Nina und Stefan waren vor einem Monat in ihr neues Haus am Stadtrand gezogen, ein Traum aus rotem Backstein mit großen Fenstern und einem Garten, der im Hochsommer wie ein grünes Refugium wirkte. Nina, 28, war eine Frau, die auf den ersten Blick wie die perfekte Vorzeige-Ehefrau aussah: schlank, mit langen braunen Haaren, die sie meist zu einem lockeren Dutt band, und einem Lächeln, das ihre Schüler am Gymnasium ebenso liebten wie ihre Kollegen. Als Lehrerin für Deutsch und Geschichte hatte sie eine sanfte Autorität, doch hinter ihren grünen Augen brodelte eine Fantasie, die sie niemandem je laut anvertraut hatte, nicht einmal Stefan. Sie träumte manchmal davon, die Kontrolle abzugeben, sich hinzugeben, vielleicht sogar von einer Gruppe Männer genommen zu werden, während jemand zusah. Es war ein Gedanke, der sie gleichzeitig erregte und beschämte.
Stefan, 32, war das genaue Gegenteil von auffällig. Mit seinen kurzen, dunkelblonden Haaren und der randlosen Brille wirkte er wie der typische Online-Marketer: ein bisschen introvertiert, immer mit einem Laptop in der Nähe und einer Vorliebe für Struktur. Er liebte Nina abgöttisch, aber seine heimlichen Sehnsüchte waren nicht weniger versaut. Sein Fußfetisch war etwas, das er nur selten ansprach. Manchmal, wenn Nina barfuß durchs Haus lief, starrte er ihre zierlichen Füße ein wenig zu lange an. Und dann war da dieser andere Traum, den er tief vergraben hatte: seine Frau in den Armen eines anderen zu sehen, eines Mannes, der sie so nahm, wie er es sich selbst nie ganz traute.
Die ersten Wochen im neuen Haus waren idyllisch gewesen, bis sie ihre Nachbarn kennenlernten. Peter und Maria Jürgensen wohnten direkt nebenan in einem modernen Bungalow mit schwarzen Fensterrahmen und einem auffällig diskreten Eingang. An einem sonnigen Samstag, als Nina und Stefan gerade ihre Gartenmöbel aufstellten, kam Peter, 52, mit einem breiten Grinsen über den Rasen geschlendert. „Na, ihr Neuen! Willkommen in der Nachbarschaft“, rief er und reichte Stefan eine Flasche Bier, während Maria, 46, mit einem Teller selbstgebackener Kekse folgte. Sie plauderten über das Wetter, den Stadtrand und die besten Restaurants in der Nähe – bis Peter beiläufig fallen ließ: „Ach, und falls ihr mal was Aufregendes sucht, schaut doch bei uns im Club vorbei. Und gehört das ‚Red Velvet‘ am Stadtrand.“
Stefan verschluckte sich an seinem Bier, und Nina hielt mitten im Kauen inne. „Der… Swinger-Club?“, fragte sie vorsichtig, während sie versuchte, ihre Überraschung hinter einem höflichen Lächeln zu verstecken. Peter lachte laut. „Genau der! Nichts Großes, nur ein kleiner Laden für spezielle Leute, die Spaß haben wollen. Recht exklusiv. Ihr würdet euch wundern, wen man dort so trifft!“ Maria zwinkerte Nina zu und fügte hinzu: „Keine Sorge, wir beißen nicht, außer, man bittet drum.“ Die Situation war so absurd, dass Nina und Stefan später im Wohnzimmer kichernd auf dem Sofa saßen. „Unsere Nachbarn sind Swinger-Club-Besitzer“, sagte Stefan ungläubig und schüttelte den Kopf. „Das hat mir noch keiner von den Kollegen erzählt“, grinste Nina. „Vielleicht sollten wir mal hingehen, aus Neugier.“ Es war als Scherz gemeint, aber in ihren Augen blitzte etwas, das Stefan nicht übersehen konnte.
Die nächsten Wochen verliefen entspannt, doch die Begegnungen mit Peter und Maria wurden häufiger. Peter half Stefan, einen kaputten Gartenzaun zu reparieren, und Maria brachte Nina einen selbstgemachten Likör vorbei. Die beiden Paare verstanden sich überraschend gut, und die Swinger-Club-Anspielungen wurden zu einem Running Gag. „Falls ihr mal Langeweile habt…“, sagte Peter oft mit einem schelmischen Grinsen, während Maria Nina mit Komplimenten über ihren Körper überhäufte. „Ich wette deine Schüler können sich an dir auch nicht satt sehen, oder?“, meinte sie einmal, und Nina lachte es weg, auch wenn ihr Herz dabei schneller schlug.
Dann kam dieser eine Dienstag während der Schulferien mit seiner drückenden Hitze, als Nina und Stefan die Einladung zum Grillen bei Peter und Maria annahmen. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, als sie über den Garten zu ihren Nachbarn gingen, Nina in einem knappen weißen Sommerkleid, das ihre gebräunten Schultern freiließ, ihr festes B-Körbchen und runder Hintern wippten bei jedem Schritt leicht, und Stefan in einer lockeren Leinenhose und einem Poloshirt, eine Flasche Wein in der Hand. „Hoffentlich wird’s nicht zu heiß da drüben“, sagte er und wischte sich die Stirn. Nina lächelte nur und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ach, wird schon nett. Die beiden sind ja ziemlich entspannt.“
Peter und Maria hatten ihren Garten in eine kleine Oase verwandelt. Unter einer Pergola, die von wildem Wein überwuchert war, stand ein langer Holztisch, dekoriert mit Lichterketten, die in der Dämmerung sicher ein warmes Licht werfen würden. Ein Grill rauchte in der Ecke, und der Duft von mariniertem Fleisch und Kräutern lag schwer in der Luft. Peter, in einem offenen Hemd, das seine breite Brust betonte und muskulösen Arme betonte, winkte ihnen zu, während er mit einer Zange ein paar Steaks wendete. „Da seid ihr ja! Kommt rein, macht’s euch bequem!“ Maria kam aus dem Haus, ein Tablett mit Gläsern und einer Karaffe Sangria in den Händen. Sie trug leichtes blaues Kleid, das knapp saß und perfekt ihre Kurven betonte, deutlich konnte man ihre gepiercten Brustwarzen durch den dünnen Stoff erkennen, und ihre dunklen Haare fielen in lockeren Wellen über ihre Schultern. „Willkommen, ihr zwei“, sagte sie mit einem Lächeln, das irgendwie verschmitzt wirkte, und reichte Nina ein Glas. „Sangria, perfekt für so einen Abend, findest du nicht?“
Die ersten Minuten waren unbeschwert. Sie setzten sich an den Tisch, aßen knuspriges Baguette mit Kräuterbutter und plauderten über Belanglosigkeiten: das Wetter, die besten Radwege am Stadtrand, Stefans neuestes Online-Projekt. Peter erzählte eine Anekdote über einen Gast im „Red Velvet“, dessen Vorliebe es ist, allen Frauen die Füße zu verwöhnen und sie sauber zu lecken, und alle lachten. Peter nannte den Namen nicht, aus Diskretion, und erwähnte nur beiläufig, dass eigentlich jeder ihn in der Stadt kennt. „Manche Leute sind echte Freaks, wenn es um ihre Vorlieben geht“, sagte er und nahm einen Schluck Bier. Maria grinste. „Aber die Chaotischen sind oft die Lustigsten… oder die Wildesten.“ Nina kicherte und spürte, wie die Sangria sie langsam entspannte, während Stefan neben ihr mit seinem Besteck spielte und nickte.
Die Sonne sank tiefer, tauchte den Garten in goldenes Licht, und die Stimmung wurde lockerer. Peter füllte die Gläser nach, und Maria holte eine Schale mit frischen Erdbeeren, die sie mit einem schelmischen Blick auf den Tisch stellte. „Die sind süß, aber nicht so süß wie unsere Gäste“, sagte sie und zwinkerte Nina zu. Es war ein harmloser Kommentar, doch die Art, wie sie ihn sagte, ließ Nina kurz innehalten. Sie lächelte verlegen und nahm eine Erdbeere, während Peter sich zurücklehnte und sie musterte. „Weißt du, Nina, in dem Kleid siehst du aus wie jemand, der bei uns im Club alle Blicke auf sich ziehen würde… vor allem in sexy Dessous und Heels“, sagte er mit einem tiefen, rauen Ton in der Stimme. Stefan lachte nervös und nahm einen großen Schluck Wein, während Nina spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. „Äh, danke“, murmelte sie und zupfte am Saum ihres Kleides.
Maria beugte sich leicht vor, ihre Augen funkelten im Licht der Lichterketten, die inzwischen angegangen waren. „Oh ja, Peter hat recht. Du hast so eine… Ausstrahlung. Und den Körper dazu… der würde auf unserer Tanzfläche richtig was hermachen.“ Sie lachte leise, aber es lag etwas Herausforderndes in ihrem Ton. Peter nickte zustimmend und fügte hinzu: „Und Stefan könnte daneben stehen und die Show genießen. Wär doch mal was, oder?“ Er grinste breit, und seine Augen wanderten von Nina zu Stefan, als wollte er seine Reaktion testen. Stefan verschluckte sich fast am Wein und hustete, während Nina ein unsicheres „Vielleicht“ herausbrachte, gefolgt von einem Kichern, das ihre Nervosität kaum verbarg. Die Luft fühlte sich plötzlich dichter an, und das lockere Geplauder hatte einen Unterton bekommen, der nicht mehr ganz so unschuldig war.
Die Lichterketten warfen nun ein warmes, flackerndes Licht über den Tisch, und die Nachtluft war schwer von Hitze und dem Duft des Grills. Die Gläser wurden erneut gefüllt, und die Stimmung kippte langsam in eine Richtung, die Nina gleichzeitig nervös und seltsam erregt machte. Maria rückte ihren Stuhl ein Stück näher an Nina heran, ihre Knie berührten sich leicht unter dem Tisch. „Du hast echt weiche Haut“, sagte sie leise, fast beiläufig, und ließ ihre Hand wie zufällig über Ninas Unterarm gleiten, während sie ihr ein weiteres Glas Sangria reichte. Ihre Finger verweilten einen Moment zu lange, und Nina spürte ein Kribbeln, das sich von ihrem Arm bis in ihren Nacken zog. Sie lächelte unsicher, murmelte ein „Danke“ und nahm einen großen Schluck, um ihre Nerven zu beruhigen.
Peter lehnte sich derweil zurück, seine breite Gestalt dominierte die Szene, und seine Augen fixierten Nina mit einem Blick, der nichts mehr von freundlicher Nachbarschaft hatte. „Wenn ich dich so anschaue…“, begann er, seine Stimme rau und tief, „du bist echt ‘ne Sünde wert. Wo waren eigentlich die sexy Lehrerinnen, als ich noch Schüler war?! So ‘ne junge, knackige Frau, ich hätte dauernd ’nen harten in der Hose gehabt.“ Er grinste breit, ließ eine Hand unter den Tisch wandern und griff sich ungeniert in den Schritt. Die Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen, und er machte keine Anstrengung, sie zu verstecken. „Ich wette, die Jungs im Club wären verrückt nach dir!“, fügte er hinzu, seine Worte schwer und provokant, während er sie beobachtete, als wollte er sehen, wie weit er gehen konnte.
Nina lachte nervös, ihre Wangen glühten, und sie warf einen schnellen Blick zu Stefan, der mit großen Augen dasaß, sein Glas fest umklammert. Peter bemerkte es und wandte sich nun an ihn, ein spöttisches Grinsen auf den Lippen. „Weißt du, Junge, ‘ne Frau sollte man nicht zurückhalten. Meine Maria hier zum Beispiel“, er nickte zu seiner Frau, die gerade mit einem verführerischen Lächeln eine Erdbeere zwischen ihre Lippen schob, „die ist ‘ne richtige Ehesau. Liebt es, wenn ich und die Jungs sie richtig rannehmen. Oder sie mit den anderen Frauen im Club ihren Spaß hat. Stimmt’s, Schatz?“ Maria schmunzelte und nickte, ihre Hand wanderte erneut zu Nina, diesmal legte sie sie sanft auf deren Oberschenkel, knapp unter dem Saum des Kleides. „Oh ja, ich lass mir nichts entgehen“, sagte sie und drückte leicht zu, ihre Augen funkelten herausfordernd.
Stefan hustete, sein Gesicht eine Mischung aus Schock und Faszination, während er versuchte, etwas zu sagen, aber nur ein leises „Äh, klar“ herausbrachte. Nina spürte, wie ihr Puls schneller wurde, Marias warme Hand auf ihrem Bein und Peters unverhohlene Blicke brannten sich in sie ein. „Ihr seid echt… direkt“, sagte sie schließlich, ihre Stimme zitterte leicht, aber da war auch ein Unterton von Neugier, den sie nicht ganz verbergen konnte. Peter lachte laut, seine Hand noch immer an seiner Hose. „Direkt? Mädchen, das war noch gar nix. Ich zeig dir gern, was direkt heißt, wenn du mal Lust hast.“ Sein Ton war roh, fast animalisch, und die Luft zwischen ihnen knisterte nun spürbar.
Stefan saß wie erstarrt da, sein Atem ging schneller, während er das Schauspiel vor sich beobachtete. Seine Augen huschten zwischen Nina, Maria und Peter hin und her, eine seltsame Mischung aus Faszination, Erregung und Unsicherheit ließ sein Herz hämmern. Er konnte nicht leugnen, dass ihn die Situation anmachte – seine Hände zitterten leicht, als er sein Glas abstellte, und sein Blick klebte förmlich an den Bewegungen der anderen.
Maria ließ ihre Hand langsam höher an Ninas Oberschenkel gleiten, ihre Finger tasteten sich unter den Saum des weißen Sommerkleides vor. Sie spürte die Wärme, die von Ninas Haut ausging, und als sie weiter nach oben wanderte, fühlte sie die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ein leises, zufriedenes Lächeln spielte um Marias Lippen, während sie sich vorbeugte und Nina ins Ohr flüsterte: „Du hast ja keine Ahnung, wie geil es ist, von Peter und den Jungs gefickt zu werden… richtig hart, bis du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist.“ Ihre Stimme war ein raues, verführerisches Flüstern, und gleichzeitig drückte sie Ninas Beine sanft, aber bestimmt auseinander. Das Kleid rutschte hoch, und Peter, der gegenüber saß, bekam freien Blick auf den knappen schwarzen Tanga, der sich eng an Ninas Haut schmiegte. Die Umrisse ihrer frisch rasierten Pussy zeichneten sich deutlich ab, und Peters Augen wurden dunkel vor Lust. „Verdammt, Mädchen“, knurrte er, seine Hand wieder in seinem Schritt, „das ist ‘ne Einladung, die kein Mann ablehnen könnte.“
Die Luft war inzwischen elektrisch geladen, jeder Atemzug schwer von Spannung und Verlangen. Maria lehnte sich zurück, spreizte ihre eigenen Beine weit und gab Stefan einen unverhohlenen Blick auf ihre rasierte Möse. Die gepiercten Schamlippen glänzten im schwachen Licht der Lichterketten, ihre inneren Lippen hingen prominent hervor – eine Pussy, die aussah, als hätte sie schon unzählige Male Peter und seine „Jungs“ gespürt, benutzt und genossen. Maria grinste, als sie Stefans geweitete Augen bemerkte, und fuhr sich mit einem Finger provokant über die Lippen. „Na, Stefan, gefällt dir, was du siehst? Ich wette, du würdest gerne mal ran, oder?“ Ihre Worte trieften vor Obszönität, und sie warf Peter einen Blick zu, der nur breit grinste und nickte.
Nina spürte, wie ihr ganzer Körper kribbelte, Marias Hand noch immer auf ihrem Oberschenkel, während Peters Blicke sie förmlich auszogen. Sie warf einen schnellen Blick zu Stefan, der sie mit einer Mischung aus Staunen und Erregung anstarrte, seine Hand unruhig auf seinem Schoß. „Also…“, begann sie, doch ihre Stimme brach, als Maria ihre Beine noch ein Stück weiter spreizte und Peter sich vorbeugte, seine Zunge über die Lippen fuhr. „Sieh mal einer an“, sagte er rau, „deine Kleine ist schon ganz nass für uns. Stefan, du hast ‘ne Frau, die’s faustdick hinter den Ohren hat, was?“ Er lachte dreckig, während seine Hand die Beule in seiner Hose fester umfasste.
Stefan schluckte schwer, seine Unsicherheit wich langsam einer seltsamen, fiebrigen Erregung. Er konnte den Blick nicht von Maria abwenden, deren gepiercte Fotze wie eine Provokation vor ihm lag, noch weniger von Nina, deren Tanga jetzt deutlich ihre Erregung verriet. Die Stimmung war nicht mehr nur heiß, sie war obszön, roh, und es gab kein Zurück mehr.
Maria ließ keine Sekunde verstreichen. Mit einem hungrigen Funkeln in den Augen zog sie Nina zu sich heran, ihre Lippen trafen sich in einem tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zunge drang fordernd in Ninas Mund, während ihre Hand geschickt unter Ninas Kleid glitt und den Tanga mit einem Ruck zur Seite schob. Die feuchte, glänzende Fotze kam nun vollends zum Vorschein, und Peter sog scharf die Luft ein, seine Augen klebten an dem Anblick. „Heilige Scheiße“, murmelte er, seine Stimme heiser vor Gier.
Er lehnte sich zurück, seine Hände zitterten leicht vor Erregung, als er die Knöpfe seiner Hose öffnete. „Kommt schon, Mädels“, rief er mit einem derben Grinsen, „zieht euch aus und zeigt uns eure geilen Körper. Macht mich nicht noch heißer, als ich eh schon bin!“ Mit einer fließenden Bewegung holte er seinen dicken, prallen Schwanz heraus, die Adern deutlich sichtbar, und begann genüsslich zu wichsen, während er Maria und Nina beobachtete. Sein Blick war roh, animalisch, und die Größe seines Schwanzes ließ Nina für einen Moment die Luft anhalten.
Nina konnte nicht mehr widerstehen. Der Anblick von Peters riesigem Schwanz, pulsierend und hart in seiner Hand, brach den letzten Damm ihrer Zurückhaltung. Sie gab ihrer Lust nach, ihre Hände zitterten, als sie Marias Kuss erwiderte und sich von ihr das Kleid über den Kopf ziehen ließ. Der Stoff fiel zu Boden, gefolgt von ihrem Tanga, und sie stand nackt da, ihre Haut glänzte im schwachen Licht der Lichterketten. Maria grinste triumphierend, ließ ebenfalls ihr Kleid fallen, ging in die Hocke und zog Nina leicht nach vorne, präsentierte sie wie eine Trophäe vor Peter. Ihre Finger glitten durch Ninas nasse Fotze, spreizten die Lippen leicht, damit Peter jeden Tropfen ihrer Erregung sehen konnte. „Schau dir das an, Peter“, sagte Maria mit einem dreckigen Lachen, „die Kleine ist klatschnass für dich.“
Gleichzeitig drehte Maria sich leicht zu Stefan, der mit offenem Mund dasaß, und präsentierte ihm ihre gepiercten vollen Titten, ein volles C-Körbchen, leicht hängend und prall. Ihre nasse Möse glänzte zwischen ihren gespreizten Beinen, die Piercings funkelten, und sie warf ihm einen herausfordernden Blick zu. „Na, Stefan, willst du nur glotzen, oder was?“, fragte sie spöttisch.
Stefan schluckte schwer, sein Atem ging stoßweise. Die Szene vor ihm, seine nackte Frau, die von Maria befingert wurde, und Peter, der sich mit diesem riesigen Schwanz selbst befriedigte war zu viel. Seine Hand wanderte fast automatisch zu seiner Hose, und mit einem unsicheren Blick holte er seinen Schwanz heraus. Er war längst hart, und er begann zögernd zu wichsen, seine Augen huschten zwischen Ninas zitterndem Körper und Marias obszöner Präsentation hin und her. „Oh Gott“, flüsterte er heiser, unfähig, sich zurückzuhalten, während die Luft um ihn herum von Lust und Verlangen vibrierte.
Peter lachte laut, ein tiefes, dreckiges Geräusch. „Sieh dir das an, Maria… die beiden sind reif für uns. Komm her, Nina, zeig mir, was du mit dem Mund kannst!“ Seine Hand bewegte sich schneller über seinen Schwanz, und seine Augen brannten vor Gier, während Maria Nina mit einem leichten Klaps auf den Arsch ermutigte, näher zu ihm zu gehen.
Nina hielt kurz inne, ihre Augen suchten Stefans Blick, der ihr mit einem zitternden Nicken sein Okay gab. Ihre Hände zitterten, als sie sich vor Peter auf die Knie sinken ließ, sein massiger Schwanz ragte wie eine Drohung vor ihr auf. Sie öffnete ihren Mund, nahm ihn zögernd auf. Doch schon nach der Hälfte würgte sie, Speichel lief ihr übers Kinn, und ihre Augen tränten. Peter packte ihren Kopf mit beiden Händen, ein dreckiges Grinsen auf den Lippen. „Schluck ihn, du geile Schlampe!“, knurrte er und begann, ihre Mundfotze zu ficken, erst leicht, dann fordernder. „Ja, tiefer, du geile Sau… mach’s richtig!“, bellte er, seine Hüften stießen erbarmungslos, während Nina würgte und sabberte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, fingerte ihre nasse Fotze wild, getrieben von seinen obszönen Worten und der rohen Gewalt, mit der er sie nahm.
Währenddessen kniete sich Maria vor Stefan, ihre dunklen Augen funkelten vor Lust und Bosheit. Sie schob seine Hand beiseite, umfasste seinen deutlich kleineren, aber steinharten Schwanz und nahm ihn mit einem gekonnten Ruck tief in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, sie saugte gierig, während ihre Zunge über seine Eier glitt und sie genüsslich leckte. „Mmmh, nicht schlecht, du kleiner Wichser“, murmelte sie mit vollem Mund, bevor sie seinen Schwanz wieder herausgleiten ließ und ihn hart mit der Hand wichste. Ihre andere Hand wanderte tiefer, ihre Finger spielten mit seinem Arschloch, kreisten darum, bevor ein Finger eindrang und ihn langsam fickte. Stefan stöhnte laut, sein Körper zuckte unter ihren Berührungen.
Maria hob den Kopf, spuckte auf seinen Schwanz und grinste ihn an. „Sieh dir deine Frau an! Was für ‘ne versaute Schlampe sie ist. Gefällt’s dir, zuzusehen, wie Peter ihre Mundfotze fickt?“ Ihre Worte waren roh, sie trafen Stefan genau dort, wo seine Fantasien lauerten, und er konnte nur keuchen, während er zusah, wie Ninas Gesicht von Peters riesigem Schwanz malträtiert wurde. Marias Finger drang tiefer in sein Arschloch, sie bewegte ihn quälend langsam, hielt seinen Orgasmus gezielt zurück. „Noch nicht, du geiler Bock“, zischte sie, „du kommst, wenn ich’s sage.“ Ihre Hand wichste ihn weiter, mal schnell, mal langsam, ließ ihn zappeln, während sie ihn mit ihren derben Kommentaren noch mehr anstachelte.
Peter lachte laut, sein Blick wanderte kurz zu Maria und Stefan, bevor er sich wieder auf Nina konzentrierte. „Hörst du das, Nina? Dein Mann ist ganz wild drauf, wie ich dich rannehme. Schluck ihn tiefer… zeig ihm, was du kannst!“ Er stieß noch härter zu, seine Hände hielten ihren Kopf wie in einem Schraubstock, während Ninas erstickte Laute die Nacht erfüllten, ihre Finger inzwischen klatschnass von ihrer eigenen Fotze. Stefan starrte wie hypnotisiert auf die Szene, Marias Mund und Finger trieben ihn an den Rand des Wahnsinns, doch sie ließ ihn nicht kommen, hielt ihn in diesem fiebrigen Schwebezustand, während Peter Ninas Gesicht weiter brutal fickte.
Peter zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Ninas Mund, ließ sie keuchend nach Luft schnappen. Speichel tropfte von ihrem Kinn, ihre Augen waren gerötet, doch bevor sie sich erholen konnte, schlug er seinen fetten, pulsierenden Schwanz hart gegen ihr Gesicht. Ein dumpfer Schlag hallte durch die Nacht, gefolgt von einem weiteren, während er lachte. „Na, du dreckige Schlampe, wie gefällt dir das, hm?“ Er packte ihren Kopf, drückte ihr Gesicht gegen seine schweren, verschwitzten Eier. „Lutsch sie, du geile Fotze, leck sie richtig sauber!“, bellte er, seine Stimme ein rohes Brüllen. Nina öffnete den Mund, ihre Zunge glitt über seine Eier, während er sich über ihr wichste, seine Hand schnell und grob über seinen Schaft fuhr. „Was für ’ne schwanzgeile Schlampe du bist, endlich bekommst mal ’nen richtigen Schwanz, nicht wahr!“, fuhr er sie an, seine Worte giftig und erniedrigend. Nina stöhnte erstickt, ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte sich schneller, drei Finger tief in ihrer klatschnassen Fotze, während sie seiner Aufforderung kaum hörbar nachkam: „Ja… Gott… gib mir deinen geilen Fickschwanz…“
Maria nebenan steigerte den Ton ebenfalls, ihre Augen blitzten vor sadistischer Freude. Sie hatte inzwischen zwei Finger in Stefans Arsch geschoben, fickte ihn hart und tief, während ihre andere Hand seinen Schwanz in einem brutalen Rhythmus wichste. „Du kleiner Wichser, sieh dir deine Frau an! Eine dreckige Spermasau für Peter!“, zischte sie, ihre Stimme scharf und höhnisch. Sie spuckte ihm ins Gesicht, ein dicker Klumpen traf seine Wange, und grinste, als er wimmerte. „Gefällt dir das, du perverser Wichser? Wie sie seinen fetten Schwanz nimmt? Während du zusehen darfst!“ Ihre Finger krümmten sich in seinem Arsch, trafen gezielt seinen empfindlichsten Punkt, aber sie hielt ihn weiter am Rand, ließ ihn nicht kommen, während sein Körper vor Lust und Demütigung zitterte.
Peter grunzte laut, sein Atem ging stoßweise, als er spürte, wie sein Höhepunkt nahte. „Mach dich bereit, du geiles Stück… jetzt kriegst du, was du verdienst!“, brüllte er. Er wichste schneller, seine Eier zogen sich zusammen, und dann explodierte er. Eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus seinem Schwanz, klatschte in Ninas Gesicht, spritzte in ihren offenen Mund, tropfte in ihre Haare und lief über ihre Titten. Schub um Schub bedeckte er sie, während sie keuchte und sich mit drei Fingern zum Orgasmus fickte. Ihre Fotze zuckte wild, ein Schwall Nässe lief über ihre Hand, als sie laut aufschrie, ihr Körper bebte unter der Wucht ihres Höhepunkts, Peters Sperma klebte überall an ihr.
In genau diesem Moment ließ Maria Stefans Schwanz los, ihre Finger glitten aus seinem Arsch, und sie gab ihm den letzten Stoß. „Spritz, du dreckiges Schwein!“, befahl sie, und Stefan gehorchte. Sein Orgasmus kam in heftigen Schüben, sein Sperma schoss heraus, landete auf Marias Hand und tropfte auf den Boden, während er keuchend zusammensackte, sein Blick noch immer auf Nina und Peter gerichtet. Maria lachte triumphierend, wischte sich die Hand an seinem Shirt ab und lehnte sich zurück. „Na, das war doch ‘n Anfang, oder?“
Peter grinste breit, sein Schwanz noch halbhart in seiner Hand, während er auf die besudelte Nina herabsah. „Willkommen in der Nachbarschaft, du geiles Luder“, sagte er mit einem dreckigen Lachen, während Nina schwer atmend auf den Knien blieb, ihre Finger noch in ihrer Fotze, das Sperma glänzte auf ihrer Haut.