Cuckold Flitterwochen

Total verfickte Flitterwochen

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Es hätte sicherlich alles anders kommen können. Aber wäre es besser geworden? Besser als es jetzt ist? Dabei wäre es so einfach gewesen. Stefan hätte das Ticket einfach bezahlen können und die Sache wäre erledigt gewesen. Doch etwas hinderte ihn daran. Dieser kleine Moment, indem seine frisch angetraute Emily ihn fast unbemerkt berührte und sie diese funkeln in ihren Augen hatte, sich auf die Unterlippe bis und mit einem Schmunzeln im Gesicht den Police Officer fragte, ob es nicht eine andere Lösung geben würde.

Es war der Moment, indem sich alles änderte. Von Grund auf.

Stefan und Emily waren gerade erst zwei Tage in den USA, um ihre Flitterwochen zu verbringen. Ein 8-wöchiger Roadtrip sollte es werden. Durch Kalifornien und Nevada, über Texas und Mississippi nach Florida und zurück. Zwei Monate Abenteuer, bevor der ernst des Lebens für den 26-jährigen ITler und die 22-jährige Studentin weitergehen würde. Gesponsort von Stefans Eltern. Und alles schien, von Beginn an, perfekt.

Bis zum zweiten Tag und dem Highway gen Las Vegas. Als, in den Abendstunden auf dem Weg zum Motel, Stefan ein wenig zu viel und lange aufs Gaspedal drückte. Die Straße schien frei und die Stimmung des frisch vermählten Pärchens war ausgelassen. Bis zu dem Zeitpunkt, als das Blaulicht im Rückspiegel auftauchte und die Sirenen, das Pärchen zum Anhalten in der Wüste zwangen. Sichtlich nervös blickte Stefan in den Rückspiegel und sah den großgewachsenen und muskulösen Officer auf den Mietwagen zugehen. Emily hingegen schmunzelte und schüttelte ihren Kopf, als hätte sie es ihm doch gesagt, nicht zu sehr aufs Gas zu drücken.

Die markant tiefe Stimme des farbigen Officer zögerte nicht lange und fragte nach dem Ausweis und der Zulassung. Mit einem freundlichen Lächeln tat Stefan, wie ihm befohlen wurde und überreichte dem Beamten nervös die Papiere.

“Ahhh Deutschland?!”, grinste plötzlich der Officer durchs offene Fenster. Seine weißen Zähne strahlten und sein Blick checkte den Innenraum des Wagens ab und blieb für einen Moment auf der blonden jungen Frau, in ihrem hellen Sommerkleid. “Honeymoon, huh?”, fragte er nur und Emily nickte freundlich. Ohne zu zögern, erzählte sie von ihrem Vorhaben die nächsten Wochen durch die USA zu fahren und sich alles anzusehen. Doch all ihre Euphorie wurde kurzerhand von dem Beamten unterbrochen, als er das Vergehen von Stefan nannte und ihm die Summe für das Ticket nannte. “500 Dollar? Fuck!”, räusperte Stefan und wollte gerade sein Portemonnaie aus der Mittelkonsole holen.

Doch so weit kam es nicht. Er spürte Emilys Hand an seiner und blickte in ihre blauen Augen, die ihn verschmitzt anlächelten. “Warte!”, flüsterte sie ihn an und beugte sich leicht zum Fahrerfenster.

“Vielleicht können sie eine Ausnahme machen? Wir werden uns auch beherrschen und an die Vorschriften halten, Sir!”, blickte Emily den schwarzen Cop in seiner Uniform an und gewährte ihm für einen Moment den Blick in ihren Ausschnitt. “Eine Ausnahme?”, lachte der Officer und ließ seine Finger auf dem Griff seiner Waffe im Holster tippen. “Sicher nicht, junge Lady!”, grinste er und leckte sich bei dem Anblick seine Lippen.

Stefan seufzte und schlug vor alles zu bezahlen, doch Emily schien nicht aufzugeben und fragte erneut nach einer anderen Lösung. “Kommen Sie schon, Sir. Es muss doch einen anderen Weg geben. Unser Budget ist knapp und wir sind doch erst seit zwei Wochen verheiratet. Sehen Sie es als Hochzeitsgeschenk für uns…”, blickte sie unschuldig zu dem Officer neben dem Auto.

Wieder ertönte sein tiefes Lachen. Stefan und Emily konnten ihn beobachten, wie er ums Auto herum und zur Beifahrerseite ging und direkt vor Emilys offenem Fenster stehen blieb. Sowohl Emilys als auch Stefans Blick hingen plötzlich auf dem Schritt des Cops und seinen kräftigen Händen, die er auf seiner Hüfte platzierte. “Ein Hochzeitsgeschenk, huh?”, grunzte er sichtlich amüsiert. “Oh, vielleicht gibt es ja doch eine Lösung für euch… also wen ihr wirklich nicht mit Geld zahlen möchtet?”, raunte der Officer und griff sich ungeniert in den Schritt.

Emily blickte Stefan mit einem Grinsen an, noch während ihre Hand mit dem Ehering zielstrebig zu dem Schritt des Officer, namens Mr Black ging. Stefan schluckte und wusste, was in ihrem Kopf vorging. Und es wäre nicht das erste Mal, dass er Emily dabei zusehen würde, wie sie einen fremden Schwanz lutschen würde. Die einzigen Unterschiede waren, dass sie jetzt verheiratet waren und der Polizist farbig war.

Und noch bevor Stefan regieren konnte vernahm er die tiefe Stimme es Cops, der ihn anwies, einfach sitzen zu bleiben, während er Emily aus dem Auto stiegen ließ. Alles, was Stefan jetzt noch sah, war die Rückansicht des Officer in der Abenddämmerung und Hitze Nevadas.

Das ungläubige Stöhnen Emilys holte ihn wieder zurück. “Oh mein Gott… das… so dick… und groß!”, flüsterte Emily und Stefan hörte Das Geräusch ihrer Küsse auf dem Körper des Cops. Dieser lehnte sich genüsslich gegen das offene Fenster der Beifahrertür und nickte zufrieden. “Warte bis er seine volle Größe erreicht hat, Babe! Ist was anderes als der von deinem Mann, was?!”, lachte er zufrieden und begann leise zu Stöhnen.

Emilys Stöhnen mischte sich mit dem Geräusch, als würde sie ein Eis lutschen und ablecken, und Stefan spürte seine plötzliche Erregung. Zwar hörte er jedes Geräusch, jedes Sabbern und Lutschen, doch er konnte nicht sehen, was neben dem Auto passierte. “So ist es gut, Süße! Zeig mir wie viel du in deinen vorlauten Hals bekommst!”, grunzte der Cop und Stefan konnte deutlich die schmatzenden und würgenden Geräusche hören.

“Gott… so verdammt groß…”, stöhnte Emily, “Und diese Eier… so riesig!”, seufzte ihre Stimme und versetzte Stefan in purer Erregung. Wieder ertönte das schmatzende Sabbern Emilys, gemischt mit dem Stöhnen des Cops. “Ihr versauten deutschen Schlampen! Lutsch mir schön die Eier! Und zeig Daddy deine kleine Pussy!”, stöhnte seine Stimme, noch während er sein Handy zückte und es auf Emily richtete.

Stefan bemerkte die Aktion und seufzte leise, während er es ihm gleichtat und selbst sein iPhone auf Videomodus schaltete. Allerdings mit einem komplett anderen Bild seiner Emily. Während Stefan nur die Rückseite des Cops und Aussicht auf die Wüste Nevadas im Sonnenuntergang, sowie Worte und Geräusche der Zwei aufnahm, hatte Officer Black die definitiv bessere Aussicht.

“Sieh mich an, Schlampe!”, grunzte Officer Black mit einem breiten Grinsen und richtete sein Handy auf Emily. Ihr Gesicht war sichtlich mit ihrem eigenen Speichel verschmiert und ihr Makeup verlaufen, während sie mit funkelnden Augen die dicken rasierten dunkelbraunen Eier lutschte. Mit seiner freien Hand griff er Emilys Hinterkopf und drückte ihn ein wenig in den Nacken, bis sie ihren Mund weit öffnete, um ihr in den Mund zu spucken und ihr Gesicht wieder gegen seine Eier zu drücken.

“Was für eine schwanzgeile Schlampe du bist! Das gefällt dir, nicht wahr?!”, lachte er und griff seinen Schaft, um seinen harten Schwanz in Emilys Gesicht zu schlagen. Emily indes spreizte ihre Beine und ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel fahren. Ihren Tanga schob sie kurzerhand zur Seite, um sich voller Erregung ihre rasierte Spalte zu massieren und abwechselnd zu fingern. “Gott… Ja… Ich liebe es…”, schnurrte sie, bis Stefan wieder das Würgen seiner Ehefrau vernahm.

Er konnte nur erahnen was nicht einmal einen Meter neben ihm passierte und blickte gebannt auf die ihm verborgene Szene. Emily massierte mit einer Hand die prallen Eier des Cops, massierte ihre nasse Pussy mit der anderen und ließ sich bereitwillig in ihre sabbernde Kehle ficken. Doch Mr Blacks Schwanz war zu groß. zu lang und dick, und so würgte und sabberte sie bereits bei der Hälfte seiner Länge. Sie blickte in die Kamera des Handys, als der Cop sie an ihrem Hinterkopf packte und seinen Schwanz tief in ihrer Kehle versenkte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie erblickte das breite Grinsen über ihr und wie Mr Black langsam nickte, bevor er von ihr abließ. “Was für eine talentierte Schwanzlutscherin deine Frau ist! Scheint, als würde deine Frau ein Faible für BBCs haben!”, lachte er und packte Emily erneut an ihren Haaren.

Einen Moment später erblickte Stefan für einen kurzen Moment den immensen Schwanz des Cops, bevor Mr Black die junge 22-jährige umdrehte, bis sie durch das Fenster ihren Ehemann ansah. Stefan seufzte laut, als er das verschmierte Gesicht seiner Ehefrau sah und spürte, wie sein eigener Schwanz in der Hose vor Geilheit zu platzen drohte. Emily schmunzelte, als sie das Handy ihres Mannes sah, und leckte sich ihre Lippen. Mit rollenden Augen stöhnte sie sanft auf, als sie plötzlich die Hand des Officers spürte und wie er ihr Sommerkleid nach oben schob, um ihre nasse Pussy freizulegen.

“Ein Hochzeitsgeschenk, huh?!”, lachte Mr Black und ließ seine pralle Eichel durch die nassen Schamlippen Emilys fahren. “Hmm.. könnt ihr haben!”, grunzte er und stieß seinen dicken Schwanz in die enge weiße Pussy vor sich. “OHH FFUCKKK!”, stöhnte Emily laut auf und rollte mit ihren Augen. Ihre Hände krallten sich in den Türrahmen der Beifahrerseite und sanft biss sie sich auf die Lippen. “Fuck…. Baby!… Oh Gott! Oh mein Gott! So viel Schwanz…. Oh Fuck…!”, funkelten Emilys Augen ihren Ehemann an, während sie Stück für Stück die Dicke und Länge des Schwanzes spürte.

Stefan konnte sich kaum halten und drückte seine eigene Beule, während er versuchte das Geschehen zu filmen. Emily indes war bereits in einer anderen Welt und wollte einfach nur von Mr Blacks dickem Schwanz genommen werden. “Oh ffuckkk…. so tief…. so dick…”, stöhnte ihre Stimme voller Lust in Stefans Kamera.

“Shit Boy!”, lachte draußen die tiefe Stimme des Cops, “Was für eine enge Fotze deine Frau hat! Zeit, dass zu ändern…!”, lachte er und ließ seine freie Hand klatschend auf Emilys Hintern nieder, bevor er seine gesamte Länge in ihr versenkte und Emily laut aufstöhnen und quieken ließ. “Das ist es, Bitch! Zeig mir, was für eine schwanzgeile Hure du für Daddys BBC bist!”, grunzte es von draußen, während Emily angeturnt ihren Hintern gegen den muskulösen Cop hinter sich drückte.

Ebenfalls wie in Trance öffnete Stefan seine Hose, um sich selbst ein wenig Erleichterung zu verschaffen und blickte dabei in Emilys stöhnendes und grinsendes Gesicht. Sie nickte und biss sich erneut mit einem Quieken auf die Lippen, als Mr Black ihr erneut einen Schlag auf ihren Hintern verpasste. “Melk Daddys Schwanz, du kleine Sau!”, grunzte seine tiefe Stimme von draußen, während sein Blick auf die junge Deutsche unter sich ging und härter zu stieß. Das laute Aufstöhnen und Quieken Emilys trieb ihn weiter an, nicht zu zaghaft zu sein und mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund steigerte Mr Black sein Tempo. Selten hatte er eine derart geile Fotze um seinen Schwanz gefühlt und ließ sein Handy jeden Moment aufnehmen.

Im Auto selbst hielt Stefan sein eigenes Handy mit zitternder Hand und brauchte sich nicht einmal selbst anzufassen. Sein Schwanz war so hart wie noch nie, während er live dabei war, wie seine frisch angetraute Ehefrau sich von dem farbigen Cop in neue Welten ficken ließ. Mit jedem ihrer süßen Worte, wie groß und dick Mr Blacks Schwanz doch sei. Und wie gut er sie ficken würde, so viel besser als ihr Ehemann, zuckte Stefans bestes Stück nur noch mehr.

Das Stöhnen Emilys und das Klatschen der zwei Körper, dessen Tempo sich immer mehr steigerte, erfüllte die abendliche Szenerie und den Innenraum des Mietwagens. Stefan blickte in das ungläubige Gesicht seiner süßen Ehefrau als sie nickte und ihre Augen funkelten. “Keiner, Daddy! Niemand hat mich je so gut gefickt, wie du Daddy!”, kam es aus ihr heraus, bevor ihr Stöhnen tiefer und intensiver wurde.

Mr. Black griff Emily plötzlich an ihren Haaren und begann seine schnellen und harten Stöße nun voll auszukosten. “Hmm… ich werd dir ein passendes Geschenk geben, du dreckige Hure! Dir und deinem Cucky!”, lachte er und zog Emilys Kopf in ihren Nacken, während seine Stöße schneller wurden. Erneut krallten sich Emilys Hände in den Türrahmen und mit jedem Stoß begann ihr Körper mehr zu zittern.

“Oh… Gott… Ja… hör nicht auf! Bitte… fick mich, Daddy! Gott… Ich… Ich… Ich komme, Daddy! Bitte, hör nicht auf! Fick deine kleine Schlampe!”, flehte ihre Stimme stöhnend. Und der Officer Mr Black tat, wie es ihm geheißen wurde. Mit schnellen und harten Stößen rammte er seinen Schwanz immer wieder tief in Emilys enge Pussy. Das schmatzende Geräusch, mischte sich mit ihrem Stöhnen und der Ankündigung, er würde sie mit seinem Samen vollpumpen.

Stefan konnte seinen Ohren kaum glauben, zu surreal war die Szene direkt neben ihm. Nie hätte er von sowas geträumt oder daran gedacht, doch in diesem Moment wollte er nirgends anders sein. Auch nicht als Emily ihren kommenden Orgasmus stöhnend ankündigte. “Fuck! Ja! Komm in mir, Daddy! Pump mich voll… spritz alles in meine kleine Pussy, Daddy! Bitte!”, flehte sie Mr Black förmlich an. Und allein diese Worte waren es, die Stefans Lusttropfen zum Spritzen brachten, ohne dass er sich selbst angefasst hatte.

“Hier kommt es, Schlampe! Nimm Daddys Samen! OHHH FFUCKKK! NIMM ES!”, stöhnte plötzlich die tiefe Stimme des Cops in den Mietwagen. “Oh shit! Ich komme! OH GOTTTT! Er kommt… Baby!”, blickte Emily ihren Mann mit weit aufgerissenem Mund und Augen an, während ihr Körper zu zucken begann, “Shittt… Jaaa… Ich… Ich komme… Gottt…. Er… Baby… Er kommt…. So viel… Fuck! So viel Sperma… Baby! Er kommt in… mir…. Gott…!”.

Es war der Moment, der alles zum Überlaufen brachte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Während Emily jede Sekunde ihres Orgasmus auskostete und spürte, wie Mr Black jeden Spritzer seines Samens tief in sie pumpte, während der Cop in den Himmel starrte und seinen Orgasmus triumphierend herausstöhnte, kam auch Stefan und spritzte sein Sperma auf sich und die Fahrerseite des Mietwagens.

Das war vor gut zwei Stunden. Und noch immer ging Stefan die Szene durch den Kopf. Selbst jetzt, da sie ihr Motel erreicht hatten und sein Blick auf seine Frau ging, die gerade von dem kleinen Store gegenüber zurückkam. In ihren knappen Shorts und dem engen Top, die Einkäufe in der braunen Papiertüte tragend, und ihm ein Lächeln schenkend, während Stefan wieder in dem Mietwagen saß und sich bemühte in der Dunkelheit des Abends die gröbsten Flecken und Reste des Spermas von Emilys Sitz und der Fahrerseite zu wischen.

Selbst als er das Lachen seiner Frau vernahm und aufblickte, um sie bei drei athletischen College-Boys zu sehen. Wie sie ihn erneut ein Lächeln schenkte und merklich mit den Jungs flirtete. Selbst da Schritt Stefan nicht ein, sondern grinste seine Frau an und nickte. Wissend, dass die nächsten 8 Wochen eine Reise werden würde, die das junge Ehepaar nie vergessen würde.


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