hören.

„Na, da haben wir ja einen kleinen Spanner“, sagte sie. Ihre Stimme war heiser von der vorangegangenen Anstrengung, aber voller warmer, dunkler Amüsement. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, als sie mich musterte, von Kopf bis Fuß. Ihr Blick verweilte auf meinem Schwanz. „Und er scheint… großen Gefallen an der Aussicht zu haben.“

Ich konnte keinen Ton herausbringen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich wollte mich wegdrehen, meine Hose hochziehen, weglaufen. Aber ihre Augen hielten mich gefangen. Und ihr Lächeln es war keine Verurteilung. Es war eine Einladung.

„Du musst nicht da draußen stehen wie ein kleiner Spanner, Ben“, sagte sie und stieß den Dildo mit einer rollenden Bewegung ihrer Hüften wieder tiefer in sich hinein. Ein leises, genüssliches Seufzen begleitete die Bewegung. „Es ist heiß. Und wir sind… allein.“ Sie ließ das Wort in der Luft hängen, schwer und bedeutungsvoll. „Wenn du schon so neugierig bist… warum machst du es dir nicht bequem?“

Ihre Augen gingen wieder zu meiner Hand. Sie zwinkerte mir zu. Ein freches, ungezügeltes Zwinkern.

„Du darfst ruhig weitermachen“, flüsterte sie. „Ich schaue auch nur.“ Sie deutete mit dem Kinn zum Fernseher, wo die Szene gewechselt hatte und die Frau jetzt auf allen vieren von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. „Es muss ja keiner erfahren.“

Ihr Ton war so ungeheuerlich, so jenseits von allem, was ich für möglich gehalten hätte, dass er die letzte Barriere in mir durchbrach. Die Angst war noch da, ein klopfendes, warnendes Ding in meiner Brust. Aber sie wurde überlagert von einer Flutwelle so reiner, ungefilterter Geilheit, dass mir schwindelig wurde. Mein Schwanz pochte in meiner Hand, fast schmerzhaft.

Ich löste mich von der Tür. Mein erster Schritt war unsicher, als wäre der Boden aus Gummi. Der zweite war fester. Ich trat ins volle Licht des Zimmers. Der Geruch traf mich zuerst: ihr Parfüm, vermischt mit dem moschusartigen, salzigen Geruch von Schweiß und Erregung. Es war betäubend.

Ich stand am Fußende des Bettes. Sie lag ausgestellt vor mir wie ein Festmahl. Jedes Detail war jetzt in schmerzhafter Klarheit zu sehen: die Schamlippen, geschwollen und glänzend, die den Dildo umschlossen; der silberne Plug, der tief zwischen ihren Pobacken saß und bei jeder ihrer kleinen Hüftbewegungen zuckte; der Schweiß, der zwischen ihren Brüsten einen glitzernden Pfad bildete; die angespannten Sehnen in ihrem Hals.

Sie ließ mich schauen. Ihr Lächeln war nicht mehr nur amüsiert. Es war triumphal. Sie hatte mich. Sie wusste es. Und sie genoss es, mich so ausgeliefert zu sehen.

„Komm näher“, sagte sie, und ihre Stimme war jetzt ein sanftes, lockendes Ziehen. „Du kannst doch nicht von so weit weg… zuschauen.“ Sie betonte das Wort „zuschauen“, als wäre es das dreckigste Wort der Welt.



Meine Beine trugen mich vorwärts, bis meine Knie die Matratze berührten. Ich stand neben dem Bett, so nah, dass ich die Wärme ihres Körpers spüren konnte. Meine Hand bewegte sich wieder, fast von selbst, und begann, meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich konnte nicht anders. Ihr Blick, der meine Handlung beobachtete, brannte auf meiner Haut.

„So ist es gut“, murmelte sie. Sie ließ den Dildo los. Er steckte tief in ihr, nur der Sockel ragte heraus. Sie legte beide Hände unter ihre Brüste, hob sie an, präsentierte sie mir. Ihre Brustwarzen waren steinhart und dunkel. „Siehst du? Du bist nicht der Einzige, dem es gefällt.“

Sie biss sich wieder auf die Lippe, und ihr Blick war eine direkte, unverhohlene Herausforderung. Sie forderte mich nicht nur zum Zuschauen auf. Sie forderte mich zu allem auf.

Dieser Anblick, sie lag da, ausgebreitet, benutzt, schamlos, löste eine Lawine von Erinnerungen aus, die ich jahrelang weggesperrt hatte. Die dumpfen, rhythmischen Stöße durch die Wand. Das leise, metallische Knirschen ihres Bettgestells. Ihr Stöhnen. Immer ihr Stöhnen. Ein gedämpftes, kehliges „A-ah… a-ah…“, das durch die Gipsplatten drang und mich in meinem dunklen Zimmer traf, wo ich, mit einem Kissen über dem Kopf, versuchte, es nicht zu hören. Und doch lauschte. Und doch griff meine Hand unter die Decke, zu meinem eigenen Schwanz, und ich stellte mir vor, wie es war. Wie es sich anfühlte. Wie sie sich anfühlte. Jetzt war es nicht mehr die Wand. Jetzt war ich hier. Und sie sah mich an.

Plötzlich bewegte sie sich. Flüssig, wie eine große Katze, drehte sie sich auf die Knie. Sie ließ den Dildo in sich stecken, der jetzt absurd aus ihrer Fotze ragte, als sie sich auf alle Viere begab. Ihre Hände gruben sich in die Seidenlaken. Ihr Rücken bildete eine perfekte Senke, die zu ihrem prallen, runden Arsch führte, zwischen dem der Plug noch immer saß. Sie drehte den Kopf zur Seite, ihr Blick traf den meinen. Dieses freche, süchtig machende Grinsen war noch da, aber es war wilder geworden.

„Komm her“, sagte sie, und es war kein Flüstern mehr, sondern ein heiserer, fordernder Befehl.

Ich gehorchte. Ich trat so nah heran, dass meine Knie das Holz des Bettrahmens berührten. Meine Hand arbeitete immer noch wie von selbst an meinem Schwanz, ein schneller, nervöser Rhythmus. Sie beobachtete es für einen Herzschlag, dann schnappte ihre Hand blitzschnell vor. Ihre Finger, lang und kühl, schlossen sich um mein Handgelenk und zogen es sanft, aber bestimmt von meinem Schaft weg.

„Lass mich das mal sehen“, murmelte sie, und ihr Blick wanderte langsam, genießerisch, von meinen angespannten Bauchmuskeln hinab.

Ich blickte zu ihr hinunter. In ihre funkelnden, dunklen Augen, die einen Mix aus Amüsement, Triumph und blanker, unverhohlener Lust zeigten. Auf ihre vollen, feuchten Lippen, die sich leicht öffneten. Sie beugte sich vor. Ich spürte zuerst ihren warmen Atem auf meiner Haut, dann die sanfte, kühle Berührung ihrer Zungenspitze an der Basis meines Schwanzes.

Ein Schauder riss mich durch. „Oh… Gott.“

Sie ignorierte mein Stöhnen. Ihre Zunge legte einen langsam, quälend langsamen Weg zurück. Sie leckte über meinen Schaft, von unten nach oben, eine breite, flache Strecke, die jedes Nervenbündel entzündete. Sie umschloss meine Eier, schmeckte sie, ließ sie für einen Moment in der warmen Höhle ihres Mundes verschwinden, bevor sie sie mit einem leisen, saugenden Geräusch wieder freigab. Dann wanderte ihre Zunge wieder nach oben, zur prallen, schon feuchten Spitze.

Sie hielt inne, ihre Lippen schwebten einen Millimeter über meiner Eichel. Ihr Blick bohrte sich in meinen. In ihren Augen spiegelte sich das flackernde Licht des Pornos, dieser surreale Hintergrund unseres Tabubruchs.

„Wie der Vater, so der Sohn, hm?“, hauchte sie, und ihre Stimme war ein süßes, giftiges Nektar. Ein verrücktes, triumphierendes Lächeln spielte um ihren Mund. „Genau so groß. Genau so hart.“ Sie leckte sich über die Lippen, als würde sie den Geschmack von mir probieren. „Mal sehen… ob du auch genauso gut fickst.“

Die Worte trafen mich wie ein Schlag in den Magen. Sie war böse. Absichtlich, fantastisch böse. Sie riss jedes letzte bisschen Normalität zwischen uns ein. Sie stellte mich neben meinen Vater, in ihrem Bett, in ihrer Lust. Und anstatt mich zu ernüchtern, machte es mich nur wahnsinniger. Es war das Verbotenste, was ich mir vorstellen konnte. Und sie sagte es mir direkt ins Gesicht, während sie über meinen Schwanz sabberte.

Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, eine Verteidigung, einen Fluch, ich wusste es nicht, aber es kam kein Ton heraus.

Denn in diesem Moment schloss sich ihr Mund um mich.

Nicht zögerlich. Nicht sanft. Sie nahm mich tief, mit einer entschlossenen, gierigen Bewegung ihres Kopfes. Meine Eichel stieß gegen die weiche, feuchte Wand ihrer Kehle. Ein würgender Reflex zuckte durch sie, aber sie unterdrückte ihn, entspannte sich und schob sich noch einen Zentimeter weiter, bis meine Schambehaarung ihre Nase berührte.

Mein Seufzen war ein erstickter Schrei. „F-Fuck! Julia!“

Alles in mir spannte sich an. Ein Druck baute sich sofort in meinen Eiern auf, ein weißes, blendendes Licht, das hinter meinen Augenlidern explodieren wollte. Ich grub meine Fingernägel in meine Handflächen, konzentrierte mich auf den Schmerz, auf alles, um nicht sofort zu kommen. Nicht jetzt. Nicht schon.

Sie zog ihren Kopf zurück, ließ mich fast ganz herausgleiten, nur die Spitze blieb zwischen ihren Lippen. Ihr Blick war verschleiert, triumphierend. Sie wusste genau, was sie mit mir anstellte. Dann stürzte sie sich wieder auf mich. Sie entwickelte einen Rhythmus, tief und fordernd. Ihr Kopf pendelte vor und zurück, ihre Hände gruben sich in meine Oberschenkel, um mich festzuhalten. Die Geräusche waren obszön und wunderbar: das nasse, schmatzende Gluck-gluck-gluck, wenn sie mich bis zum Anschlag nahm, ihr süßes Stöhnen, das um meinen Schwanz vibrierte.

Zwischendurch zog sie sich komplett zurück, ließ mich völlig nackt und triefend in der kühlen Luft stehen. Sie grinste mich an, ihr Mund glänzte von meinem Saft und ihrem Speichel. Dann beugte sie sich vor und nahm meine Eier, einen nach dem anderen, vollständig in ihren Mund. Sie lutschte daran, rollte sie mit ihrer Zunge, als wären sie kostbare Süßigkeiten. Die kombinierten Empfindungen, die intensive Saugkraft an meinen Eiern, der Anblick ihrer vollen Backen, das Wissen, dass der Dildo noch immer in ihrer Fotze steckte, trieben mich an den Rand des Wahnsinns.

Sie ließ meine Eier mit einem leisen „Plop“ los und kehrte, ohne eine Pause, zu meinem Schaft zurück. Jetzt war ihre Technik anders. Weniger tief, aber schneller, mit einem wilden, hungrigen Einsatz ihrer Zunge, die unter meiner Eichel herumwirbelte.

„Du… du machst mich…“, keuchte ich, meine Hände fanden von selbst ihren Kopf, griffen in Haare. Ich hielt sie nicht fest, ich klammerte mich nur fest, an etwas, das mich vor der völligen Sinnesüberflutung bewahren sollte.

Sie hörte für einen Moment auf, ließ mich aus ihrem Mund gleiten. Ein Faden von Speichel und Lust verband ihre Unterlippe mit meiner spitze.

Ihr Grinsen wurde breiter, boshafter, als sie meine Reaktion sah. Dann, mit einer anmutigen, absichtlich zur Schau gestellten Bewegung, drehte sie sich um. Sie stützte sich auf die Ellbogen, schob ihren Hintern hoch, bis er sich mir prall und rund darbot, ein perfekter, verführerischer Mond im flackernden Licht des Fernsehers. Ihr Kopf lag seitlich auf der Matratze, die langen, braunen Locken verdeckten halb ihr Gesicht, aber ihr Blick traf mich über die Schulter. Ihre eine Hand griff nach hinten, umfasste den dicken Dildo, der noch in ihr steckte, und zog ihn langsam heraus. Ein glänzender Strang ihres eigenen Saftes verband ihn für einen Moment mit ihrer weit geöffneten, rosigen Fotze, bevor er riss.

Sie führte die triefende Spitze an ihren Mund. Ihre Zunge kam heraus, lang, rosa und geschickt, und leckte einen dicken Tropfen von der Spitze ab. Ein tiefes, genüssliches Geräusch, das direkt in meinen Unterleib fuhr. Dann nahm sie die Eichel zwischen ihre Lippen, schob sie langsam in ihren Mund, während ihre Augen, halb verschleiert vor Lust und Herausforderung, an meinen hingen. Sie saugte daran, als wäre es der leckerste Lutscher der Welt, während ihr freier Arm unter sie griff und ihre Schamlippen auseinanderzog, mir den Blick auf ihr nasses, zuckendes Loch freigab. Ihr Hintern wackelte langsam, ein hypnotisierender, kreisender Tanz.

„Siehst du, wie leer sie ist?“, flüsterte sie, die Worte etwas verschmiert durch den Dildo in ihrem Mund. „Sie ist so nass für dich, Ben. So nass.“

Ihre Hüften schoben sich noch ein Stück weiter mir entgegen. Der silberne Plug in ihrem Arsch glitzerte verführerisch. Darunter sah ich alles: die geschwollenen, dunklen Lippen ihrer Fotze, glänzend und leicht geöffnet, als atmeten sie. Sie pulsierte sichtbar.

„Komm schon“, stöhnte sie und ließ den Dildo mit einem feuchten Pop aus ihrem Mund gleiten. Ihre Stimme war jetzt ein heiserer, dringender Befehl. „Fick Mamis Fotze, Ben!“

Sie biss sich auf ihre Unterlippe, diesmal nicht unschuldig, sondern mit einer animalischen Gier. „Bitte, Ben! Fick meine Fotze!“

Diese Worte, Fick meine Fotze, durchbohrten den letzten Rest Widerstand in mir. Es war kein sanftes „mach mit mir, was du willst“. Es war eine rohe, schmutzige Aufforderung. Eine, die alle Grenzen zwischen Stiefmutter und Stiefsohn, zwischen Anstand und Begierde, mit einem Satz niederbrannte.

Meine Geilheit war ein physischer Schmerz, ein Druck, der in meinem Schädel pochte. Meine innere Zerrissenheit, die schreiende Stimme, die mir sagte, dass das falsch, schrecklich, unverzeihlich war, wurde von einem viel älteren, mächtigeren Drang erstickt. Meine Augen waren gebannt auf diesen Anblick: den silbernen Fremdkörper in ihrem engsten Loch, die offene, einladende Feuchtigkeit davor. Sie bot mir alles an. Sie forderte es ein.

Ich schluckte. Meine Kehle war staubtrocken. Ich trat den letzten Schritt näher, bis meine nackten Oberschenkel die Matratze berührten. Die Hitze, die von ihrem Körper ausging, war wie ein Ofen. Meine Hände, zitternd vor Adrenalin und Lust, legten sich auf ihre Hüften. Ihre Haut war seidig, heiß und mit einem feinen Film aus Schweiß bedeckt. Ich spürte die kraftvollen Muskeln darunter.

Ich positionierte mich. Meine Spitze berührte ihre Öffnung. Sie war unglaublich weich, unglaublich nass und unglaublich heiß. Ein elektrischer Schlag fuhr mir den Rücken hinauf.

Ich stieß zu.

Nicht sanft. Nicht vorsichtig. Mit der ganzen Wucht der angestauten Spannung, der Verwirrung, der verbotenen Lust. Mein Schwanz glitt widerstandslos in sie hinein, verschwand bis zum Anschlag in ihrer engen, feuchten Hitze.

Ein lautes, feuchtes, schmatzendes Geräusch erfüllte das Zimmer, übertönte für einen Moment sogar den Porno. Ein tiefer, keuchender Seufzer entfuhr Julias Lippen, ihr Kopf sank in die Kissen, ihr Rücken wölbte sich. Ihre Fotze umschloss mich vollkommen, pulsierte um meinen Schaft, als würde sie mich verschlingen wollen.

Für einen Moment blieb ich so, tief in ihr steckend, überwältigt von der sensationellen, überwältigenden Enge und Wärme. Dann packte ich ihre Hüften fester, meine Finger gruben sich in ihr Fleisch, und ich zog mich zurück, nur um wieder mit einem festen, harten Stoß in sie einzudringen.

Ah! Sie stieß einen scharfen, lustvollen Laut aus.

Ich fing an, sie zu ficken. Von hinten. Jeder Stoß war ein Akt der Besitzergreifung und des Vergessens. Jeder Stoß ließ das Bett gegen die Wand klatschen. Meine Hüften schlugen gegen ihren prallen Hintern, ein klatschendes Geräusch, das sich mit dem rhythmischen Schmatzen unserer vereinten Körper vermischte.

Ich war außer mir. Alles, was zählte, war diese unglaubliche, saugende Feuchtigkeit, die mich umschloss, die Art, wie sich ihre inneren Muskeln um mich zusammenzogen, die Sicht auf ihren Rücken, der sich unter meinen Stößen bewegte, und auf diesen verdammten silbernen Plug, der bei jeder meiner Bewegungen in ihrem anderen Loch wackelte.

Julia stöhnte ununterbrochen, ein tiefes, kehliges „Uh… uh… uh…“, das mit meinen Stößen synchronisiert war. Sie hatte den Dildo wieder in den Mund genommen, lutschte jetzt hektisch daran, als könnte sie ihren eigenen Trieb nicht zügeln, während ich sie von hinten nahm. Das nasse, schmatzende Geräusch ihres Mundes um den Kunststoff vermischte sich mit den Geräuschen, die unsere Körper machten.

„Ja… so ist es gut, Ben!“, keuchte sie, ließ den Dildo kurz los. Ihr Kopf war zur Seite gedreht, ihre Augen brannten in meinen. „Fick Mamis enge Fotze! Hart! Fick sie hart!“

Ihre Worte trieben mich an. Ich hämmerte in sie hinein, verlor jedes Gefühl für Zeit, für Raum. Es gab nur diesen rhythmischen, schweißtreibenden, primitiven Akt. Ihre enge Fotze war wie gemacht für mich, nahm jeden Zentimeter, jeden harten Stoß an und forderte noch mehr. Meine Eier klatschten bei jedem Vorstoß gegen ihre Scham. Ihre Stöhnen wurden lauter, höher.

„Oh Gott… ich spüre dich… so tief!“, schrie sie auf, und ihre Hand griff zwischen ihre Beine, begann hektisch an ihrer Klitoris zu reiben. „Fick mich! Fick deine dreckige Stiefmutter, mein Junge!“

Das Klatschen meiner Handfläche auf ihren nackten, zitternden Hintern hallte wie ein Schuss durch den Raum, ein scharfes, klares „Patsch!“, das sich über das Stöhnen des Fernsehers und unser eigenes keuchendes Atmen legte. Eine rote Handfläche blühte sofort auf ihrer blassen Haut auf. Julia schrie auf, aber es war kein Schmerzensschrei. Es war ein gellender, lustvoller Aufschrei, der in ein heiseres Lachen überging. „Mehr!“

Jede Hemmung, jeder letzte Rest von Anstand oder Schuld, war weggeblasen, verbrannt in dem infernalischen Feuer, das in meinen Lenden loderte. Ich war nur noch Trieb, Besitzergreifung, pure, ungefilterte Lust. Meine Hand fuhr wieder hoch und ließ wieder fallen. „Patsch!“ Noch einmal. „Patsch!“ Ich versohlte ihren Arsch, während mein eigener Schwanz unerbittlich in ihre weiche, saugende Fotze hämmerte. Jeder Schlag ließ ihre Muskeln um mich herum heftig zusammenzucken, jeden Stoß intensiver machte.

„Ah! Ja! Genau so!“, keuchte sie, ihr Gesicht in die Matratze gedrückt. Ihr Stöhnen wurde wilder, ungezügelter, ein kontinuierlicher Strom von Lustlauten. Ihre Hand, die bisher ihren Kitzler gerieben hatte, griff jetzt hektisch nach vorne, klammerte sich an die zerknüllten Laken. „Bitte! Härter, Ben! Fick mich härter!“

Ihre Worte waren Benzin auf mein Feuer. Ein gieriges, dominantes Grinsen verzog mein Gesicht, ein Ausdruck, den ich selbst nicht kannte. Meine Blicke fielen auf den silbernen Plug, der immer noch in ihrem anderen Loch steckte und bei jedem meiner Stöße und jedes Klatschens meiner Hand wackelte. Eine Idee, roh und absolut, blitzte in mir auf.

Ich hörte nicht auf, sie zu ficken. Meine Bewegungen wurden zu einem heftigen, ungestümen Hämmern. Mit meiner freien Hand griff ich nach dem glänzenden, mit Saft benetzten Griff des Plugs. Ich packte ihn fest. Julia spürte es sofort, ihr Körper verkrampfte sich vor Erwartung.

„Nein… warte…“, keuchte sie, aber es klang nach Vorfreude, nicht nach Protest.

Ich zog. Langsam, gefühlvoll. Der silberne Schaft, von ihrem Körper gewärmt und gleitend, bewegte sich, bis er mit einem leisen, feuchten „Plop“ aus ihrem Arsch herausrutschte. Sie stieß einen erstickten Schrei aus, ihr Arschloch klaffte für einen winzigen Moment offen und zuckte, bevor es sich wieder leicht zusammenzog.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, beugte ich mich vor, meinen Körper über den ihren legend, und schob den noch feuchten, warmen Plug direkt vor ihren Mund. Ihre Augen, groß und dunkel vor Lust, blickten zu mir hoch. Sie verstand sofort. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund weit, ihre Zunge kam heraus, und sie nahm den Plug zwischen ihre Lippen, saugte ihn gierig rein, als würde sie ihren eigenen Geschmack genießen wollen. Ihre Blicke waren starr auf mich gerichtet, voller unterwürfiger Hingabe.

In derselben Bewegung zog ich meinen prallen, tropfenden Schwanz aus ihrer wunderbar engen Fotze. Sie stöhnte enttäuscht auf über den plötzlichen Verlust. Doch ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Ich positionierte mich neu. Meine Spitze, benetzt von ihrem Saft, fand das noch enger wirkende, zuckende rosa Sternchen ihres Arschloches. Ich drückte mich gegen den Widerstand, ein langsamer, unerbittlicher Vormarsch, bis ich vollständig in ihr war. Die Enge war überwältigend, fast schmerzhaft, und absolut berauschend.

„UHHHHNNGH!“ Julias Schrei war tief, als ich in ihren Arsch eindrang. Ihr Körper bog sich unter mir. Dann, fast zeitgleich, spuckte sie den Plug aus ihrem Mund. „Daddy!“, keuchte sie, die Stimme zerrissen von der intensiven Penetration. „Oh Gott, Daddy! Bitte! Fick meinen Arsch! Fick ihn hart! Nimm ihn dir, er gehört dir!“

Ihre Hände ließen die Laken los und griffen nach hinten, um ihre eigenen prallen Backen zu packen. Sie zog sie gewaltsam auseinander, bot mir ihren Arsch noch offener, noch verletzlicher dar. „Bitte, Daddy! Ich brauche es! Ich brauche deinen harten Schwanz in meinem engen Arsch!“

Ihre Worte, ihre völlige, schamlose Unterwerfung, schickten einen elektrischen Schock durch mich. Ich war nicht mehr Ben. Ich war derjenige, der sie ausfüllte, der sie besaß. Mit einem tiefen, rauen Grunzen packte ich ihre Hüften mit einer brutalen Entschlossenheit und begann, meinen Schwanz in ihren engen Anus zu rammen.

Der Widerstand war intensiv, die Reibung brennend und süß. Jeder Stoß war ein Kampf, den sie mit einem Stöhnen der Ekstase begrüßte. Ihre Schreie wurden zu einem ununterbrochenen Gebet. „Daddy! Daddy! Fick mich! Füll meinen Arsch! Mach mich zu deiner Schlampe!“

Ich verlor mich in dem Rhythmus, in der unglaublichen, tabubrechenden Enge. Die Welt schrumpfte auf das Klatschen unserer Körper, das schmatzende Geräusch unserer Vereinigung, ihren heiseren, unaufhörlichen Gesang. Ich spürte, wie sich etwas Tiefes, Unausweichliches in mir zusammenbraute. Ein Druck, der jeden Nerv in meinem Körper zu sprengen drohte.

„Ich komme… Daddy, ich komme!“, schrie sie plötzlich, ihr Körper verkrampfte sich wie im Krampf. Ihre inneren Muskeln um meinen Schaft zogen sich krampfhaft zusammen, ein pulsierender, milchender Griff, der mich über den Rand riss.

Es war zu viel. Die Enge, die Hitze, ihre Schreie, das pure, verbotene Vergnügen. Mit einem letzten, heftigen Stoß, bei dem ich mich bis zum Anschlag in ihren zuckenden Arsch rammte, explodierte ich. Ein langes, tierisches Stöhnen entrang sich meiner Kehle, als Welle um Welle von heißem Sperma aus mir herausgeschleudert wurde und tief in ihren Darm eindrang. Ich pumpte sie voll, füllte sie mit meiner ganzen, aufgestauten Ladung, während ihr Körper unter mir weiter bebte und zuckte, ihr eigener Orgasmus mit meinem verschmolz.

Ich brach über ihr zusammen, mein Schweiß vermischte sich mit ihrem, unser keuchendes Atmen war der einzige Laut in dem plötzlich stillen Raum. Der Porno auf dem Fernseher war zu Ende. In der Stille spürte ich nur das heftige Pochen meines Herzens, die letzte, zuckende Enge um meinen erschlaffenden Schwanz und die überwältigende, schwindelerregende Gewissheit, dass nichts mehr jemals gleich sein würde.


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