Das Konferenzabzeichen fühlte sich wie ein Bleigewicht um meinen Hals an, eine ständige Erinnerung daran, dass ich eine perfekte Woche damit verschwendete, Unternehmens-Tourist zu spielen. Ich hatte eine erfolgreiche Beratungsfirma aufgebaut, damit ich so etwas nicht mehr tun musste, und doch war ich hier. Und das alles nur, weil Chris, mein neuer, unglaublich überzeugender Assistent, sein bestes „getretenes Hündchen“-Gesicht aufgesetzt hatte. „Ich kann nicht allein zu einer mehrtägigen Konferenz fahren, Katrin. Ich kenne dort niemanden. Das wird so unangenehm sein.“
Also gab ich nach. Für das Team.
Nun, am ersten Abend, war die obligatorische Kennenlernrunde eine ganz besondere Art von Hölle. Endloses Geschwätz über Branchentrends, billiger Wein in Plastikbechern und Chris, der vor Energie sprühte, die ich einfach nicht teilen konnte. Er sah gut aus, das musste ich ihm lassen. Sein Hemd spannte sich straff über seinen Schultern, und seine Augen, von einem erstaunlich klaren Blau, suchten die Menge ab, als würde er nach jemand Bestimmtem suchen.
Dann fand er sie.
Zwei Typen lösten sich aus einer Gruppe, grinsten breit und vertraut, als sie Chris auf den Rücken klopften. Sie waren aus dem gleichen Holz geschnitzt. Jung, muskulös, strahlten sie eine Selbstsicherheit aus, die an Arroganz grenzte. Chris wandte sich mir zu, sein Lächeln war ein wenig zu scharf.
„Katrin, das sind meine alten Freunde aus Uni-Zeiten. Jan und Dennis. Jungs, das ist meine Chefin, Katrin.“
Jan, mit kurzen schwarzen Haaren und einem durchtrainierten Körper, den sein enges T-Shirt nicht verbergen konnte, nahm meine Hand. Sein Händedruck war fest, sein Daumen streifte meine Fingerknöchel eine Sekunde zu lange. „Es freut mich. Chris hat nicht erwähnt, dass seine Chefin … in mehr als einer Hinsicht eine Visionärin ist.“
Dennis, blond und mit einem überraschend warmen Lachen, nickte zustimmend. „Er hat uns etwas vorenthalten. Diese miserable Hotelbar ist für eine solche Vorstellung bei weitem nicht gut genug. Wir kennen einen Ort.“
Eine Stunde später saßen wir vier zusammengepfercht in einer abgenutzten Lederkabine in einer schummrigen Bar, die nach altem Holz und Zitrusfrüchten roch. Die Drinks waren stark, und die Jungs waren unerbittlich. Sie erzählten sich gegenseitig Geschichten und zogen Chris in ihre Uni-Abenteuer hinein, die gerade so vage waren, dass sie faszinierend waren, aber gerade so konkret, dass sie ein sehr lebhaftes Bild zeichneten. Meine Verärgerung begann nachzulassen, gemildert durch den Aperol und die ungeteilte Aufmerksamkeit von drei sehr attraktiven Männern.
Chris spielte die Rolle des charmanten Assistenten perfekt, aber ich bemerkte die Blicke, die er mit seinen Freunden austauschte. Sie waren voller Bedeutung. Das war kein zufälliges Treffen.
Jan beugte sich vor, sein Unterarm streifte meinen auf dem Tisch. Die Berührung war elektrisierend. „Also, die Chefin ihrer eigenen Firma. Das ist beeindruckend. Sie sind es sicher gewohnt, zu bekommen, was Sie wollen.“
„Ich komme zurecht“, sagte ich, nahm einen Schluck von meinem Drink und hielt seinem Blick stand.
„Das glaube ich dir“, antwortete er mit leiser Stimme. „Ich habe das Gefühl, dass du außerhalb des Büros eine ganz andere Frau bist. Dass sich unter all dieser professionellen Gelassenheit eine Frau verbirgt, die weiß, wie man richtig Spaß hat.“
Dennis grinste und stupste meinen Fuß unter dem Tisch mit seinem an. „Ja, Chris sagte, Sie seien … zurückhaltend. Aber das sehe ich nicht. Ich sehe jemanden, der nur auf den richtigen Anreiz wartet, um sich gehen zu lassen.“
Mein Gesicht wurde warm. Ich sah Chris an, der nur eine Augenbraue hob, eine stille Herausforderung. Sie wollten, dass ich Kontakte knüpfe, Chef. Also knüpfe ich Kontakte.
Das Gespräch geriet in gefährliche Gewässer. Sie fingen an, über vergangene Partys zu sprechen, über verschwommene Grenzen und schlechte Entscheidungen, die auf die bestmögliche Weise getroffen wurden. Sie waren nicht vulgär, aber die Andeutungen waren klar. Sie sprachen über gemeinsame Erfahrungen, über den einzigartigen Nervenkitzel, in der Unterzahl zu sein, wenn deine ganze Aufmerksamkeit … beschäftigt ist.
Jans Hand landete auf der Rückenlehne der Sitzbank, direkt hinter meinen Schultern, ohne mich zu berühren, aber mich mit seiner Präsenz umgebend. „Es gibt nichts Schöneres als diesen Moment der puren Vorfreude, oder? Wenn man genau weiß, was kommen wird, und nur darauf warten muss. Die Spannung ist das Beste daran.“
Dennis nickte und sah mich dabei unverwandt an. „Der Blick einer Frau, wenn sie sich endlich entscheidet, nicht mehr nachzudenken und einfach nur zu fühlen. Wenn sie sich selbst die Erlaubnis gibt, alles anzunehmen, was ihr angeboten wird. Das ist das Heißeste, was es auf der Welt gibt.“
Chris beobachtete mich mit intensivem Blick. Er überließ ihnen die Arbeit, während seine Freunde mich mit ihren Worten und ihrer Nähe in ihren Bann zogen. Die Luft zwischen uns wurde dick, geladen mit allem, was sie nicht sagten, aber so deutlich andeuteten. Meine professionelle Schutzhülle löste sich auf und hinterließ meine Haut überempfindlich. Jede zufällige Berührung von Jans Arm, jedes Mal, wenn Dennis Knie gegen meines stieß, jagte einen Schauer durch mich hindurch.
Ich war eine verheiratete Frau. Eine Geschäftsinhaberin. Ich war dreiunddreißig, um Himmels willen. Aber in dieser Nische, umgeben von ihrer Jugend und ihrem offensichtlichen, neckischen Selbstbewusstsein, verspürte ich einen Nervenkitzel, den ich seit Jahren nicht mehr gehabt hatte.
Jans Stimme war ein leises Murmeln direkt an meinem Ohr, sein Atem warm. „Du machst dir zu viele Gedanken, Katrin. Wir unterhalten uns nur. Freunde, die etwas trinken gehen.“
Aber das war es nicht. Es war eine Verhandlung. Eine Verführung. Und ich war schockierend nah daran, ihren Bedingungen zuzustimmen.
Chris sprach schließlich, seine Stimme ruhig, aber bestimmt. „Jans Wohnung ist gleich um die Ecke. Seine Couch ist ungefähr tausendmal bequemer als diese Sitzecke. Wir könnten dort weitermachen. Die Nacht ist noch jung.“
Drei Paar Augen ruhten auf mir. Sie warteten. Die Frage hing schwer und unmissverständlich in der Luft.
Ich trank den Rest meines Aperols, das Eis klirrte laut in der plötzlichen Stille. Ich spürte, wie mein Herz gegen meine Rippen hämmerte, in einem rasenden Rhythmus. Das war eine sehr, sehr schlechte Idee.
Ich blickte von Chris wissendem Grinsen zu Jans hungrigen Augen und Dennis ermutigendem Lächeln.
Mein Mann ist zu Hause, flüsterte eine vernünftige Stimme in meinem Kopf.
Eine andere Stimme, lauter und beschwingt vom Alkohol und Verlangen, flüsterte: Und?
Ich holte Luft, die selbst sich aufgeladen anfühlte.
Jans Finger strichen schließlich bewusst eine Haarsträhne von meiner Wange, seine Berührung federleicht und überwältigend. „Also, wie entscheidest du dich, Katrin?“
Seine Frage hallte nach, eine einzige, beschwingte Silbe, die jeden vernünftigen Gedanken übertönte. Das Gesicht meines Mannes, der Stapel Berichte auf meinem Schreibtisch, die Ruhe meines gewöhnlichen Lebens – all das schmolz dahin unter der Hitze von Jans Blick und der Wärme des Aperols in meinen Adern.
Ich lächelte, ein langsames, sich entfaltendes Lächeln, das ich seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. „Dann gehen wir zu Jan.“
Eine kollektive Energie, scharf und elektrisch, ging zwischen den drei Männern hin und her. Chris Grinsen war purer Triumph, seine blauen Augen blitzten. „Verdammt ja. Los geht’s.“
Der Weg war eine verschwommene Erinnerung an Straßenlaternen und Gelächter. Ich war mir ihrer Anwesenheit um mich herum sehr bewusst, einer Wand aus Muskeln und männlicher Entschlossenheit. Jan ging dicht an meiner linken Seite, seine Schulter streifte gelegentlich meine. Dennis flankierte mich auf der rechten Seite, sein leises Lachen sandte Vibrationen durch die Nachtluft. Chris ging voran und blickte gelegentlich mit einem Blick zurück, der etwas Wildes versprach.
Und ich spürte ihre Blicke. Ich spürte sie. Ich wusste genau, wohin sie schauten: auf das Schwingen meiner Hüften unter dem kurzen, engen Rock, darauf, wie sich meine Bluse bei jedem Schritt über meiner Brust spannte. Ein heißer, flüssiger Puls begann tief in meinem Innersten, ein pochender Schlag, der meine Pussy bei jeder Bewegung schmerzen ließ. Meine Fotze zuckt, dachte ich, und die rohe Vulgarität dieses Gedankens machte mich noch feuchter.
Jans Wohnung war genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte: ein minimalistischer Raum, dominiert von einem riesigen, niedrigen Sofa und einem Blick auf die Stadt. Es roch sauber, nach Seife und leicht nach Schweiß. Der Zufluchtsort eines Fitnessstudio-Fanatikers.
„Getränke?“, fragte Jan und ging bereits zu einem Schrank.
„Auf jeden Fall“, sagte Chris, seine Stimme ein wenig zu laut, ein wenig zu eifrig. Er beobachtete mich und schätzte meine Reaktion ein.
Dennis ließ sich auf das Sofa fallen und streckte sich mit der lässigen Anmut eines Sportlers aus. Er klopfte auf das Kissen neben sich. „Komm schon, Katrin. Mach es dir bequem. Du warst den ganzen Tag auf den Beinen.“
Ich setzte mich, das Leder fühlte sich durch meinen dünnen Rock kühl an. Jan reichte mir ein Glas mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, Whiskey, ohne Eis. Seine Finger streiften meine, ein absichtlicher, langanhaltender Kontakt, der sich wie ein Brandmal anfühlte.
Chris nahm sein Getränk und blieb stehen, wie ein Raubtier, das seine Beute umkreist. „Also, Katrin. Diese beiden Arschlöcher haben mir gerade gesagt, dass sie mir nicht glauben.“
„Was glauben sie nicht?“, fragte ich und nahm einen Schluck. Der Whiskey brannte mir vertraut und willkommen in der Kehle.
„Dass meine neue Chefin verdammt heiß ist“, sagte Chris mit unverblümten, schweren Worten. „Ich habe ihnen gesagt, dass du ein millionenschweres Unternehmen leitest, verdammt brillant bist und einen Körper hast, der einfach umwerfend ist. Sie dachten, ich würde nur Mist reden.“
Jan setzte sich auf die Armlehne des Sofas direkt neben mir, sein Oberschenkel übte einen festen, warmen Druck auf meinen Arm aus. „Er hat es unterbewertet“, murmelte Jan mit leiser, rauer Stimme. Er sah mir nicht mehr ins Gesicht, seine dunklen Augen waren auf das V meiner Bluse gerichtet. „Die Bilder auf der Unternehmenswebsite zeigen nicht … all das hier.“
Die Luft wurde dick, es fiel mir schwerer zu atmen. Dennis beugte sich vor, sein blondes Haar fing das Licht ein. „Wir hatten eine wilde Zeit im Studium, wir drei. Aber Chris hat immer gesagt, dass es hier draußen in der realen Welt noch wilder zugehen würde. Ich glaube, er hatte recht. “
Dann begannen ihre Fragen, ein koordinierter Angriff, der als beiläufige Unterhaltung getarnt war.
„Dieser Rock steht dir verdammt gut“, sagte Jan und ließ seinen Blick auf meine Beine fallen. „Wie kurz ist er überhaupt?“
Dennis Lachen war ein warmer, einladender Klang, der im Kontrast zu seinen Worten stand. „Komm schon, Mann, frag nicht. Genieß einfach die Aussicht. Schau dir an, wie er sich an ihren Oberschenkeln hochschiebt, wenn sie sitzt.“
Mein Gesicht errötete, eine Hitze, die nichts mit dem Alkohol zu tun hatte. Meine Pussy verkrampfte sich, leer und verzweifelt. Ich rutschte auf der Couch hin und her, und durch die Bewegung rutschte mein Rock noch ein Stück weiter hoch. Ich zog ihn nicht herunter.
Chris trat näher, sein Schwanz zeichnete sich deutlich in seiner engen Hose ab. „Du magst die Aufmerksamkeit, nicht wahr, Katrin? Du bist gerade nicht die strenge Chefin. Du bist nur eine Frau, die sich gut fühlen will.“
„Ich …“ Das Wort war ein gehauchtes Geständnis. Ja. Gott, ja.
„Sag uns, was du willst“, drängte Dennis und legte seine Hand auf mein nacktes Knie. Seine Berührung war elektrisierend und schickte einen Schauer direkt in mein Innerstes. Sein Daumen begann, kleine, langsame Kreise auf meiner Haut zu zeichnen. „Wir sind hier alle Freunde.“
Jans Hand schloss sich der Invasion an, seine Finger glitten meinen Oberschenkel hinauf und schoben den Stoff meines Rocks weiter nach oben. „Sie trägt nichts Drunter“, verkündete er mit vor Verlangen belegter Stimme. Seine Finger streiften die nackte Haut meiner Hüfte, knapp unterhalb meines Schambeins. „Ich wusste es verdammt noch mal. Ich habe es an deiner Art zu gehen gesehen.“
Ein Stöhnen entfuhr mir. Ihre Hände waren auf mir, ihre Worte waren in mir, und ich schmolz unter der Intensität davon dahin. Chris stellte sich vor mich hin und beugte sich herunter, sein Gesicht auf gleicher Höhe mit meinem. Er roch nach sauberem, scharfem Eau de Cologne und männlicher Hitze.
„Ich habe darüber nachgedacht“, flüsterte er, seine Stimme nur für mich bestimmt. „Jeden verdammten Tag in deinem Büro, während ich dir dabei zusah, wie du den Raum beherrschst. Ich habe darüber nachgedacht, dich aus diesen Anzügen zu reißen und auf die Knie zu zwingen.“
Seine Worte waren ein Befehl, dem mein Körper verzweifelt gehorchen wollte. Der letzte Rest meines Widerstands zerbrach.
Meine Hände, die ich auf meinem Schoß geballt hatte, bewegten sich von selbst. Ich griff nach den Knöpfen meiner Bluse, meine Finger fummelten, aber entschlossen. Ich hielt den Blickkontakt mit Chris aufrecht, während ich sie einen nach dem anderen öffnete und die Seide teilte, um ihm meinen schwarzen Spitzen-BH zu zeigen, über dessen Rand meine Brüste quollen.
Ein kollektives, gieriges Geräusch kam von den Männern. Jans Hand glitt von meinem Oberschenkel zu meinem Bauch, seine Handfläche flach und heiß auf meiner Haut.
„Genau so“, ermutigte Dennis mich mit rauer Stimme. Seine Hand glitt weiter meinen Oberschenkel hinauf, seine Fingerspitzen streiften den Rand meiner Pussy. Ich zuckte bei dieser Berührung zusammen, ein Schub purer Begierde durchfuhr mich.
Chris richtete sich wieder auf, sein Gesichtsausdruck zeugte von purer Gier. Er öffnete seine Hose, und das Geräusch seines Reißverschlusses war das Lauteste im Raum. Jan und Dennis folgten seinem Beispiel, ein Chor aus Gürtel und Reißverschlüssen.
Ich blickte auf, mein Atem stockte in meiner Brust. Sie standen in einem Halbkreis um mich herum, drei harte, dicke Schwänze, befreit von ihren Fesseln. Sie waren alle groß, geädert und steinhart und ragten mir entgegen. Ihr männlicher Duft, erfüllte die Luft.
Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Meine Bluse war offen, meine kleinen Brüste kaum von meinem Spitzen-BH bedeckt. Mein Rock war um meine Taille gerafft, sodass ich vom Bauchnabel abwärts völlig entblößt war. Die kühle Luft auf meiner feuchten Pussy ließ mich erschauern.
Chris legte mir eine feste Hand auf die Schulter. „Du weißt, was zu tun ist, Boss.“
Die Welt verengte sich auf die drei Schwänze vor mir. Ich rutschte vom Sofa und meine Knie schlugen auf den weichen Teppich. Ich sah zu ihnen auf, mein Blick wanderte von einem harten Glied zum nächsten.
Denis grinste mich an und streichelte sich langsam. „Mach den Mund weit auf, Katrin.“
Ich öffnete meinen Mund, und Denis wartete nicht. Er schob seinen Schwanz über meine Zunge, eine dicke, salzige Invasion, die mir die Augen tränen ließ. Ich würgte sofort, das Geräusch war hässlich und roh in der stillen Wohnung. Verdammt, er ist riesig. Meine eigenen Finger tauchten fast von selbst zwischen meine feuchten Schamlippen und rieben hektisch Kreise auf meiner Klitoris.
„Genau so, Katrin“, murmelte Chris, seine Stimme ein leises Brummen der Zustimmung, das mich bis ins Mark traf. „Zeig uns, wie gut du Schwänze lutschst.“
Jan lachte, ein raues, gieriges Geräusch. „Schau sie dir an. Ihr süßer Mund ist wie dafür gemacht. Sie lutscht wie ein Profi.“
Ihre Worte überfluteten mich, schmutzig und heiß. Denis stieß tiefer zu, seine Hüften trafen auf mein Gesicht, und ich nahm es. Ich nahm alles. Meine Kehle lockerte sich, nahm ihn auf, und Speichel vermischte sich mit ihren Lusttropfen und benetzte mein Kinn. Die obszönen, feuchten Geräusche erfüllten die Luft. Der Druck in meinem Bauch wurde unmöglich stark, meine Finger bearbeiteten meinen Kitzler schneller, härter. Ich komme gleich. Ich komme allein davon.
„Sie ist kurz davor“, grunzte Dennis und fickte meinen Mund in einem gleichmäßigen Rhythmus. „Schaut euch ihre Hand an. Sie fickt sich selbst mit ihren Fingern, während sie an unseren Schwänzen würgt.“
Das war alles, was nötig war. Mein Orgasmus durchfuhr mich, eine stille, schreiende Welle purer Empfindung, die meinen Körper starr werden ließ. Meine Fotze verkrampfte sich um nichts, meine Schenkel zitterten heftig, als das Vergnügen, scharf und absolut, meine Nerven elektrisierte. Ich zuckte um Denis Schwanz herum, meine Würgegeräusche verwandelten sich in erstickte Stöhngeräusche der Erlösung.
Bevor ich überhaupt zu Atem kommen konnte, lagen starke Hände auf mir. Jan zog mich auf die Beine und drehte mich mit dem Gesicht zur Rückseite des Sofas. Er brauchte keine Einladung. Eine Hand umfasste meine Hüfte, die andere führte seinen Schwanz, und mit einem einzigen brutalen Stoß war er in meiner Fotze. Oh Gott. Ich schrie auf, doch der Schrei erstickte, als Chris sofort vortrat und meinen offenen Mund mit seinem Schwanz füllte.
Jan fickte mich hart und tief, sein im Fitnessstudio gestählter Körper schlug bei jedem Stoß gegen meinen Arsch. Das scharfe, stechende Klatschen seiner Hand auf meiner Arschbacke hallte im Raum wider, ein heller Schmerz, der zu einer tiefen, strahlenden Hitze verschmolz. „Was für eine geile Fotze!“, knurrte er und versohlte mir erneut den Hintern. „Du nimmst meinen Schwanz so gut. Du stehst drauf nicht wahr? Du liebst es, unsere kleine Konferenzschlampe zu sein.“
Ich konnte nur stöhnend antworten, während die Vibrationen um Chris Schwanz ihn zum Lachen brachten. Jans Tempo war unerbittlich, er stieß in meine nasse Pussy und dehnte mich perfekt. Gerade als ich einen weiteren Orgasmus kommen spürte, zog er sich mit einem feuchten Geräusch und einem dunklen Lachen zurück.
Dennis war sofort zur Stelle. Ohne zu zögern. Er drang in meine gut benutzte Fotze ein, seine Dicke hatte eine andere, aufregende Form. Er legte sofort einen gnadenlosen Rhythmus vor, sein Griff um meine Hüften hinterließ blaue Flecken. Chris zog seinen glitschigen Schwanz aus meinem Mund und grinste mich mit diesem arroganten, wissenden Blick an, der mich eigentlich hätte wütend machen sollen, mich aber stattdessen noch feuchter machte. Er schlug mit seinem Schaft gegen meine Wange, der Aufprall brannte leicht. „Öffne den Mund“, befahl er, und als ich es tat, schob er mir seine schweren Eier in den Mund. „Lutsch!“
Der Geschmack von ihm, von ihnen allen, lag auf meiner Zunge. Ich gehorchte und saugte an seinem Sack, während Dennis mich von hinten hämmerte. Die Welt war ein verschwommener Wirbel aus Empfindungen, die Dehnung meines Mundes, die tiefe, verdammte Penetration, der Schmerz in meinem Arsch von Jans Schlägen. Es war zu viel. Es war alles.
Ich kam erneut, mein Schrei wurde von Chris Hoden gedämpft, meine Fotze melkte Dennis Schwanz durch den erschütternden Höhepunkt.
Doch sie ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Arme umschlangen mich, hoben mich hoch, trugen mich durch eine Tür und warfen mich auf ein großes Bett. Die kühle Bettdecke fühlte sich auf meiner erhitzten Haut unglaublich gut an. Ich war auf Händen und Knien, zitterte immer noch, als Chris sich hinter mich stellte. Er rieb die Spitze seines Schwanzes über meine feuchten Schamlippen, dann tiefer, umkreiste mein enges, unberührtes Arschloch.
„Das gehört mir, Katrin“, flüsterte er mit einer Stimme voller besitzergreifender Hitze. Er drückte, nur die Spitze, und das Brennen war unglaublich. Ich schnappte nach Luft. Er versohlte mir den Arsch, der scharfe Schmerz ließ mich zusammenzucken. „Entspann dich, Schlampe. Und nimm meinen verdammten Schwanz.“ Er drückte erneut, fester, und seine Länge begann in meinen Arsch zu sinken. Es war eine unerträgliche, perfekte Dehnung, eine schmutzige Fülle, die mich Sterne sehen ließ. Er begann sich zu bewegen, mit kurzen, harten Stößen, die jede Nervenende entzündeten. Er versohlte mir den Hintern im Takt seiner Stöße, wobei mich jeder Schlag näher an den Rand brachte. Ich kam mit einem unterbrochenen Schluchzen, mein Körper zuckte um seinen eindringenden Schwanz herum.
Ich sank auf meinen Bauch, keuchend, erschöpft. Die Jungs waren immer noch hart, immer noch bereit. Dennis lehnte sich gegen die Kissen zurück. „Komm her, Schlampe! Reite meinen Schwanz.“
Ich kroch über ihn, senkte mich auf seine Erektion, ein Keuchen entfuhr meinen Lippen, als er meine schmerzende Fotze füllte. Jan bewegte sich zum Kopfende des Bettes und schob seinen Schwanz in meinen hungrigen Mund. Ich nahm ihn tief, würgte reflexartig und liebte es, wie sich meine Kehle dehnte.
Dann spürte ich Chris wieder hinter mir, seine Hände spreizten meine Arschbacken. Die Spitze seines Schwanzes, glitschig von meinen Säften, drückte gegen meinen gut gefickten Arsch. Er drückte. Diesmal langsam, unerbittlich, und dehnte mich wieder ganz aus. Die doppelte Penetration war überwältigend, ein Gefühl, vollständig beansprucht, besessen, benutzt zu werden.
„Melk meinen Schwanz, du geile Fotze!“, stöhnte Chris, während seine Stöße in meinem Arsch zu einem tiefen, rhythmischen Hämmern wurden. „Sieh dich nur an. Die ach so anständige Chefin. Nimmst unsere Schwänze, als wärst du dafür geschaffen. Du bist jetzt nichts weiter als unsere Fickschlampe.“
Die Demütigung brannte neben der Lust. „Ja“, stöhnte ich um Jans Schwanz herum. „Nur eure Schlampe.“
„Härter“, flehte ich mit rauer Stimme. „Bitte, fick mich härter.“ Etwas, was sie sich nicht zweimal sagen ließen.
Jan packte meine Haare und fickte meine Kehle mit voller Hingabe. Dennis stieß in mich hinein, seine Hände umklammerten meine Brüste, spielten und zogen an meinen harten Nippen. Chris Tempo in meinem Arsch wurde schneller, jeder Stoß durchfuhr mich wie ein Ruck. Ich war ein Spielzeug, eine Schlampe für ihr Vergnügen, und ich fühlte mich so befreit wie nie zuvor.
Chris stöhnte als Erster, sein Körper versteifte sich hinter mir. „Fuck… alles in deine geile Arschfotze, Boss!“ Eine heiße, plötzliche Flut brach in mir hervor und überzog mein Inneres mit seinem Sperma.
Dennis folgte ihm, sein Griff um meine Hüften wurde fester, als er in mich hineinstieß, und seine Entladung pulsierte tief in meiner Fotze, begleitet von einem kehligen Schrei.
Jan zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich schnell. Er grunzte, und der erste heiße Streifen Sperma landete auf meiner Wange. Ein weiterer auf meiner Stirn. Ein weiterer auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte seine Salzigkeit, als er auf meiner Zunge kam.
Ich blieb dort liegen, auf Dennis aufgespießt, Chris Sperma tropfte aus meinem Arsch, Jans auf meinem Gesicht, ich keuchte. Der Raum roch nach Sex und Schweiß und uns.
Chris zog sich langsam zurück und lachte leise. „Und das war erst der erste Tag.“









