Swinger-Club BBC

Überraschung im Swinger-Club: Ein BBC für meine Verlobte

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Ich [M32] bin seit vier Jahren mit Nina [F30] zusammen, und wir sind seit letztem Sommer verlobt. Sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch die leidenschaftlichste und aufregendste Partnerin, die ich je hatte. Nina ist eine Frau, die weiß, was sie will, im Leben und im Schlafzimmer. Sie ist frech, selbstbewusst und hat diese unglaubliche Mischung aus Eleganz und Wildheit, die mich jedes Mal umhaut. Ihre langen, dunklen Locken, die ihr über die Schultern fallen, und ihr schelmisches Lächeln, wenn sie mich neckt, machen mich immer noch genauso verrückt wie am ersten Tag. Unser Sexleben? Sagen wir einfach, es ist alles andere als langweilig. Nina ist experimentierfreudig, hemmungslos und hat eine Vorliebe für Abenteuer, die uns schon in so manche heiße Situation gebracht haben.

Was ich an Nina besonders liebe, ist, dass sie genauso wie ich eine Schwäche für Pornos hat. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, und es ist irgendwie erfrischend, wie offen wir darüber reden können. Abends sitzen wir manchmal mit einem Glas Wein auf der Couch, scrollen durch unsere Lieblingsseiten und lachen über die absurden Szenarien, bevor wir uns gegenseitig aufziehen und die Stimmung… nun ja, eskaliert. Nina hat mir mal gestanden, dass sie eine besondere Vorliebe für Solo-Masturbationsvideos von Männern hat, besonders solche, in denen die Typen, ähem, ziemlich gut ausgestattet sind. Sie sagt, sie stellt sich vor, dass der Mann sie beobachtet, während er sich selbst befriedigt, und allein der Gedanke macht sie total heiß. „Es ist, als würde ich die Kontrolle haben, ohne überhaupt da zu sein“, hat sie mir mit diesem Funkeln in den Augen erklärt. Ich fand das nicht nur super sexy, sondern auch irgendwie faszinierend, diese Mischung aus Voyeurismus und Fantasie, die sie so antreibt.

In den letzten Monaten haben wir oft über unsere Fantasien gesprochen, besonders, seit wir verlobt sind. Wir wollen beide sicherstellen, dass unsere Beziehung immer frisch und aufregend bleibt. Irgendwann kamen wir auf das Thema Swingerclubs. Keine Ahnung, wie es anfing.

Vielleicht war es ein Witz, vielleicht eine dieser späten Nächte, in denen wir uns gegenseitig mit „Was wäre wenn“-Szenarien hochgeschaukelt haben. Aber plötzlich war die Idee da, und sie ließ uns nicht mehr los. Nina war anfangs skeptisch. „Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich will“, sagte sie und spielte mit einer Haarsträhne, während sie auf der Bettkante saß. „Aber… ich gebe es zu, die Vorstellung, in so einer Atmosphäre zu sein, wo alles möglich ist, macht mich neugierig.“ Ich grinste und fragte: „Nur neugierig?“ Sie warf ein Kissen nach mir und lachte.

„Okay, vielleicht ein bisschen mehr als neugierig. Aber ich will nicht mit anderen spielen, das ist klar. Ich will einfach… sehen, wie es ist. Und vielleicht, wenn ich in Stimmung bin, könnten wir was zusammen machen. Öffentlich.“

Die Idee reifte, während wir recherchierten. Wir fanden einen Swingerclub, der „Velvet Eclipse“, etwa 40 Kilometer von unserer Stadtwohnung entfernt. Die Website war aufgeräumt, mit stimmungsvollen Fotos von gedämpft beleuchteten Räumen, eleganten Lounges und kryptischen Hinweisen auf „unvergessliche Nächte“. Die Bewertungen waren begeistert, und der Club hatte eine große Community.

„Das sieht gar nicht so schmuddelig aus, wie ich dachte“, meinte Nina, während sie auf ihrem Laptop durch die Seite scrollte. „Fast wie ein schicker Nachtclub… nur mit weniger Klamotten.“ Wir lachten, aber ich konnte die Aufregung in ihrer Stimme hören. Nach ein paar Tagen hin und her war es beschlossen: Wir würden hingehen. Nicht, um irgendwas Verrücktes zu machen, sondern um die Atmosphäre zu schnuppern, unsere Neugier zu stillen und vielleicht, nur vielleicht, ein bisschen Spaß zu haben.

Der Abend, an dem wir den „Velvet Eclipse“ betraten, fühlte sich an wie der Sprung in ein Paralleluniversum. Nach der 40-minütigen Fahrt durch die kühle Nachtluft parkten wir vor einem unscheinbaren Gebäude, das von außen, wie ein gehobenes Loft aussah. Dunkle Fenster, dezente Neonlichter und ein Türsteher, der uns mit einem wissenden Lächeln hereinwinkte. Nina drückte meine Hand, ihre Finger ein wenig zittrig vor Aufregung. „Bereit, Verlobter?“, flüsterte sie mit diesem frechen Grinsen, das ich so liebe. „Solange du es bist“, gab ich zurück, und wir traten ein.

Drinnen schlug uns eine Welle aus warmer Luft, gedämpftem Licht und pulsierender Musik entgegen. Der Club war stilvoll eingerichtet, dunkle Samtvorhänge, moderne Loungemöbel und eine Bar, die in sanftem Lila leuchtete. Nina sah umwerfend aus. Sie hatte sich für schwarze Spitzen-Dessous entschieden, die unter einem hauchdünnen, offenen Kimono hervorblitzten, der ihre Kurven perfekt betonte. Ihre dunklen Locken fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihre Augen funkelten vor Neugierde und einer Spur Nervosität. „Ich fühl mich wie in einem Film“, murmelte sie, während sie sich an meinem Arm festhielt. Ich konnte nicht anders, als sie anzustarren, sie war die schönste Frau im Raum, und ich war verdammt stolz, an ihrer Seite zu sein.

Wir steuerten die Bar an, um die Nerven zu beruhigen. Der Barkeeper, ein charmanter Typ mit einem Tribal-Tattoo, mixte uns zwei Mojitos, die stärker waren, als sie aussahen. Nina nahm einen großen Schluck und lachte. „Okay, das hilft.“ Wir lehnten uns gegen die Theke, nippten an unseren Drinks und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Überall um uns herum bewegten sich Menschen, manche in eleganter Unterwäsche, andere in auffälligen Outfits oder gar nichts. Es war eine seltsame Mischung aus Nachtclub und geheime Gesellschaft, und die Luft knisterte vor Möglichkeiten.

Nach unserem zweiten Drink, diesmal ein spritziger Gin Tonic, fühlten wir uns mutiger und begannen, durch den Club zu schlendern. Die Musik wechselte zu einem tiefen, sinnlichen Beat, der perfekt zur Stimmung passte. Es gab mehrere Räume, einige offen, andere hinter schweren Vorhängen verborgen. Wir spähten in einen der „Spielbereiche“, wo Paare und kleine Gruppen sich auf großen, mit Samt bezogenen Matten tummelten. Eine blonde Frau in roten High Heels stöhnte leise, während ihr Partner sie küsste, und ein paar Meter weiter bewegte sich eine Gruppe von drei Leuten in einem rhythmischen Tanz, der keinen Zweifel an ihrer Absicht ließ. Nina zog eine Augenbraue hoch und flüsterte: „Okay, das ist… intensiv.“ Aber ihre Stimme hatte diesen neugierigen Unterton, und ich sah, wie ihre Wangen leicht rot wurden.

Wir blieben stehen, um eine Szene zu beobachten, bei der ein Paar in einer Ecke stand, sie gegen die Wand gelehnt, er vor ihr kniend. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, und ein paar andere Gäste schauten unauffällig zu. „Das ist heiß“, murmelte Nina, ihre Finger spielten mit dem Glas in ihrer Hand. „Die wissen, dass sie beobachtet werden, oder? Das macht es irgendwie… aufregender.“ Ich grinste und legte einen Arm um ihre Taille. „Du klingst, als würdest du das nicht nur theoretisch meinen.“ Sie boxte mich spielerisch gegen die Schulter, aber ihr Blick wanderte zurück zu den Szenen um uns herum, und ich konnte sehen, wie ihre Neugierde wuchs.

Die Atmosphäre im „Velvet Eclipse“ hatte uns beide elektrisiert. Nach unserem zweiten Gin Tonic und dem Herumschlendern, bei dem wir die knisternden Szenen um uns herum aufgesaugt hatten, war die Spannung zwischen Nina und mir fast greifbar. Ihre Augen glitzerten, als sie sich zu mir lehnte und flüsterte: „Lass uns in einen der Räume gehen. Ich will… etwas ausprobieren.“ Ihr Ton war eine Mischung aus Nervosität und Verlangen, und ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. „Du meinst, jetzt?“, fragte ich mit einem Grinsen. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte, ihre Hand fest in meiner.

Wir steuerten den großen Spielraum an, den wir zuvor schon kurz gesehen hatten. Der Raum war riesig, mit gedämpftem Licht, das in warmen Rot- und Lilatönen schimmerte. Überall lagen große, samtbezogene Matten, auf denen sich Paare und Gruppen in verschiedenen Stadien der Ekstase bewegten. Der Duft von Parfüm, Schweiß und Erregung lag schwer in der Luft, und die leisen Stöhner und rhythmischen Geräusche bildeten eine Art hypnotische Hintergrundmusik. Wir fanden eine Ecke, etwas abseits, wo eine weiche Matte einladend aussah. Es war nicht völlig isoliert, aber genug, um uns ein bisschen Privatsphäre zu geben, oder zumindest die Illusion davon. Die Blicke der anderen Gäste, die hin und wieder zu uns herüberschauten, machten die Sache nur noch aufregender.

Nina ließ ihren Kimono von den Schultern gleiten, sodass sie nur noch in ihren schwarzen Spitzen-Dessous dastand. Sie sah atemberaubend aus, ihre Haut schimmerte im schwachen Licht, und ihre dunklen Locken fielen verführerisch über ihre Schultern. Ich zog sie an mich, küsste ihren Hals, und sie seufzte leise, ihre Hände glitten über meinen Rücken. „Das hier ist verrückt“, murmelte sie, aber ihre Stimme war heiser vor Erregung. Ich kniete mich vor sie, meine Hände wanderten über ihre Hüften, und ich begann, die zarte Spitze ihres Höschens herunterzuziehen. Sie lehnte sich leicht zurück gegen die Wand, ihre Augen halb geschlossen, während ich ihren Körper mit Küssen bedeckte. Als meine Zunge sie fand, stöhnte sie leise auf, ihre Finger krallten sich in meine Haare. Die Geräusche der anderen im Raum, Stöhnen, geflüsterte Worte, das leise Klatschen von Haut auf Haut, schienen Nina nur noch mehr anzustacheln. Ihre Hüften bewegten sich gegen mich, und ich konnte spüren, wie sie sich fallen ließ, völlig im Moment versunken.

Nach ein paar Minuten zog sie mich hoch, ihre Augen brannten vor Lust. „Jetzt ich“, flüsterte sie und sank auf die Knie. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen, und bevor ich richtig realisierte, was passierte, spürte ich ihre Lippen um mich. Nina wusste genau, was sie tat, ihre Bewegungen waren langsam, gezielt, und sie schaute zu mir hoch mit diesem Blick, der mich fast um den Verstand brachte. Die Tatsache, dass wir nicht allein waren, dass fremde Augen uns beobachten könnten, machte alles noch intensiver. Ich konnte sehen, wie ein Paar in der Nähe kurz innehielt und zu uns herüberschaute, und das schien Nina nur noch mehr anzuspornen. Sie stöhnte leise, während sie weitermachte, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort die Kontrolle zu verlieren.

Dann stand sie auf, drehte sich um und ging auf alle Viere, ihre Lieblingsposition. „Komm schon“, sagte sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern, während sie über die Schulter zu mir schaute. Ich positionierte mich hinter ihr, meine Hände auf ihren Hüften, und drang langsam in sie ein. Nina keuchte, ihr Körper reagierte sofort, und wir fanden einen Rhythmus, der uns beide in eine Art Trance versetzte. Die Energie im Raum, die anderen Paare, die gedämpften Lichter, alles verschmolz zu einem einzigen, pulsierenden Moment. Nina war laut, ihre Stöhne hallten durch die Ecke, und ich konnte sehen, wie ein paar Gäste neugierig näherkamen, ihre Blicke neugierig, aber respektvoll. Es war, als würden wir eine Show abliefern, und Nina liebte es, ihre Bewegungen wurden wilder, ihre Laute ungezügelter.

Während Nina und ich in unserer Ecke des großen Spielraums in unserem Rhythmus versunken waren, spürte ich, wie die Atmosphäre noch intensiver wurde. Ninas Stöhnen war lauter geworden, ihre Hüften drängten sich gegen mich, und die neugierigen Blicke der anderen Gäste machten mich nur noch wilder. Ich war so vertieft, dass ich zunächst nicht bemerkte, wie sich jemand näherte. Doch dann sah ich ihn. Einen muskulösen, dunkelhäutigen Mann, vielleicht Mitte 40, mit einer beeindruckenden Statur, die selbst im schwachen Licht des Raums auffiel. Er trug einen offenen Seidenmantel, der seine breite Brust und die straffen Muskeln betonte. Sein Name, wie wir später erfuhren, war Lukas.



Er blieb etwa zwei Meter vor uns stehen, seine Augen fixierten Nina mit einer Mischung aus Bewunderung und rohem Verlangen. Er öffnete seinen Mantel weiter, und ich konnte kaum glauben, was ich sah, sein Penis war riesig, wie aus einem von Ninas Lieblingspornos. Er begann sich langsam zu wichsen, während er Nina direkt anschaute. Sein Blick war intensiv, fast hypnotisch, und ich konnte sehen, wie Nina reagierte. Ihr Körper zitterte, ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, und ein kehliges Stöhnen entkam ihren Lippen. „Oh Gott…“, flüsterte sie, ihre Augen weiteten sich, als sie ihn bemerkte, und ich spürte, wie sie unter mir noch feuchter wurde.

Der Anblick von Lukas, der sich so selbstbewusst vor uns präsentierte, war wie ein Stromstoß. Ich war so angeturnt, dass ich mich zusammenreißen musste, um nicht sofort zu kommen. Nina war völlig außer sich, ihr Stöhnen wurden zu einem fast animalischen Keuchen, und sie drängte sich noch härter gegen mich, als würde sie jede Kontrolle verlieren. „Schau ihn an“, flüsterte ich ihr ins Ohr, meine Stimme heiser vor Erregung. Sie hob den Kopf, ihre Augen trafen auf Lukas’ riesigen, inzwischen voll erigierten Schwanz, und sie stöhnte laut: „Oh mein Gott… so groß…“

Ohne ein Wort trat Lukas näher, bis er direkt vor Nina stand. Sein Blick war dominant, aber nicht aufdringlich, und er schien genau zu wissen, was er tat. Er streichelte sich weiter, seine Hand bewegte sich in einem langsamen, hypnotischen Rhythmus, und dann, mit einer kleinen Kopfbewegung, signalisierte er Nina, näher zu kommen. Sie war wie in Trance, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Augen glasig vor Lust.

„Willst du?“, fragte er mit tiefer, ruhiger Stimme, und Nina nickte, ohne zu zögern. Sie beugte sich vor, immer noch auf allen Vieren, während ich weiter in sie stieß, und Lukas führte seinen dicken Schwanz an ihren Mund. Nina öffnete ihre Lippen weiter und nahm ihn gierig auf, ihre Zunge und Lippen arbeiteten mit einer Hingabe, die ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie saugte und lutschte, ihre Bewegungen waren fast verzweifelt, als könnte sie nicht genug bekommen.

Der Anblick war überwältigend. Nina, meine Verlobte, völlig hingegeben, mit Lukas riesigem Schwanz in ihrem Mund, während ich sie von hinten nahm, war zu viel. Meine Hände krallten sich in ihre Hüften, und ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog. Ihre Lust, ihre Laute, die Art, wie sie Lukas Schwanz gierig verwöhnte, während sie sich gegen mich drängte, schob mich über den Rand. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich in ihr, ein so intensiver Höhepunkt, dass ich für einen Moment die Orientierung verlor. Nina stöhnte laut gegen Lukas Schwanz, ihre Hüften zuckten, und ich konnte spüren, wie sie selbst von Wellen der Lust durchgeschüttelt wurde.

Die Luft im großen Spielraum war elektrisch, die Geräusche der anderen Gäste ein pulsierender Hintergrund für die Intensität des Moments. Ich hatte gerade in Nina meinen Höhepunkt erreicht, mein Atem ging schwer, als ich mich leicht zurückzog, immer noch benommen von der Intensität. Nina war wie in einem Rausch, ihre Augen glasig, ihre Lippen feucht, nachdem sie Lukas so gierig verwöhnt hatte. Lukas, immer noch mit diesem selbstbewussten, fast animalischen Blick, trat einen Schritt näher. Ohne ein Wort zu sagen, positionierte er sich hinter Nina, die immer noch auf allen Vieren war, ihren Körper glänzend vor Schweiß, ihre dunklen Locken wild um ihr Gesicht fallend.

Nina warf mir einen kurzen Blick zu, ein Funkeln von Lust und Einverständnis in ihren Augen, bevor sie sich wieder nach vorne wandte. Lukas Hände fanden ihre Hüften, seine Finger gruben sich fest in ihre Haut, und ohne Zögern glitt er in sie, ohne Kondom, wie ich bemerkte, was die Situation noch roher, noch intensiver machte. Nina keuchte laut, ein tiefes, fast schmerzhaft lustvolles „Ohhh…“ entkam ihr, als Lukas’ riesiger Schwanz sie ausfüllte. Er begann, sie mit kräftigen, rhythmischen Stößen zu nehmen, und Nina verlor sich völlig in ihrer Geilheit. Ihr Stöhnen wurden zu Schreien, ihre Hände krallten sich in die Matte, und ich konnte sehen, wie ihr Körper bei jedem Stoß erzitterte.

Lukas packte sie fester, eine Hand wanderte zu ihrem Hintern, und mit einem lauten Klatschen ließ er seine Hand auf ihre rechte Pobacke niedersausen. Nina schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern vor purer Lust, ihr Körper drängte sich ihm entgegen, als würde sie um mehr betteln. „Ja…“, keuchte sie, ihre Stimme heiser, während Lukas sie erneut spankte, diesmal auf der anderen Seite. Die Geräusche seiner Hand auf ihrer Haut hallten durch den Raum, und ich bemerkte, wie sich immer mehr Gäste um uns versammelten. Es waren jetzt vielleicht zehn oder zwölf Leute, die in einem lockeren Halbkreis standen, ihre Blicke gierig auf Nina und Lukas gerichtet. Die Spannung im Raum war greifbar, und ich konnte nicht wegsehen. Die Mischung aus Eifersucht, Erregung und Faszination hielt mich gefesselt.

Lukas griff in Ninas Locken, zog ihren Kopf sanft, aber bestimmt nach hinten, sodass sie die Zuschauer direkt ansehen musste. „Schau sie an“, sagte er mit tiefer, befehlsgewohnter Stimme.  Nina stöhnte laut, ihre Augen trafen auf die der Zuschauer, und ich konnte sehen, wie dieser Moment sie über den Rand trieb. Ihr Körper begann zu beben, ihre Hüften drängten sich gegen Lukas, und dann kam sie. Ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus, der ihren ganzen Körper erfasste. Sie schrie, ein roher, animalischer Laut, während ihre Beine zitterten und sie sich in die Matte krallte. Lukas hielt sie fest, seine Stöße wurden noch intensiver, als wollte er sie durch jede Welle ihres Höhepunkts tragen.

Die Menge murmelte leise, einige nickten anerkennend, andere schienen selbst in ihrer Erregung gefangen. Ich stand da, immer noch atemlos, mein Herz hämmerte in meiner Brust, während ich zusah, wie meine Verlobte sich völlig hingab. Lukas Bewegungen wurden schneller, sein Atem schwerer, und gerade, als ich dachte, er würde in ihr kommen, zog er sich zurück. Mit einer geschmeidigen Bewegung trat er vor Nina, seine Hand streichelte seinen Schwanz in schnellen, intensiven Bewegungen. „Mund auf“, sagte er, seine Stimme rau vor Lust.

Nina, immer noch keuchend von ihrem Orgasmus, gehorchte sofort. Sie kniete sich leicht auf, öffnete ihren Mund, und Lukas entlud seine riesige Ladung, in ihrem Mund und über ihr Gesicht. Nina zuckte nicht zurück; sie nahm es hin, ihre Augen halb geschlossen, ein Ausdruck von purer Ekstase auf ihrem Gesicht, während Lukas Sperma über ihre Lippen und Wangen lief.

Die Zuschauer waren jetzt still, fast ehrfürchtig, während Nina langsam wieder zu sich kam, ihr Atem schwer, ihr Gesicht glänzend. Lukas trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, und ich konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Dieser Mann hatte gerade eine Seite von Nina entfesselt, die ich so noch nie gesehen hatte.

Die Zeit im Raum schien nach dem intensiven Moment stillzustehen, als würde der Raum selbst den Atem anhalten. Nina kniete noch einen Augenblick auf der Matte, ihr Atem ging schwer, ihre Wangen glühten, und ein paar Tropfen von Lukas Sperma glänzten auf ihrem Gesicht im schwachen Licht. Sie wischte sich langsam mit dem Handrücken über die Lippen, ein leicht benommenes, aber zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich kniete mich neben sie, mein Herz hämmerte immer noch, und legte eine Hand auf ihren Rücken. „Alles okay?“, flüsterte ich, meine Stimme sanft, aber neugierig. Sie nickte, drehte sich zu mir und küsste mich kurz, ihre Lippen weich und warm. „Mehr als okay“, murmelte sie, ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Erschöpfung und Euphorie.

Lukas stand ein paar Schritte entfernt, zog seinen Seidenmantel wieder über und warf uns ein entspanntes, fast charmantes Lächeln zu. „Ihr zwei seid… beeindruckend“, sagte er mit tiefer Stimme, die immer noch diese selbstbewusste Autorität hatte. Nina kicherte leise, fast schüchtern jetzt, und ich spürte, wie meine eigene Erregung langsam in eine seltsame Mischung aus Stolz und Faszination überging. Die Zuschauer hatten sich inzwischen zerstreut, einige zurück zu ihren eigenen Szenen, andere tuschelnd in Richtung Bar. Der Moment fühlte sich an wie das Ende einer Show, aber für uns war es noch nicht ganz vorbei.

Wir sammelten uns, Nina zog ihren Kimono wieder über ihre Spitzen-Dessous, und ich half ihr auf die Beine. Ihre Beine waren noch ein wenig wackelig, und sie lehnte sich an mich, während wir uns einen Weg durch den Raum bahnten. „Das war… verrückt“, flüsterte sie, ihre Hand fest in meiner. „Aber verdammt heiß.“ Ich grinste, immer noch überwältigt von dem, was gerade passiert war. „Du warst unglaublich“, sagte ich, und sie boxte mich spielerisch gegen den Arm. „Du warst auch nicht schlecht, Schatz.“

Bevor wir den Club verließen, hielt Lukas uns an der Bar auf. Er hatte sich ein Glas Whisky geholt und sah aus, als wäre nichts Außergewöhnliches passiert. Für ihn war das vielleicht Routine, aber für uns war es eine Nacht, die wir nie vergessen würden. „Hey“, sagte er und zog eine Karte mit seiner Nummer aus seinem Seidenmantel. „Falls ihr mal wieder… Lust habt.“ Er zwinkerte Nina zu, die leicht rot wurde, aber mutig zurücklächelte. „Bis bald, hoffe ich“, sagte er, bevor er sich umdrehte und in der Menge verschwand.

Draußen in der kühlen Nachtluft fühlte sich alles plötzlich surreal an. Wir stiegen ins Auto, Ninas Kopf lehnte gegen die Fensterscheibe, ein leises Lächeln auf ihrem Gesicht. „Das war… nicht das, was ich erwartet hatte“, sagte sie schließlich, ihre Stimme weich. „Aber ich bereue nichts.“ Ich startete den Motor und griff nach ihrer Hand. „Ich auch nicht. Und mit Lukas’ Nummer… wer weiß, was noch kommt.“ Sie lachte leise, und wir fuhren in die Nacht, die Lichter der Stadt verschwammen in der Ferne, während wir beide wussten, dass diese Nacht unsere Beziehung für immer verändert hatte.


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