Zum Cuckold gemacht

Wie mein Mann zum Cuckold wurde (Der Anfang)

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Mark und Ich (Sara) waren mittlerweile seit fünf Jahren verheiratet und seit acht Jahren ein Paar. Kennen und lieben gelernt hatten wir uns auf einer dieser Studentenpartys unserer Uni. Ich war damals gerade 20 Jahre alt und Mark fünf Jahre älter als ich. Seitdem haben wir uns ein gemütliches Zuhause eingerichtet und führten ein eher geregeltes Leben.

Eigentlich genau das, was wir uns nicht vorgestellt hatten. Irgendwie war alles in einer Art Trott gefangen. Ich arbeitete im Bereich Human Resources für ein IT-Unternehmen in unserer Gegend, während Mark für eine Marketing-Agentur arbeitete. Alltag nannten es die anderen. Ich empfand es einfach als berechenbar.

Mittlerweile war ich 28 Jahre alt und Mark 32 Jahre. Dennoch hatten wir immer auf unsere Körper geachtet und regelmäßig Sport getrieben. So machte ich mit meinen 1,65 Metern, blonden Haaren, blauen Augen, festen Hintern und vollem B-Körbchen eine recht gute Figur. Jedenfalls konnte ich mich um Aufmerksamkeit im Gym oder der Arbeit nicht beklagen. Und auch Mark war mit seinen dunkelblonden Haaren, und schlanken 1,80 Metern ein Blickfang. Dennoch fehlte das Feuer in unserer Ehe zusehends.

Genau wie bei unseren wöchentlichen Sex-Dates, die wir in all dem Mix aus Arbeit, Freunden und Sport planen mussten. Spontanität, die war dem Alltag zum Opfer gefallen. Wahrscheinlich sehnte ich mich deswegen von mehr Abwechslung und Spannung in unserem Leben.

So kam es, dass ich eines Freitags auf Tom traf, während ich für unser IT-Unternehmen den Stand auf einer Messe besetzte, um Studenten anzuwerben und deren Interesse zu wecken. Er war so ganz anders als Mark. Anfang 20, kurze braune Haare und Augen, sportlich muskulös gebaut, mit diesem selbstbewussten Lächeln. Seine charismatische und direkte Art, während er sich über unser Unternehmen und die Forschungsschwerpunkte informierte machte irgendetwas mit mir.

Vielleicht war ich ein wenig zu enthusiastisch und ließ mich auf seine Flirtversuche ein. Doch noch war alles rein professionell und Toms Erscheinung eine sehr willkommene Abwechslung an diesem Tag. Selbst seine Einladung nach einem Kaffee nahm ich dankend an. Denn einerseits hatte ich eh Pause und auf der anderen Seite war der Kaffee an unserem Stand eher zweitklassig.

So kam es das wir zehn Minuten später auf dem Außenareal an dem Stand eines Coffee Shops standen und sich zudem noch zwei Freunde von Tom zu uns gesellten. Chris und Jamie, zwei Austauschstudenten aus Australien. Beide waren das komplette Klischee eines Surfer-Typen. Wilde kurze Haare, sportliche Körper, strahlendes Grinsen und eine ungehemmte und offene Art. Jamie hatte diese funkelnden blauen Augen, während Chris mit seiner kurzen lockige Frisur und der braungebrannten Haut so aussah, als komme her gerade vom nächsten Strand.

Die Art der Gespräche änderte sich mit jeder Minute und ihre subtile Art mit mir zu flirten nahm zu. Ich spürte ihre Blicke auf meinen Outfit, meinem Körper, meinem Gesicht und genoss ihre Anspielungen. Ihre Art der Aufmerksamkeit ließ meinen Körper mit einem Kitzel der Begierde durchfahren und ich konnte nicht anders als auf einige ihrer Anspielungen einzugehen, und letztlich meine Nummer mit Tom zu tauschen.

Noch am selben Abend erzählte ich Mark von der Begegnung mit Tom und seinen Freunden. Nicht, weil ich ihn Eifersüchtig machen wollte. Sondern einfach, um die Stille am tisch zu unterbrechen. Und Mark schien fasziniert von der Begegnung und fragte mich immer mehr aus. Was ich eigentlich anhatte und wie die Jungs so drauf waren, was sie genau fragten und wie ich reagierte.

Ich erzählte ihm von meinem Outfit an diesem Tag. Aufgrund der hohen Temperaturen entschied ich mich für einen kurzen schwarzen Rock, offenen High-Heels, einen schwarzen Blazer und weißer Bluse. Sexy und gleichzeitig seriös, lachte ich. Mark schien mehr und mehr angetan von meinen Erzählungen und meinte, dass es kein Wunder gewesen sei, wenn ich derart rumlaufen würde.

Doch vielmehr erstaunte mich, dass plötzlich eine Art Spannung zwischen uns entstand. Ein Knistern, dass ich lange vermisste und noch in der gleichen Nacht hatten wir den heißesten und vor allem spontanstem Sex seit langer Zeit. Anscheinend hatte mein kleiner Flirt etwas in Mark ausgelöst und der Gedanke daran, dass ich mit anderen Männern flirtete ihn mehr als nur erregt.

Wir fickten, sprachen über uns, unsere eingeschlafene Beziehung, unsere Fantasien und vögelten noch zwei weitere Male, bevor wir letztlich im Morgengrauen einschliefen. Und auch in der folgenden Woche war irgendwas anders, in unserer Beziehung schien ein neues Feuer entfacht zu sein. Fast täglich fragte Mark mich, ob ich eine Nachricht von Tom bekommen hätte oder wieder irgendjemand mit mir geflirtet hätte.

Zwar hatte Tom nicht geschrieben, doch dank meiner Fantasie ließ ich mir die eine oder andere Story einfallen, um Tom geil zu machen, ihn zu testen und damit wir im Bett landeten. Doch am Donnerstag, da erreichte mich tatsächlich eine Nachricht von Tom. Er lud mich zu einer Party am Samstag ein. Und weder Mark noch ich, konnten den Tag kaum erwarten, wussten wir beide doch nicht was passieren würde.

So kam es, dass ich an dem Samstagabend vor Toms Tür stand und aufgeregt klingelte. Nach einigen Versuchen für das richtige Outfit hatte Mark die Idee, dass ich das Outfit von der Messe anziehen solle. Nur dieses Mal ohne Bluse und nur mit einem schwarzen Spitzen-BH. Mit einem Grinsen im Gesicht entschied ich mit für die Dessous, die Mark mir zum Hochzeitstag letzten Jahr geschenkt hatte. Ein schwarzer durchsichtiger Spitzen-BH der meine vollen B-Körbchen perfekt zur Geltung brachte. Dazu den passenden Tanga, der meinen festen Hintern betonte und sich gut an meiner rasierten Pussy anfühlte. So stand ich dort, in meinem kurzen schwarzen Rock, den High-Heels und Blazer, der mein Ausschnitt und BH in Szene setzte.

Es dauerte nicht lange und Tom öffnete mit einem Grinsen die Tür. Seine Augen überflogen mich kurz und ich bemerkte dieses Funkeln in seinen Augen, während er mich hereinließ und mich in die Küche mit dem Balkon führte. Ich spürte die Spannung im Raum und wunderte mich nicht einmal, dass nur ich hier war. Ich mit Tom, Jamie und Chris.

„Wow! Das muss wohl sie sexy Variante unseres Messe-Girls sein!“, lachte Chris und ließ seinen Blick über mich wandern. „Wirklich ein heißer Anblick!“, kommentierte Jamie und übergab seinen Joint and Chris.

„Danke, Jungs!“, erwiderte ich und musste ein wenig schmunzeln, da alle Drei eher Casual mit ihren Shorts und T-Shirts unterwegs waren. „Vielleicht ein wenig overdressed?!“, lachte ich und spürte Tom hinter mir, wie er mir ein kaltes Bier reichte.

Der Joint machte seine Runde und ich lehnte nicht ab, sondern genoss diese Art von Freiheit und Aufmerksamkeit der Jungs. Wieder wurden ihre Blicke gieriger und so langsam spürte ich auch in mir, die aufsteigende Lust. Schon fast beiläufig öffnete ich meinen Blazer etwas mehr und ließ die Jungs ein wenig mehr von meinem BH und Brüsten sehen.

„Vielleicht sollten wir rein gehen? Hier draußen wird es langsam ein wenig eng!“, grinste Chris und griff ungeniert seine Beule in der Shorts. Und er hatte recht, nicht nur das der kleine Balkon mit uns vier wirklich ein wenig eng war, so nahm auch die Spannung unter uns zu.

Kurz Zeit später saß ich auf dem alten Ledersofa in ihrem WG-Wohnzimmer mit einer neuen Flasche Bier. Leise füllten die Hip-Hop Beats irgendeiner Playlist die Wände der Wohnung, während ich zwischen Tom und Chris saß.

Jamie, der uns gegenüber saß nahm ein Schluck seines Drinks und grinste plötzlich. „Übrigens! Weis dein Mann eigentlich, wo du heute bist?!“

Ich musste lachen bei so viel Ehrlichkeit und Mut und grinste Jamie an, bevor meine Blicke zu Tom und Chris wanderten. „Mark? Klar, irgendwie hatte er sogar die Idee für den Abend und das Outfit?“, grinste ich in die Runde.

„Und er hat keine Angst, dass du etwas machen könntest, was ihm nicht gefallen wird?“, fühlte ich plötzlich Toms Atem an meiner Seite, während seine Hand mutiger wurde und die letzten Knöpfe meines Blazers öffnete. Mein BH und Brüste lagen nun frei und alle konnten meine harten Nippel sehen, wie sie sich durch den dünnen schwarzen Stoff drückten.

Ich drehte meinen Kopf zu Tom und blickte in seine Augen. „Wie gesagt, es war…“, doch ich konnte den Satz nicht einmal beenden und spürte Toms Lippen auf meinen, und wie seine Zunge gierig meinen Mund erkundete. Zeitgleich nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Beule in der Hose.

Auf der anderen Seite öffnete Chris meinen Blazer mehr und seine Hände wanderten zu meinen Titten. Seine Finger spielten mit meinen Nippeln, drückten und zwirbelten sie sanft. „Was für geile Titten!“, hörte ich Chris noch bevor seine Hand tiefer wanderte. „Ich wette die Sau ist schon nass! Was meint ihr?!“, lachte Jamie von gegenüber.

Ich konnte kaum reagieren, sondern massierte mit meiner Hand die dicke Beule in Toms Hose. Und gerade, als ich unter seine Shorts wandern wollte, löste Jamie mich von dem Kuss mit Tom, drehte meinen Kopf und drückte mir ebenfalls seine Zunge in den Hals.

„Das werden wir gleich wissen!“, hörte ich jetzt Tom und spürte, wie seine Hände meine Beine spreizten und meinen Rock nach oben schieben. „Fuck! Was für eine geile Bitch!“, lachte Jamie und ich wusste warum. Mein Tanga war bereits zwischen meine Schamlippen gerutscht und meine Pussy klitschnass.

Dazu kam, dass mittlerweile meine beiden Hände damit beschäftigt waren, die dicken und harten Schwänze von Chris und Tom zu wichsen, während ich mit Chris einen wilden Zungenkuss austauschte. Ich spürte die Geilheit und Lust in meinem Körper. Meine Nippel hart und meine Pussy nass, saß ich zwischen den beiden, mit gespreizten Beinen.

Als ich Toms Finger an meiner nassen Pussy spürte, seufzte ich auf. Erst leise, dass lauter als er zwei seiner Finger in mein nasses Loch führte. Ich löste mich von Chris und sah Jamie, der grinsend das Schauspiel mit ansah und sich seiner Kleidung entledigte. Sein muskulöser Körper und praller Schwanz ließen mich erneut aufstöhnen.

Mein Blick ging weiter zu Tom und ich nickte wohlwollend, während seine Finger meine nasse Pussy bearbeiteten. „Härter!“, stöhnte ich leise und biss mir auf die Lippen. Tom grinste mich an und begann wortlos seine beiden Finger tiefer und härter in meine nasse Fotze zu treiben. „Komm für uns! Zeig uns, was für eine durchtriebene Ehesau du bist!“, raunte Tom und massierte meine Pussy von innen, während seine Finger mich mit harten und schnellen Stößen fickten.

Und ich? Ich ließ mich fallen, spreizte meine Beine mehr, ließ meine Blicke zwischen den drei Jungs wandern und vergaß sogar die Schwänze neben mir zu wichsen, sondern genoss einfach nur den Moment. Es dauerte nicht lange und mein Körper begann zu zittern, mein Atem wurde schneller und mich durchfuhr einer der gewaltigsten Orgasmen seit langem. So hart, dass ich abspritzte und grinsend ins Sofa fiel.

Doch das war erst der Anfang einer unbändigen Nacht. Keine 10 Minuten später fand ich mich nackt auf meinen Knien wieder. Umringt von den prallen Schwänzen der Jungs. Abwechselnd fickten sie meinen Mund, schlugen ihre Schwänze in mein Gesicht. Ich sah ihr Grinsen, ihre Gier, ihre Lust, und Toms Handy, mit dem die Drei die besten Momente festhielten.

„Was für eine geile Mundfotze!“, raunte Chris und rammte mir seinen dicken Schwanz tief in den Rachen. Mein Sabbern und Würgen füllten den Raum und als er von mir abließ, tropfte mein Speichel von meinem grinsenden Gesicht. „Weiß dein Mann eigentlich, was für eine notgeile Schlampe du bist?“, lachte Tom und füllte meinen Mund mit seinem Schwanz. Wieder würgte ich und wichste die Schwänze von Chris und Jamie. „Noch nicht!“, sabberte ich in die Kamera des Handys und grinste, während Jamie mich an den Haaren packte und zum Sofa dirigierte.

Plötzlich befand ich mich auf Jamies Schoß und ließ mich stöhnend auf seinem Schwanz nieder. Bis zu diesem Zeitpunkt war Marks Schwanz der Einzige, der meine Pussy in den letzten acht Jahren gefickt hatte. Umso größer war meine Lust und das Gefühl, als Jamies Schwanz in mich eindrang, war er doch um einiges dicker und länger als Marks Schwanz.

„Fuck, ist deine Pussy eng!“, lachte Jamie stöhnend und begann mich erst langsam, dann immer schneller von unten zu ficken. Ich fühlte ihre Hände auf meinem Körper, wie sie meine Titten drückten, an meinem Nippeln zogen, mir den Hintern versohlten und sogar auf meine Titten schlugen. Jede Berührung trieb mich nur tiefer in einen Strudel der Lust.

„Härter! Bitte fickt mich härter!“, hörte ich mich stöhnen und begann Jamies Schwanz zu melken. Was folgte war eine Ohrfeige von Jamie und die Aufforderung es zu wiederholen, während er seinen Rhythmus anpasste und mich mal langsam und mal schneller fickte.

Wie in Trance öffnete ich meine Augen und blickte erneut in die Kamera von Toms Handy. Ich schluckte und seufzte, als mich erneut eine Ohrfeige von Jamie traf. „Bitte! Bitte fickt mich richtig! Ihr alle! Fickt mich, wie mein Mann es nie könnte! Macht mich zu eurer Ehehure!“, hörte ich mich plötzlich laut und mit einem Schmunzeln im Gesicht stöhnen.

Was die drauffolgenden Stunden geschah war wie in einem Nebel der Ekstase, Fetzen von Erinnerungen, die sich erst später und mit den Videos von Toms Handy auflösten. Als ich 6 Stunden später im Taxi saß und das grinsende Gesicht der Fahrerin mit mitteilte, dass wir am Ziel wären, konnte ich nicht anders als ihr Grinsen zu erwidern. Natürlich hatte sie meinen Ehering gesehen und so wie die ganze Zeit strahlte, wusste wohl jede Frau in diesem Augenblick wie befriedigt ich war.

Noch auf dem Weg ins Haus spürte ich, wie mir langsam das Sperma der Jungs meinem Oberschenkel runter lief. Zu meinem Erstaunen war Mark noch wach und blickte mich mit großen Augen an, als ich im Morgengrauen ins Wohnzimmer kam. Hastig kam er auch mich zu, umarmte mich, küsste mich, wissend das ich die ganze Nacht mit drei Typen verbracht hatte.

Es schien ihn nicht im Geringsten zu stören, dass ich nach Sex roch und mich nur dürftig in der Wohnung von Tom, Chris und Jamie gesäubert hatte. Doch seinem Drang sofort in unser Schlafzimmer zu gehen, unterdrückte ich. Stattdessen nahm ich seine Hand und führte ihn zu unserem Sofa.

Mit einem Seufzer ließ ich mich ins Sofa fallen und ließ Mark zwischen meinen Beinen auf dem Boden knien. Mit einem Grinsen im Gesicht fuhr ich durch seine Haare und spreizte meine Beine, ließ ihm meinen Rock hochschieben und einen Blick auf meine fremdgefickte Pussy werfen. Er seufzte laut und leckte sich die Lippen, als er die Reste des Spermas sah, wie sie langsam aus meiner Pussy tropften.

„Und? Hast du es dir so vorgestellt?“, schmunzelte ich ihn an und führte seinen Kopf zwischen meine Beine. Sein Atem und seine Lippen ließen mich sanft aufstöhnen. „Vorsichtig, Baby! Ganz ruhig!“, flüsterte ich und blickte herunter, während ich meinen Blazer öffnete. Mein BH und mein Tanga hatte ich komplett vergessen und grinste innerlich, weil sie noch immer in der WG der Jungs sein mussten.

Erneut seufzte ich auf, als ich bemerkte, wie liebevoll sanft und gierig zugleich Mark damit begann tatsächlich meine fremdgefickte Pussy sauber zu lecken. „So ist es gut, Baby! Leck meine Pussy! Leck sie sauber!“, stöhnte ich sanft und genoss den Moment. Und fast beiläufig bemerkte ich die Taschentücher auf dem Sofa neben mir. Ich fragte mich, wie oft Mark wohl letzte Nacht gewichst hat, während ich mich abwechselnd von den Tom und den Jungs ficken ließ Oder ob Mark überhaupt noch einen Harten bekommen könne, und konnte mir ein leises Lachen nicht unterdrücken.

Ich kramte kurz in meiner Handtasche, fand den Joint den Chris mir mitgegeben hatte und steckte ihn kurzerhand an. Plötzlich blickte ich in die großen Augen von Mark, der noch immer zwischen meinen Beinen kniete. „Was?“, zuckte ich mit den Schultern, „Schon fertig?!“.

Noch bevor er antworten konnte, drückte ich seinen Kopf wieder auf meine Pussy und rieb mich selbst auf seinem Gesicht. Ich fragte mich, ob ich nicht zu weit gehen würde, doch das Stöhnen zwischen meinen Beinen nahm mir jegliche Bedenken. Ich spürte, wie Marks Zunge immer fordernder wurde und bemerkte die Bewegung seines Körpers. Anscheinend bekommt er doch noch einen harten Schwanz, dachte ich und grinste. „So ist es gut, Baby! Wichs deinen Schwanz und leck meine Pussy! Leck meine fremdgefickte Fotze, Baby!“, seufzte ich und nach einen tiefen Zug des Joints.

Mark brauchte nichts zu sagen. Nicht an diesem Morgen, in diesem Moment. Seine Taten waren Antwort genug. Und gerade als ich die Augen schließen und einen letzten Orgasmus genießen wollte, bemerkte ich die Nachricht auf meinem Handy.

Sie war von Tom und zeigte ein Video. „Damit du uns nicht vergisst!“, stand dazu. Das Video selbst zeigte mich, wie ich in einem der Zimmer der Jungs Chris Schwanz ritt und Jamies Schwanz lutschte, während sich Tom von hinten näherte und mir seinen Schwanz in meinen Arsch drückte. Ich biss auf meine Lippen und spürte, wie meine Pussy schlagartig nass wurde. Ich blickte herunter und sah die gierigen Augen Marks, der noch immer gierig an meiner Pussy leckte und lutschte, während er sich selbst wichste.

Mit einem Grinsen hob ich meine Beine ein wenig an und spreizte sie mehr. „Vergiss mein Arschloch nicht, Cucky! Ich weiß doch, wie gerne du es lecken magst!“, schmunzelte ich und spürte, wie ein dicker Tropfen von Toms Sperma aus meinem Hintereingang quoll. Zur gleichen Zeit sah ich Marks große Augen und spürte seine Zunge jeden Tropfen auflecken, während sein zuckender Körper mir verriet, dass er selbst auch gekommen ist.

Es war der Moment, an dem wir beide wussten, dass unsere Reise gerade erst begonnen hatte und unsere Ehe nach all den Jahren des Alltags neues Feuer gefangen hatte.


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