Verlobte BBC-Schlampe

Das Erwachen der Verlobten

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Es war Sonntag. Der Vierte des Augusts. Und es war früher Vormittag, als Julia verschlafen die Augen öffnete. Das Sonnenlicht fiel durch die halb zugezogenen Vorhänge, direkt auf ihr zerwühltes Bett. Ihr Körper fühlte sich schwer an, aber auf eine angenehme Weise. Sie spürte jeden Muskel, jede Stelle, an der gestern Abend Hände, Lippen und Körper gelegen hatten. Ganz langsam kehrten einzelne Bilder zurück, als würde jemand Szenen eines Films vor ihrem inneren Auge abspielen.

Devon vor ihr, grinsend, sein dicker Schwanz zwischen ihren Lippen; Jasons tiefe Stimme irgendwo hinter ihr, das Gefühl ausgefüllt zu sein, jeder seiner Stöße trieb sie tiefer in ihre Lust; ihr eigener, kaum zu bremsender Drang nach mehr.

Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, als ihr klar wurde, was in dieser Nacht passiert war. Doch Reue? Ein winziger Teil in ihrem Hinterkopf regte sich – war das nicht zu viel gewesen? Andererseits fühlte sie eine unerklärliche Zufriedenheit, fast so, als hätte sie lange Zeit etwas in sich unterdrückt und endlich ausgelebt.

Mit einem zaghaften Lächeln setzte sie sich auf. An ihren Oberschenkeln zeichnete sich noch die leichte Spur einer Hand ab, und auf der Hüfte sah sie einen kleinen blauen Fleck. Der Geruch von Schweiß und anderen Körpern haftete immer noch an der Bettdecke.

Julias Blick fiel auf den Spiegel am Kleiderschrank, ein schmunzeln fuhr ihr übers Gesicht, als sie sich sah. Ihr Körper, die Spuren der letzten Nacht. Fast schon automatisch glitt ihre Hand zwischen ihre Beine, fühlte die Feuchtigkeit und aufkommende Lust. Ein Keuchen entkam ihren Lippen, als ihr Daumen über ihren Kitzler fuhr. „Du dreckige Schlampe! Hat es dir gefallen?! Und ob es das hat, nicht wahr!“, stöhnte sie sanft und blickte sich selbst im Spiegel an.

Auf eine bestimmte Art und Weise genoss sie den Anblick. Vielleicht zu sehr, doch das war ihr in diesem Moment egal. Zwei Finger glitten in ihre nasse Pussy, als sie zurück in ihr Bett fiel, den Duft der Nacht aufnehmend. Stöhnend spreizte sie ihre Beine, fingerte sich mit der einen Hand, während ihre andere Hand ihren Kitzler massierte.

Für einen Moment ließ sie sich zurücksinken und schloss die Augen, genoss die prickelnde Erinnerung. Keine Spur der Scham. Keine Reue. Nur diese grenzenlose Lust. Ihr Orgasmus kam schnell, heftig und ließ dennoch einen Rest an Lust in ihr zurück.

„Es war so wie früher“, ging es ihr durch den Kopf. Früher. Die Partys, der Sex, hemmungslos und frei. Zu ihrer eigenen wilden Studentenzeit. Bevor sie sich verlobte mit Stefan und ihr Leben scheinbar in geordneten Bahnen verlief. Ob Stefan eine Vorahnung hatte, wie wörtlich sie seine Worte nehmen würde?

Eine Stunde später und nach einer heißen Dusche zog sie sich ein luftiges Sommerkleid über – ohne BH, ohne Slip. Einem spontanen Impuls folgend beschloss sie, sich heute nicht zu verstecken. Ihr letzter Blick in den Spiegel im Flur zeigte ihr eine Frau mit rotglühenden Wangen und einem beinahe übermütigen Leuchten in den Augen. Kurz lachte sie über sich selbst. Wer hätte gedacht, dass sie sich so schnell wieder an ihre früheren Eskapaden erinnern würde? Und doch war da dieses leise Flattern im Bauch.

Sie öffnete ihr Handy, um zu sehen, ob Stefan sich gemeldet hat, und schon tauchten ein paar neue Nachrichten auf.

Julia kannte die Nummer nicht, doch die Nachricht ließ keine Zweifel offen, wer der Absender war.

[Zur Erinnerung… – gefolgt von einem kurzen Video. Nur wenige Sekunden und doch so eindeutig. Julias Rückansicht im schummrigen Licht ihres Schlafzimmers. Ihr Gesicht auf dem Bett und Hintern hoch gestreckt. Dieser unübersehbare Handabdruck auf ihrer Arschbacke. Lustvoll stöhnend, während einer der Jungs seinen großen Schwanz tief in ihrer nassen Pussy versenkte, sie fickte, während ihre Hände sich in die Bettdecke krallten.]

Julias Herz schlug schneller. EinKribbeln lief ihre Wirbelsäule entlang. Sie schluckte und sperrte den Bildschirm. Was, wenn jemand das sieht? Soll sie es Löschen, den Kontakt blockieren? Was, wenn Stefan irgendwie das Video erreicht? Und vor allem, was hatten die Jungs noch von der Nacht auf ihren Handys? Die Mischung aus Panik und verbotener Erregung ließ sie unwillkürlich lächeln. Sie wusste, es war riskant – und genau das stachelte sie noch mehr an.

Julia schob die Gedanken von sich. Zu gut war die letzte Nacht. Dieses Gefühl von Freiheit, dass sie so schmerzlich vermisste, ohne es überhaupt zu wissen. Sie war fest entschlossen, „einfach so“ durchs Leben zu gehen, als sei nichts passiert. Also machte sie sich auf den Weg in ihr Stammcafé, um einen Eiskaffee zu bestellen und etwas in ihren Unterlagen für die Doktorarbeit zu blättern.

Kaum hatte sie das Café betreten, trat ihr bereits Lena entgegen – ihre Studentin und das Girl, mit der sie gestern auf der Party so ausgelassen getanzt hat, dass selbst die anderen sie anspornten und die ihr sogar die Pille zugesteckt hatte. Lena trug das Café-Outfit, bestehend aus schwarzem Shirt und Rock, und einer pinken Schürze. Dennoch hatte sie diesen verführerischen Ausdruck im Blick, als sie Julia sah. Sie erinnerte sich wieder an diesen Moment, an dem ihre Körper dicht an dicht inmitten der Gäste waren. Und dieser Moment, als Lena die Pille auf ihre eigene Zunge legte und Julia küsste, um sie ihr zu übergeben. Ein sanfter Schauer lief durch ihren Körper.

„Na, harte Nacht gehabt?“, schmunzelte Lena als sie zu Julia an den Tisch kam und ihre Bestellung aufnahm.

„Hart?“, Julia zog scheinheilig eine Augenbraue hoch, „Ich würde sagen: intensiv.“

Die Art, wie Lenas Mundwinkel zuckten, verriet, dass sie mehr wusste, als sie vielleicht offen sagen wollte. Tatsächlich war es Lena, die Julia lange angetanzt hatte, die ihre mit einem wilden Zungenkuss die Pille übergeben hatte und sie war auch die Letzte, die sie noch in Aktion mit Jason und Devon in der Küche gesehen hatte, bevor Julia mit den Jungs in ihre eigene Wohnung verschwunden ist.

Lena beugte sich vor und flüsterte: „Wusste nicht, dass Sie… so aufgeschlossen sind.“

In Julias Kehle wurde es trocken. „Du hörst dich ja fast… eifersüchtig an?“ Neckisch legte sie den Kopf schief. Lena lachte leise.

„Möglicherweise. Ich hätte jedenfalls nicht nein gesagt!“, schmunzelte Lena.

Julia erwiderte das Lächeln und bestellte ihren Eiscafé, um vom Thema abzulenken. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. Ihr Blick blieb auf der 20-jährigen Studentin, die ihr immer wieder einen Blick zuwarf. Julia gefiel dieses Spiel und ließ es sich nicht nehmen, Lenas Hand kurz zu berühren, als diese ihr den Eiscafé brachte. Ein kurzer, aber intensiver Moment entstand und Julia war sich sicher, dass Lena ihre harten Brustwarzen bemerkte, die sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides abzeichneten.

Doch bevor sie etwas sagen konnte, ging Lena zum Tresen zurück. Ließ sie allein am Tisch sitzen und gab ihr nur ein neckisches Grinsen zurück. Erst als sie ihren Eiscafé zur Hälfte getrunken hatte, bemerkte sie Lena an der Tür zum Lagerraum stehen. Ihr Grinsen war eindeutig. Zu ihrer eigenen Überraschung war sie geneigt, Lenas unausgesprochene Einladung sofort anzunehmen. Sollte sie wirklich? Gerade jetzt, mitten am Tag? Der Gedanke ließ ihr Blut in den Adern pumpen.

Wenige Momente später stand Julia in dem kleinen, fensterlosen Raum neben dem Kühlregal, wo Kisten mit Getränken aufgetürmt waren. Lena schloss die Tür hinter sich ab. So schnell konnte Julia kaum reagieren, da presste Lena sie schon sachte gegen die Wand.

Ein brennender Kuss – gleichzeitig fordernd und neugierig. Julia ließ sich darauf ein, ihre Hände wanderten an Lenas Taille, glitten weiter nach unten zu ihrem festen Hintern. Alles fühlte sich an wie ein Rausch, der noch von der letzten Nacht nachhallte. Lena tastete nach Julias Schenkeln, merkte plötzlich, dass dort keine Unterwäsche war, was ihr ein kurzes, sanftes Lachen entlockte.

„Wow… Sie haben sich heute wohl was vorgenommen, was?“

Julia antwortete nicht, stattdessen erwiderte sie den Kuss und zog Lena näher an sich. Ihre Hände glitten unter den Rock der Studentin, sie fühlte ihre nackte Haut und den Stoff ihres Tangas, gepaart mit der Hitze ihrer Lust. Adrenalin schoss durch ihre Adern – die Gefahr, entdeckt zu werden, befeuerte ihre Sinne noch mehr. Jede Berührung war elektrisierend. Sie spürte Lenas Hand unter ihrem Kleid, zielstrebig Julias nasse Pussy findend, und ihre eigene die den feuchten Stoff von Lenas Tanga fühlte.

Ein kurzes Stöhnen, dann lösten sie sich voneinander. Beide atmeten flach und sahen sich an. Ihre Hände noch immer im Schritt der jeweils anderen. Es war heiß, verboten und absolut faszinierend. Doch der Arbeitsalltag ging draußen weiter. Eine Kollegin rief nach Lena.

„Geh schon“, hauchte Julia. „Sonst kommt noch jemand rein.“

Lena leckte sich noch kurz ihre Finger ab und grinste: „Ich würde sagen, Fortsetzung folgt.“

Und ohne eine weitere Erklärung, mit hochroten Wangen, schlich sich Lena zurück hinter die Theke. Julia atmete tief durch, fuhr sich durch ihr zerzaustes Haar und trat schließlich wieder ins helle, belebte Café hinaus, als wäre nichts passiert. Gerade als Julia das Café verlassen wollte, spürte sie Lenas Hand an ihrem Arm. Nur mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht, überreichte sie ihr einen Kleinen Zettel mit ihrer Nummer drauf.

Nach dem kurzen, heißen Intermezzo konnte Julia nicht einfach zurück in den Dozenten-Modus schalten. Ihre Gedanken kreisten um die vergangenen Stunden, ihre neue Zügellosigkeit, die Drohung, die von dem Video ausging. Sie beschloss, einen Umweg durch den nahegelegenen Park zu machen, um den Kopf freizubekommen.

Dort, im Schatten alter Eichen, fand sie ein ruhiges Plätzchen. Doch statt Ruhe zu finden, spürte sie diesen inneren Drang – das Bedürfnis, etwas Verrücktes zu tun. Sie zog ihr Handy hervor, entsperrte es. Wieder schlummerten neue Nachrichten von den Jungs in ihrem Posteingang. Sie musste sie nicht einmal abspielen, um sich an jede Bewegung zu erinnern, als sie die Vorschaubilder sah. Und tat es dennoch.

[Das dunkle Licht des Schlafzimmers zeigt sie Jasons dicken Schwanz reitend, ihn wild küssend. Ihre Fotze nass und gedehnt von dem schwarzen Schwanz des Studenten. Dann Devons prächtiger Schwanz, sich ihrem Arsch nähernd. Seine pralle Eichel, die gegen ihren Hintereingang klopft und ihr ein lustvolles Stöhnen entlockt. Ihr Blick über ihre Schulter, grinsend, nickend, voller Vorfreude. „Fuck my ass! I want both of your big black dicks! Please! Fuck my cheating holes!“, keuchte sie voller Gier und Lust. Plötzlich ihr lautes Stöhnen, als Devon sie zusätzlich nimmt. “You dirty slut! Begging for our big black dicks!”, hört man noch Jasons Lachen.]

Ein sanftes Stöhnen entkam ihren Lippen und fast zeitgleich huschte eine schon fast wahnwitzige Idee ihr durch den Kopf: ein Selfie. Eines, dass gar keine Zweifel lässt, was sie zu dem Zeitpunkt fühlte. Vorsichtig, einen schnellen Blick über die Schulter, hob sie ihr Kleid ein Stück. Mit klopfendem Herzen knipste sie ein Selfie, das ihre Schenkel und vor allem ihre nasse Fotze unter dem hochgerutschten Kleid und ihr grinsendes Gesicht, mit herausgestreckter Zunge, zeigte.

Doch an wen sollte sie es schicken? An Lena? Oder an Stefan, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn? Oder vielleicht an Jason und Devon, die sie immer mit ihren Clips versorgten? Die Versuchung war groß, es allen dreien zu schicken und die Reaktionen abzuwarten.

Julia biss sich auf die Unterlippe und bemerkte plötzlich, wie ihre Finger über ihre nasse Pussy strichen. Sie schluckte, blickte sich wieder um und stand langsam auf. Ihre Finger verharrten zitternd über dem Display. Sie lachte leise. War sie jetzt komplett wahnsinnig geworden? Diese gefährliche, unvernünftige Seite in ihr liebte den Kick. Schließlich tippte sie… [Du weißt ja, wo ich wohne!] und drückte Senden.

Als Julia 10 Minuten später nach Hause kam, war ihre Lust noch größer geworden. Zwar hatte sie, obwohl die Nachricht als gelesen markiert war, von Lena noch keine Antwort erhalten. Doch stattdessen schickten die Jungs ihr einen neuen Clip von letzter Nacht.

[Es zeigte Julia grinsend auf dem Bett liegend. Ihr verschmiertes Makeup und das Sperma der Jungs glänzten auf ihrem Gesicht. Genüsslich leckte sie ihre Lippen, während sie ihre frisch gefickte Fotze und das herauslaufende Sperma präsentierte. „I love big black dicks!“, lachte sie sanft ins Handy.]

Julia war kaum in ihrer Wohnung angekommen, da fand ihre Hand den Weg unter ihr Kleid. Sie musste ihre Lust befriedigen. Jetzt. Doch ihr Handy vibrierte erneut, doch dieses Mal war es kein neuer Clip, keine Nachricht von Lena. Es war ein Anruf von Stefan, via FaceTime.

Ein kurzer Stich in der Magengegend. Für einen Moment schloss sie die Augen. Sollte sie abnehmen? Sie atmete einmal tief durch und wischte über das Display.

„Hey, Babe!“ Die vertraute Stimme drang durch die Leitung. „Wie geht es dir? Hab versucht, dich zu erreichen. Alles okay bei dir?“

Julia schluckte, ihre Finger zitterten noch immer ein wenig vom Adrenalinschub. Ihr Blick fiel auf das Sofa, wo sie sich in der letzten Nacht noch mit Devon und Jason befunden hatte, bevor sie ins Schlafzimmer stürmten. Doch sie sammelte sich, lächelte gequält – als würde er es sehen können.

„Alles bestens, Schatz. Ich hab nur einen… kleine Hangover… Die Party gestern… Aber keine Sorge. Was gibt es bei dir?“, versuchte sie abzulenken und lächelte in die Kamera.

Seine Stimme klang gedämpft, weit entfernt und dennoch vertraut. Sie spürte einen kleinen Stich im Herzen. War das schlechtes Gewissen? Oder war es nur die Angst, dass er irgendetwas ahnte? Währenddessen fluteten die Erinnerungen in ihr Bewusstsein zurück – die wilde Nacht mit Devon und Jason, ihre Begegnung mit Lena, die Videos von den Jungs, und das Selfie eben im Park.

Stefan erzählte von Japan, von seiner Exkursion. Während er sprach, lief Julia wie in Trance durch die Wohnung, an den zerwühlten Laken vorbei. Kurz kam ihr der Gedanke, ob sie nicht einfach sagen sollte: „Du hattest doch gesagt, ich solle wieder mehr Spaß haben …“ Aber stattdessen schwieg sie, hörte zu und bemerkte plötzlich, wie normal sie klang. Als wäre nichts passiert. So wie früher, als Stefan und Julia noch frisch zusammen waren. Damals, als Julia noch wild war und kein Problem damit hatte mit Stefans besten Freund zu vögeln.

Als das Gespräch endete, blieb sie zurück in einer Art Schwebezustand. Nie zuvor hatte sie das Gefühl, zwei Leben gleichzeitig zu führen: Hier die liebevolle, verlobte Frau, die auf Stefan wartete – dort die hemmungslose, neugierige, die alte Julia, getrieben von Lust und Abenteuer.

„Wohin führt mich das noch?“ flüsterte sie in die Stille der Wohnung, als genau in dem Moment eine neue Nachricht auf ihrem Display erschien: von Lena.


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