Es war Samstag. Der Dritte des Augusts. Noch immer warm genug und mit einer kleinen Hitzewelle, die leicht schwüle Nächte mit sich brachte. Julia hatte gerade ihr FaceTime-Anruf mit ihrem Verlobten Stefan beendet, als ihr Blick zu der Wand im Wohnzimmer ging. Die Bässe und Musik, klangen deutlich von der Wohnung gegenüber. Gerade an der Grenze, dass sie nervig sein würden.
Brian von nebenan hatte sie vorgewarnt, dass er und die Jungs heute eine kleine Party feierten. Schließlich waren sie allesamt Studenten und es war Wochenende. Er hatte sie sogar eingeladen. Wenn sie Lust hätte, dann solle sie einfach rüberkommen. Julia lehnte dankend ab, schließlich kannte sie Brian und die Jungs von der Uni. Eher gesagt von zwei ihrer Kurse, die sie als Doktorandin hielt. Und irgendwie fand sie es Anfangs unpassend mit ihren 28 Jahren dort aufzutauchen.
Doch selbst Stefan hatte ihr während des Calls gesagt, dass sie einfach hingehen und ein wenig Spaß haben solle. So wie früher, meinte er. Also dachte sie nicht lange nach und stand vor ihrem Kleiderschrank, während sie überlegte, was sie anziehen solle. Schließlich konnte sie nicht einfach in ihren knappen Zuhause-Shorts und dem alten Top dort auftauchen.
Kurzerhand entschied sich Julia für ihren leichten Sommerrock mit Leoprint und Schlitz an der Seite, einem bauchfreien T-Shirt ohne BH und band ihre kastanienbraunen Haare zu einem Dutt. Sie nickte zufrieden, als sie ihre zierliche Figur im Spiegel sah. Mit nur 1,55 Metern war sich nicht die Größte, dafür aber schlank mit einem festen Hintern und kleiner Oberweite. Ihre braunen Augen funkelten, als sie in ihre schwarzen Sandaletten schlüpfte.
Sie verließ die Wohnung gegen 22:13 Uhr und legte ihren Not-Schlüssel unter die Fußmatte, bevor sie gegenüber klingelte. Es dauerte keine Minute und schon öffnete Brian ihr erstaunt und lächelnd die Tür. Der blonde Surfer-Typ hieß sie herzlich Willkommen und einen Moment später hatte sie bereits ihr erstes kühles Bier in der Hand. Es waren vielleicht 12 Studenten in der 80m² 3er WG. Allesamt Studenten und einige bekannte Gesichter. Man kam ins Gespräch und schnell fühlte sich Julia wie früher zu ihrer Zeit als Studentin.
Das erste Bier war schnell leer und das Zweite folgte. Irgendeiner reichte einen Joint rum. Julia dachte nicht nach und gönnte sich zwei, drei Züge. Sie dachte nicht mehr an den Stress der Uni, ihre Doktorarbeit oder Stefan, der noch für drei Wochen auf Exkursion in Japan war. Sie genoss einfach die Leichtigkeit.
Julia wollte nicht nachdenken, sondern Tanzen. Und so ließ sie die Hip-Hop Beats durch ihren Körper fahren. Nahm die Stimmung auf, fühlte den Alkohol und das Grass ihre Wirkung entfalten und bewegte ihren Körper zu den Beats. Sie dachte nicht nach, als sie in dem Wohnzimmer tanzte und spürte, wie sich ihre Brustwarzen am Stoff des Shirts rieben und sich durch langsam deutlich abzeichneten. Sie dachte nicht nach, als eine der Studentinnen sie plötzlich antanzte und einige der Jungs den beiden Frauen zu johlten.
Die 28-jährige Doktorandin ließ es Geschehen und tanzte plötzlich mit dieser hübschen 20-jährigen. Lasziv bewegten sich beide Körper aneinander, ganz zum Gefallen der Zuschauer. Sie dachte nicht nach, als sie mit ihren Armen über ihrem Kopf in die Hocke ging, um zum Beat zu twerken. Oder gar zu bemerken, wie ihr Rock durch den Schlitz an der Seite, über ihren Oberschenkel glitt. Geschweige denn zu bemerken, wie einer sein Handy zückte, um Julia in Ekstase zu filmen und die Aussicht zwischen ihre Beine und ihre kaum verdeckte Pussy aufzunehmen.
Ausgelassen tanzte sie und fand sich ein paar Minuten in der Küche wieder, um sich ein neues Bier zu holen. Sich noch immer zur Musik bewegend blickte sie plötzlich wieder in die blauen Augen der 20-jährigen. Wie in Zeitlupe legte sich die junge Studentin eine Molly auf ihre Zunge und drückte ihre Lippen auf Julias, ließ ihre Zunge in Julias Mund gleiten, bis die Doktorandin bereitwillig und ohne groß zu überlegen die Pille schluckte.
20 Minuten später war Julia ausgelassener und ungehemmter als zuvor. Sie dachte an gar nichts mehr, sondern genoss einfach den Moment und die Party. Selbst als plötzlich Devon hinter ihr stand und sich gegen ihren Körper drückte, ließ sei ihn gewähren. Der 20-jährige farbige Austauschstudent aus den USA nutze seine Chance. Und Julia blickte nach oben, hinter sich und sah in seine strahlenden Augen und spürte, wie der junge Student sie sein dickes Paket an ihren Hintern drückte. Sie dachte nicht nach und biss sich auf ihre Lippen, selbst als er mit seinen Händen ihre Hüfte packte, um sie fest an sich zu drücken. Selbst als er von hinten an ihre kleinen Brüste griff und diese drückte, während er seine Lippen zu ihren bewegte. Es war ihr schlichtweg egal.
Egal, dass die anderen Studenten so auf der Party sehen konnten. Sie, die sonst so anständig wirkte und jetzt auf bestem Wege dabei war ihren Verlobten mit einem Studenten zu betrügen. Lustvoll erwiderte sie Devons Kuss und spielte mit seiner Zunge, während sie ihren Hintern an seiner massiven Beule rieb. Julia fühlte sich frei, gefüllt mit purer Lust und einer inneren Wärme, die sie lange nicht mehr fühlte. Und schließlich hatte Stefan, ihr Verlobter, es ihr doch via Facetime gesagt: “So wie in alten Zeiten!”
Und so dachte Julia nicht über irgendwelche Konsequenzen nach, oder achtete auf die erstaunten Blicke, die sie und Devon beobachteten. Sie dachte nicht mehr nach, sondern ließ sich von ihrer Lust leiten. So entkam ihren Lippen auch nur ein verschmitztes Lächeln, als sich plötzlich Jason zu ihnen gesellte. Als sich der ebenso farbige und muskulöse Freund von Devon sich von vorne an sie schmiegte. Als Julia gefangen zwischen den beiden starken und großen Körpern seufzte und ihre Lippen nun zu Jason begaben, um ihn ebenfalls voller Lust zu küssen.
Julia spürte die Erregung der beiden farbigen Studenten und fühlte wie ihre Pussy unter dem Rock zu jucken begann und mit jeder Sekunde feuchter wurde. Sie unterbrach den Kuss, nahm die Jungs an ihren Händen und eilte lachend zur Tür der Wohnung. Die Jungs verstanden und grinsten sich gegenseitig an.
Keine fünf Minuten später, gegen 00:04 Uhr, schloss sich eine Tür hinter den Dreien. Es war die Tür von Julias Wohnung und ohne ein Wort zu sagen führte sie die zwei Studenten in das Schlafzimmer von sich und ihrem Verlobten. Mit einem Grinsen im Gesicht und lasziven Bewegungen begab sich Julia auf das Bett. Auf allen Vieren streckte sie ihren Hintern heraus und blickte die Jungs über ihre Schulter mit einem willigen Lächeln an.
“Hmm… was für eine dreckige Schlampe!”, lachte Devon als sein Blick vom dem Bild mit Julia und ihrem Verlobten, dass auf dem kleinen Nachttisch stand, zurück zu Julia ging. Jason machte einen Schritt auf Julia zu und schob ihren Rock beiseite. Julia seufzte, als er ihren kleinen Tanga und ihre sichtlich nasse Pussy entblößte. Ein Riss später lag ihr Tanga auf dem Bett. Ein Schlag auf ihren festen Hintern, gefolgt von dem Geräusch einer sich öffnenden Hose später, seufzte Julia auf, als sie dieses dicke warme Stück Fleisch fühlte, dass sich erst zwischen ihre Arschbacken zog und abschließend gegen ihre nasse Fotze drückte.
Doch sie konnte nicht zurückblicken. Nicht sehen, was Devon da machte. Denn Jason hielt ihren Kopf an ihrem Dutt und öffnete seine Hose, um sein schwarzes Monster vor ihr zu befreien. Ein leises “Oh mein Gott!”, entkam seufzend ihren Lippen, bevor Jasons dicker Schwanz seinen Weg in ihre warme Mundfotze fand. Erneut spürte Julia einen festen Schlag, der ihren Hintern traf, bevor sie Devons pralle Eichel an ihrer nassen Pussy spürte. Stück für Stück spaltete er die weiße, blankrasierte Pussy unter sich und trieb jeden Zentimeter seines Schwanzes in die zierliche Doktorandin.
Das laute Stöhnen und Grunzen Julias wurde durch die langsamen Fickbewegungen von Jason an ihrem Kopfende gedämpft. Und schnell füllte sich das Schlafzimmer mit schmatzenden Geräuschen. Mit dem Stöhnen, Würgen und Grunzen Julias, während die beiden Studenten sie von beiden Seiten nahmen. Sie waren nicht zärtlich, nicht gefühlvoll, sondern bestiegen die 28-jährige, als wollten sie irgendeinen Wettkampf gewinnen.
Mit all seiner Kraft packte Devon Julias Hüften und hämmerte seine dicken 23 Zentimeter in ihre enge Fotze, während Julia lautstark stöhnte und Jasons 25 Zentimeter mit beiden Händen wichste oder ich von ihm tief in ihre Kehle ficken ließ. Mit all seiner Ausdauer fickte er ihren zierlichen Körper, bis Julia unkontrolliert zu Zittern begann und nach vorne fiel. Zuckend gab sie sich selbst den Rest, wichste ihren Kitzler und fingerte ihre Pussy, bis sie ihren gewaltigen Orgasmus in Schüben lautstark über dem Bett verteilte.
Lange hatte sie nicht mehr einen derartigen Orgasmus und grinste bis über beide Ohren, als sie in die lachenden Gesichter von Jason und Devon blickte. “Mehr! Ich will mehr!”, schnurrte Julia und grinste die zwei jungen Studenten an.
Und das war es, was sie bekam. Bis am nächsten morgen gegen 04:27 Devon und Jason die Wohnung verließen. Beide hatten ein breites Grinsen auf dem Gesicht und lachten leise, als sie das Material auf ihren Handys begutachteten.
Julia lag da bereits schlafend auf ihrem Bett, ihr nackter Körper vom Sex mit den beiden Studenten gezeichnet. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, träumte sie diese Nacht nicht, kein Gedanke kreiste in ihrem Kopf. Sie schlief einfach nur. Glücklich und befriedigt.
