Freundin Urlaub Schlampe

Unser erster Urlaub: Meine Freundin & die Spanier!

Kategorie

Ich konnte es kaum glauben, dass wir endlich hier waren – Mia und ich, 19 und frisch verliebt, auf unserem ersten Urlaub zusammen. Gran Canaria, Playa del Inglés, ein kleines Hotel direkt am Strand. Die Sonne brannte den ganzen Tag, und die Nächte versprachen, wild zu werden. Mia war… na ja, Mia eben. Sie hatte diese Art, mich, um den Finger zu wickeln, mit ihrem frechen Grinsen und diesem Körper, der mich jedes Mal aus der Fassung brachte. Ich war eher der Ruhige, vielleicht ein bisschen schüchtern, aber bei ihr fühlte ich mich lebendig.

Als wir am ersten Tag auf Gran Canaria ankamen, war ich schon total aufgedreht. Der Flug war kurz, aber die Hitze schlug uns entgegen, sobald wir aus dem Flieger stiegen. Mia hatte schon im Flughafen alle Blicke auf sich gezogen. Sie trug diese engen Shorts, die ihren Arsch betonten, und ein bauchfreies Top, dass ihre festen B-Körbchen betonten. Beim Gepäckband lehnte sie sich extra weit vor, um ihren Koffer zu schnappen, und ich sah, wie ein Typ in der Nähe fast über seinen Koffer stolperte, weil er sie so angaffte. „Oops, sorry“, sagte sie mit diesem unschuldigen Grinsen, aber ihre braunen Augen funkelten verschmitzt.

Im Taxi zum Hotel war sie nicht weniger unschuldig. Während ich vorne saß, sah ich sie im Rückspiegel schmunzelnd, ihre Beine leicht gespreizt und einen guten Blick auf ihre kaum bedeckte Pussy zulassend. Immer wieder blickte sie mit einem Grinsen von ihrem Handy zu uns nach vorne, strich sich ihre blonden Haare aus dem Gesicht, wissend das wir beide ihren Anblick genossen. Vor allem der alte Taxifahrer musste sich das eine oder andere Mal zusammenreißen, um nicht bei dem Anblick die Spur zu verlassen. Am Hotel angekommen, gab Raul, unser Taxifahrer uns noch seine Karte. „Falls ihr mal einen Fahrer braucht! Oder mehr!“, grinste er verschmitzt und ließ seinen Blick ungeniert über Mia fahren.

Schon allein deshalb war ich froh, als wir endlich auf unserem Zimmer waren. Und wir beide verloren keine Zeit. Kaum schloss sich die Tür in ihren Angeln, fielen wir übereinander her. Schließlich musste die angestaute Lust endlich raus. Wir hatten nicht einmal unsere Koffer ausgepackt, da lagen wir schon nackt auf dem Bett. Mein Gesicht tief vergraben zwischen ihren Schenkeln, ihre nasse Pussy leckend, während ihre Lippen meinen Schwanz melkten. Es dauerte keine 5 Minuten und wir beide erreichten unseren Höhepunkt.

Am zweiten Tag, bevor wir uns für den Club fertig machten, chillten wir tagsüber am Pool. Mia hatte diesen winzigen Bikini an, der mehr zeigte als verdeckte, und ich konnte sehen, wie die Blicke der anderen Gäste an ihr klebten. Sie liebte es, spielte damit. Da war zum Beispiel dieser ältere Typ, irgendein Engländer um die 40, der immer wieder in Richtung Mia blickte. Und sie ließ es sich nicht nehmen, zurückzublicken. Ich saß da, Bier in der Hand, und spürte, wie mein Puls schneller ging. Eifersucht? Vielleicht ein bisschen. Aber vor allem machte es mich geil, wie sie ihn anflirtete, wie sie sich gehen ließ.

„Der Daddy am Pool war ganz sexy, oder?“, fragte sie mich später, während sie sich schminkte. Ihre Stimme hatte diesen neckenden Ton, und ich nickte stumm, mein Mund trocken. „Wusste ich es doch“, sagte sie, zwinkerte mir zu und zog dieses schwarze Kleid an – eng, kurz, fast nichts darunter außer einem schwarzen Tanga. Sie wusste, was sie mit mir machte, und ich liebte es, auch wenn es mich manchmal aus der Bahn warf.

Sie drehte sich vor dem Spiegel, beugte sich extra tief, sodass ich ihre festen Brüste und den Ansatz ihres Arsches sehen konnte. „Na, wie seh ich aus?“, fragte sie, ihre Stimme süß, aber mit diesem Unterton, der mich sofort hart machte. „Verdammt, Mia, du machst mich jetzt schon fertig“, murmelte ich, mein Schwanz zuckte in der Hose. Sie lachte, kam näher, strich mit den Fingern über meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: „Wart’s ab, bis wir im Club sind, Schatz.“ Ich grinste, halb nervös, halb geil. Bevor wir gingen, schluckten wir jeder eine Molly – für den Extra-Kick, für eine Nacht, die wir nie vergessen würden.

Auf dem Weg zum Beach Club spielte sie weiter mit mir. Sie ging vor mir, ließ ihre Hüften schwingen, das Kleid rutschte bei jedem Schritt höher. Einmal blieb sie stehen, bückte sich „zufällig“, um ihre Sandale zu richten, und ich sah alles – ihren String, ihren perfekten Arsch. Mein Atem ging schneller, ich konnte nicht anders als zu grinsen. „Du bist echt verrückt, weißt du das?“, sagte ich. Sie zwinkerte mir zu. „Und du liebst es.“

Der Club selbst war wie ein Hexenkessel – heiß, laut, der Bass dröhnte durch meinen Körper. Mia warf sich sofort auf die Tanzfläche, tanzte wie besessen, wild und sexy. Ich lehnte mich an die Bar, schaute ihr zu, spürte, wie die Molly mich warm und euphorisch machte. Sie war meine Freundin, und sie tanzte für mich, dachte ich zumindest. „Ich hol uns Drinks“, rief ich ihr zu und kämpfte mich durch die Menge.

Als ich zurückkam, erstarrte ich. Zwei Typen hatten sich an sie rangeschmissen, Spanier, beide in ihren 30ern, mit diesem Macho-Vibe, den man hier überall sah. Der eine, mit zerzausten Locken und einem dreckigen Grinsen, Javier, wie ich später hörte, hatte seine Hand auf ihrer Hüfte. Der andere, breitschultrig und tätowiert, Miguel, presste sich von hinten an sie. Mia lachte, warf den Kopf zurück, ihre Augen glänzten vor Euphorie.

FapHouse Deal

Mein Herz hämmerte, ich wollte die Drinks abstellen und sie wegziehen, aber irgendwas hielt mich zurück. Javier knurrte ihr was ins Ohr, ich hörte nur Bruchstücke: „Mira qué guapa, pequeña.“ Sie ließ sich fallen, rieb sich an ihnen, ihre Hüften kreisten. Miguel schob ihr Kleid hoch, entblößte ihren perfekten Hintern und knetete ihren Arsch, während Javier sie hart küsste, seine Zunge tief in ihrem Mund. Ich sah ihren Blick, ihr Stöhnen, und wie ihre Hand über die Hose vor sich glitt, die fette Beule massierend.

Da stand ich nun, die Drinks in der Hand, und spürte, wie mein Schwanz hart wurde. Ich sollte wütend sein, oder? Aber stattdessen war da diese heiße Welle, die durch mich schoss. Miguel raunte ihr von hinten was zu, von dem ich nur erahnen konnte, was er sagte. Doch ein Wort brauchte ich nicht zu hören, sondern sah es ganz genau auf seinen Lippen: „Puta!“. Mia nickte, keuchte, völlig im Rausch. Javier hatte seine Finger zwischen ihren Beinen, fingerte sie anscheinend, mitten auf der Tanzfläche, während Miguel von hinten ihren Hals küsste, und ihre festen Titten durch ihr Kleid knetete. Sie zitterte, kam sanft stöhnend, und schaute dann kurz zu mir rüber. Ihre Lippen glänzten, sie formte mit den Lippen ein stummes „Geil, oder?“ Ich nickte, wie ferngesteuert, gefangen zwischen Eifersucht und Erregung. Fuck, sie war heiß – heißer, als ich je gedacht hätte.

Der Weg vom Club zum Hotel war ein Sturm in meinem Kopf – ein Wirbel aus Gelächter, schwülen Blicken und diesem scharfen Stich in meiner Brust, den ich nicht ganz greifen konnte. Mia stolperte vor mir her, immer noch high von der Molly, ihr Kleid halb hochgerutscht, während Javier und Miguel sie zwischen sich hatten, ihre Hände gierig an ihrem Arsch und ihren Titten. „Komm, pequeña, zeig uns was“, sagte Javier rau, zog sein Handy raus und grinste mich an. „Schau mal, cabrón, wie geil deine Kleine ist.“ Mia kicherte, lehnte sich an die Mauer in einer dunklen Seitenstraße, zog ihr Kleid hoch und posierte. Ihre Beine breit, Titten raus, ihr String ein nasser Fetzen zwischen ihrer rasierten Pussy. Miguel pfiff, filmte ihren Anblick und drehte sich grinsend zu mir. „Siehst du das? Deine Freundin ist ’ne durchtriebene Schlampe – wetten, sie macht alles für uns?“

Ich schluckte, mein Herz raste, aber mein Schwanz war steinhart. Mia ging auf die Knie, direkt im Dreck der Gasse, packte Javiers Hose auf, zog seinen fetten Schwanz raus und lutschte ihn tief, während Miguel seinen rausholte und ihr ins Gesicht schlug. „Mmm, so geile Schwänze“, stöhnte sie, sabberte, während sie abwechselnd beide nahm. Javier schaute mich an, ein dreckiges Grinsen im Gesicht. „Gefällt dir das, pequeño? Sieh zu, wie sie uns die Eier leer saugt.“ Miguel lachte, packte ihren Kopf und rammte seinen Schwanz in ihren Rachen. „Ja, film das, du kleiner Spanner, das ist deine Schlampe!“ Ich stand da, mein Handy zitternd in der Hand, filmte, hin- und hergerissen. Eifersucht brannte in mir, Scham, weil sie recht hatten, und doch war ich geiler als je zuvor, weil sie meine Mia war und sie es liebte.

Zwanzig Minuten später waren wir im Hotelzimmer, und alles explodierte. Mia kniete nackt auf dem Boden, ihr Kleid zerknittert neben ihr, der String, verloren auf dem Weg ins Hotel weg. Javier und Miguel standen über ihr, ihre fetten Schwänze raus, hart und pochend. Javier packte ihren Kopf, rammte seinen Schwanz in ihren Mund. „Chupa, pequeña, saug ihn tief“, befahl er, fickte ihren Rachen, während sie würgte und sabberte. Miguel grinste mich nur an, bevor er seinerseits Mias Kopf packte und ihre Lippen gegen seine prallen Eier drückte. „Lutsch meine Eier, puta!“, lachte er und rieb seinen prallen Schwanz über ihr eingesautes Gesicht, während ich ihre Zunge sah, die gierig seine dicken Eier leckte.

Fast zeitgleich packte Javier Mia an ihren Hüften, hob sie an und gab ihren Hintern einen festen Schlag, bevor er seinen Schwanz in ihre Fotze schob, hart und tief. „Qué coño tan rico“, grunzte er, während er sie rammelte. Mia stöhnte auf, ihre Titten wippten, ihre Fotze schmatzte. „Ja, fickt mich, ihr geilen Schweine!“, keuchte sie, als Javier sie von hinten nahm und Miguel seinen Schwanz in ihrer Mundhöhle versenkte. „Darauf stehst du, eh? Zwei echte hombres“, lachte er.

Ich stand da in der Ecke des Zimmers, Handy in der Hand, filmte alles. Mein Schwanz war raus, ich wichste, mein Atem ging schnell. „Fuck, Mia, du bist so heiß“, murmelte ich, meine Stimme zitterte. Sie warf mir einen Blick zu, grinste zwischen zwei Stößen, beide Hände um Miguels dicken Schwanz, sabbernd. „Film mich, Baby, ich will, dass du’s dir immer wieder ansiehst.“ Javier lachte, klatschte ihren Arsch. „Dein kleiner Freund mag das, eh? Schau, wie wir deine Schlampe ficken.“ Ich konnte nicht leugnen, dass er recht hatte. Der Anblick war geil, verdammt geil, auch wenn ein Teil von mir sie zurückhaben wollte. Doch all meine Gedanken nützen nichts, als ich bei dem Anblick von Mia und den beiden Spaniern meine erste Ladung auf den Boden unseres Hotelzimmers spritzte.

Eine Stunde lang nahmen sie sie ran. Javier in ihre Fotze, Miguel in ihren Mund, dann wechselten sie. Plötzlich ritt Mia Miguels dicken Schwanz und Javier setzte an ihrem Arsch an. Mia keuchte, stöhnte, wollte mehr. Ich sah ihr grinsendes Gesicht, ihre Geilheit, als sie sich mit ihrem Arsch, auf Miguels Schwanz niederlies, rücklings, bevor Javier gleichzeitig ihre Fotze fickte. Mein Schwanz schon wieder hart, wichste ich erneut zu ihrem Anblick, ihrem Stöhnen und den schmatzenden Geräuschen von Miguels und Javiers Schwänzen, wie sie meine Freundin von Orgasmus zu Orgasmus vögelten. Sie kam wieder und wieder, schrie ihre Orgasmen raus, bis Javier abspritzte, seine Ladung tief in ihre Fotze pumpte. „Toma mi leche, pequeña“, knurrte er. Miguel folgte, spritzte ihren Arsch voll, das Sperma lief über ihre Backen. Mia brach zusammen, verschwitzt, zitternd, ein breites Grinsen im Gesicht.

Die Typen zogen sich an, klopften sich ab und gingen. Ich legte das Handy weg, kroch zu ihr. Sie sah mich an, ihre Augen funkelten. „Na, hat’s dir gefallen, mein kleiner Spanner?“ Ich nickte, mein Schwanz immer noch halb hart. „Du warst… sexy“, flüsterte ich, hin- und hergerissen zwischen Stolz und diesem seltsamen Gefühl, sie für eine Nacht verloren zu haben. Sie zog mich an sich, küsste mich, und für einen Moment waren wir wieder nur zu zweit, bis die Erinnerung an die Nacht mich wieder hart machte.

Und plötzlich fand ich mich wieder zwischen ihren Beinen wieder, die Beweise der Nacht aus ihrer Pussy und Arsch leckend. Ihr sanftes Stöhnen in meinen Ohren, während ich mich wieder wichste. „Genau so, Baby! Leck meine Pussy! Leck alles schön sauber!“, stöhnte Mia kichernd, wissend dass das erst der Anfang eines unvergesslichen Urlaubs war.


Hat dir die Sexgeschichte gefallen?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

10 Leser haben diese Geschichte bereits bewertet und geben ihr ein Rating von 4.7 von 5 Sternen!

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diese Geschichte bewertet.